Fahrgastbereiche

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Um die Fahrgastbereiche des Triebzuges zu betrachten, müssen wir zuerst in diesen gelangen. Dazu nutzten die Reisenden, aber auch das Personal eine der zahlreichen Einstiegstüren. Diese waren wie bei den Triebwagen CLe 2/4 als Schiebetüre ausgeführt worden. Das waren jedoch bereits die gemeinsamen Punkte der Türen, denn hier wurde klar vorgesehen, dass der Zug mit einem Zugführer begleitet werden sollte.

Die einteilige Türe bestand aus Aluminium und sie hatte ein Fenster erhalten, das nicht geöffnet werden konnte. Damit konnte die Plattform mit Tageslicht erhellt werden.

Wollte man die schlicht gehaltene Einstiegstüre öffnen, zog man einfach am Griff. Damit wurde die Türe entriegelt und konnte mit leichtem Kraftaufwand geöffnet werden. Das ging jedoch nur, wenn die Verriegelung nicht aktiviert worden war.

Bei der Verriegelung wurde mit Druckluft ein Zylinder aktiviert. Dieser schloss eine noch geöffnete Türe und drückte diese gegen das Schloss. Damit war es nur noch mit grossem Kraftaufwand möglich die Türe zu öffnen, die sich auch sofort wieder schloss.

Einen Einklemmschutz, der verhindert hätte, dass jemand eingeklemmt wird, war nicht vorhanden. Damit die Kraft nicht zu gross war, wurde daher mit einem geringen Druck gearbeitet.

War die Einstiegstüre geöffnet, konnte man einsteigen. Dabei wurde vom Perron der erste Tritt benutzt. Danach stand man jedoch bereits auf dem Boden und konnte eintreten.

Es war so ein leichter Einstieg möglich, der auch von älteren Reisenden bewältigt werden konnte. Der bei der Reihe CLe 2/4 noch vorhandene Schiebetritt gab es hier jedoch nicht mehr, so dass sich das Rangierpersonal auf dieses Trittbrett stellen konnte.

Wer die vorderste Türe benutzte gelangte auf die Plattform und erkannte die dort montierten Klappsitze. Auf der anderen Seite befand sich die Wand mit der Türe. Jedoch war auch zu erkennen, dass über dem Drehgestell ein Abteil vorhanden war.

Dieser wurde mit zwei weiteren Stufen erreicht und war den Reisenden mit einem Fahrschein in dritter Wagenklasse zugänglich. Dabei hatte dieses Abteil eine besondere Sitzanordnung erhalten.

Die hier eingebauten insgesamt acht Sitzbänke waren für jeweils zwei Personen ausgelegt worden und ein mittig verlaufender Gang trennte diese. Dabei sassen die Leute so, dass sie gegen den Führerstand blickten. Da nun auch die Rückwand des Führerstandes eine Scheibe hatte, konnten die Leute so auf die Strecke vor dem Zug sehen. Damit der Lokführer etwas geschützt war, konnte er in seinem Bereich einen Vorhang ziehen.

So konnten bis zu 16 Personen dem Lokführer über die Schultern blicken und im Gegensatz zu den Triebwagen der Reihe CLe 2/4 dabei auch sitzen. Die Belagerung des Führerstandes wurde jedoch durch die Wand und die sich darin befindliche Türe verhindert. Daher war auch hier sehr gut zu erkennen, dass mit diesem Fahrzeug keine Tramzüge geführt werden sollten. Trotzdem war der Blick in den Führerraum sehr gut möglich.

Die Sitzbänke wurden mit Kunstleder bezogen und waren leicht gepolstert worden. Damit wurden auch hier die Sitze verwendet, die schon bei den Leichttriebwagen eingebaut wurden. Ein Punkt, der zeigen sollte, dass mit den neuen Zügen, die alten Holzbänke verschwunden waren und es zudem in diesen Sitzen seitlich mehr Platz gab, weil nur noch eine Vierreihe angeboten wurde. Der Zug galt daher als sehr komfortabel.

Die Böden wurden in der dritten Wagenklasse mit einem Belag aus Linoleum bedeckt. Dieses wurde seitlich durch das im unteren Teil der Seitenwand montierte Kunstleder abgelöst.

Beim oberen Bereich mit den Senkfenstern wurde jedoch ein Imitat verwendet, das die Maserung von Birkenholz hatte. Abgerundet wurde dieses Bild schliesslich mit der weissen Decke, die auch die Lampen für die Beleuchtung des Abteils besass.

Weitere Merkmale waren hier jedoch nicht mehr vorhan-den. So gab es keine Gepäckablage und auch auf an der Wand montierte Tischchen wurde verzichtet.

Damit war klar zu erkennen, dass dieses Abteil von Rei-senden genutzt werden sollte, die nur eine kurze Strecke mit dem Zug reisten.

Wer eine längere Fahrt machte, benutzte die Türe bei der Plattform und gelangte so in das Abteil. Auch diese Türe war als Schiebetüre ausgeführt worden.

Wer in das Abteil trat erkannte gleich, dass hier die gleichen Stoffe für den Boden, die Wände und die Decke verwendet wurden. Hier kam jedoch die übliche Bestuhlung mit Sitzbereichen für vier Personen zur Anwendung. Dabei konnten jeweils zwei Personen nebeneinandersitzen. Das ergab bei den drei Sitzreihen dieses Abteils Platz für 24 Personen. Natürlich waren auch hier die Sitze mit Kunstleder bezogen und leicht gepolstert.

Im Gegensatz zu den Leichttriebwagen CLe 2/4 und CLm 2/4 wurden bei diesem Triebzug die Gepäckablagen nach üblichem Muster ausgeführt. Damit wurde das Abteil wegen den quer zur Fahrrichtung eingebauten Gepäckträgern unübersichtlich. An der Wand war zudem noch ein kleiner Tisch vorhanden unter dem ein Abfalleimer war. Da dieses Abteil, wie der Bereich hinter dem Führerstand für Nichtraucher bestimmt war, gab es keine Aschenbecher.

Dadurch entstand zwar ein komfortables Abteil, das jedoch weiterhin klar als dritte Wagenklasse erkannt werden konnte. Gegenüber den Baureihen CLe 2/4 und CLm 2/4 ein vermeintlicher Rückschritt.

Jedoch muss auch erwähnt werden, dass die hier ge-wählte Anordnung der Sitze später von den Leicht-stahlwagen übernommen wurde. Dort wurden ein-fach die Wände etwas einfacher ausgeführt und die Polster farblich anders ausgeführt.

Mit einer verglasten Wand mit Türe wurde schliesslich das gleich grosse Abteil für die Raucher abgetrennt. Zum vorher beschriebenen Abteil gab es hier eigentlich nur den Unterschied, dass beim Tischchen ein kleiner Achsenbecher vorhanden war.

Jedoch ergab das auch die Tatsache, dass hier we-niger Plätze für Raucher vorhanden waren, denn bei den Triebwagen gab es den Bereich über dem zwei-ten Drehgestell nicht mehr.

Um zum Bereich beim zweiten Drehgestell zu ge-langen, musste auch jetzt wieder eine Schiebetüre geöffnet werden. Auch jetzt gab es auf der Plattform wieder acht Klappsitze.

Diese waren jedoch nicht durch einen mittigen Durch-gang getrennt, denn dieser verschob sich nun zur Seitenwand hin. Das wirkte sich auf das hochflurig montierte Abteil mit acht Sitzplätzen aus. Hier wurden deshalb zwei Sitzbänke für vier Personen vorgesehen.

Es waren die letzten Sitzplätze dieses Fahrzeuges. Im Triebwagen konnten somit 80 Reisende einen Sitzplatz finden. Das war eine gute Ausnutzung, die kaum von einem Wagen erreicht wurde. Dabei erweiterte man die seitliche Freiheit bei den Sitzen. Jedoch war das grosse Platzangebot auch nur erreicht worden, weil der Sitzteiler verhältnismässig klein war. Trotzdem wurde die Ausstattung von den Reisenden wohlwollend aufgenommen.

Nach diesem letzten Abteil kamen dann eine Türe und der seitlich angeordnete Durchgang. Der Durchgang in dieser Position war nötig, weil hier die elektrischen Bauteile des Fahrzeuges montiert wurden. Damit der Durchgang auch von Reisenden genutzt werden konnte, wurde ein kleiner Maschinenraum aufgebaut, der aussen am grossen Lüftungsgitter leicht zu erkennen war. Im Fahrzeug waren Türen für den Zugang vorhanden.

Nach dem Maschinenraum öffnete sich der Durchgang. Hier wa-ren erneut Klappsitze vorhanden und auf der Seite des Lüftungs-gitters war die Kabine mit dem WC eingebaut worden. Das stille Örtchen war von der Marke freier Schienenblick und es gab eine einfache Waschgelegenheit.

Die Kabine war überraschend geräumig und der Benutzer konnte sich darin auch bewegen. Jedoch war das nur möglich, wenn die Türe zur Kabine geschlossen war.

Die Kabine wurde mit einem gleich grossen Fenster, wie beim Abteil erhellt. Da hier bekanntlich Geschäfte erlegt wurden, die sehr privat waren, wurde das Fenster fest eingebaut und weiss eingefärbt.

Damit war ein guter Sichtschutz vorhanden und die Kabine wurde erhellt. Damit allenfalls vorhandene unangenehme Gerüche ab-ziehen konnten, war das Oberlicht im Fenster nach innen aus-klappbar. Bedient werden sollte es von den Reisenden.

Um den Triebwagen zu verlassen und in den Zwischenwagen zu gelangen, musste die in der Stirnwand vorhandene Türe geöffnet werden. Diese Türe war als Schiebetüre ausgeführt worden.

Ein Zylinder in dem durch das Öffnen ein Druck aufgebaut wurde, sorgte dafür, dass diese Türe wieder automatisch geschlossen wurde. So war gesichert, dass dieser offene Bereich abge-schlossen wurde. Wobei der Durchgang so kurz war, dass dort kaum eine Person genug Platz fand.

Wer die Türe in der Stirnwand des Zwischenwagens öffnete, stand direkt im nächsten Abteil. Dieses war so aufgebaut wor-den, wie jenes des Triebwagens. Damit konnten hier 24 Personen auf zwölf Sitzbänken mit Fahrscheinen der dritten Wagenklasse einen Sitzplatz finden. Diese durften sogar noch rauchen, da es sich um das zweite Raucherabteil handelte. Speziell war nur, dass dieses Abteil aussen anhand der Anschriften nicht zu erkennen war.

Um wieder auf das Niveau des dritten Einstieges zu kommen, musste auch hier eine kleine Treppe benutzt werden. Da keine Querwand gestellt wurde, war der Einstieg von hier aus leicht zu erkennen. Auch bei der Ausführung der Plattform gab es keine Unterschiede zum Triebwagen. Es entstand so einheitlich gestaltete Abteile in der dritten Wagenklasse und daher können wir auch diesen Bereich durch die nächste Türe wieder verlassen.

Jedoch gab es bereits bei dieser Türe das erste Problem, denn diese war nicht bei beiden Triebzü-gen gleich ausgeführt worden.

So war die Türe bei der Nummer 501 genau in der Mitte angeordnet worden. Entsprechend dem Durchgang waren auch in den anschliessenden Abteilen Sitzbänke für jeweils zwei Personen vor-handen. Insgesamt konnten sich hier 40 Personen setzen. Davon war es 24 Personen sogar erlaubt zu rauchen.

Wer diese Sitze benutzen wollte, benötigte einen Fahrschein in der zweiten Wagenklasse. Sie haben es richtig gelesen, es waren Sitze der höheren Klasse und trotzdem boten sie dem Reisenden nicht viel mehr Platz. Der einzige Unterschied bestand darin, dass ein etwas grösserer Sitzteiler angewendet wurde. Das war aussen gut zu erkennen, denn hier waren nur fünf Fenster eingebaut worden. Auch diese konnten geöffnet werden.

Wer jedoch den Triebzug mit der Nummer 502 benutzte, erkannte, dass hier die Türe leicht zur Seite verschoben wurde. Das hatte Auswirkungen auf die Sitzbänke, denn jetzt fanden pro Sitzreihe nur noch sechs Personen einen Sitzplatz. Es war daher ein Stuhl für eine Person und eine Bank für zwei Personen vorhanden. Damit war jetzt auch seitlich etwas mehr Platz vorhanden. Ausgewirkt hatte sich diese jedoch auf die Anzahl der Sitzplätze.

Für Raucher wurden nur noch 18 Sitzplätze angeboten. Für die Nicht-raucher waren es gerade noch zwölf. Damit vergab man hier in der zweiten Wagenklasse ein paar Sitze.

edoch zeigte dieser Unterschied deutlich, dass es sich bei den beiden Triebzügen um reine Prototypen handelte. Das hier vorgestellte Abteil sollte letztlich auch bei den Leichtstahlwagen umgesetzt werden, daher sehen wir uns die gewählte Ausstattung etwas genauer an.

Bei der Ausstattung gab es zwischen den beiden Zügen keine grossen Unterschiede. Jedoch wurde das Abteil gegenüber jenem der dritten Wagenklasse edler ausgeführt.

Man scheute wirklich keinen Aufwand um ein hochwertiges Abteil zu schaffen und das erkannte man bereits am Boden, denn in diesem Be-reich war ein Teppich verlegt worden. Was den Reisenden gefiel, war jedoch ein Alptraum für das Personal der Reinigung.

Bei den Wänden wurden Einlagen aus Nussbaumholz verwendet. Diese wurden poliert und mit Lacken versiegelt. Auf Imitate wurde hier jedoch verzichtet, so dass dieses teure Holz die Bedeutung des Abteils unterstreichen sollte.

Auch diesem Zweck diente letztlich die weisse Decke. Diese sorgte dafür, dass der Raum höher erschien als er effektiv war. Effektiv war nur die Decke mit jener der dritten Wagenklasse zu vergleichen.

Auch bei den Sitzen gab es keine Hemmungen. So wurden diese mit einem weichen Polster versehen. Der Bezug erfolgte jetzt mit Moquette. Dieser Stoff war dicht gewebt und ausgesprochen belastbar. Dank der samtig wirkenden Oberfläche passte der Stoff gut in dieses Abteil. Dabei erinnerte dieser Stoff durchaus an die Sessel in den Wagen der ersten Wagenklasse. Es war daher eine deutliche Steigerung für die zweite Klasse.

Die Kopfpolster waren jedoch einer stärkeren Ver-schmutzung unterworfen. Hier legten die Leute den Kopf gegen das Kissen. Daher wurden auf dieses Polster Haare und Hautschuppen übertragen.

Zudem gab es Leute mit fettigem Kopfhaar. All das hätte sich im Stoff negativ ausgewirkt. Ein weisses Tuch, das über das Polster gespannt wurde, ver-hinderte dies. Das Tuch konnte auch leicht ausgewechselt und gewaschen werden.

Um das offene und edle Abteil zu unterstreichen, wurden die Gepäckablagen längs der Fahrrichtung im Bereich zwischen dem Dach und der Wand eingebaut. Damit entstand ein offenes Abteil, das einen freundlichen Eindruck machte. Lediglich beim Triebzug mit der Nummer 501 wurde das durch die etwas engere Bestuhlung leicht getrübt. Trotzdem kann gesagt werden, dass ein deutlicher Unterschied zur dritten Wagenklasse bestand.

Selbst das an der Wand montierte Tischchen war anders gestaltet worden. Im Gegensatz zu jenem der dritten Wagenklasse wurden hier ausziehbare Elemente vorgesehen. Wegen diesen Elementen musste der Papierkorb deutlich kleiner ausgeführt werden. Man ging daher davon aus, dass die Reisenden in der zweiten Wagenklasse deutlich weniger Abfall hatten. Ein Punkt, der so beibehalten werden sollte.

Sie vermuten es sicher, aber es gab zwischen dem Abteil für Raucher und jenem für Nichtraucher einen Unterschied. Beim Abteil der Raucher wurden in den seitlichen Armlehnen kleine ausklappbare Aschenbecher eingebaut. Mit dieser Ausstattung entsprachen die Abteile des Triebzuges mit der Nummer 502, der Ausführung, wie sie später bei den Leichtstahlwagen umgesetzt wurde. Der Verzicht auf die erste Wagenklasse wurde daher nicht vermisst.

Damit können wir dieses Abteil wieder durch die Schiebetüre in der Wand verlassen und gelangen so auf die zweite Plattform. Diese fiel dadurch auf, dass sich auf der anderen Seite eine weitere Wand anschloss.

Diese war nur durch einen Gang, der über zwei Stufen erreicht wurde, aufgeteilt worden. Von diesem aus gelangte man zur linken Hand in die Kabine mit dem WC. Es war für die Reisenden in diesem Wagen und entsprach dem Modell des Triebwagens.

Die zweite Türe in der Fahrrichtung konnte von den Reisenden jedoch nicht mehr geöffnet werden. An der Stelle der Türfalle war ein Verschluss mit Vierkant eingebaut worden. Da wir uns den ganzen Zug ansehen wollen, lassen wir das Abteil durch das Zugpersonal öffnen. Damit gelangte man direkt in das Gepäckabteil des Triebzuges. Wer sich nun umdrehte, erkannte in der Nische gegenüber dem WC ein Bereich für die Post.

Der Gepäckraum konnte von beiden Seiten aus durch die Tore beladen werden. Dazu konnten sie von innen geöffnet werden. Speziell war, dass diese beiden Tore nicht mit der Türschliessung verbunden waren. So konnten die Tore während der Fahrt offenstehen. Eine einfache Vorlegestange, wie sie bei Gepäckwagen üblich war, verhinderte, dass das Personal bei einer unbedarften Handlung aus dem Zug fallen konnte.

Damit haben wir bereits das zweite Ende des Zwischenwagens erreicht. Auch der Gepäckraum konnte wieder durch eine Türe in der Stirnwand verlassen werden. Während diejenige auf der Seite des Zwischenwagens einfach zu öffnen war, wurde jene des nächsten Fahrzeuges jedoch verschlossen. Damit war das Postgeheimnis gewährleistet und es war den Reisenden nicht möglich den ganzen Triebzug zu begehen.

Es fehlt uns bei der Betrachtung des Triebzuges noch das letzte Fahrzeug. Diese können wir uns aber ersparen, denn es wurde auch im Bereich der Fahrgäste ein zum ersten Triebkopf identisches Modell verwendet. Die dort erwähnten Merkmale waren einfach um 180 Grad gedreht worden, da auch dieser Triebwagen mit dem Rücken an den Zwischenwagen gekuppelt wurde. Bedeutet das auch, dass es im elektrischen Teil keine Unterschiede gab?

 

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