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Um den für die Gäste vorgesehenen Bereich zu besichtigen, müssen
wir natürlich in das Fahrzeug gelangen. Dabei durften die Reisenden
bekanntlich nicht den Zugang zum
Führerraum
benutzen, denn dieser war dem Lokführer vorbehalten. Wir kommen daher
nicht darum herum den offiziellen Einstieg zu suchen. Dieser befand sich
leicht nach hinten versetzt in der Mitte des Wagenkastens. Das galt für
bei Kasten und beide Seiten. Jede Einstiegstüre bestand aus zwei Türflügel, die sich wiederum in zwei Segmente aufteilten. Es wurde daher das schon bei den Leichtstahlwagen verwendete Modell eingebaut. Der Unterschied bei den aus Aluminium erstellten Türen war, dass diese hier nach einem anderen Ver-fahren eloxiert wurden.
Dabei wirkte das Metall nicht mehr silbern, sondern hatte einen
Überzug erhalten, der in einer goldenen Farbe leuchtete. In jedem Segment war zudem im oberen Bereich ein schmales Fenster vorhanden. Dieses war fest einge-baut worden und bestand aus dem schon bei den Frontfenstern verwendeten Sicherheitsglas.
So konnte eine gute Ausleuchtung der
Plattform,
die zwischen den Türen entstand, erreicht werden. Eine Massnahme, die bei
allen Türen umgesetzt wurde. Zudem erlaubten die Fenster auch den Blick
auf die andere Seite der Türe.
Um die Türen zu öffnen, musste die beim rechten Türflügel
vorhandene Klinke gedrückt werden. Da-durch wurde diese entriegelt und
konnte mit wenig Kraft geöffnet werden. Der Reisende musste dabei den
Griff nur gegen sich ziehen. Durch die Mechanik wurde auch der linke
Flügel geöffnet. Beide Flügel klappten nun zusammen, so dass sie das
Fahrzeug nicht überragten. Ein wichtiger Punkt, wenn mit dem Zug rangiert
wurde.
Mit der offenen Türe war nun der Zugang frei. Dazu musste jedoch
die Treppe benutzt werden. Diese besass lediglich drei Stufen. Dabei war
die unterste aussen am Fahrzeug zu erkennen. Die zweite bildete den
unteren Abschluss der Türe und die dritte Stufe war der Boden. Damit
befand sich der unterste Tritt auf einer Höhe von 550 mm über der
Schienenoberkante.
So war der Zugang nur bei einem
Bahnsteig
leicht zu erreichen. Während dem Einstieg konnte man sich an Griffstangen halten. Das half besonders älteren Leuten dabei, sich festzuhalten und so das Gleichgewicht zu behalten. Ein Punkt, der jedoch hier nicht so wichtig war, weil die Treppe nicht sehr steil war.
Wurde jedoch ein Einstieg ab dem
Schotterbett
ausgeführt, wurden die
Griff-stangen
benötigt um sich auf die erste Stufe zu ziehen. Da das mühsam war, wurden
im Zug mobile
Hilfstritte
mitgeführt, die bei Bedarf aufgestellt werden konnten. Um uns nun im Zug umzusehen, müssen wir uns zuerst orientieren. Da auch jetzt der Zug wieder bei der vordersten Türe betreten wurde. Zeigte sich auf der Plattform ein bei Reisezugwagen gewohntes Bild mit Querwand mit Türe, die sich auf der Seite des Führerstandes befand.
Auf der gegenüberliegenden Seite, war jedoch ein offener Durchgang
vor-handen. Bevor wir nun aber den leichteren Weg nehmen, wenden wir uns
der Türe zu. Die hier verbaute Querwand hatte zwei Aufgaben zu übernehmen. So grenzte sie den sich dahinter befindlichen Raum von der Plattform ab. Dadurch konnte verhindert werden, dass in der kalten Jahreszeit die Wärme im Abteil entweichen konnte.
Viel wichtiger war jedoch, dass sie zur Stabilisierung der
Seitenwände genutzt wurde. Ein Punkt, den wir bei der Betrachtung des
Kastens bereits kennen gelernt haben. Es wird Zeit, die Türe zu öffnen. Um trotzdem ein offener Innenraum zu erhalten, waren sowohl in der Wand, als auch in der Türe Fenster eingebaut worden. Diese grossen Fenster bestand aus dem üblichen Glas.
Zudem erlaubten sie, dass durch den gesamten Wagen geblickt werden
konnte. Ein Punkt, der gerade bei Gesellschaften wichtig war, da sich dort
die Gäste kannten und so austauschen wollten. Das kleine verträumte
Abteil, das bei Wagen vorhanden war, gab es hier nicht.
Die Türe konnte einfach geöffnet werden. Dazu wurde am Griff
gezogen und die Schiebetüre öffnete sich zur Seite hin. Auch hier kam als
Werkstoff Aluminium zur Anwendung, das ebenfalls eloxiert wurde. Zudem
wurde mit dem Vorgang in einem kleinen
Zylinder
Druckluft
erzeugt. Diese sorgte dafür, dass sich die Türe nach dem loslassen langsam
wieder schliessen konnte. Ein von anderen
Reisezugwagen
her bekannter Vorgang.
Das nun erkennbare Abteil wurde auf beiden Seiten des Fahrzeuges
mit jeweils sechs gleich grossen Fenstern erhellt. Diese Fenster konnten
bis zur Mitte geöffnet werden und erlaubten so einen Austausch der Luft im
Innenraum. Die mit hellem Holz belegten Seitenwände rahmten diese Fenster
zudem ein. Abgerundet wurde dieses Bild mit der weissen Decke und dem mit
einem Teppich belegten dunkel gehaltenen Boden.
Die Trennlinie zwischen den Wänden und der Decke war nicht zu
erkennen. In diesem Bereich wurde der in Längsrichtung angeordnete
Gepäckträger
platziert. Diese Anordnung entsprach den
Leichtstahlwagen
in der höher gewerteten
Wagenklasse
und natürlich der Lösung, wie sie seinerzeit beim
Triebwagen
RAe 4/8 mit der Nummer 301
umgesetzt wurde. Damit war auch hier der Charakter klar zu erkennen und
das galt auch bei den Sitzbänken. Die Bestuhlung dieses Abteils, war nicht nach den seitlichen Fenstern angeordnet worden. Auf beiden Seiten des Mittelganges wurden jeweils zehn Sitzbänke für zwei Personen eingebaut. Diese waren so aufgebaut worden, dass die Rückenlehne umgeklappt werden konnte.
Damit konnte man die Sitzposition so ausrichten, dass man die
Fahrt immer in Fahrrichtung geniessen konnte. Davon ausgenommen waren nur
die Bänke bei den Wänden. Trotzdem waren sehr bequeme Sitze vorhanden, die auch lange Fahrten erlaubten. Ein Punkt, der im Pflichtenheft so gefordert wurde. Der dort erwähnte Standard wurde sicherlich erreicht.
Dabei lag der Komfort bei diesem Fahrzeug zwischen den Abteilen
der ersten und der zweiten
Wagenklasse.
Der neue
Triebwagen
war kom-fortabel, wenn auch nicht ganz so nobel, wie der ältere
Triebzug
RAe 4/8 mit der Nummer 301. Jedoch sind wir damit noch nicht am Ende dieses Abteils angelangt. Der Durchgang zum Führerraum war offen gestaltet worden. Dadurch lohnt es sich, wenn wir auch dort einen etwas genaueren Blick riskieren.
So erkennen wir schnell, dass eigentlich eine einfache Trennwand
aus Glas vorhanden war. Dieses erlaubte es den Fahrgästen auch vom Bereich
hinter dem
Führerstand
einen Blick in denselben und auf die Strecke zu erhaschen.
Bei der Ausgestaltung des
Führerraumes
war eine einfachere Lösung umgesetzt worden. Der Boden war mit Holzplanken
belegt worden und die Wände waren in einem hellen Grün gehalten. Geblieben
war nur die weisse Decke. Damit haben wir hier einen eher technischen
Bereich erhalten, der auf der rechten Seite eine Sitzbank für zwei
Personen hatte. Diese war so ausgerichtet worden, dass der Blick zur
Frontscheibe
zwingend war.
Spannender war jedoch die linke Seite. Hier war eine verglaste
Führerkabine
vorhanden. Damit konnte der Lokführer seine Arbeit ungestört ausführen,
jedoch erlaubten die Scheiben den Leuten auch, ihm dabei zuzusehen. Wie
sich die Arbeit des Fahrpersonals jedoch zeigte, erfahren wir in einem
späteren Kapitel, denn hier geht es um den Innenraum, der mehr oder
weniger von den Fahrgästen genutzt werden konnte. Für das Abteil wurden 42 Sitzplätze angegeben. Diese teilten sich auf die 20 Sitzbänke im Abteil und die beiden Plätze im Führerstand auf. Letztere waren jedoch nicht in jedem Fall den Reisenden zugänglich.
Wurde der Platz von einem weiteren Mitarbeiter beansprucht, wurde
die Türe von der Kabine ein-fach so gestellt, dass der Zugang nicht
möglich war. Eine Lösung, die auch bei den neuen
Trieb-wagen
CFe 4/4 umgesetzt worden war. Es wird nun Zeit, dass wir wieder zur Plattform zurückkehren. Das war nur über den Weg möglich, den wir schon genommen hatten. Der direkte Zu-gang zur Führerkabine war dem Personal vorbe-halten.
Da es auch keine Stirntüre gab, konnte das Abteil also nur über
eine Türe betreten werden. Das war im
Regionalverkehr
etwas hinderlich, aber dort sollte der
Triebwagen
eigentlich gar nicht einge-setzt werden. Zudem waren für längere Einsätze
die Sitze sehr bequem.
Der Zugang zum nächsten Abteil war nicht mit einer Türe
verschlossen worden, so dass ein offener Raum entstand. Dieser wurde mit
jeweils drei seitlichen Fenstern erhellt. Zum vorher beschriebenen Abteil
gab es hier nur den Unterschied, dass der Boden nicht mit einem Teppich
belegt wurde. Es war ein harter Belag vorhanden. Zur Auflockerung des
dunklen Bodens war dieser mit einem hellen Muster verziert worden.
Ein weiterer Unterschied war die in diesem Bereich vorhandene
Bestuhlung. Der Begriff bezeichnete dies in diesem Abteil sogar noch sehr
genau, denn in diesem Bereich waren 18 lose Stühle aufgestellt worden.
Diese waren mit einem einfachen Sitzpolster versehen und waren so
aufgebaut worden, dass sie vom Personal gestapelt werden konnten. Das gab
im Fahrzeug auch Platz für allenfalls mitgeführte Geräte des
Wintersportes. Der Vorteil dieser Stühle war, dass man diese leicht wegräumen konnte und man so eine kleine Tanzfläche bekam. Ein Umstand, der somit einfacher gelöst wurde, wie das beim Modell RAe 4/8 mit der Nummer 301 der Fall war.
Trotzdem gab es Kritiker, die so ein frivoles Ver-halten in einem
Zug anstössig fanden. Sie hätten gerne normale Sitzbänke gehabt. Warum das
so war, werden wir später noch erfahren, denn so abwegig war die Idee auch
nicht. Mit einer weiteren Wand wurde dieser Bereich gegenüber einem Technikbereich abgeschlossen. Ein mittig verlaufender Durchgang konnte auch von den Reisenden benutzt werden.
Auf der linken Seite des Fahrzeuges war zuerst ein kleiner
Maschinenraum
vorhanden. Dieser Bereich hatte jedoch keine
Lüftungsgitter
in der Seitenwand erhalten, so dass hier aussen nur eine geschlossene Wand
aufgestellt wurde. Vom Durchgang her war der Maschinenraum über mehrere Türen zugänglich, diese konnten jedoch nur mit dem speziellen Schlüssel des Personals geöffnet werden.
Das galt auch für die auf der anderen Seite des Ganges vorhandene
Türe zum Abteil des
Zugpersonals.
Die Erhellung erfolgte durch ein kleines Fenster, das jedoch nicht
geöffnet werden konnte. Trotzdem bot die Kabine dem Personal eine
Möglichkeit für den Rückzug.
Darin konnte das
Zugpersonal
Schreibarbeiten erledigen und sein mitgeführtes Gepäck deponieren. Mit der
eingebauten
Lautsprecheranlage
war es zudem möglich, im Zug Musik abzuspielen, oder Informationen für die
Reisenden zu geben. Das Abteil hatte gegenüber von der Anordnung im
Führerstand
den Vorteil, dass dort die Plätze den Fahrgästen zur Verfügung standen.
Ein Punkt, der gegenüber den kleinen Zügen besser gelöst wurde. Nachteilig war, dass man nicht direkt das Blickfeld des Lokführers hatte und der Reiseleiter bei ungenügenden Streckenkenntnissen nicht genau wusste, wann er nun den Reisenden ein bestimmtes Objekt anzukündigen hatte.
Für diesen Fall, war eine identische Anlage im
Führerraum
vorhanden. Die Sitze waren dann nicht mehr den Reisenden zugänglich. Der
Lokführer selber, bediente die Anlage jedoch nie und konnte sich auf die
Fahrt kon-zentrieren. Noch haben wir das Ende des ersten Fahrzeuges nicht erreicht. An die Kabine des Zugführers auf der einen Seite und den Maschinenraum auf der anderen Seite, reihten sich die beiden Kabinen mit dem WC an.
Es wurden daher auch hier zwei davon vorgesehen. Sie waren nicht
mehr so grosszügig bemessen worden, wie das bei den anderen
Triebwagen
der Fall war. Trotzdem waren die Kabinen nach den damals üblichen
Standards aufgebaut worden.
Das bedeutete, dass eine einfache Schüssel vorhanden war. Diese
war für die Notdurft und besass ein einfaches Fallrohr. Damit wurde auch
hier ein WC der Marke freier Schienenblick vorgesehen. Es gab damals kaum
andere Lösungen und nur schon die Tatsache, dass man diese hier sogar auf
weiblich und männlich aufteilen konnte, zeigte, wie gerne diese Orte in
den Zügen genutzt wurden. Insbesondere der kühle Luftzug war unangenehm.
Ergänzt wurde dieses Örtchen mit einem einfachen Waschbecken. Dort
konnte man sich nach dem «Geschäft» die Hände waschen. Dabei erfolgte
diese Reinigung jedoch mit kaltem Wasser und einer Seife, die in einem
Spender vorhanden war. Mitgeführt wurde dieses Wasser in einem
Tank
über der Kabine. So war beim waschen zumindest ein geringer Druck
vorhanden. Um den Tank wieder zu befüllen, waren unten am Kasten die
entsprechenden Anschlüsse vorhanden. Auch die Kabinen mit dem WC wurden mit einem Fenster erhellt. Damit keine neugierigen Blicke möglich waren, wurde das Glas mit weisser Farbe bestrichen. Damit fiel nur noch gedämpftes Licht in den Raum.
Da es auch nicht erwünscht war, das Fenster zu öffnen. Konnte im
oberen Bereich ein Oberlicht aufgeklappt werden. So gelang-ten die
unangenehmen Gerüche wieder ins Freie. Was dem nächsten Benutzer
sicherlich gefiel. Damit hätten wir das Ende des ersten Fahrzeuges erreicht. Durch die Rückwand mit Türe wurde der Teil gegenüber dem Übergang abgeschlossen. Zum anderen Wagen bestand ein normaler Personenübergang mit Faltenbalg.
Auf spezielle Durchgänge, wie beim
Triebwagen
RAe 4/8 ver-zichtete
man jedoch. Da der
Faltenbalg
jedoch nur in der Werkstatt gelöst werden konnte, dichtete man ihn besser
ab, als das bei den normalen
Reisezugwagen
der Fall war. Wegen diesem einfacheren Übergang, war auch beim zweiten Wagen eine Türe vorhanden. Da dazwischen nur ein geringer Platz vorhanden war, öffneten sich diese Türen jeweils gegen den Innenraum.
Eine Lösung, die speziell war, denn bei den meisten neueren Wagen
waren Schiebetüren vorgesehen worden. Der Vorteil dieser Lösung war, dass
die geschlossene Türe eine deutlich bessere Abdichtung vor dem
Fahrgeräusch bot.
Diese Türe der hinteren Hälfte öffnete sich gegen die linke Seite.
Dort befand sich ein Bereich, der als Office bezeichnet wurde. Dieses
Office war mit Kühlschränken, Kochgelegenheiten und Ablagen ausgerüstet
worden. Somit entsprach es dem Buffet des
Triebwagens
RAe 4/8. Mittlerweile
hatte sich aber die englische Sprachkultur auch in diesen Bereich
vorgewagt und das englische Office ersetzte das französische Buffet. An der Funktion dieses Bereiches änderte sich jedoch nichts. Die Reisenden konnten dort also warme und kalte Speisen, die wir heute als Snack bezeichnet würden, kaufen.
Eine Theke erlaubte die einfache Übergabe dieser Lebens-mittel an
die Fahrgäste. Zudem trennte sich so der Arbeits-bereich vom Kundenbereich
deutlich ab. Der Barkeeper konnte sich so frei bewegen und wurde nicht von
den drängelnden Reisenden belagert. Erhellt wurde das Office durch ein Fenster in der Seiten-wand. Seine Grösse unterschied sich von allen anderen Fenstern und es war mit einem Oberlicht versehen worden, damit etwas frische Luft in den Bereich des Office gelangen konnte.
Ein Punkt, der hier jedoch nicht so wichtig war, denn der Bereich
konnte nicht alle Möglichkeiten eines
Speisewagens
bieten. So wurde der Teil schnell mal zu einer kleinen Bar umfunktioniert. Gegenüber dem Office waren zur Rückwand hin ein kleiner Maschinenraum, der die Ecke des Triebwagens ausnutzte, vorhanden. An ihn schloss sich eine Sitzbank mit drei Plätzen an.
Diese drei Sitze hatten im Rücken nur ein kleines schmales Fenster
erhalten. Mehr war hier nicht nötig, da die Leute hier in Blickrichtung
Office sassen. Es waren mehr Plätze für Leute, die auf die Zubereitung der
gewünschten Speisen warteten, als dass diese Plätze gebucht werden
konnten.
Auf die weitere Betrachtung des Innenraumes können wir jedoch
verzichten. Nach dem Office folgte der Bereich mit den einzelnen Stühlen
und somit eine weitere Tanzfläche. Danach die Türe und schliesslich das
Abteil, das wir zu Beginn der Betrachtung angesehen haben. Damit bot der
Zug maximal 120 Reisenden einen Sitzplatz an. Eine Menge, die für die
meistens
Gruppen
ideal war und die deutlich über den Reisebussen lag.
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