Betriebseinsatz Teil 3 |
|||
Navigation durch das Thema | |||
Während einer der Roten Pfeile auf eine bessere Zukunft hoffte,
kamen immer mehr Leute mit Reklamationen. Die
Triebwagen
entsprächen beim Komfort nicht mehr den Vorstellungen. Selbst die neusten
Reisezugwagen
boten mehr und gerade bei den langen Ausflugsfahrten, waren bequeme Sitze
oft von Vorteil. Ein Vorteil, der bei neuen Omnibussen genutzt wurde und
dank schnellen Strassen wurden diese zur Konkurrenz. Um den Leuten bei den Ausflugsfahrten etwas mehr Kom-fort bieten zu können, sollten die Triebwagen moderni-siert werden. Dazu sah man zwei Varianten vor. Die Spen-der waren schnell gefunden, denn die Trümmer der Num-mer 601 erforderten so oder so einen Neubau.
Er sollte deutlich verlängert werden und mit Sitzen in der ersten
Wagenklasse
versehen werden. So sollten wieder etwas Luxus und die Erinnerung an die
Belle Epoche auf-kommen. Die Bezeichnung änderte sich auf RAe 2/4 und weil gerade wieder neue Nummern angesagt waren, lautete diese neu 1001. Wer sich ob der Nummer und dem Komfort wie in einem Märchen vorkam, ist nicht bekannt.
Aber die neue Nummer liess auch solche Schlüsse zu. Der Grund war
dabei simpler, denn
Triebwagen
sollten neu vierstellige Nummern bekommen. So gab es Platz für die neuen
Traktoren,
die nun die alten Nummern nutzten.
Kein Märchen war die zweite Variante. Sie entstammte dem
Triebwagen
mit der Nummer 606. Die Bezeichnung änderte sich auf RBe 2/4 und die
Nummer auf 1002. Damit stoppte der Umbau jedoch bereits wieder und die
restlichen Fahrzeuge wurden einfach als RBe 2/4 geführt und die Nummern
1003 bis 1007 vergeben. Wobei sich hinter der Nummer 1006 der ehemalige
Prototyp
mit der Nummer 602 verbarg. Wie schön, dass die erste
Wagenklasse
verschwunden war.
Ergänzt wurden diese
Triebwagen
mit den Nummern 1008 und 1009. Wobei sich dahinter die Modelle aus dem
Umbau verbargen. Alle neun Triebwagen kamen daher wieder in einem
Dienstplan,
der unter der Woche entsprechen passende
Leistungen
vorsah. In Randlange, wenn kaum Leute unterwegs waren, kam dann der rote
Flitzer angerollt. So gab es Arbeit, die nicht jeden Triebwagen benötigte.
Nicht beliebt waren dabei die Nummern 1008 und 1009.
Da unter der Woche mehr als genug
Triebwagen
vorhanden waren, konnte man den Unterhalt in der Zeit ausführen. Am
Wochenende zog man die Züge jedoch aus dem planmässigen Verkehr ab und
setzte sie im Gesellschaftsverkehr ein. Dadurch erhielten die Fahrzeuge
auch nach vielen Jahren Einsatz noch überdurchschnittliche
Tagesleistungen. In Schwung kamen auch wieder die Fahrten an den Gotthard,
wobei bitte nicht… Die Fahrten mit der Nummer 1008, be-ziehungsweise 1009, an den Gotthard waren wirklich unbeliebt. Wie oft sich ein Lokführer dabei bestraft sah, ist nicht überliefert. Pech dabei war, dass neu ein Triebwagen auch in Bellinzona stationiert wurde.
So konnten die Tessiner den Gotthard in umgekehrter Richtung
bewundern. Dumm dabei war, dass dazu gerade die Nummer 1009 in Bellinzona
ein-zog. Geflucht wurde nun auf Italien-isch. Wer jedoch sein Glück nicht ganz ver-loren hatte, konnte auf das Chaos am Gotthard hoffen. Wenn es wieder zu eng wurde, und der Reisedienst die «Roten Pfeile» in Massen an den Gott-hard entsandte, wurden diese ab Erst-feld vereinigt.
Wenn es nicht gerade der andere Mistbock war, konnte man sich so
die Umschaltung ersparen. Der andere zog dann schon genug, dass man mit
flot-ter Fahrt die
Rampe
schaffte. Weniger Freude hatten wohl die Gäste.
Daher versteht es sich von selbst, dass diese beiden
Triebwagen
immer wieder die
Depots
wechselten und immer mit Freude betrachtet wurden, wenn man sie abzog.
Diese Aussage stimmte jedoch nur bei der Nummer 1008 genau, denn er war
nahezu in jedem Jahr in einem anderen Depot beheimatet und machte sich
beim
Lokomotivpersonal
nicht sonderlich beliebt. Die blöden Leute wollten ja immer ins Tessin,
dabei war der Bodensee doch so schön.
Der
Triebwagen
Nummer 1009 wechselte sehr zur Freude der Maccinisti nur noch von
Bellinzona nach Olten. Ab Olten sollte der Triebwagen auf der Strecke über
Läufelfingen eingesetzt werden. Das
Getriebe
wurde auf 75 km/h eingestellt und dann so belassen. Zumindest so lange,
bis der Reisedienst sich wieder meldete und es, Sie ahnen es ja wohl,
wieder ins Tessin ging. Was um alles in der Welt wollten die Leute dort? Während sich nach der Expo 1964 die Triebwagen RBe 4/4 daran machten, die alten Verwandten zu ersetzen, drängten sich diese in die Dienste, die bisher mit RBe 2/4 gefahren wurden.
Diese fielen somit aus den Planleistungen und so blieb nur noch
die Hoffnung auf die Wochenenden. Diese Züge waren aber auch nicht mehr so
gut ausgelastet, wie auch schon. Das erlaubte zu ver-hindern, dass einer
der beiden Exoten an den Gotthard kam.
Die Leute gingen nicht mehr mit den Roten Pfeilen auf
Gesellschaftsfahrt. Die Omnibusse auf der Strasse nutzten die neuen
Autobahnen und günstige Preise um die Leute anzulocken. Zudem boten diese
neuen Fahrzeuge etwas mehr Komfort, als die Modelle mit den alten Stühlen.
Wenn mal eine Fahrt gebucht wurde, dann nahm der Reisedienst die Nummer
1001. Erst danach wurden die anderen Modelle verkauft. Wenn man dies noch
konnte.
Selbst die umgebauten Modelle mit
Dieselmotor
überlebten die Expo noch. Der Mangel an
Triebfahrzeugen
verhalf ihnen sogar noch zu Planleistungen. Doch mit der einsetzenden
Flaute, verschwanden auch diese wieder. Im Gesellschaftsverkehr tauchten
sie nicht mehr auf. Das
Getriebe
wurde auf 110 km/h eingestellt und nun der Hebel weggeworfen. Doch diese
geplanten
Leistungen
der beiden Fahrzeuge waren wirklich eine besondere Sache.
Der bei diesen Fahrten ab und zu mitgeführte
Leichtstahlwagen
sorgte dafür, dass schon in kleinen Steigungen von einem Schnelltriebwagen
keine Rede mehr sein konnte. Der kroch dann die
Rampe
hoch und mancher befürchtete, er müsse aussteigen und schieben. Nur, der
Motor der
Re 4/4 konnte
nicht überlastet werden, schliesslich wurde er ja nur mit einem Teil
seiner
Leistung
betrieben. Der
Transformator
wurde dabei einfach ein wenig wärmer. Eine neue Lokomotive sollte endlich die Zugreihe R mit ansprechender Leistung schaffen. Noch wusste niemand, dass die vorerst als Bobo bezeichnete Ma-schine ein Meisterwerk war, dass den alten Trieb-fahrzeugen das Leben schwer machen konnte.
Ruhig nehmen konnten es da die Roten Pfeile, denn die fürchteten
nun nur noch eine Art Fahrzeug und das waren die Reisebusse auf der
Strasse. Gegen dieses Kraut war wirklich nichts gewachsen.
Als im Herbst des Jahres die Expo zu Ende ging, überspülten die
überzähligen
RBe
4/4 die Schweiz. Die beiden
Triebwagen
mit dem Getriebehebel merkten das zu deutlich, denn sie wurden aus dem
Dienstplan
und auch aus den Listen gestrichen. So wurden beide Triebwagen auf den 31.
Oktober 1964 sehr zur Freude des
Lokomotivpersonals
ausrangiert. Nur, zum Abbruch ging es natürlich nicht, denn zuerst mussten
sie die
Hauptwerkstätte
Zürich aufsuchen.
Defekt waren die
Triebwagen
natürlich nicht, aber man war nie sonderlich über diese beiden Fahrzeuge
erfreut. Die restlichen roten Pfeile konnten den verbliebenen Verkehr
aufrechterhalten und daher benötigte man diese beiden Triebwagen schlicht
nicht mehr, aber die Teile darin. Die Fahrzeuge wurden regelrecht
ausgeschlachtet und allen Teilen, die in den Te III, oder in den
Re 4/4 I
verwendet werden konnten, beraubt.
Somit wurde nur noch die leere Hülle 1965 dem Schrottplatz
übergeben. Dort machten sich die Schweissbrenner über das Fahrzeug her und
man konnte die Bücher der ehemaligen CLm 2/4 schliessen. Die weitere
Zukunft sollte nur noch von den ehemaligen CLe 2/4 bestritten werden.
Niemand trauerte den Modellen, die ihre Karriere mit einem
Dieselmotor
begannen, nach. Besonders nicht das
Lokomotivpersonal,
das nun keine Gänge mehr schalten musste. Auch bei den verbliebenen Triebwagen sollte es nicht mehr so gut ausgehen. Die Reisebusse der Strasse waren einfach zu modern, zu schnell und erst noch billiger. Das führte zu einem regelrechten Einbruch bei den Ausflugsfahrten.
Noch konnten sich die Fahrzeuge jedoch halten. Zumindest bis 1966
wo bedingt durch einen
Kurzschluss
ein Knall die Nummer 1005 erschütterte. In der Folge musste der
Trieb-wagen
in die
Hauptwerkstätte
nach Zürich überstellt wer-den. Bei der Untersuchung stellten die Mechaniker einen schwe-ren Brandschaden fest. Eine Reparatur dieser schlecht aus-gelastet Fahrzeuge lohnte sich nicht mehr. So wurde per 30. November 1966 die Ausrangierung der Nummer 1005 verfügt.
Der erste
Triebwagen
der ursprünglichen Version war damit verloren und es waren nur noch sechs
Rote Pfeile vor-handen. Man musste jedoch das Schlimmste befürchten, denn
viele Fahrten gab es nicht mehr.
Im Jahr darauf wurde dem RBe 2/4 Nummer 1006 die Bestuhlung
entfernt. Das Fahrzeug sollte als mobile Jugendbuch-Ausstellung durch die
Schweiz fahren. So sorgte der
Triebwagen
dafür, dass auch die Jugend den Zug nie mehr vergessen sollte. Der zum
Bücher-Pfeil mutierte Triebwagen sollte seine Bekanntheit auf Jahre hinaus
festigen. Auch wenn die Schweizer mittlerweile mit dem Reisebus ins Tessin
reisten.
Im Gesellschaftsverkehr benötigte man den
Triebwagen
aber nicht mehr. So kam es, dass die Bestuhlung nicht mehr eingebaut
wurde. Nach der Ausstellung wurde schliesslich auch die Nummer 1005 am 31.
Dezember 1967 ausrangiert. Jetzt war es aber schlicht ein Ausscheiden, das
der mangelhaften Arbeit geschuldet war. Der Schiffbruch schien nicht mehr
zu verhindern sein. Die
Staatsbahnen
hatten genug rote Pfeile. Da nun die neue Lokomotive mit Re 4/4 II bezeichnet wer-den konnte, begann im regelmässigen Verkehr die Moderni-sierung. Für die schwachen Triebwagen war da schlicht nichts mehr zu holen.
Auch auf der Strecke, die von Niemandsland nach dem Nir-gendwo
gebaut wurde, reisten mehr Leute, als in einem RBe 2/4 sitzen konnten. Es
gab für die Roten Pfeile schlicht keine Arbeit mehr. Kein gutes Zeichen,
wenn man einfach herumsteht.
Das langsame Sterben ging daher weiter und nur ein Jahr später kam
das Ende für den RBe 2/4 Nummern 1003. Im leistete dabei die Nummer 1004
Gesellschaft. Erneut zwei
Triebwagen,
die verschwunden waren. Doch die Wege der beiden Fahrzeuge sollten sich
nun trennen. So wurde lediglich die Nummer 1004 dem Abbruch zugeführt und
die
Ausrangierung
verfügt. Die letzte Person, die sich am Fahrzeug erfreute, war der
Schotthändler.
Der Triebwagen mit der Nummer 1003 wurde in Sion in einer
Remise
versteckt und sollte dereinst im Verkehrshaus in Luzern enden. Doch dieses
neue Museum für das Transportwesen der Schweiz war erst im Aufbau und es
fehlte das Geld für die geplante Halle der Eisenbahnen. Die späteren
Exponate mussten sich daher bis es soweit war, vor der Öffentlichkeit
verstecken. Der dunkle
Schuppen
im Nirgendwo reichte dazu.
Für die verbliebenen Fahrzeuge kamen nun wieder ruhige Jahre. Die
restlichen
Triebwagen
reichten aus, um den verbliebenen Gesellschaftsverkehr zu bewältigen. Die
Züge bemerkten jedoch immer mehr die Konkurrenz der Strasse, die hatte mit
Reisebussen eine viel feinere Verteilung der Zielorte und die Leute
konnten so an Orte reisen, die mit den Zügen nicht zu erreichen waren.
Auch das Tessin war nicht mehr so beliebt. Die neusten Ausflüge mit den Reisebussen hatten auch Ziele, die mit dem Roten Pfeil nahezu unerreichbar waren. So ging es an Weihnachtsmärkte in Deutschland und an den Gardasee.
Wobei Deutschland kein unbekanntes Gelände war, denn dank dem
gleichen System schafften es die Roten Pfeile immer wieder in den Bereich
der DB. Deren gläserner Zug machte es umgekehrt auch. Mühsam war nur die
Montage der breiten
Wippe. Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB hatte in diesem Sektor das Nachsehen, auch wenn die Leute die roten Pfeile kannten und liebten. Gerade die Fahrten ins Tessin blieben lange, da dort die Busse zu lange unterwegs waren.
Doch die Nachfrage sank, vermutlich auch, weil nach all den Jahren
die meisten Leute schon im Süden waren und auch, weil man nicht mehr so
oft im eigenen Land reiste. Einen Ausflug machte man kaum mehr. Neben den drei noch unregelmässig eingesetzten Trieb-wagen bewegte sich auch der in Sion abgestellte Zug mit der Nummer 1003 im Jahre 1974 endlich ins Verkehrshaus der Schweiz, wo er vorübergehend ausgestellt wurde.
Für diesen Zweck verpasste man dem Fahrzeug wieder die alte Nummer
und einen neuen Anstrich im einem rot, welches nicht mehr der
ursprünglichen Ausführung ent-sprach. Jedoch kannten die Leute den Roten
Pfeil so.
Nun war auch klar geworden, dass der
Triebwagen
RBe 2/4 einfach nicht mehr zu vermarkten war, die Bestuhlung entsprach
einfach nicht mehr den Anforderungen der Reisenden. Die Schweizerischen
Bundesbahnen SBB mussten sich deshalb auch von ihm verabschieden. Es waren
nur noch die verlängerten Modelle im Bestand. Jedoch wählte der Zug einen
anderen Weg und wurde nicht, wie seine Vorgänger dem Abbruch zugeführt. Der RBe 2/4 mit der Nummer 1007 wurde aus dem Bestand der Schweizerischen Bundesbahnen SBB gestrichen und an die Oensingen – Balsthal – Bahn OeBB verkauft. Dort wurde der Zug erstmals blau lackiert und im Regionalverkehr eingesetzt.
Die Strecke war dafür ideal, denn auf der kurzen Stichbahn gab es
nicht so viele Leute. Da konnte man mit einem kleinen
Triebwagen
gerade das Aufkommen bewältigen. Der Triebwagen hatte damit eine Zukunft.
Um die Probleme mit dem Gepäck zu lösen, mietete man zudem den
schon längere Zeit abgestellte Anhänger. Das war auch das letzte
Lebenszeichen des Anhängers, denn danach verlor sich die Spur des
Fahrzeugs endgültig. Geblieben war bei der OeBB nur noch der RBe 2/4.
Sämtliche Fahrzeuge der Schweizerischen Bundesbahnen SBB hatten somit eine
Nummer. Wir müssen einfach ein besonderes Fahrzeug bedauern.
Mit den beiden verbliebenen
Triebwagen,
die nun einheitlich als RAe 2/4 bezeichnet wurden, führte man schliesslich
noch ein paar Jahre Gesellschaftsfahrten durch. Dabei waren die alten
Triebwagen im Komfort nicht mehr auf dem aktuellsten Stand, konnten aber
dank der grossen Bekanntheit immer wieder vermietet werden. Man liebte die
Roten Pfeile einfach und mit dem konnte man trotz Einbussen beim Komfort
punkten und so gab es immer wieder
Gruppen.
Am 29. April 1984 machte sich der
Triebwagen
mit der Nummer 1002 mit einer
Gruppe
Leute für die grosse Fahrt bereit. Es sollte eine Fahrt ins Blaue werden.
Diese endete jedoch in Othmarsingen mit schwarzem Rauch, der aus dem
Vorbau
kam. Eine weitere Fahrt war ausgeschlossen und während der Lokführer den
Feuerlöscher
leerte, wurde die Feuerwehr der Region aufgeboten. Es galt einen
Triebwagen zu löschen.
Die Feuerwehr musste den Schaden eingrenzen. Jedoch war das
Fahrzeug so stark beschädigt, dass diese Fahrt die letzte Reise mit einer
Gesellschaft für den
Triebwagen
war. Nach der verfügten
Ausrangierung
erfolgte dann der Abbruch. Teile wurden dabei nicht mehr entnommen, die
Zeit der Roten Pfeile schien nun vorbei zu sein. Auch wenn mit der Nummer
1001 ausgerechnet der älteste Leichttriebwagen noch vorhanden war.
So blieb nur noch der RAe 2/4 Nummer 1001 im Bestand und stand
damit für
Ausfahrten
zur Verfügung. Doch auch diese Fahrten sollten schlagartig ein Ende
finden, denn der
Triebwagen
erlitt im Jahre 1986 einen Kabelbrand und wurde daraufhin abgestellt. Die
Zeit der Roten Pfeile war beendet und die Schweizerischen Bundesbahnen SBB
setzten noch andere Fahrzeuge im Gesellschaftsverkehr ein, spezielle
Triebwagen dazu sollte es jedoch nie mehr geben. |
|||
Letzte |
Navigation durch das Thema |
Nächste | |
Home | SBB - Lokomotiven | BLS - Lokomotiven | Kontakt |
Copyright 2021 by Bruno Lämmli Lupfig: Alle Rechte vorbehalten |