Der Kasten |
|||
Navigation durch das Thema | |||
Das Fahrzeug wurde
als dreiteilige Einheit gebaut. Das führt unweigerlich dazu, dass wir drei
Kasten erhalten. Diese nun einzeln vorzustellen führt unweigerlich zu
doppelten Bereichen. Jedoch waren auch die Konstrukteure nicht unbedingt
voller Freude über viele unterschiedliche Punkte. Aus diesem Grund wurden
die einzelnen Fahrzeuge in vielen Punkten identisch aufgebaut, was uns nun
bei der Betrachtung des Zuges hilft. Es hilft, wenn wir auch jetzt den Kasten in seine Einzelteile zerlegen. Diese können wir schliesslich gesondert ansehen. Damit ergibt sich nun die Mög-lichkeit, dass wir uns eigentlichen auf einen Kasten beschränken können.
Unterschiede gab es
nur beim
Führerstand,
denn dieser wurde bekanntlich beim mittleren Fahrzeug nicht benötigt. Alle
anderen Punkte waren bei allen drei Fahrzeugen vorhanden, so dass sich
eine einfache Aufstellung ergibt.
Gegenüber der
Triebwagen
CLe 2/4 und
CLm 2/4 hatte man den Bau
von Kasten weiterentwickelt. Das bei den Leichttriebwagen noch verwendete
Chassis aus Stahlrohren wurde hier nicht mehr eingebaut. Da auch auf den
sonst üblichen Rahmen verzichtet wurde, entstand eine neue Bauform. Diese
Lösung wurde von den Herstellern als
selbsttragender Kasten
bezeichnet. Eine Lösung, die auch in Zukunft verwendet werden sollte.
Damit konnte das
Gewicht deutlich reduziert werden. Ein Punkt, der gerade hier wichtig war,
denn mit dem Fahrzeug sollte eine hohe Geschwindigkeit erreicht werden und
da war jede eingesparte Tonne sehr viel Wert. Trotzdem sollte der Kasten
aber auch eine hohe Stabilität bekommen. Aus diesem Grund durften keine
Nieten verwendet werden, denn diese ergaben automatisch ein höheres
Gewicht bei den Blechen.
Bei einem selbsttragenden
Kasten wird die erforderliche Festigkeit nur erreicht, wenn die Bauteile
formschlüssig miteinander verbunden werden. Aus diesem Grund wurde hier
die elektrische
Schweisstechnik verwendet. Diese erlaubte es, dass Stahl
so verbunden werden konnte, dass die Kräfte ohne Probleme über die
Trennstellen übertragen wurden. Damit versteiften sich die einzelnen Teile
so, dass der Kasten tragend wurde. An Stelle des Rahmens, beziehungsweise des Chassis, trat nun ein einfacher Boden. Dabei verwendete man einfache Stahlbleche. Diese wurden mit leichten Hohlprofilen ver-schweisst und erhielten dadurch die gewünschte Stabilität.
Der Boden war jedoch nicht in der Lage, die entstehenden Kräfte im
Fahrzeug aufzunehmen. Selbst das eigene Ge-wicht führte dazu, dass der
Boden beim Abheben leicht durchgebogen wurde. Damit war der Boden extrem leicht und mit ein paar Mann konnte das Bauteil ohne Probleme getragen werden. Jedoch musste er für den Kasten versteift werden und dazu wurden die beiden Seitenwände benutzt.
Diese bestanden ebenfalls aus Stahlblech,
welches mit dem Boden verschweisst wurde und so eine kraftschlüssige
Verbindung ermöglichte. Damit haben wir einen wichtigen Punkt bei diesem
Kasten erfahren. Bevor wir jedoch zu den beiden Seitenwänden kommen, müssen wir den Boden etwas genauer ansehen, denn dieser bildete keine Ebene. Wie bei den Leichtriebwagen wollte man auch hier einen tiefen Einstieg ermöglichen.
Das war jedoch nicht so
leicht, da die
Fahrwerke bei die-sem Zug unter den Boden mussten. Daher war
es nicht möglich den tiefen Boden für den ganzen Bereich zu ermöglichen.
Trotzdem gab es aber tief angelegte Bereiche.
Wenn wir den Bereich zwischen
den
Fahrwerken ansehen, dann erkennen wir, dass in diesem Bereich die Höhe
beim Fussboden auf dem Niveau der Leicht-triebwagen lag. Damit konnte ein
tiefer Einstieg auch bei diesen Zügen ermöglicht werden. Die technisch
bedingte Differenz zum Bereich der
Drehgestelle musste daher mit einer im
Fahrzeug eingebauten Treppe ausgeglichen werden. Das hatte jedoch direkte
Auswirkungen auf die Seitenwände. Die Seitenwände der einzelnen Kasten hatten unterschiedliche Öffnungen erhal-ten. Diese bestanden aus den beiden Einstiegstüren, die im Bereich vor der An-passung beim Niveau platziert wurden.
Damit wurde der komplette niederflurige Teil für die
Fahrgäste genutzt. Ein Tritt unter der Türe ergänzte den Bereich mit den
Einstiegen und zeigte klar, dass nur diese Stufe vorhanden war. Der
Einstieg war damit tief, aber nicht auf gleichem Niveau mit den
Perrons. In dem Bereich zwischen den Türen waren bei den beiden Endwagen sechs Fenster vorhanden. Diese waren als Senkfenster ausgeführt worden und hatten leicht gerundete Ecken.
Der
Mittelwagen hatte jedoch nur deren fünf erhalten, weil hier das Abteil der
zweiten
Wagenklasse angeordnet wurde. Die Reduktion der Anzahl Fenster
führte zu breiteren Säulen, da überall die gleichen Scheiben verwendet
wurden. Bei den Bereichen über den Drehgestellen gab es jedoch Unterschiede. Bei beiden Triebwagen, die den Abschluss bildeten, wurde im Bereich des inneren Fahr-werkes der technische Bereich angeordnet.
Dieser bestand auf einer Seite des Fahrzeuges aus drei
fest eingebauten Fenstern, auf der anderen Seite wurde jedoch das mittlere
Fenster jedoch durch ein gros-ses
Lüftungsgitter ersetzt. Dieses nahm
durchaus die verfügbare Höhe ein. Die Bereiche hinter den Führerständen wurden jedoch für Abteile genutzt. Daher besass die Seitenwand hier zwei Fenster, die gegenüber den mittleren Seitenfenster der Abteile, kleiner ausgeführt wurden.
Das war jedoch eine direkte Folge
des höher angeordneten Fussbodens. Zudem war die Reduktion nötig, weil
hier noch Platz für den
Führerstand geschaffen werden musste. Diesen
werden wir uns später noch genauer ansehen.
Es bleiben noch die Bereiche
über den
Drehgestellen beim Zwischenwagen. Hier wurde über einem
Fahrwerk
ein weiteres hochfluriges Abteil in der dritten
Wagenklasse
angeordnet.
Daher waren hier die gleichen Fenster vorhanden, wie bei den
Triebwagen im
Bereich des
Führerraumes. Da nun aber kein
Führerstand berücksichtigt
werden musste, war Platz für ein weiteres Fenster, so dass hier drei davon
eingebaut wurden. Bei der anderen Seite des Zwischenwagens wurde das Gepäckabteil angeordnet. Auch hier waren drei Öffnungen vorhanden. Dabei wurden in den beiden seitlichen Löchern fest eingebaute Fenster platziert.
Diese entsprachen bei der Grösse jenen über
den anderen
Fahrwerken. Dazwischen war jedoch das Gepäcktor vorhanden, das
dem Gepäckverlad diente. Wie die
Einstiegstüren hatte auch das Tor ein
fest eingebautes Fenster bekommen.
Jedoch hatten diese vielen
Öffnungen den grossen Nachteil, dass die Seitenwände ge-schwächt wurden. In
der Folge konnten sie so die Kräfte nicht mehr aufnehmen. Daher wurden
auch sie mit den Profilen des Bodens, die auf der inneren Seite
angeschweisst wurden, verstärkt. Zudem verlief in der Mitte ein
waagerechtes Band, dass die dort vorhandenen Schweissnaht verstärkte. Eine
Lösung, die später auch noch verschwand. Damit waren auch sie stabil genug, jedoch konnten immer noch keine Kräfte vom Kasten übernommen werden, da die Wände nach innen kippten. Durch die auf den Boden wirkende Last, wurden die beiden Seitenwände im oberen Bereich nach innen gezogen.
Damit wurde immer noch keine Verbesserung bei der Tragkraft erreicht und
der Kasten konnte sich immer noch nicht tragen. Noch war man nicht fertig
bei den Verstrebungen. Damit der Kasten tragend wurde, mussten die beiden Seitenwände abgestützt werden. Dazu dienten die Zwischenwände, die benötigt wurden um das mittlere Abteil von den Bereichen mit den Einstiegen zu trennen.
Aus diesem Grund wurde dort eine
massive Wand verbaut, die mit dem restlichen Kasten verschweisst wurde.
Mit der Trennwand in der Mitte des Fahrzeuges wurden die Wände so
abgestützt, dass der Kasten nun tragend wurde. Zudem wurden auch die Abschlüsse des Kastens für diesen Zweck genutzt und so eine optimale Tragkraft erreichet. Bei den Stirnwänden sehen wir uns jedoch zuerst den Zwischenwagen an.
Der Grund dafür ist simpel, denn hier wurden auf beiden
Seiten die gleichen Wände verbaut und diese gab es auch bei den beiden
Triebwagen auf der Seite des Zwischenwagens. Daher können wir auch diese
und damit den Bereich mit den Übergängen abschliessen.
Doch nun zur Wand, die aus
Stahlblech aufgebaut wurde und die mit dem restlichen Kasten verschweisst
worden war. Damit konnten auch dort die entstehenden Kräfte aufgenommen
werden. Das galt nicht nur für die Tragkraft, sondern auch für die
Einleitung der entstehenden
Zugkräfte, die hier von den beiden
Triebwagen
auf den Zwischenwagen übertragen wurden. Aus diesem Grund musste hier auch
auf eine optimale Einleitung dieser Kräfte geachtet werden. Die Stirnwand hatte in der Mitte eine Öffnung, die den Durchgang auf das nächste Fahr-zeug erlaubte. Da hier keine normalen Zug- und Stossvorrichtungen vorhanden waren, war der Durchgang sehr kurz. Zwei Bleche am Boden sorgten dafür, dass die Fahrgäste den Bereich ohne Gefahr passieren konnten. Die Lösung war jedoch von den neusten Reisezugwagen übernommen worden und sie wurde hier einfach den Umständen angepasst. Dieser Durchgang wurde mit einem geschlossenen Faltenbalg abgedeckt. Der Balg war jedoch nur in der Werkstatt lösbar und erlaubte einen dichten Durchgang.
Dabei waren
effektiv jedoch zwei Bälge vorhanden. So deckte der innere
Faltenbalg den
Durchgang ab und der äussere bildeten den Abschluss des Kastens. So
entstand hier eine nahezu glatte Aussenwand. Nebeneffekt war, dass so der
Lärm vom Durchgang abge-halten wurde. Damit wird es Zeit, dass wir die Fahrzeuge verbinden. Der Faltenbalg und die Bleche des Überganges konnte bekanntlich keine Zugkräfte übertragen. Aus diesem Grund wurde unter dem Durchgang eine ebenfalls durch den Faltenbalg abgedeckte Kupplung verwen-det. Diese spezielle Kurzkupplung war nur in der Werkstatt lösbar, so dass ein Triebzug ent-stand. Ein Punkt, der im Pflichtenheft vom Besteller so gefordert wurde. Für die Kupplung wurde eine massive Zugstange verwendet. Diese war in den beiden Fahrzeugen so gelagert worden, dass sie die unabhängige Bewegung der Kasten erlaubte.
Jedoch war sie in Längsrichtung starr, so dass hier keine grosse Anpassung
erfolgte. Das hatte jedoch Auswirkungen auf
Kuppen und
Senken. Jedoch war
der freie Bereich mit 600 mm gross genug, dass mit dem Zug nur die
Ablaufbergee nicht befahren werden durf-ten. Damit fehlen nur noch die beiden äusseren Stirnwände des Triebzuges. Diese waren auch nicht vorhanden, weil hier die Führerstände montiert wurden. Wie schon bei den Leichtriebwagen CLe 2/4 und CLm 2/4 wurden die Führerkabinen mit dem restlichen Kasten verschweisst und wurden so zu einem Bestandteil desselben. Trotzdem müssen wir uns diese etwas genauer ansehen, weil sie dem Fahrzeug sein Aus-sehen gaben. Ein wichtiger Punkt bei der Gestaltung des Führerstandes und insbesondere dessen Front war die hohe Geschwindigkeit von 150 km/h. Je höher das Tempo ist, desto mehr Leistung muss zur Überwindung des Luftwiderstandes aufgebracht werden.
Damit dieser
Widerstand jedoch nicht zu hoch wur-de, gestaltete man die
Front dieser
Triebzüge ent-sprechend. Ein windschnittiger Bereich wurde da-mit geschaffen
und dem Fahrzeug sein ungewöhn-liches Bild verpasst.
In die
Front integriert wurde der
Stossbalken, der auch
hier vorhanden war und der seitlich mit ver-einfachten Stosselementen
versehen wurde. Dabei wurden auch hier die Modelle verwendet, die schon
bei den Leichttriebwagen verbaut wurden. Die schmale Abschlussplatte war
zudem gefedert, so dass damit durchaus
Stosskräfte übertragen werden
konnten. Wobei diese Platte jedoch nicht so hoch waren, dass Fahrzeuge
mitgeführt werden konnten.
Die Stosselemente waren nur dazu gedacht, dass ein
allenfalls defekter
Triebzug mit einem anderen
Triebfahrzeug, das über die
normalen
Stossvorrichtungen der europäischen Bahnen verfügte, abgeschleppt
werden konnte. Dazu war für die
Schraubenkupplung
nach
UIC auch ein
einfacher
Zughaken vorhanden, der jedoch von den im Bereich des
Stossbalkens
angebrachten Verkleidungen vollständig verdeckt wurde.
Die Verkleidung des
Stossbalkens
bildete eine spitze
Nase. Die sogar so weit nach vorne geführt wurde, dass die Stosselemente
überragt wurden. Damit wurde die Länge auch nicht über
Puffer angegeben,
sondern es wurde von der Länge des Fahrzeuges gesprochen. Der komplette
Triebzug
hatte daher eine Länge von 68 700 mm erhalten. Dabei hatten die
Triebwagen eine Abmessung von 22 900 mm und der Zwischenwagen eine solche
von 22 100 mm. Die eigentliche Front nahm von der Spitze die mittige und nach oben zur Decke führende Kante auf. Der im rechten Winkel zum Gleis stehende Bereich war dadurch sehr schmal ausgefallen.
Mit einer
leichten und gut sichtbaren Kante wurden dann die ge-bogenen Seitenbereiche
angeschlossen. Dadurch konnte über die abgerundeten Seiten der Fahrtwind
leicht abgeleitet und neben dem Fahrzeug vorbeigeführt werden.
Dieser Effekt wurde damit unterstützt, dass die ganze
Front zusätzlich nach hinten gekippt wurde. Diese Neigung war deutlich zu
erkennen und es entstand eine windschnitte Front, die zur geplanten
Geschwindigkeit passte. Die in diesem Bereich wegströmende Luft des
Fahrtwindes drückte dank dieser Front das Fahrzeug leicht zu Boden. Ein
Effekt, der mit dem unter dem Fahrzeug entstehenden Unterdruck verstärkt
wurde.
Die beiden Seiten der
Front bestanden im unteren Teil
aus den Blechen, die zu einem grossen Teil als Tore ausgeführt wurden. Im
oberen Bereich der
Frontwand waren dann die Fenster eingesetzt wurden. Von
diesen gab es auf beiden Seiten der kräftigen Mittelsäule zwei Stück.
Wobei die beiden äusseren etwas grösser ausgeführt wurden und genau dort
gab es den einzigen Unterschied der beiden Seiten, denn nur links wurde
ein
Scheibenwischer montiert.
Nötig war diese Teilung der Weil dieses Sicherheitsglas die bei Frontfenstern erforderliche Festigkeit jedoch nur bei einer bestimmten Temperatur erbringen konnte, mussten die Scheiben geheizt werden.
Eine Massnahme, die
bei den anderen Fenstern nicht erforderlich war, weil dort die Gefahr von
Kollisionen deutlich geringer war. So war der Schutz auch bei
Höchstgeschwindigkeit gewährleistet und wir können uns den beiden
Seiten-wänden des
Führerstandes zuwenden. Bei den beiden Seiten gab es einen kleinen Unterschied. Es war kein direkter Einstieg vorhanden und der Führerstand war nur über die in der Rückwand einge-baute Türe zugänglich.
Einen offenen Bereich, wie
bei den Leichttriebwagen gab es nicht, da hier ja vom Lokführer keine
Fahrscheine, wie bei den
Tramzügen, kontrolliert werden mussten. Jedoch
mussten auch bei diesem
Triebzug
dem Fahrpersonal wichtige Dokumente
überreicht werden. Aus diesem Grund konnte das linke Seitenfenster geöffnet werden. Dabei war dessen Ausführung jedoch nicht so leicht. Der Grund war, dass ausgerechnet in diesem Bereich die schrägen Kanten der Front ausgeglichen werden mussten.
Aus diesem Grund war das Fenster
geteilt. Dabei wurde der vordere Bereich fest im Kasten montiert. Jedoch
gab es hier keine
Heizung mehr, weil sich diese nicht im direkten
Blickfeld befanden.
Der hintere Bereich war jedoch als Schiebefenster
ausgeführt worden. Dieses konnte nach vorne verschoben werden. Weil nun
die Führung dem Kasten folgte, kippte das Fenster nach innen. Weil hier
keine
Senkfenster vorhanden waren, wurde der weisse Strich nicht
angebracht. Durch die Dichtung zwischen den beiden Scheiben, bildete diese
den Ersatz für den fehlenden Strich, womit auch hier diese Kennzeichnung
vorhanden war.
Fehlt eigentlich nur noch der kleine Unterschied und
das war das Seitenfenster auf der vom Lokführer abgewandten Seite. Dort
war ein ganzes Fenster eingebaut worden und das konnte nicht geöffnet
werden. Der Grund dafür war aussen am Fahrzeug nicht zu erkennen, denn es
war eine direkte Folge des
Führertisches, der verhinderte, dass der
Lokführer zu diesem Fenster den Zugang hatte. Daher erübrigte sich hier
auch der weisse Strich.
Das Dach deckte den Kasten ab, es war ebenfalls mit
dem Kasten verschweisst worden und es war leicht gewölbt. Seitliche
Dachrinnen sorgten dafür, dass das Dachwasser nicht über die Seitenwände
lief. Ein normales Dach, das nicht gross verändert wurde und das auch
hier, wie bei der Baureihe
CLe 2/4 nicht zu erkennen war. Auch hier wurden
die Dachaufbauten mit einer Haube abgedeckt und das galt auch für den
Zwischenwagen.
Bevor wir uns dem
Fahrwerk zuwenden, muss erwähnt
werden, dass dieses wie bei den Leichttriebwagen mit einfachen Schürzen
abgedeckt wurde. Dadurch entstand eine gerade Linie im unteren Bereich,
die jedoch dazu führte, dass die
Drehgestelle kaum zu erkennen waren.
Daher entstand auch hier optisch ein sehr niedriges Fahrzeug. Das war
jedoch dem damaligen Zeitgeist zu verdanken und diente auch dem
Lärmschutz.
|
|||
Letzte |
Navigation durch das Thema |
Nächste | |
Home | SBB - Lokomotiven | BLS - Lokomotiven | Kontakt |
Copyright 2021 by Bruno Lämmli Lupfig: Alle Rechte vorbehalten |