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Baujahr: 1960 – 1970 Leistung: 620 kW / 840 PS
Gewicht: 72 t V. max.: 75 km/h
Normallast: 365 t bei 15 km/h Länge: 12 650 mm

Nach dem zweiten Weltkrieg war es an der Zeit, den Fahrzeugpark bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB zu modernisieren. Das Netz war nahezu vollständig unter Fahrleitung und so sollten moderne Lokomotiven beschafft werden. Noch während dem zweiten Weltkrieg wurde mit der Baureihe Ae 4/6 ein wichtiger Schritt in diese Richtung gemacht. Auch wenn die Baureihe nicht überzeugte, der Weg war der Richtige.

Wenn wir im Jahre 1950 einen Blick auf die zahlreichen Fahrzeug-verzeichnisse der Schweizerischen Bundesbahnen SBB werfen, erkennen wir, dass der Fahrzeugpark hauptsächlich aus elektrischen Fahrzeugen bestand.

Das war eine Folge der schnellen Elektrifikation. Noch gab es jedoch Strecken, die keine Fahrleitung hatten und dort verkehrten Dampf-lokomotiven. Deren Zahl war daher nach dem zweiten Weltkrieg überraschend gross.

Diese Dampflokomotiven wurden in mehreren Bereichen eingesetzt. So besorgten sie den Verkehr auf den wenigen noch nicht mit Fahrleitung versehenen Strecken der Schweiz. Viele Maschinen waren aber im Rangierdienst tätig und arbeiteten dort in Bereichen, wo keine Fahrleitung gezogen werden konnte. Diese Einsätze wurden mit Arbeiten unter Fahrdraht ergänzt. Insbesondere als thermische Reserve bei Ausfall der Spannung, waren sie unentbehrlich.

Die jüngsten Dampflokomotiven waren schon bald 40 Jahre alt. Bei den ältesten Maschinen kamen sogar noch ein paar Jahre hinzu. Diese Lokomotiven hatten für Dampfmaschinen ein sehr hohes Alter erreicht. In der Regel mussten solche Modelle nach rund 25 Jahren ersetzt werden. Die thermischen Veränderungen im Kessel beanspruchten die schwach gebauten Maschinen zusätzlich. Neue Kessel waren daher eine willkommene Lösung.

Mit Kohlen befeuerte Lokomotiven kosteten im Unterhalt sehr viel Geld, denn die Wartung der Kessel konnten längst nicht mehr alle Werkstätten erledigen. Durch den Schwefel in der Kohle wurde das Kupfer in der Feuerbüchse angegriffen. Daher versuchte man entschwefelte Kohlen zu beschaffen. Diese waren sehr teuer in der Anschaffung, so dass die Betriebskosten ebenfalls angestiegen waren. So war klar, man musste langsam an die Ablösung der Cholis denken.

Hinzu kam, dass die stinkenden russenden Dampflokomotiven immer seltener von der Bevölkerung akzeptiert wurden. Gerade die in den Rangierbereichen der grossen Bahnhöfe eingesetzten Modelle waren immer wieder Anfeind-ungen unterworfen.

Man kann daher ohne zu Lügen behaupten, dass nach dem zweiten Weltkrieg die Dampflokomotive als veraltet und längst überflüssig angesehen wurden. Nur, fachlich war es nicht so einfach.

Wo man konnte, setzte man elektrische Lokomotiven und Triebwagen ein, aber auch mit der Elektrifizierung der letzten Strecken hätte man nur einen Teil der noch vorhandenen Dampflokomotiven ersetzen können.

Es gab immer noch Bereiche, wo eine elektrische Lokomotive nicht arbeiten konnte. Diese Maschinen waren an eine Fahrleitung gebunden und diese konnte man nicht überall montieren. Dort fand man die Dampflokomotiven immer noch vor.

Es gab somit nur zwei Lösungen, die verfolgt werden konnten. Man könnte die alten Dampflokomotiven durch neuere Modelle ersetzten. Zwar hätten dadurch die anfallenden Betriebskosten deutlich reduziert werden können.

Jedoch wären auch diese Lokomotiven schmutzig und stinkig geblieben. Man würde heute sagen, dass diese Lösung nicht populär war, da die Schweiz-erischen Bundesbahnen SBB einen modernen Betrieb wollten.

Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB mussten sich daher nach anderen Lösungen umsehen. Dabei kam der Antrieb mit Hilfe von Dieselöl in den Fokus.

Im Ausland wurden damit bereits Dampflokomotiven angetrieben, die mit weniger Personal sauber arbeiteten. Nur mit dem Dieselöl gab auch andere Möglichkeiten. Verbrannte man das Dieselöl in einem Motor, konnte der An-trieb direkt erfolgen und auch der Dampf wäre verschwunden.

So kam man auf den motorischen Antrieb mit Dieselöl. Dieser Treibstoff verwendete man schon bei den ersten Triebwagen und Diesellokomotiven mit sehr viel Erfolg.

Auf diesen Modellen konnte man aufbauen und so einen modernen Betrieb ermöglichen. Daher lohnt es sich sicherlich, wenn wir kurz einen etwas genaueren Blick auf diese exotischen Fahrzeuge im Bestand der Schweizerischen Bundesbahnen SBB werfen.

Baureihe Nummer Anzahl Baujahr Leistung Treibstoff
Cm 1/2 11* 1 1902 Nicht bekannt Benzin
CFm 1/2 9911-9912 2 1925 74 kW / 100 PS Dieselöl
CFm 2/4 1691 1 1925 220 kW / 300 PS Dieselöl
Fm 2/4 1692 1 1930 530 kW / 720 PS Dieselöl
CFm 2/4 9921* 1 1932 220 kW / 300 PS Dieselöl
RCm 2/4 611-612 2 1935 213 kW / 290PS Dieselöl
Am 4/4 1001-1002 2 1939 611 kW / 830 PS Dieselöl
Am 4/6 1101 1 1941 1 620 kW / 2 200 PS Dieselöl

 

* Fahrzeug wurde vor 1950 bereits wieder ausrangiert     

Bei einem genauen Blick auf die Tabelle erkennen wir, dass es bisher schon eine ansprechende Anzahl von Typen gab. Jedoch erkennen wir dabei auch, dass die Anzahl von Fahrzeugen kaum höher ist. Nur bei wenigen Modellen gab es mehr als ein Stück. Damit können wir durchaus von Experimenten sprechen, die wegen den schwachen Leistungen der ersten Benzin- und Dieselmotoren mit wenigen Ausnahmen kaum erwähnenswert sind.

Nicht unerwähnt bleiben darf dabei der schon wieder verschwundene Cm 1/2 aus dem Jahre 1902. Dieser Trieb-wagen wurde mit einem neuartigen Benzinmotor von Daimler angetrieben.

Wenn man bedenkt, dass erst 1886 das erste Strassenfahr-zeug mit einem solchen Motor verkehrte, überrascht das Baujahr. Da die Anlage jedoch bereits 1910 wieder abge-brochen wurde, war diesem Antrieb kein zu grosser Erfolg beschieden.

Vier Modelle müssen jedoch etwas genauer betrachtet werden. Dazu gehörten die beiden Triebwagen. Der Fm 2/4 von 1930 hatte bereits eine ansprechende Leistung erhalten und er konnte auf Strecken ohne Fahrleitung eingesetzt werden.

Für diese schwach benutzten Abschnitte reichte ein Gepäcktriebwagen durchaus. Bei noch weniger Verkehr kamen die leistungsschwachen Modelle der Baureihen CFm 2/4 zur Anwendung.

Besondere Fahrzeuge war die beiden Triebwagen RCm 2/4. Diese Triebwagen gehörten zur Generation der roten Pfeile und waren daher sehr leicht gebaut worden. Damit sollten diese Schnelltriebwagen auch auf Strecken ohne Fahrleitung verkehren. Ein Nachbau dieser beiden Triebwagen war, wie beim Fm 2/4 jedoch schlicht nicht zu vertreten. Lokomotiven sollten mit Lokomotiven und nicht mit Triebwagen ersetzt werden.

Damit rückten die drei Diesellokomotiven der Baureihen Am 4/4 und Am 4/6 in den Vordergrund. Beide Typen konnten bei der Leistung überzeugen und sich so etwas in Szene setzen. Auch wenn man es nicht glauben kann, die beiden Baureihen waren beeindruckend und das auch im Vergleich zum Ausland. Jedoch waren sie auch neueren Baujahres. Bei diesen beiden Modellen lohnt es sich, wenn wir einen etwas genaueren Blick darauf werfen.

Die beiden Lokomotiven der Baureihe Am 4/4 be-sassen einen grossen Dieselmotor von Sulzer, der seine Kraft auf einen Generator übertrug und so schliesslich die elektrischen Fahrmotoren antrieb.

Mit diesem Aufbau konnte man gerade bei den Fahrmotoren auf die elektrischen Lokomotiven zu-rückgreifen. So sollten die Exoten im Bestand der Schweizerischen Bundesbahnen SBB immer mehr verschwinden. Vorrang hatten damit elektrische Lösungen.

Zusätzlich besassen diese Maschinen auch eine Heizleitung für eine Spannung von 800 Volt. Zusammen mit der Tatsache, dass zwei Führerstände vorhanden waren, war klar, dass man diese Modelle als Ersatz für Dampflokomotiven auf Strecken ohne Fahrleitung vorgesehen hatte. Somit war bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB im Jahre 1939 eigentlich ein erster Schritt zur modernen Eisenbahn bereits vollzogen worden.

Diesellokomotiven wie die Am 4/4 konnten auf Strecken ohne Fahrleitung durchaus mit regulären Regionalzügen umgehen. Ihre Leistung reichte jedoch nicht aus, um die schnelleren Fahrzeiten der elektrischen Lokomotiven zu halten. Grosse Anfahrzugkräfte reichten aus, um schnell losfahren zu können. Später fehlte es schlicht an einer vergleichbaren Leistung. In diesem Bereich war daher eine rasche Elektrifikation nicht zu vermeiden.

Im Einsatz standen diese beiden Lokomotiven auf der Strecke zwischen Winterthur und Singen, sowie im Kanton Vaadt. Die über Etzwilen führende Strecke nach Singen hatte noch keine Fahrleitung erhalten und von den Steigungen her war sie für Diesellokomotiven ideal. Zusammen mit alten Reisezugwagen wurde daher mit einer Lokomotive sogar nach Deutschland gefahren. Vergleichbar war die Strecke durch die Broye, wobei man nun im Land blieb.

Eine ganze andere Maschine war hingegen die Am 4/6 mit der Nummer 1101. Nur schon bei den technischen Angaben lag diese Lokomotive weit über den in Europa üblichen Werten für dieselelektrische Loko-motiven.

Insbesondere die Leistung von 2 200 PS war gigan-tisch. Dieser Wert sollte bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB erst wieder im Jahre 2004 mit der Baureihe Am 840 überschritten werden. Selbst in Deutschland waren solche Werte lange Zeit nicht üblich.

Ermöglicht wurde die Leistung der Lokomotive mit Hilfe einer Gasturbine von Sulzer. Diese Gasturbine hatte eine gigantische Leistung von weit über 20 000 PS. Dabei ging der grösste Teil dieser Leistung jedoch für den Betrieb der Turbine selber wieder verloren. Letztlich gab es so einen «bescheidenen» Überschuss von stolzen 2 200 PS. Auch hier erfolgte der Antrieb selber mit Hilfe von elektrischen Fahrmotoren, deren Spannung von einem Generator stammte.

Die Gasturbine war extrem laut und benötigte eine gewisse Vorlaufzeit. Damit man diese Probleme etwas mildern konnte, hatte man einen zusätzlichen Dieselmotor für geringe Geschwindigkeiten eingebaut. So wurde die Gasturbine der Am 4/6 erst zugeschaltet, wenn höhere Geschwindigkeiten erreicht werden sollten. Dabei musste man jedoch frühzeitig damit beginnen. Daher war eine recht komplizierte Bedienung vorhanden, die viel Erfahrung benötigte.

Der Verbrauch der Gasturbine lag weit über den Werten eines Dieselmotors und erreichte astronomische Werte. Jedoch war die Leistung von 2 200 PS durchaus gewünscht. Selbst im Vergleich zur Reihe C 5/6 lag man 600 PS darüber. So gesehen war die Am 4/6 eine gute Alternative für den Einsatz auf Strecken ohne Fahrdraht. Da dies jedoch selbst im regulären Betrieb nicht oft der Fall war, war die Maschine mehr ein Versuchsträger.

Die beiden Baureihen Am 4/4 und die Am 4/6 zeigten, dass sie ein passabler Ersatz für die alten Dampflokomotiven waren. Jedoch war dazu gerade die Gasturbine ungeeignet. Schliesslich sollten die Dampflokomotiven auch vor den Hilfswagen abgelöst werden und da konnte man nicht warten, bis sich die Turbine auf Touren gebracht hat. Somit rückte die Am 4/4 an die erste Stelle. Dort fehlte jedoch die erforderliche Leistung.

Auch ein Blick über die Grenzen zeigte, dass man dort immer mehr auf neue Diesellokomotiven setzte. Diese waren billiger in der Anschaffung als die alten Cholis. In erster Linie waren dabei Dieselmotorren verwendet worden. Die Gasturbine der Am 4/6 war auch in diesem Vergleich ein Exot. Bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB fehlten jedoch die grossen Erfahrungen mit solchen Lokomotiven und den Motoren.

Es fehlte ein passender Ersatz für die letzten Dampflokomotiven der Staatsbahnen. Im Bereich der Fahrleitung konnte man mit den Ee 3/3 ein guter Ersatz für die vielen kleineren Dampflokomotiven finden. Sie hatte das Problem, dass sie auf eine Fahrleitung angewiesen war. Das Problem löste man damit, dass man begann auch Gleisfelder, die üblicherweise ohne Fahrleitung versehen wurden, mit dem Fahrdraht zu überspannen.

Das waren zum Beispiel die Richtungsgleise grosser Rangierbahnhöfe. dort wo die Wagen normalerweise mit Schwerkraft rollten, benötigte man ja keine Fahrleitung. Wenn es dann eine Lokomotive einmal in diese Geleise schaffte, war es die Lokomotive vom Ablaufberg. Damit begann das Problem, denn hier wurden die grossen Zugkräfte der Dampflokomotiven benötigt. Im schweren Verschubdienst konnten die vorhanden Ee 3/3 kaum Abhilfe schaffen.

Für den Einsatz vor dem Hilfswagen benötigte man Lokomotiven, die von der Fahrleitung unabhängig arbeiten konnten. Schliesslich musste man mit dem Wagen auch zum verunglückten Zug gelangen, wenn die Fahrleitung beschädigt war und man so nicht mehr elektrisch fahren konnte. Hier waren die Traktoren keine Hilfe, denn dazu benötigte man starke Lokomotiven und die hatte man nur in der Form der C 5/6.

So waren überall in der Schweiz Dampflokomotiven im Einsatz, die zwar Kohlen brauchten, aber kaum einen Meter fuhren. Man benötigte sie als thermische Reserve. Das war natürlich sehr unwirtschaftlich. So setzte man diese Maschinen dort wo es ging im Rangierdienst ein. Hätte die Lokomotive vor dem Hilfswagen eingesetzt werden müssen, konnte man sie schnell abziehen. So sah man die C 5/6 in den grossen Rangierbahnhöfen teilweise im Einsatz als Verschublokomotive.

Bevor es aber zur Planung der neuen Diesellokomotive ging, musste man sich zuerst ein Bild über die noch vorhandenen Dampflokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen SBB machen. Schliesslich wollte man mit dem Ersatz auch die Anzahl der Baureihen reduzieren. Eine einheitliche Serie sollte entstehen. Gewünscht war daher eigentlich eine einzige Lokomotive für den Ersatz der in der Tabelle aufgeführten Dampflokomotiven.

Typ Leistung Einsatz
E 3/3 370 kW Rangierdienst
E 4/4 870 kW Rangierdienst
Eb 3/5 730 kW Regionalverkehr
A 3/5 1'029 - 1'220 kW Personenverkehr
B 3/4 730 kW Regionalverkehr
C 5/6 1'074 kW Güterverkehr, Rangierdienst
                       

Die noch vor Reise- oder Güterzügen eingesetzten Lokomotiven der Reihen Eb 3/5, B 3/4 und A 3/5 konnte man durch elektrische Lokomotiven und mit neuen Triebwagen ersetzen. Wo es noch nicht geschehen war, sollte die Umstellung auf den elektrischen Betrieb nun erfolgen. Das bedeutete, dass die Schweizerischen Bundesbahnen SBB damit begannen, auch die letzten Strecken mit einer Fahrleitung zu versehen.

Übrigbleiben sollte letztlich lediglich die Strecke von Etzwilen nach Singen. Dort sollte nie eine Fahrleitung verbaut werden. So konnte man bis zur Stilllegung dieser Strecke nicht von einer vollständigen Elektrifizierung sprechen.

Jedoch lag man auch so sehr nahe, denn wo sonst wurde bei einer Staatsbahn ein Wert von 99.9% erreicht? Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB hatten aber weiterhin Anlagen, wo eine Fahrleitung schlicht unmöglich war.

So hätte sich der Bestand bei den Dampflokomotiven auf drei unterschiedliche Lokomotiven reduziert. Man musste also noch einen Ersatz für drei unterschiedliche Maschinen finden. Zur Verfügung standen dabei die Baureihen Am 4/4 und Am 4/6.

Keine passte so richtig auf alle drei Typen. Entweder reichte die Leistung nicht, oder aber es war schlicht eine zu hohe Leistung vorhanden. Daher fehlte im Bestand der Schweizerischen Bundesbahnen SBB eine passende Loko-motive.

Ein Blick über die Grenze hinaus zeigte, dass mit modernen Diesellokomotiven produktiver gearbeitet werden konnte. Besonders in den USA und in Grossbritannien gehörten grosse Diesellokomotiven bereits zum vertrauten Bild. Dampflokomotiven wurden dort immer seltener und die neusten Diesellokomotiven erbrachten grosse Leistungen. Aber in den benachbarten Ländern fand die Ablösung jedoch auch nur sehr zögernd statt.

Man war damals also nicht in der Lage, eine Lokomotive, die es bereits gab, zu übernehmen und sich so die Kosten für die Entwicklung und die Erprobung zu sparen. Die einzige Lösung, die es gab, war sehr einfach aber nicht gerade billig. Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB mussten um die letzten Dampflokomotiven zu ersetzen, selber die passende Diesellokomotive finden. Dabei war klar von einem Typ auszugehen.

 

 

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