Der Durchschlag ist geschafft

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Der Bau schritt planmässig voran, so dass man den ersten Durchschlag erwarten konnte. Dank den nun vorhandenen genauen Messtechniken, war das keine grosse Überraschung mehr. Vielmehr ein Programm, das fahrplanmässig zu erwarten war. Auf die früheren Klopfzeichen durfte man verzichten, denn man hatte bessere Kommunikationsmittel im Einsatz. Daher wurde jeder Durchschlag zu einem medialen Anlass mit geladenen Gästen.

Die erste Durchschlagsfeier erfolgte am 6. September 2006 in Faido. Die aus Bodio vorstossende Tunnelbohrmaschine TBM SISSI I erreichte die Multifunktionsstelle Faido. Dort hatte man die Maschine erwartet.

Unter Beisein von Presseleuten und geladenen Gästen wurde die Maschine erneut gestartet. In der Folge fiel die letzte Wand vor der laufenden Kamera und das grosse Bohrschild der Tunnelbohrmaschine TBM war wieder zu sehen. Der erste Durchschlag war erfolgt.

Nachdem die Gäste wieder abgezogen waren, wurde die Maschine in der geschaffenen Kaverne grundlegend revidiert. Anschliessend ging es auf die Reise in Richtung Sedrun. Wie geplant, ging die Maschine nun daran, die nächsten 15 Kilometer Tunnel zu bohren.

Die zweite Maschine SISSI II hatte etwas Rückstand, was jedoch nicht auf Verzögerungen beim Bau zurück zu führen war, sondern geplant war.

Damit war der erste Tunnelabschnitt zwischen Faido und Bodio bewältigt. Man konnte nun erstmals den Tunnel an unterschiedlichen Orten betreten und verlassen.

Jedoch war noch lange keine durchgehende Röhre vorhanden, denn dazu musste weiter gebohrt werden. Speziell war eigentlich nur, dass man einen Durchschlag feierte, obwohl noch nicht überall gebaut wurde. Immer noch waren die Arbeiten in Erstfeld blockiert.

Die jeweils parallel arbeitenden Maschinen erreichten die jeweiligen Stellen im Oktober des gleichen Jahres. Die Feierlichkeiten blieben nun aber aus, denn der zweite Durchschlag an gleicher Stelle war nicht so spannend. Trotzdem galt für die Maschine in Bodio das gleiche Programm. Sie wurde revidiert und folgte ihrer Schwester in Richtung Sedrun. Das Baulos Bodio war nahezu fertig erstellt worden, hier ging man bereits an den Endausbau.

Spannender war die Geschichte bei den beiden Maschinen in Amsteg. Sowohl GABI I, als auch GABI II hatten ihre Arbeit nach nur knapp 11 Kilometer getan. Sie wurden im Tunnel zerlegt um Platz für die weiteren Arbeiten zu schaffen. Der siegreiche Anbieter wollte die Maschinen jedoch beim Portal in Erstfeld erneut verwenden. Nur war dort die Bauvergabe noch nicht abgeschlossen, so dass man die Maschinen vorsorglicherweise demontierte, jedoch nicht abtransportierte.

Anders sah das immer noch bei den Tunnelbohrmaschinen TBM in Erstfeld aus. Diese sollten eigentlich schon lange arbeiten. Doch die Arbeiten waren blockiert, da mehrere Rekurse um das letzte Los entbrannten. Ja, man baute die Maschinen sogar noch nicht. Letztlich konnte die definitive Vergabe im Jahre 2007 erfolgen. Somit war hier nun klar, dass auch in Erstfeld mit zwei Maschinen gearbeitet werden wird.

Diese stammten aus Amsteg und waren auf GABI I und II getauft worden. Das wurde auch nicht mehr geändert. So kam es, dass die am Gotthard verwendeten Tunnelbohrmaschinen TBM zu jeweils zwei Einsätzen kamen. Die Maschinen in Erstfeld mussten dazu jedoch zerlegt und neu montiert werden. Die beiden In Faido führten hingegen ihre Reise in Richtung Sedrun fort. Jedoch konnte auf eine weitere teure Maschine verzichtet werden, was die Kosten senkte.

Im Frühjahr 2007 konnten die letzten Sprengungen in der Multifunktionsstelle Faido erfolgen. Der weitere Ausbruch im Tessin sollte mit Tunnelbohrmaschinen TBM erfolgen. Nach dem Einsatz von 1'800 Tonnen Sprengstoff, war hier nun endgültig Ruhe. Noch wurde jedoch in Sedrun gesprengt, da man dort nicht mit einer Tunnelbohrmaschine TBM arbeiten konnte. Somit war noch nicht endgültig Ruhe am Gotthard.

Im Oktober 2007 waren dann einige Ereignisse zu feiern. Die ersten Sprengungen vor den Tunnelbohrmaschinen in Erstfeld erfolgten, so dass diese in wenigen Monaten die Arbeit aufnehmen konnten. Gleichzeitig wurde am 17. Oktober 2007 der Durchschlag zwischen Amsteg und Sedrun gefeiert. Bleibt nur noch die Tunnelbohrmaschine in Faido, die fertig revidiert war und sich nun ebenfalls auf den Weg nach Sedrun machte.

Ab dem Jahre 2008 wurde somit auch am letzten Abschnitt gebaut. Die Tunnelbohrmaschinen TBM in Erstfeld konnten ihre Arbeit endlich aufnehmen und sich auf den Weg nach Amsteg machen. Dabei kam es auch hier wieder zu einem gestaffelten Vortrieb. Man hatte den notwendigen Platz nicht, um beide Maschinen nebeneinander zu montieren. Die erste musste zuerst auf den Weg gehen, erst dann konnte die zweite Maschine montiert werden.

Da nun in Erstfeld gearbeitet wurde, stellt sich die Frage, was hier mit dem Aushub gemacht wurde. Das ausgebrochene Material wurde mit der Bahn nach Amsteg geführt und im dortigen Kieswerk aufgearbeitet.

Danach wurde dieser Aushub für die Dammschüttung vor dem Portal und als Zuschlagstoff für Beton verwendet. So türmten sich zwischenzeitlich künstliche Berge in Tal der Reuss. Erneut nutzte man aber den Vorteil der Eisenbahn.

Gleichzeitig konnten auf der Südseite die letzten Zweifel an der Pioramulde beseitigt werden, denn auch die zweite Tunnelbohrmaschine hatte diesen Abschnitt ohne grosse Probleme geschafft und befand sich nun im Gestein des Gotthardmassivs.

Nun wurde in relativ sicherem Fels gebohrt und die Gegner des Bauwerks hatten das Nachsehen. Eigentlich konnte nun nichts mehr verhindern, dass der Tunnel fertiggestellt wird.

Die Ausbrucharbeiten fanden zwar immer noch an mehreren Stellen statt, denn dort wo fertig gebohrt war, begannen die Arbeiten an Kavernen und den Querschlägen zwischen den beiden Röhren, aber der eigentliche Tunnel war erstellt.

Schliesslich war nach einer Tunnelbohrmaschine nur die eigentliche Röhre erstellt worden. Noch fehlten die Stollen und Räume zur Sicherung des Bahnbetriebs und die mussten auch ausgebrochen werden.

Für diese Arbeiten konnte man aber auf grosse Mengen Sprengstoff verzichten, da die kurzen Querschläge mit Baumaschinen ausgebrochen werden konnten. Die Arbeit wurde hier vielmehr durch die grosse Anzahl verlängert und nicht durch die Länge der Querschläge. Auch die Multifunktionsstelle in Faido konnte in Angriff genommen werden. Man hatte aber bereits Bereiche mit fertig gebautem Tunnel. Da dieser aber für den Abtransport benötigt wurde, konnte die Bahntechnik noch nicht eingebaut werden.

Am 16. Juni 2009 erreichte die erste Tunnelbohrmaschine TBM GABI I von Erstfeld her das Los Amsteg. Erneut konnte man einen Durchschlag feiern. Der Tunnel war nun zu 91 % ausgebrochen. Es fehlte nur noch der Durchstich zwischen Sedrun und Faido. Das soll aber nicht heissen, dass man diesen Durchschlag nicht auch gebührlich feiern konnte, denn jetzt hatte diese Tunnelbohrmaschine TBM die Arbeit abgeschlossen und konnte endgültig zerlegt werden.

Auf der Nordseite waren die Ausbrucharbeiten mit der Ankunft der zweiten Tunnelbohrmaschine TBM GABI II somit im Jahre 2009 abgeschlossen. Man konnte damit beginnen, die Querschläge und die Technikräume zu bauen. Auch der Tagbautunnel in Erstfeld nahm nun seine Formen an. Man hatte, obwohl man sehr viel später als geplant startete, den Teil in einer Rekordzeit abschliessen können. Der Vorteil lag hier bei den verwendeten beiden Maschinen.

Langsam kam das Ende der Ausbrucharbeiten am Basistunnel Gotthard immer näher. Die beiden Tunnelbohrmaschinen TBM in Amsteg waren bereits wieder demontiert und abtransportiert.

Aus dem Tessin wurde berichtet, dass die erste Tunnelbohrmaschine TBM dieses soeben verlassen hatte.

Man arbeitete nun im Kanton Graubünden und befand sich schon recht nahe bei Sedrun und somit beim Ziel.

Die meisten Arbeiten an den anderen Orten beschränkten sich jetzt nur noch auf den Endausbau des Tunnels. Man baute die Querschläge und Nischen ein.

Gleichzeitig beendet man die Arbeiten an den Tagbautunnel und die Bereich für die Bahntechnik, also die Technikräume wurden erstellt. Man konnte bereits erste Bereiche auf den Bauplätzen auf-räumen. So verkehrten die Kieszüge ab Erstfeld nicht mehr.

Der eigentliche Vortrieb beschränkte sich auf eine Stelle, beziehungsweise zwei, Stellen im Tunnel. Dort gruben sich zwei gigantische Tunnel-bohrmaschinen TBM durch den Fels des Kantons Graubünden. Der Durchschlag des Tunnels konnte nicht mehr allzu lange dauern. Die Skeptiker verstummten oder suchten sich einen neuen Bereich, den man kritisieren konnte. Das Bauwerk der Superlative sollte fertig werden.

Daran änderte sich auch im Frühling 2010 nichts, denn nun waren wirklich nur noch die beiden Tunnelbohrmaschinen TBM Sissi I und II auf dem Weg und erkundeten neue geologische Formationen. Probleme gab es jetzt keine mehr und so konnte man schon das Datum für den Hauptdurchschlag festlegen. Niemand hegte mehr Zweifel, dass der Tunnel nicht geschafft werden könnte, denn die schwersten Zonen waren fertig gebaut und jetzt sollte ein Spaziergang erfolgen, was auch tatsächlich erfolgte.

Am frühen Morgen des 15. Oktobers 2010 reisten die Presseleute in die Bergwelt der Schweiz. Mit dabei war das schweizer Fernsehen. Ein grosses Ereignis hatte sich angekündigt.

Mit einer Sonderschau, mit historischen Lokomotiven in Göschenen begann die Übertragung in die Fernsehgeräte der ganzen Welt. Die Welt blickte in die Schweiz und an den Gotthard. Genau auf eine Betonwand im Basistunnel bei Sedrun.

Um 14:17 Uhr war es dann passiert. Die letzten Zentimeter Fels vor der Tunnelbohrmaschine Sissi I fielen in der Oströhre zu Boden. Erneut hatte eine Tunnelbohr-maschine ihr Ziel erreicht.

Das erfolgte bisher schon ein paarmal, aber diesmal war klar, der längste Tunnel der Welt ist durchbrochen worden. Die 56 831 Meter lange direkte Verbindung im Berg zwischen Erstfeld und Bodio wurde nur noch durch eine Tunnelbohrmaschine TBM blockiert.

Der längste Tunnel der Welt war erfolgreich durch-schlagen worden und überall feierte man dieses Ereignis. Kein Vergleich zu der kleinen improvisierten Feiern der Mineure im alten Tunnel. Dort bohrte einer in den leeren Raum und schrie. Die eiligst herbei gerufene Kamera dokumentierte das. Rund 130 Jahre später fällt die letzte Wand unter Applaus live vor den Kameras. Egal, wie es erfolgt, eine grosse Erleichterung erfüllte die Verantwortlichen damals und heute.

Die grossen Feiern wurden auch dem Gedenken an die tödlich verunfallten Arbeiter gewidmet. Insgesamt kamen bisher 8 Mineure und ein Lokführer der Baubahn ums Leben. Es ging auch jetzt nicht ohne Opfer, jedoch waren es mit 9 Opfern wesentlich weniger Unfälle, als bei bisherigen Tunneln. Der Vergleich hinkt natürlich, aber bisher hatte auch noch niemand einen 57 Kilometer langen Tunnel gebaut. Man kann daher sagen, der Basistunnel wurde sehr sicher gebaut.

Auch jetzt soll ein Rückblick auf den alten Tunnel gemacht werden. Dieser Durchschlag erfolgt ohne den grossen Patron, denn auch er wurde zu einem der nahezu 200 Toten des Gotthards. Statt seinem Bild wurde nun eine Fahne durch das kleine Loch geschickt.

Doch auch jetzt krochen die Mineure der einen Seite durch ein schmales Loch und wurden auf der anderen Seite freudig von den Kollegen begrüsst. Gemeinsam war, beide Tunnel hatten einen Durchschlag, der viele Leute erleichterte.

Mit der geplanten Verspätung traf auch die zweite Tunnelbohrmaschine TBM in einer ruhigen Phase in Sedrun ein. Es gab nun keine Zeremonie mehr, denn die zweite Röhre war 56 817 Meter lang nicht mehr so spannend, wie die Erste.

Es war nun aber soweit, die letzte Tunnelbohrmaschine konnte abgestellt werden. Der Ausbruch war geschafft und nun ging es an die Endarbeiten. Der Basistunnel Gotthard ist ausgebrochen!

Die weiteren Arbeiten beschränkten sich nun auf Querschläge und Kavernen. Gleichzeitig wurden die beiden Tunnelbohrmaschinen TBM demontiert und die einzelnen Teile abtransportiert.

Sie hatten ihre Aufgabe getan und wurden teilweise an anderen Orten verwendet. Die nicht mehr verwendeten Maschinen aus Bodio hatten ihre Aufgabe getan und wurden zerlegt dem Abbruch übergeben. Nur ein Bohrschild sollte in Zukunft vor dem Verkehrshaus der Schweiz an diese gigantischen Maschinen erinnern.

Der Basistunnel am Gotthard war im Rohbau fertig erstellt worden. Die schwersten Aufgaben waren abgeschlossen und die Tunnelbohrmaschinen TBM waren abgebaut worden.

Die Sissis und die Gabis hatten ihre Aufgabe erfolgreich übernommen und zeigten deutlich, wie mit Hilfe der Tunnelbohrmaschinen TBM auch unmögliche Projekte erreicht werden konnten. Vergessen waren die vielen Fehlschläge der Vergangenheit.

Es ging nun an die Fertigstellung der Multifunktions-stellen bei Sedrun und Faido. Hier konnten die Arbeiten nur teilweise abgeschlossen werden, da man noch Platz für die Demontage der Maschinen benötigte.

In Bodio erkannte man aber, dass die Baubahn nur noch auf einer Seite aus dem Tunnel kam. Hier war der Weg für die ersten Meter Gleis in Normalspur frei und daher der Bau endgültig abgeschlossen. Nun sollten andere die Arbeit übernehmen.

Bevor wir nun zum nächsten Bauschritt kommen, blicken wir noch einmal auf das Projekt. Mit den beiden Portalen in Erstfeld und Bodio, sowie den drei Zwi-schenangriffen, kann man sich kein Bild von den gigantischen Ausmassen machen.

Insgesamt wurden am Gotthard 117 Kilometer Tunnel-systeme ausgebrochen. Die Zahl kann so ausgedrückt nicht viel darstellen. Jedoch entspricht diese Länge ungefähr der Bahnlinie zwischen Zürich und Bern.

Der Aushub betrug 13'300'000 m3 Fels. Ein geringer Teil der Menge konnte als Zuschlagstoff im Tunnel selber verwendet werden. Wieder ein anderer Teil konnte in Betonwerke verkauft werden.

Die grösste Menge musste jedoch deponiert werden. Besonders in Bodio wurde das Material fern ab der bestehenden Strecke deponiert. Gerade bei diesen Deponien kann man sich an den Bau der Basislinie erinnern.

Die Deponie beim Portal in Bodio wurde bei Loderio im Val Blenio erstellt und erinnert dort noch viele Jahre an den Bau des Basistunnels. Ähnlich ist das beim Angriff in Faido. Dort wurde das Material entlang der bestehenden Linie deponiert. Auch hier kann die Deponie gut erkannt werden. Besonders der gerade Verlauf der künstlich angelegten Hänge fällt dabei auf. Jedoch konnte man nicht alles Material verkaufen, da sonst der Markt überschwemmt worden wäre.

Auch in Sedrun deponierte man das Material. Hier füllte man einen Geländeeinschnitt auf. Es entstand so eine gute Tarnung. Einzig die Strasse, die nun in einem Bogen um das Gelände führt, erinnert an die Deponie im Kanton Graubünden. Besondere Aufmerksamkeit wurde hier auf die Gestaltung gelegt, denn die Deponie wurde in Ortsnähe erstellt und musste daher in das Landschaftsbild passen.

Bleiben eigentlich nur noch die Baustellen im Kanton Uri, wo man ausser den Badeinseln im Urnersee von der NEAT nichts erkennen kann. Viel Material wurde in Betonwerke verkauft, oder kam beim Bau des neuen Bahndammes zur Anwendung. Hier waren daher keine Deponien mehr vorhanden. Man hatte einen der tiefsten Seen der Schweiz und dort lagerte man das Material und erhielt ein Paradies für Badende und Vögel.

Damit haben wir aber den Bau des Basistunnels Gotthard abgeschlossen. Fertig ist er zwar noch nicht, aber der Bau ist abgeschlossen, denn in den folgenden Jahren wird nicht mehr herausgebrochen, sondern man baut im Tunnel wieder etwas ein, denn nun geht es daran, aus dem Tunnel ein Bahntunnel zu machen und dazu gehört die Bahntechnik, deren Einbau nun begann und die wir uns ansehen wollen. Was fehlt, sind die beiden Längen der fertigen Röhren im direkten Vergleich:

Länge der Oströhre: 56 831 m

Länge der Weströhre: 56817 m

Bevor wir aber wirklich zur Bahntechnik im Basistunnel kommen, betrachten wir die Öffentlichkeitsarbeit der Firma Alptransit. Blieben Bauten von Tunnel bisher eher in einem kleinen Kreis bekannt, beschritt man hier einen neuen Weg. Es wurden Besucherzentren errichtet und regelmässig gab es Tage der offenen Baustelle, wo man im Tunnel einen Einblick nehmen konnte. Der Basistunnel am Gotthard wurde daher sehr öffentlich gebaut. Man fürchtete sich nicht vor den Kritiken.

 

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