Dampferzeugung |
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Um auf einer
Lokomotive Dampf zu erzeugen, wurde die im
Kohlenfach
mitgeführte Kohle verbrannt. So wurde schliesslich Wasser gekocht und in
Dampf umgewandelt. Bevor wir deshalb mit der Dampferzeugung beginnen,
wenden wir uns den mitgeführten Vorräten zu. Erst wenn diese vorhanden
waren, konnte erfolgreich Dampf erzeugt werden. Eine Dampflokomotive
musste daher auf den Betrieb vorbereitet werden. Das Brennmaterial wurde im Kohlenfach an der Rück-wand mitgeführt. In diesem Fach wurde je nach Re-gion andere Kohle verladen. In vielen Fällen kamen die schon bei der Gotthardbahn verwendeten Briketts aus Ruhrkohle zur Anwendung.
Es wurde aber auch
Steinkohle
verwendet. Wichtig war, dass auf einen geringen Gehalt beim Schwefel
ge-achtet wurde. Dieses Element konnte nämlich mit den Bauteilen in der
Feuerbüchse
reagieren. Das Kohlenfach der Baureihe Eb 3/5 fasste insgesamt 2.5 Tonnen Kohlen. Ein eher bescheidener Vorrat, der jedoch wegen dem verfügbaren Platz und den zuge-lassenen Achslasten nicht vergrössert werden konnte.
Doch damit dieser überhaupt genutzt werden konnte, musste die
Kohle entnommen werden. Dazu war bei der
Rückwand eine Öffnung vorhanden. Durch diese gelangte die Kohle
schliesslich in das
Führerhaus.
Ebenso wichtig war das mitgeführte Wasser. Dieses wurde in drei
Wasserkästen
mitgeführt und konnte über die beiden seitlichen Kästen aufgefüllt werden.
Hier fanden 7.7 Tonnen Platz. Auch dieser Vorrat war bescheiden und auch
hier lag das beim verfügbaren Platz und bei den
Achslasten.
Die
Tenderloko-motive
der Reihe Eb 3/5 war daher für den Betrieb auf
Nebenbahnen
ausgelegt worden, denn dort konnte schnell wieder aufgefüllt werden.
Um den Verbrauch beim Wasser im Betrieb zu kontrollieren, waren an
den seitlichen
Wasserkästen
die entsprechenden Einrichtungen vorhanden. Anfänglich wurden dazu
seitlich drei Hähne in unterschiedlicher Höhe montiert. Diese konnten zu
Kontrolle geöffnet werden. Lief Wasser aus, war dieses auf der
entsprechenden Höhe noch ausreichend vorhanden. Jedoch war auch noch
Wasser vorhanden, wenn hier kein Inhalt festgestellt werden konnte. Später wurden dann Wasseruhren verwendet. Diese Umstellung erfolgte jedoch noch während der Aus-lieferung. Daher wurden hier beide Lösungen ver-wendet. Jedoch galt auch bei der Wasseruhr, dass wenn die-se auf leer stand, immer noch Wasser vorhanden war.
Der Grund lag beim tief eingebauten dritten
Wasserkasten
unter dem
Kohlenfach.
Dieser Vorrat konnte jedoch nicht kontrolliert werden, so musste zeitig
nachgefüllt werden. Wenn wir nun dem Weg der Betriebsstoffe folgen, ergeben sich zwei Pfade. Auch jetzt beginnen wir mit der Kohle. Diese musste verbrannt werden, damit die Energie für die Dampferzeugung freige-setzt wurde.
Dafür war die
Feuerbüchse
vorgesehen. Sie wurde, damit sie besser befüllt werden konnte, tief im
Rah-men zwischen der hinteren
Triebachse
und der
Laufachse
eingebaut und mit dem
Plattenrahmen
verbunden.
In die
Feuerbüchse
gelangte die
Kohle durch das Feuerloch. Dieses befand sich
in der
Feuerbüchsrückwand
und es wurde mit einer Türe versehen. Wobei es sich nicht um eine einfache
Türe handelte, denn sie wurde mit Lüftungen versehen. Diese Schlitze
erlaubten im Betrieb dem Personal sogenannte Oberluft in den Innenraum zu
führen und so das Feuer etwas besser zu regulieren. Gerade in Fällen, wo
nicht zu viel Wärme entstehen sollte, war das nützlich.
Die durch das Feuerloch in die
Feuerbüchse
gelangte
Kohle wurde auf einem Rost ausgelegt. Dieser
hatte eine Fläche von 2.3 m2
erhalten. Vom Aufbau her wurde dieser Rost als
Kipprost
ausgeführt. So konnte im Notfall das Feuer schnell in den sich unter dem
Rost befindlichen
Aschekasten
entlassen werden. Dabei war dieser Aschekasten in erster Linie zur
Aufnahme der Asche und der Schlacke vorgesehen worden. Seitlich am Aschekasten wurden schliesslich noch Lüftungen vorgesehen. Durch diese gelangte Aus-senluft in die Feuerbüchse. Die Sogwirkung im Sy-stem sorgte dafür, dass diese Luft durch das Feuer geführt wurde.
Dabei nahm sie davon die Wärme auf. Diese konnte schliesslich zur
Erzeugung des Dampfes genutzt werden. Jedoch kühlte diese Luft das Feuer,
das auf dem Rost loderte und daher eine sehr grosse Wärme erzeugte. Da die Feuerbüchse kein offenes Feuer war, strahl-te die Hitze an die umgebenden Wände ab. Diese nahmen die Wärme auf. Dabei wurde die Decke der Feuerbüchse besonders stark belastet.
Um dort eine möglichst gute Übertragung der Wärme auf das
Kühlmittel
zu bekommen, wurde in diesem Fall Kupfer verwendet. Ein Metall, das leicht
schmelzen konnte. Daher musste die Decke der
Feuerbüchse
immer mit Wasser bedeckt sein.
Um diesen Zustand zu überwachen, wurden einige
Stehbolzen
in der Decke durch spezielle
Sicherheits-bolzen
ersetzt. Diese speziellen
Sicherheitselemen-te
waren mit einem auf Temperatur wirkenden Mittel befüllt worden. Wurde die
Belastung zu hoch, schmolz der Stoff und aus dem
Kessel
gelangte Wasserdampf in die
Feuerbüchse.
Dabei erzeugte dieser mit viel Kraft austretende Dampf an dem Bolzen ein
lautes pfeifen.
Die gesamte von Feuer direkt bestrahlte Fläche lag bei 11.4 m2.
Das war der gleiche Wert, der auch bei der
Schlepptenderlokomotive
B 3/4 vorhanden war. Das mag nur einen Laien überraschen. Durch die
Forderung im
Pflichtenheft,
dass die Reihe Eb 3/5 der erwähnten Maschine entsprechen sollte, entschied
man sich logischerweise dazu, dass hier der gleiche
Kessel
verbaut wurde. Aus diesem Grund veränderte sich auch die direkte
Heizfläche
nicht mehr. Wärme an das Metall abgegeben wurde in der Feuerbüchse durch das Feuer selber. Die Lichteinstrahlung bewirkte eine Erwärmung. Dabei gaben die Flammen diese Wärme mit Infraroten Strahlen ab.
Sie kennen dieses Prinzip von Wärmelampen, die eine rote Strahlung
aus-senden. Auf das Metall wirkten diese, wie auf den Körper, es wurde
erwärmt. Dabei traf diese Strahlung in erster Linie die Decke, die deshalb
speziell ver-stärkt wurde. Jedoch wurde durch das Feuer auch die Luft von aussen erwärmt. Dabei trat diese im Bereich des Aschekastene in den Innenraum. In der Glut nahm sie davon die Wärme auf und vermischte sich anschliessend mit den Rauchgasen aus der Verbrennung.
Der Raum füllte sich somit noch mit heisser Luft. Der gewünschte
Effekt mit möglichst grosser Wärmeeinstrahlung wurde so erreicht. Jedoch
war damit die Arbeit für die Luft noch nicht getan.
Die in der
Feuerbüchse
entstandenen heissen
Rauchgase
wurden aus dem In-nenraum entfernt. Dazu war die vordere Wand vorhanden.
Diese wurde als als Rohrwand bezeichnet, da sie sehr viele unterschiedlich
grosse Löcher hatte. An diesen Löchern waren dann die Rohre des
Langkessels
angebaut worden. Durch diese konnte die Luft entweichen und so wieder dem
Ausgang des Systems zugeführt werden. Dabei gab sie nun wieder die Wärme
ab.
Es kamen zwei unterschiedliche Rohre zum Einbau. Dabei bezeichnete
man die kleineren Leitungen als
Siederohre
und die grösseren als
Rauchrohre.
Dabei gab es von den grossen Rohren lediglich 18 Stück. Der Zwischenraum
wurde jedoch durch die Siederohre aufgefüllt. Daher fanden davon im
Kessel
130 Stück den benötigten Platz. So konnte deren Vorteil, dass sie stärker
erwärmt wurden, bei der Erzeugung des Dampfes genutzt werden.
Die
Länge der Rohre und damit des
Langkessels
betrug 4 200 mm. Damit können wir nun die indirekte
Heizfläche
berechnen. Diese wurde mit 108.8 m2
angegeben. Damit haben wir sämtliche Heizflächen kennen gelernt. Die
Rauchgase
gaben daher hier sehr viel von der Wärme ab, die sie in der
Feuerbüchse
aufgenommen haben. Somit haben sie ihre Arbeit getan und konnten durch
eine weitere Rohrwand in die
Rauchkammer
entlassen werden.
In der
Rauchkammer
wurden die
Rauchgase
beruhigt. Dadurch konnten mitgerissene Schwebeteilchen, wie unverbrannte
Kohle, auf den Boden absinken und dort
abkühlen. Damit das optimal funktionierte, war die Rauchkammer der
Lokomotive mit der entsprechenden Grösse versehen
worden. Es fand so auf einfache Weise eine Reinigung der Rauchgase statt.
Ein Punkt, der zudem mit dem vorhandenen Funken-schutzgitter verbessert
wurde.
Um die
Rauchkammer
zu reinigen und das Material zu entfernen, konnte diese an der
Front
mit Hilfe der dort vorhandenen
Rauchkammertüre
geöffnet werden. Dazu mussten die seitlichen Riegel gelöst und der
zentrale Verschluss geöffnet werden. Diese Mechanismen waren wichtig, weil
ein Lufteintritt bei dieser Türe die korrekte Verbrennung gestört hätte.
Der Grund dafür lag beim in der Kammer vorhandenen Unterdruck.
Die so gereinigten
Rauchgase
wurden jedoch noch nicht in die Umwelt entlassen. In der Luft befanden
sich neben den Gasen auch noch Russpartikel, die den Rauch schwarz
einfärben konnten. Um die dadurch in einem
Tunnel
stark beeinträchtigte Sicht zu verbessern, wurden in einem Rauchverbrenner
die Russpartikel noch verbrannt. Damit blieben nur noch die
Abgase
übrig, die nun über den
Kamin
ins Freie entlassen wurden.
Die
Oberkante des
Kamins
lag auf 4 365 mm über der Oberkante der
Schiene.
Im Bezug auf die Einlassöffnungen beim
Aschekasten
ergab das eine Differenz von ungefähr vier Metern. Das reichte aus, dass
durch die
Feuerbüchse
und die
Rauchrohre
eine natürliche Luft-strömung entstand. Das Feuer wurde daher in jedem
Fall immer mit frischer Luft ange-facht. Jedoch reichte das nicht für eine
optimale Verbrennung. In diesem Fall trat der Rauch zwar aus dem Kamin aus. Da nun die Rauchgase sehr viel Kohlendioxyd enthielten, waren sie schwerer, als die Luft. Sie sanken daher neben der Lokomotive an den Boden.
Gerade in Hallen konnte das sehr gefährlich sein. Daher musste
diese natürliche Strömung durch zusätzliche Massnahmen in der
Rauchkammer
ergänzt werden. Dazu nutzte man den auf der
Lokomotive anfallenden Dampf. Um das Feuer so richtig anzufachen, musste die Strömung verstärkt werden. Während der Fahrt erfolgte das durch den Abdampf der Dampfmaschinen. Dieser wurde dabei in den Kamin ausgeblasen. So
verstärkte sich die Luftströmung, indem in der
Rauchkammer
einen Unterdruck erzeug-te. Das Feuer konnte so bis auf die volle
Leistung
angefacht werden. Die Strömung in der
Feuerbüchse
und den
Rauchrohren
war dabei so stark, dass glühende
Kohlen abgehoben wurden.
Jedoch hatte das den Nachteil, dass die Anfachung nur
funktionierte, wenn die
Lokomotive fuhr. Um auch im Stillstand die notwendige
Strömung zu erzeugen, wurde in der
Rauchkammer
ein
Hilfsbläser
eingebaut. Dieser wurde bei dieser Baureihe als Dampfinjektor bezeichnet.
Dabei blies dieser Dampf in den
Kamin
und fachte so das Feuer in der
Feuerbüchse
zusätzlich an. Dabei reichte ein geringer Druck im Kessel. Durch diese Anfachung wurde die Wärme in der Feuerbüchse und in den Siederohren so hoch, dass die Metalle ohne Probleme schmelzen konnten. Um dies zu verhindern, wurden die Bleche gekühlt.
Dazu war im
Kessel
das Wasser aus den
Wasserkästen
eingefüllt worden. Dieses umgab die heissen Leitungen und verdampfte dabei
am Metall. Damit wurde die Wärme des Feuers in das Wasser übertragen und
so die Metalle ausreichend gekühlt. Da Dampf leichter ist als Wasser, wurde dieser von den heissen Flächen verdrängt und es strömte kühleres Wasser nach. So war die Kühlung so lange gesichert, wie genug Wasser im Kessel vorhanden war.
Jedoch wollte man hier den entstandenen Dampf nutzen und daher
wurde dieser im geschlossenen Behälter zurückgehalten. Durch die
Ausdehnung wurde nun aber der Druck im Behälter mit zunehmendem Dampf
erhöht.
Um zu verhindern, dass der Druck im
Kessel
zu hoch werden konnte, musste dieser beschränkt werden. Dazu wurden vor
dem
Führerhaus
auf dem Kessel die beiden
Sicherheitsventile
eingebaut. Diese wurden von einem Experten geprüft und anschliessend mit
einer Plombe versehen. Damit war gesichert, dass niemand den Druck
absichtlich erhöhen konnte. Die Sicherheit des Kessels war damit durch die
Behörden definiert worden.
Die
Sicherheitsventile
bei dieser Baureihe öffneten bei einem Druck von 12
bar.
Dieser Wert entsprach dem damals bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB
üblichen Arbeitsdruck. Eine Steigerung des Druckes, wie er in anderen
Ländern erfolgte, gab es hier nicht. Das war jedoch auch eine Folge der
Forderung, die ja beim
Kessel
die Werte der
Schlepptenderlokomotive
B 3/4 verlangte. Somit war dieser wirklich in allen Punkten identisch
ausgeführt worden. Bedingt durch den relativ geringen Druck im Kessel, wurde der Dampf nicht so stark erhitzt. In der Folge sammelte sich in den freien Räumen üblicher Nass-dampf von etwa 200°C.
Damit haben wir jedoch die Produktion des Dampfes abgeschlossen
und müssen eigentlich nur noch die Bedingungen für die Entnahme ansehen,
denn man wollte in den angeschlossenen Leitungen nur Dampf und kein Wasser
aus dem
Kessel
haben. Der Dampf wurde daher im hinter dem Kamin ge-legenen Dampfdom und somit an der höchsten Stelle des Kessels gesammelt. Durch die dort mögliche Ent-nahme und als Folge der allenfalls offenen Sicher-heitsventile sank jedoch der Wasserstand im Kessel immer weiter.
Die Flüssigkeit wurde bekanntlich verdampft und wie Sie wissen,
sinkt in diesem Fall der Wasserstand. In Ihrer Pfanne bleibt am Schluss
nur noch mehr oder weniger Kalk zurück.
Bei einem
Kessel
durfte das auf keinen Fall passieren. Dabei war wichtig, dass keine der
für die
Kühlung
vorgesehenen Stellen nicht mit Wasser bedeckt wurden. Wir haben das schon
bei der
Feuerbüchse
erfahren. Die überlasteten Bleche konnten zu weich werden. Der Dampfdruck
drückte in diesem Fall gegen das Metall, das bei zu geringer Kühlung der
Belastung nicht mehr widerstehen konnte. In der Folge wurde der Kessel
zerrissen.
Es musste daher in bestimmten Abständen wieder frisches Wasser in
den
Kessel
geleitet werden. Da es jedoch nicht möglich war, in einem geschlossenen
unter Druck stehenden Gefäss einfach so Wasser nachzugiessen, musste man
das Wasser mit einer Hilfsvorrichtung in den Kessel einspeisen. Dazu waren
hier zwei Lösungen vorhanden, die wir uns ansehen müssen. Dabei wurde die
eingebaute Speisepumpe vorrangig benutzt. Durch die Speisepumpe wurde das Wasser aus dem Wasserkasten so unter Druck gesetzt, dass dieses ohne Probleme in den Kessel fliessen konnte. Eine einfache und sehr gut funktionierende Lösung für das Problem, die jedoch nur einen kritischen Punkt hatte.
Wie jede Pumpe konnte auch diese Speisepumpe wegen einem Defekt
versagen, oder der Dampf reichte nicht aus. Das hätte jedoch zu einer sehr
gefährlichen Situation im
Kessel
geführt. Es musste daher eine andere Lösung her. In diesem Fall wurde der Injektor benutzt. Dieser zog mit Hilfe des Dampfes im Kessel Wasser in diesen. Dabei wurde der Dampf im Injektor so beschleunigt, das nach einer Verengung ein Unterdruck entstand. Dieser musste ausgeglichen werden und dazu nutzte man das Wasser.
Dieses wurde daher regelrecht in den
Kessel
gesogen und sorgte so dafür, dass dort der Wasserstand wieder ergänzt
wurde. Wir haben daher eine mechanisch arbeitende Lösung erhalten, die
also in jedem Fall funktionieren sollte.
Durch das kühle Wasser, das entweder mit der Speisepumpe, oder dem
Injektor
in den
Kessel
gelangte, sank jedoch die Temperatur des Wassers. Das hatte zur Folge,
dass in diesem Moment die Produktion von Dampf verringert wurde. Weniger
Dampf bedeutete auch einen geringeren Druck im Kessel. Daher musste nun
wieder Dampf erzeugt werden. Ein Vorgang, der sich im Betrieb wiederholte
und daher für den sicheren Betrieb sorgte.
Während nun der
Injektor
automatisch durch den geringeren Druck abstellte, musste die Speisepumpe
beim gewünschten Wasserstand abgestellt werden. Eine Anzeige im
Führerstand
half dem Personal dabei, den Wasserstand im
Kessel
immer genau einzuhalten. War zu wenig Wasser für den Kessel ein Problem,
galt das bei zu viel Flüssigkeit auch für die
Dampfmaschine
und damit die
Lokomotive, die so nicht bewegt werden konnte.
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