Fahrgasteinrichtung

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Da dieses Fahrzeug ausschliesslich im Ausflugsverkehr eingesetzt werden sollte, wurden auch die Bereiche für die Fahrgäste an diesen Zweck angepasst. Das führte dazu, dass die Einrichtung keiner der damals verwendeten drei Wagenklassen entsprach. Trotzdem sollte gemäss dem Pflichtenheft eine komfortable Einrichtung eingebaut werden. Es lohnt sich daher, wenn wir etwas genauer hinsehen und uns so ein Bild von den Vorstellungen machen.

Weil nicht auf die Zeit geachtet werden musste, die von den Fahrgästen für den Einstieg benötigt wurde, konnte die Anzahl der Türen reduziert werden. Auch beim Aufbau unterschieden sich diese von den Mustern.

Da die Schiebetüren im Kasten den entsprechenden Platz benötigten, verzichtete man darauf und es kamen zweiteilige Flügeltüren zum Einbau. Diese Türen waren jedoch nicht neu, wurden doch einige Leichtstahlwagen damit ausgerüstet.

Wie bei den Leichtriebwagen waren die Einstiegstürrn so montiert worden, dass der Einstieg ohne Probleme erfolgen konnte. Wurde die Türe mit dem Handgriff geöffnet, klappten beide Flügel zur Seite und die Handläufe als Hilfsmittel für ältere Leute wurden sichtbar.

Mit einem Tritt hoch, konnte nun von den normalen Bahnsteigen in das Fahrzeug eingestiegen werden. Es wurde daher in diesem Fall aussen ein Tritt benötigt. Da aber längst nicht alle Halteorte mit den Perron nach der neusten Norm der Schweizerischen Bundesbahnen SBB ausgerüstet waren, war unter der Türe ein Schiebetritt vorhanden.

Dieser konnte jedoch nur vom Lokführer herausgeschoben werden. Damit waren nun ab den tiefen Bahnsteigen zwei Stufen vorhanden, die aber kaum Unter-schiede bei der Höhe hatten. Es war daher kein steiler Einstieg in das Fahrzeug vorhanden.

Bei ausgefahrenen Schiebetritten, durfte der Triebzug nicht mehr bewegt wer-den, da diese das Lichtraumprofil verletzten. Aus diesem Grund wurde eine Verriegelung zum Wendeschalter eingebaut.

Diese verhinderte, dass eine Fahrrichtung eingestellt werden konnte, wenn die Tritte ausgefahren waren. Der Zug war daher bereits mit einer Wegfahrsperre versehen worden und war in diesem Punkt der Zeit um viele Jahre voraus.

Da wir und den inneren Bereich ansehen wollen, öffnen wir die Türe. Diese hatte in jedem Flügel ein fest eingebautes Fenster erhalten. Dieses ermöglichte einen Blick nach draussen um zu verhindern, dass jemandem die Türe an den Kopf gestossen wurden. Gleichzeitig liessen die Scheiben auch Tageslicht ins Fahrzeug, so dass die Plattform erhellt wurde. Eine durchaus übliche Lösung bei den Türen, die auch heute noch verwendet wird.

Mit der kurzen Treppe gelangen wir so auf die Plattform. Diese war grosszügig bemessen worden und sie hatte auf beiden Seiten Wände mit den entsprechenden Schiebtüren. Auch ein paar Klappsitze wurden hier vorgesehen. Eine Massnahme, die noch von den Triebwagen Re 2/4 stammte und die eigentlich bei diesem Fahrzeug nicht benötigt werden sollte. Vom Aufbau her waren diese Sitze auch nicht besonders bequem.

Wir wenden uns nun im Wagenteil eins dem Führerstand zu. In das Abteil gelangten wir, indem die Schiebetüre geöffnet wurde. Während diesem Vorgang wurde in einem Zylinder Druckluft erzeugt.

Mit einer Verzögerung schloss sich die Türe daher von selber. Es war jedoch problemlos möglich, diese auch manuell zu öffnen. Ein Schloss er-möglichte es auch, die Türe in beiden Stellungen abzuschliessen. Eine Lös-ung, die von anderen Fahrzeugen übernommen wurde.

Das zwischen der Plattform und dem Führerstand angeordnete Abteil hatte auf beiden Seiten zwei gleich grosse Fenster erhalten. Diese konnten geöffnet werden. Dazu musste am oberen Rand an den Griffen gezogen werden.

Das Fenster öffnete sich dann zur Hälfte. Damit es sich nicht von selber öffnete, war die Führung gehemmt worden. Dadurch war ein ordentlicher Kraftaufwand erforderlich um das Fenster wieder zu schliessen.

Der Boden wurde mit einem dunklen Teppich belegt und die Seitenwände waren mit Paneelen aus Nussbaum versehen wurden. Abgerundet wurde dieser Aufbau mit der weissen Decke.

Dort waren die bei den Baureihen Re 2/4 und Re 8/12 vorhandenen Lampen verschwunden. An deren Stelle trat ein über dem Mittelgang angeordnetes Leuchtband. Dieses wurde mit an den seitlichen Säulen angebrachten Lese-lampen ergänzt.

Die eingebauten Sitzbänke waren mit einer Polsterung versehen und es kam ein dunkelbrauner Stoffbezug mit weicher fast samtiger Oberfläche zur Anwendung. Seitlichen Halt boten zudem die ebenfalls gepolsterten Arm-lehnen.

So konnten sich auf jeder Sitzbank zwei Personen setzen. Eigentliche Abteile waren jedoch damit nicht gebildet worden, da jede Sitzbank die lediglich halbhohe Lehne am Ende der Bank hatte, nicht üblich angeordnet wurden.

Der Aufbau der Rückenlehne war jedoch neu. Diese konnte auch von den Reisenden mit wenig Aufwand umgeklappt werden. Daher war es möglich, die Sitzbank in der Fahrrichtung auszurichten. Abhängig davon, wie die Lehnen angeordnet wurden, konnten auch vier Abteile für vier Personen gebildet werden. Daher fanden in diesem Abteil 16 Reisende einen Sitzplatz, der jedoch mehr bot, als die frei wählbare Anordnung der Sitzbänke.

Da die Rückwand des Führerstandes, sowie die Türe im oberen Bereich verglast wurden und die Trennung auf das nötigste beschränkt war, konnten die Reisenden dem Lokführer über die Schultern blicken. Damit entsprach diese Aussicht jener des Triebzuges Re 8/12 und hier wurde erstmals auch das Blickfeld des Lokführers als Argument genommen. Der Führerstand war jedoch nur mit Zustimmung des Personals zugänglich.

Allenfalls mitgeführt Jacken und Mäntel konnten an einfachen Haken, die an den Seitenwänden montiert wurden, aufgehängt werden. Ging das nicht, konnte der Mantel aber auch auf der Hutablage, die seitlich der Wand entlang angeordnet wurde, abgelegt werden.

Damit das vom Sitzplatz aus erkannt werden konnte, waren wie bei einem Gepäckträger ein-fache Latten verwendet worden. Damit war hier die Lösung der Wagen zweiter Wagenklasse verwendet worden.

Mit geringem Aufwand konnten in diesem Abteil die Sitzbänke auch entfernt werden. Es ent-stand so eine Tanzfläche, wie es sie in kleinen Bars gab. Genutzt werden sollte das bei Gesellschaftsfahrten am Abend.

Die dabei erforderliche Musik konnte ab der Lautsprecheranlage für Durchsagen und Informationen abgespielt werden. Dazu war dort eine Aufnahme für den Tonträger vorhanden. Damals kamen in diesem Bereich nur die Schallplatten zur Anwendung.

Ob sich der Lokführer jedoch daran erfreut hätte, ist fraglich. Besonders dann nicht, wenn schnelle Tänze angesagt waren. Die Masse der Leute konnte das Fahrzeug so schnell in Schwingungen versetzen. Jedoch zeigte gerade diese Möglichkeit, dass dieser Triebzug nicht für den planmässigen Verkehr ausgelegt worden war. Heute würde man von einem Event-Fahrzeug sprechen. Damals war es wohl für die Leute eher ein Salontriebwagen.

Kehren wir wieder zum Einstieg zurück. Dabei queren wir die Plattform und öffnen die Türe zum zweiten Abteil. Dieses war vom grundsätzlichen Aufbau her analog dem zuvor betrachteten Abteil aufgebaut worden. Einzig die hier verwendeten Sitzbänke besassen keine beweglichen Lehnen und sie waren nun auch mit einem Kopfpolster versehen worden. Dabei konnten sich auch hier zwei Personen auf einem der Sitzbänke hinsetzen.

Wenn wir das Abteil der zweiten Wagenklasse, wie es beim Triebzug Re 8/12 mit der Nummer 501 vorhanden war, zum Vergleich nehmen, war es in der Breite möglich vier Personen einen Sitzplatz anzubieten.

So gesehen war hier der Platz deutlich enger, jedoch war der Sitzteiler auf einen Wert von 1 800 mm gestreckt worden. So war eine deutlich grössere Beinfreiheit vorhanden. Das Abteil entsprach somit dem Modell Re 8/12 mit der Nummer 502.

In diesem Abteil wurden fünf Sitzreihen vorgesehen. Diese waren so aus-gerichtet worden, dass sich das Fenster in der Mitte befand. Daher konnte darunter nun ein kleines Tischchen montiert werden.

Unter diesem befand sich dann noch ein kleiner Abfallbehälter, der jedoch nur Platz für kleinere Teile bot. Bei Gesellschaftsfahrten fiel da-mals noch nicht so viel Abfall an, wie das bei normalen Fahrten über längere Strecken der Fall war.

Speziell war hier die Wand gegen die Mitte des Zuges. Diese hatte im oberen Bereich zwei Uhren erhalten. Dabei war eine mit einem Uhrwerk versehen und zeigte daher die aktuelle Zeit an.

Das war für die Reisenden gut, da damals noch nicht alle Leute eine Uhr mitführten. Das Bahnpersonal wurde damals mit Taschenuhren ausgerüstet, welche bei der Arbeit mitgeführt werden mussten. Die Fahrgäste mussten daher nicht regelmässig nach der Zeit fragen.

Die zweite Uhr besass kein Uhrwerk. Sie konnte vom Zugpersonal manuell verstellt werden. Damit konnte auf dieser Uhr die voraussichtliche Ankunft am Ziel eingestellt werden. Wobei diese Zeiten aus dem Fahrplan genommen wurden und daher nicht verbindlich waren. Die Fahrgäste sahen so schnell, welche Zeit gerade ist, wie lange sie die Fahrt noch geniessen konnten und wann sie zu Hause ankommen würden. Ob diese Aussicht gefiel, war jedem selber überlassen.

Nach diesem Abteil waren in der Seitenwand nur noch zwei weitere Fenster bis zum Schluss dieses Teils vor-handen.

Während auf der rechten Seite zwei grosse, jenen des Abteils entsprechende Senkfenster eingebaut wurden, gab es auf der anderen Seite eine Abweichung.

Hier wurden zwei kleinere quadratische Fenster einge-baut. Diese konnten auch nicht geöffnet werden. Sie konnten nur im oberen Bereich nach innen aufgeklappt werden.

Da sich nun unsere Neugierde bemerkbar macht, sehen wir im Zug nach, was sich hinter diesen kleinen Fen-stern verbarg. Hier wurde in kleines Buffet eingebaut.

Dabei war die Seite mit den grossen Fenstern für die Fahrgäste und die Seite mit den kleinen Modellen für das Personal gedacht.

Das war letztlich der grosse Unterschied zu den Triebwagen Re 2/4 und zeigte deutlich, dass hier wirk-lich nur auf den Einsatz im Ausflugsverkehr geachtet wurde.

Dieses Buffet bestand selbstverständlich aus einer kleinen Küche mit Kochherd, Backofen und Kühlschrank. So konnten warme und kalte Getränke, sowie kleinere Speisen ausgegeben werden. Besonders bei Gesellschaftsfahrten, war dieses Buffet bei den Reisenden sicherlich beliebt und sehr gut besucht, wobei dann meistens Getränke über den Tresen gereicht wurden, die nicht für Kinder und das arbeitende Bahnpersonal geeignet waren.

Der Platz gegenüber dem Buffet war mit einer der Aussenwand entlang verlaufenden Sitzbank versehen worden. Dort konnten sich die Fahrgäste setzen und ihr gekauftes Getränk geniessen. Besonders am späteren Abend sorgte die dezent ausgeführte Beleuchtung in diesem Bereich dafür, dass aus dem Buffet eine Bar wurde. Das Servicepersonal war daher gut beraten, wenn es wusste, wie es die damals beliebten Cocktails mixte.

Damit wären wir am Ende des ersten Triebwagens angelangt. Dabei fiel auf, dass wir nur einen einzigen Einstieg hatten und die Abteile nicht in Raucher und Nichtraucher aufgeteilt wurden.

Hinzu kamen dann die weich gepolsterten Sitze und das Buffet. Die von den Schwei-zerischen Bundesbahnen SBB gewünschte Steigerung des Komforts, war daher in diesem Bereich erreicht worden. Wobei natürlich auch auf die verfügbaren Sitze geachtet werden musste.

Es wird Zeit, dass wir auf das zweite Fahrzeug wechseln. Für diesen Wechsel musste man eine Schiebetüre öffnen. Danach gab sich der breite Durchgang frei. Abgedeckt wurde der Durchgang mit einem Faltenbalg.

Da dieser nicht mit dem äusseren Modell verbunden war und er dicht abgeschlossen wur-de, konnte beim zweiten Wagen auf die Türe verzichtet werden. Dadurch stellt sich automatisch die Frage für den Grund der Türe beim Teil eins.

Die Türe war erforderlich, weil sich das Abteil mit dem Buffet direkt angrenzte. Bei einem offenen Durchgang, wäre der Bereich unmittelbar anschliessend im Teil zwei und das Buffet verbunden gewesen.

Zum Schutz der Lebensmittel war daher diese Türe eingebaut worden. Doch damit sind wir bereits bei der nächsten Frage, denn was war nach dem gut ausgeführten Durchgang, dass trotzdem eine Türe eingebaut werden musste?

Auch im zweiten Wagen unterschieden sich die ersten zwei Fenster voneinander. Ebenfalls auf der linken Seite baute man die kleineren Fenster vom Teil eins ein. So hatte der Zug also auf einer Seite auf der ganzen Länge die gleichen Fenster erhalten.

Er war nur auf einer Seite mit kleineren Fenstern ausgerüstet worden. Dies hatte jedoch nur begingt mit dem Innenraum zu tun, wie wir jetzt gleich erfahren werden und der war auch für die Türe verantwortlich.

Wer vom ersten Teil kam, stellte zuerst fest, dass sich beidseitig je eine Kabine befand. Diese war mit einer geschlossenen Türe versehen worden. Hinter dieser Türe verbarg sich schliesslich das WC.

Dieses wurde zusätzlich mit einer Waschgelegenheit versehen. Sollten Sie sich nun fragen, welche Seite das war, dann kann ich sagen, dass dies vom Geschlecht abhängig war. Eine Seite wurde von den Männern benutzt, die andere von den Frauen.

Welche das war, spielte jedoch keine Rolle, da die Ausrüstung nicht unterschiedlich war. So war bei beiden WC eine Schüssel der Marke freier Schienenblick vorhanden. Speziell war, dass hier eine Klappe vorhanden war, die den kalten Luftstrom abhielt, jedoch dem Besucher erlaubte, seinem Geschäft nachzusehen. Nicht jeder hatte daran natürlich seine Freude, aber das Problem mit dem Luftzug am Hinterteil war deutlich unangenehmer.

Wer einen Unterschied zwischen den beiden Kabinen suchen will, der fand ihn nur bei der Grösse des Fensters. Diese waren, wie das üblich war, mit weisser Farbe gestrichen worden.

Dadurch konnte zwar das Licht eindringen, jedoch nicht die neugierigen Blicke von aussen. Dabei konnte auch der obere Teil eingeklappt werden. Was der Belüftung dieses Bereiches, der nicht immer angenehm roch, sicherlich dienlich war.

Genau hier befand sich der Grund für die Türe zum Buffet. Sie diente schlicht als Schleuse und verhinderte so, dass die unan-genehmen Gerüche in den Bereich mit dem Buffet gelangen konnten.

Sicherlich nicht angenehm, wenn man genüsslich am Cocktail nippt, während einem der Geruch vom zweiten Wagen in die Nase stieg. Schliessloch sollte das WC bei einem Zug nur im Notfall benutzt werden und dafür war der Drink zu teuer.

Unmittelbar an die Kabine auf der linken Seite des Zuges schloss sich eine weitere in der Grösse etwa gleich grosse Kabine an. Auch sie war mit einer Türe versehen, die jedoch von den Reisenden nicht geöffnet werden konnte.

Der Grund dafür war, dass dies das Abteil für den Zugführer war. Dort fand er alle für seine Arbeit erforderlichen Teile vor. Jedoch hatte die kleine Kabine noch eine andere Funktion zu erfüllen.

Die Kabine enthielt eine Sitzgelegenheit und ein Pult für Schreib-arbeiten. Zudem war hier das Abspielgerät für Musik und die Anlage für besondere Durchsagen vorhanden.

Der Reiseleiter, der so seine Unterlagen abgelegen konnte, sprach dabei in ein Mikrophon. In den Abteilen des Zuges war dann die Stimme ab den dort eingebauten Lautsprechern zu hören. Eine Einrichtung, die dazu genutzt wurde, um den Leuten die vorbeiziehende Landschaft zu erklären.

Erhellt wurde diese Kabine durch das zweite kleinere Fenster dieser Seite. Es war als einziges Fenster des ganzen Zuges als Übersetzfenster ausgeführt worden und konnte daher etwas mehr geöffnet werden. Zudem war an der Decke eine einfache Glühbirne montiert worden. Eine zusätzliche Ausleuchtung des Pultes war jedoch nicht vorhanden. Es war für den Reiseleiter daher ratsam, wenn er sich vorher mit dem Text vertraut machte.

Gegenüber dieser Kabine für den Zugführer waren zwei Sitzplätze vorhanden. Diese waren so angeordnet, dass man sich in Angesicht gegenübersass. In Sachen Komfort, waren diese Sitzgelegenheiten nicht mit den anderen des Zuges zu vergleichen. Dieser Sitze dienten auch mehr dem mitfahrenden Bahnpersonal, sich auch einmal hinsetzen zu können. Das war der Fall, wenn der Reiseleiter in der Kabine zum Beispiel den Leuten «La eglise» erklärte.

Damit hätten wir die wichtigsten Punkte des Wagenkastens zwei bereits kennen gelernt. Dabei sind wir aber erst gerade auf den Wagen gekommen. Der Grund ist simpel, die beiden angrenzenden Abteile entsprach in der Ausführung des ersten Teils. Damit war es auch hier möglich die Tanzfläche einzurichten. Daher wurden oft auf der vom Lokführer abgewandten Seite die Tänze durchgeführt. Vorne wolle man ja die Strecke bewundern.

 

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