Bedienung des CLm 2/4 |
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Bei den
Triebwagen
CLm 2/4 gab es bei der Bedienung nicht so viele Unterschiede, wie man
meinen könnte. Eigentlich betraf das nur den anderen
Antrieb
und die fehlende elektrische
Widerstandsbremse.
Die Problematik um in das Fahrzeug zu gelangen, war natürlich auch hier
vorhanden. Doch beginnen wir auch hier die Inbetriebnahme und führen
danach eine Fahrt mit dem CLm 2/4 aus. Damit erkennen wir schnell die
Unterschiede zum CLe 2/4. Der Führerstand war auch hier für die sitzende Bedienung ausgerüstet worden. In Bezug auf dessen Gestaltung ergaben sich schlicht keine Unterschiede. Auch hier sollten hohe Geschwindigkeiten gefahren werden und daher galten die gleichen Regeln.
Dank der offenen Ausführung des
Führerraumes
war es dem Lokführer auch beim CLm 2/4 möglich, von seinem Sitzplatz aus,
die
Fahrscheine
der einsteigenden Leute zu kontrollieren. Gerade das Konzept mit den Tramzügen war hier besonders wichtig, da die Triebwagen mit Dieselmotor weniger im Ausflugsverkehr verwendet werden soll-ten.
Daher wurde, wie das natürlich auch bei den elektrischen
Verwandten der Fall war, darauf geachtet, dass die Arbeit einfacher
verrichtet werden konnte und dass keine Fahrgäste ohne Kontrolle des
Fahrscheines
in den
Triebwagen
gelangen konnten. Wäre ja zu schön, wenn diese gratis reisen würden. Doch bevor wir uns diesen Problemen stellen, müssen wir zuerst den Triebwagen in Betrieb nehmen. Dabei mussten auch hier die aussen eingebauten Hähne zu den Hauptluftbehältern geöffnet werden.
Was jedoch neu war, beim langen
Vorbau
sollten die Vorräte beim
Schmiermittel
und beim
Kühlwasser
kontrolliert werden. Waren diese nicht in Ordnung, konnten in einer
Werkstatt die Behälter mit den Mitteln ergänzt werden.
Erst jetzt wurden die Arbeiten innerhalb des Fahrzeuges
fortgesetzt. Doch auch hier gab es Unterschiede. So musste kein
Stromabnehmer
gehoben werden. Das hatte jedoch Auswirkungen auf die
Steuerschalter,
die nun anderes bezeichnet werden mussten. Auch hier kam es zur Anwendung
des neuen
Verriegelungskasten. Jedoch hatten dessen
Steuerschalter
nur zum Teil geänderte Aufgaben erhalten und die Anzahl unterschied sich
nicht. Ganz rechts neben dem Schlüssel zur Freigabe fand der Lok-führer der Schalter für das Steuerstromnetz vor. Damit konnte er die elektrische Anlage des Fahrzeuges aktivieren. Damit gab es jedoch zum elektrischen Modell einen kleinen Unterschied, denn der Steuerschalter zum Kompressor konnte bereits jetzt in diese gewünschte Stellung verbracht werden.
In der Folge nahm dieser die Arbeit auf. Aus diesem Grund war die
Inbetriebnahme ohne
Druckluft
kein Problem.
Für uns deutlich wichtiger, ist jedoch der zweite
Steuerschalter,
den wir bei der elektrischen Variante für den
Stromabnehmer
benutzt haben. Dieser gab es auch hier und er hatte ein anderes Symbol
erhalten, das einen Motor darstellte. Somit war dieser zweite Schalter von
rechts für den
Dieselmotor
bestimmt. Dabei hatte dieser auch nur die Stellungen 1 und 0 erhalten.
Womit sich zum Stromabnehmer kaum einen Unterschied ergab.
Wurde der Griff nun nach vorne geschoben, wurde der Anlasser
aktiviert und der
Dieselmotor
startete auf diese Weise. Damit war hier die logisch gleiche Funktion
vorhanden, denn beim elektrischen Modell war auch hier ab dem jetzigen
Zeitpunkt der Aufbau von
Zugkraft
möglich. Doch noch ist da der Anlasser, der ja durch die spezielle
Kupplung
von der
Kurbelwelle
getrennt wurde. Dieser lief einfach leer weiter.
Legte man den
Steuerschalter
wieder in die Mittelposition stellte der Anlasser und der
Dieselmotor
wieder ab. Dabei erfolgte das beim Motor durch die Sperrung der
Einspritzpumpe.
Für den Lokomotivführer bedeutete dies jedoch, dass bei eins das Fahrzeug
eingeschaltet und bei null ausgeschaltet war. Somit ergaben sich beim
Verhalten eigentlich keine Unterschiede zu den elektrischen Modellen mit
dem
Stromabnehmer. Auch wenn das so schön klingt, wir haben die Rechnung ohne die Verwaltung bei den Schweiz-erischen Bundesbahnen SBB gemacht. So wurde für die CLm 2/4 eine Weisung erlassen. Diese regelte die Bedienung des Dieselmotors während der Fahrt.
Sie war so spannend, dass wir nicht darum kommen, einen genauen
Blick in diesen Punkt bei der Bedienung zu werfen. Denn selbst moderne
Anlagen könnten davon noch etwas lernen. Die Bedienvorschriften sahen vor, dass der Diesel-motor durch den Lokführer abgestellt wurde, wenn der Triebwagen ausrollte, oder wenn Gefälle be-fahren wurden.
Einfach gesagt, wurde der Motor abgestellt, wenn man diesen nicht
mehr benötigte. Das konnten mehrere Minuten sein, aber auch nur kurz beim
Halt im
Bahnhof.
Moderne Automobile schaffen das gerade einmal beim Halt vor einer roten
Ampel. Dieser Vorgang musste man, gemäss der Anleitung durchführen, um Treibstoff zu sparen. Der Grund war, dass dieses Gasöl nicht in eigenen Produk-tionsstätten erzeugt werden konnte.
Man musste die
Treibstoffe
einkaufen und das verursachte Kosten, die man sich bei den Schweizerischen
Bundesbahnen SBB ersparen wollte. Noch wirkten sich die gigantischen
Kosten für die
Kohle
während dem Weltkrieg auf die Fahrzeuge aus.
Dadurch erreichte der
Triebwagen
Verbrauchswerte, die sich mit modernen Motoren von heute messen konnten.
Ein Lokführer, der die Strecke gut kannte, lies den Motor sehr oft stehen
und rollte daher ohne
Antrieb
des
Dieselmotors
über die Strecke zum nächsten
Bahnhof.
Dort wurde angehalten und nach dem Aufenthalt kurz der Motor für die
Beschleunigung gestartet. Folgte nach der Beschleunigung wieder ein
Gefälle lief dieser nur wenigen Minuten. So wirtschaftlich arbeitet auch heute kein Auto, denn auch bei den automatischen Motorsteuerungen wird nicht vorgesehen, das Fahrzeug einfach rollen zu las-sen. Dabei half dem Triebwagen natürlich auch, dass die Räder auf den Schienen deutlich leichter rollten, als das bei der Strasse der Fall war.
Was jedoch heute wegen dem Umweltschutz gemacht wird, erachtete
man 1938 als einfache Sparmassnahme, weil
Treibstoffe
teuer in der Anschaffung waren. Die Bedienung der weiteren Steuerschalter unterschied sich kaum vom elektrischen Modell. So wurden auch hier die Beleuchtungen für die Abteile und die Stirn-lampen geregelt.
Jedoch ergaben sich bei der Bedienung der
Heizung
für den
Fahrgastraum
hier kleine Unterschiede. Diese wur-de mit dem
Steuerschalter
eingeschaltet und die Lüftung begann die Arbeit. Bei Bedarf wurde durch
die Steuer-ung der Brenner aktiviert und so geheizt.
Die Regelung der Wärme im Abteil erfolgte mit Thermostaten ohne
Zutun des Lokführers. Der Lokführer konnte zum Beispiel im Sommer aber
verhindern, dass der Brenner durch eine Störung die Abteile heizte.
Indirekt schaltete er so jedoch die Lüftung ein, beziehungsweise wieder
aus. Beim elektrischen Modell konnte die Lüftung aber auch im Sommer
ungehindert eingeschaltet werden, da dort nur der Thermostat Probleme
verursachen konnte.
Auch jetzt wird es Zeit, dass wir uns um die
Beleuchtung
kümmern. Da wir nun davon ausgehen, dass die Inbetriebnahme am frühen
Morgen erfolgt, muss diese zur besseren Erkennbarkeit eingeschaltet
werden. Dazu waren die beiden
Steuerschalter
auf der linken Seite vorhanden. Dabei diente der rechte Schalter für die
Abteile und der zweite linke Griff für die
Dienstbeleuchtung.
Dort konnten mit einfachen Schaltern die einzelnen Lampen geschaltet
werden. Im Gegensatz zu den anderen Steuerschaltern in diesem Verriegelungskasten hatten die Griffe für die Beleuchtung keine Position, die diese ausgeschaltet hätte.
Da nun aber die beiden Schalter in den beiden
Führerständ-en
mit einer Wechselschaltung verbunden wurden, konnte die
Beleuchtung
trotzdem ausgeschaltet werden. Jedoch war es so auch möglich, einen
Wechsel der Fahrrichtung mit eingeschaltetem Licht zu vollziehen. Damit sind wir mit dem Triebwagen fahrbereit und natür-lich haben wir auch hier die Bremsen entsprechend dem CLe 2/4 vorbereitet. Doch damit haben sich die identischen Punkte der beiden Modelle, denn beim Fahrzeug mit Dieselmotor fehlte schlicht und einfach das Lenkrad.
Daher müssen wir einen etwas genaueren Blick auf die Be-dienung
werfen. Dabei wird Ihnen die verwendete Lösung durchaus bekannt vorkommen. Die Bedienung des Triebwagens konnte wohl besser mit jener, eines Autos verglichen werden. Einzig die dort im Bereich der Füsse montierten Pedale fehlten, da dort be-kanntlich das Pedal der Sicherheitseinrichtung vorhanden war.
Auch sonst waren ein paar Punkte so abweichend, dass weder ein
Auto, noch ein herkömmlicher Zug zu diesem Fahrzeug passte. Jedoch muss
gesagt werden, dass damals die
Triebwagen
mit
Dieselmotor
noch neu waren.
Beschleunigt wurde der
Triebwagen
mit zwei Hebeln. Diese waren auf dem
Führerpult
montiert worden. Dabei ersetzte einer der Griffe das vom Auto her bekannte
und beliebte Gaspedal. Der zweite Hebel diente schliesslich der
Gangschaltung. Im Gegensatz zu einem Auto fehlte jedoch die
Kupplung,
denn diese ersetzten die Erbauer durch die elastische Lösung, wie wir sie
bei der thermischen Ausrüstung kennen gelernt haben. Mit der einen Hand schaltete der Lokführer den ersten Gang ein und mit der anderen Hand gab er nun Gas. Durch lösen der Druckluftbremse begann der Trieb-wagen zu beschleunigen.
Das erfolgte so lange, bis die maximale Drehzahl des
Dieselmotors
erreicht war. Um weiter beschleunigen zu können, musste nun der nächste
Gang eingelegt werden und das erinnerte nun schwer an ein Auto, doch sehen
wir uns die Prozedur an. Um den nächsten Gang korrekt einzulegen, musste zu-erst das Gas zurückgenommen werden. Anschliessend konnte mit dem zweiten Griff der nächste Gang einge-legt werden.
Allenfalls vorhandene Differenzen bei den Drehzahlen zwischen
Motorwelle und Antriebswelle wurden mit der elastischen
Kupplung
ausgeglichen. Zum Schluss wurde wieder
Gas
gegeben und der
Triebwagen
beschleunigte weiter bis der nächste Gang eingelegt werden musste.
Da diese Bedienung für das
Lokomotivpersonal
doch eher ungewöhnlich war und weil es nur zwei
Triebwagen
gab, wurde eine spezielle
Gruppe
gebildet. Das dieser Gruppe zugteilte Lokpersonal wurde auf dem Fahrzeug
geschult und bediente es in der Folge auch. Damit wussten die Fahrer mit
der Zeit ganz genau, wann welcher Griff wie zu bedienen war. Damit die
Beschleunigung für die Leute doch nicht zu unangenehm wurde half das
Getriebe.
Die einzelnen Gänge wurden mit
Öl
geschaltet. Dadurch wurden auch die Differenzen zwischen den
Zahnrädern
ausgeglichen. Das Ihnen durchaus von den ersten Fahrversuchen Ihres
Nachwuchses bekannte knirschende Geräusch aus dem
Getriebe
war hier nicht zu hören. Damit war immer eine
Auch wenn es Sie als Leser überraschen mag, die Lösung war sehr fortschrittlich. Die Schaltung des Triebwagens entsprach nahezu den heute besonders bei Lastwagen bekannten halb-automatischen Getrieben.
Getriebe,
bei denen der Bediener zwar die Gänge wählt, die Steuerung jedoch den
Ausgleich der Drehzahlen übernimmt. Einzig die automatische Abschaltung
der Gänge bei einer Abbremsung erfolgte hier nicht, und der Lokführer
musste den Gang manuell einstellen.
Damit kommen wir zur Verzögerung des
Triebwagens.
Dazu wurde einfach das
Gas
weggenommen, der Motor abgestellt und das Fahrzeug rollte über die
Schienen.
So war eine geringe Verzögerung vorhanden, die aber dazu führen konnte,
dass bei der erneuten Beschleunigung durchaus ein anderer Gang gewählt
werden musste. Damit das Personal wusste, welcher das war, war auf dem
Führerpult
eine Tabelle mit den passenden Geschwindigkeiten vorhanden.
Auch wenn man es nicht glauben mag, der
Triebwagen
CLm 2/4 erreichte durchaus auch seine
Höchstgeschwindigkeit
von 125 km/h und damit donnerte er mit dem gleichen Tempo auf die Signale
zu. Somit ergaben sich auch hier die Probleme mit dem
Bremsweg
und diesmal stand keine wirksame
Widerstandsbremse
oder eine
hydraulische Bremse zur Verfügung. Der
Triebwagen hatte nun mal nur die Die Betriebsbremse: Diese Bremsung wurde verwendet, wenn man der Triebwagen ab-bremsen musste, um zum Beispiel die Geschwindigkeit einzuhalten, oder auf eine Kurve zu vermindern.
Man benutzte diese Stellung aber auch, um in einem
Bahnhof
anzuhalten. Da damit jedoch die
Drehte der Lokführer das
Bremsventil
in die Bremsrichtung, wurden die
Bremsen
mit einem Druck von drei
bar
an die
Räder
gepresst. Dadurch begann das Fahrzeug zu verzögern. Die damit erreichte
Bremswirkung war jedoch zu gering, dass in jedem Fall vor einem roten
Signal angehalten werden konnte. Doch für den normalen Betrieb konnte
damit problemlos gearbeitet werden. Dabei ging diese Bremsung durchaus in
die Klötze.
Der grösste Unterschied zum elektrischen Modell war hier, dass man
nicht mit einer
Wider-standsbremse,
sondern mit den normalen Drücken bei der
Druckluftbremse
arbeitete. Kam der Zug zum Beispiel wegen
Kurven
nicht schneller als normale Züge gefahren, reichte die Bremsung aus, um
auch vor roten Signalen anzuhalten. Nur wenn schneller gefahren wur-de,
war ein Halt mit dieser Bremsung nicht mehr möglich. Die Gefahrbremse: Die Gefahrbremse wurde angewendet, wenn dem Zug eine Gefahr drohte. Das konnte zum Beispiel ein im Nebel überraschend aufgetauchtes Signal sein.
Besonders wenn mit dem
Triebwagen
mit vollem Tempo gefahren wurde, musste der Lokführer handeln. Das
bedeutete, jetzt sollte kräftig in die Eisen gestiegen werden. Doch zuerst
musste auch hier der Lokführer den Gefahrhahn umstellen.
Bei dieser Bremsart wurden die
Bremszylinder
nun mit sechs
bar
Druck beaufschlagt. Damit drohten die
Räder
aber mit abnehmender Geschwindigkeit zu blockieren. Aus diesem Grund wurde
der Druck bei tieferen Geschwindigkeiten auf den halben Wert und somit auf
drei bar reduziert. Damit war gesichert, dass die
Radsätze
nicht blockierten und die Gefahrbremse des CLm 2/4 entsprach der Lösung
bei den elektrischen Modellen.
Speziell war, dass der Lokführer die
Bremskraft
nach belieben schwächen oder verstärken konnte. Bei tiefen
Geschwindigkeiten mit drei, bei höheren Werten mit sechs
bar.
Damit war hier eigentlich bereits die Regelung der
R-Bremse
vorhanden. Einzig die Tatsache, dass diese Bremsung nicht mit der
automatischen Bremse
erfolgte, führte dazu, dass man nicht mit dieser Lösung arbeitete.
Trotzdem es war eine verdammt gute
Bremse.
Es lohnt sich, wenn wir einmal etwas genauer auf den
Bremsweg
sehen. Mit der Gefahrbremse war es mit diesem
Triebwagen
möglich, den Zug aus 125 km/h auf einem Weg von 470 Metern zum Stillstand
zu bringen. Das waren Werte, die erst wieder mit den modernsten Zügen ab
2000 umgesetzt werden konnten. Doch damit war man bei den Triebwagen CLm
2/4 noch nicht am Ende, denn es gab noch die dritte Bremsart. Die Hilfs- oder Notbremse: Mit der Hilfsbremse, beziehungsweise mit der Notbremse sind wir jedoch bei einem Punkt angelangt, der schnell erklärt werden kann, denn hier reagierte der Triebwagen genauso, wie sein elektrischer Verwandter.
Auch jetzt blieben die sechs
bar
im
Bremszylinder
vorhanden und der Lokführer musste mit auslösen verhindern, dass die
Räder
blockierten. Eine weitere Vorstellung ist daher nicht mehr nötig. Wer nun die Sache aufmerksam mitverfolgte, hat sicherlich zwei Punkte festgestellt. So war eigentlich die Gefahrbremse die beste Lösung und sie sollte auch bei der Entwicklung der R-Bremse berück-sichtigt werden.
Die
Triebwagen
CLm 2/4 wurden jedoch lange Zeit nicht damit ausgerüstet, da die hier
verwendete Lösung mit der Gefahrbremse hervorragend funktionierte und
daher für das Fahrzeug eigentlich nur bei einer
Notbremsung
eine Gefahr drohte. Der zweite Punkt, der Ihnen eventuell aufgefallen ist, sind die Bremsen. Sämtliche Verzögerungen mussten mit den Klotzbremsen vorgenommen werden. Damit wurden diese einem grossen Verschleiss unterworfen.
Besonders wenn mit vollem Tempo auf einen Halt abgebremst werden
musste. Die dabei stark be-anspruchten
Dank den automatischen
Gestängestellern
wurde das
Die Folge davon war, dass bei den
Triebwagen
CLm 2/4 der Unterhalt bei den
Bremsen
deutlich grösser war, als das beim CLe 2/4 der Fall war. Der Grund war
simpel, denn der elektrische Triebwagen nutzte für die meisten
Verzögerungen ausschliesslich die
elektrische
Bremse mit den
Bremswiderständen.
Erstmals zeigte sich bei vergleichbaren Fahrzeugen der Vorteil dieser
verschleisslosen Bremse und in der Folge sollte diese vermehrt eingebaut
werden.
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