Farben und Anschriften |
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Wenn wir nun zu den Farben und Anschriften
kommen, dann erwartet uns ein sehr umfangreicher Bereich. Wir haben nicht
weniger als fünf
EVU
mit eigenen Lösungen und dabei gab es sogar noch eines, dass
unterschiedliche Lösungen hatte. Wenn wir dann noch spezielle Design dazu
nehmen, dann wird es sehr kompliziert. Daher sehen wir uns zuerst den
grundlegenden Aufbau der Anstiche an und wenden uns dann den EVU zu. Bei der Farbgebung von Lo-komotiven wurde mit meh-reren Schichten gearbeitet und dabei gab es wirklich nur in einer der Schichten Unterschiede. Die Grundierung, die direkt auf dem Metall aufgetragen wurde war später nicht mehr zu erkennen. Daher wurden hier die Mittel des
Herstellers verwendet. Es kamen mittlerweile bei allen
EVU
Farben zur Anwendung, die mit Wasser verdünnt werden konnten, und das war
auch hier der Fall. Kleine Dellen und Schäden durch die
Bearbeitung wurden anschliessend mit Hilfe von Spachtel ausgeglichen. Auf
eine grossflächige Anwendung, wie das früher der Fall war, wurde jedoch
verzichtet. Die Farben waren besser geworden und Spachtelmasse hatte ein
nicht unerhebliches Gewicht. Gerade bei
Lokomotiven
musste das auch berücksichtigt werden, denn der Anstrich konnte sich
durchaus auf das Gewicht auswirken. In der dritten Farbschicht kamen dann die Pigmente nach den Vorgaben der EVU in die Farben. Anschriften und auch spezielle Design wurden jedoch nicht mehr mit diesen ausgebildet. Hier kamen spezielle Folien zur Anwendung, die leichter waren, den Aufwand minderten und auch aufwendige Lösungen erlaubten. Das galt auch für allenfalls vorhandene spezielle Design und auf dem Fahrzeug allenfalls angebrachte Werbung. Als letzte Schicht kam ein Klarlack zur
Anwendung. Dieser wurde bei den
EVU
jedoch nicht für mehr Glanz aufgetragen. Es handelte sich um einen
Schutzlack, der die Farben und Anschriften vor den Auswirkungen der
Grafiti schützen sollte. Zudem wurden die Farben und auch die Folien
weniger durch die Auswirkungen der Mittel zur Reinigung angegriffen. Der
Schutzlack konnte bei Bedarf mit wenig Aufwand erneuert werden. Bevor wir uns mit den Design der EVU befassen, sehen wir uns jene Bereiche an, die überall identisch ausgeführt wurden. Kleinere Unter-schiede bei den Farbtönen können wir ignorieren. So wurden die
Fahrwerke
mit einen schwarzen Farbton behandelt und auch das Dach im Bereich des
Maschinenraumes
war bei allen Modellen dunkelgrau gehalten. Hier sollten mit den Farben
auch die Ver-schmutzungen besser kaschiert werden. Auch der untere Bereich des Kastens war dunkelgrau gehalten. Davon gab es nur bei den Modellen von SBB Cargo International im Bereich der Puffer Abweichungen. Auch die hier vorhandenen technischen
Anschriften waren bei sämt-lichen
Lokomotiven
gleich. Natürlich waren je nach Modell andere Be-triebsnummern und andere
Werte vorhanden. Näher auf diese eingehen werden wir hier jedoch nicht
mehr, denn sie werden später erwähnt werden. Bei der elektrischen Ausrüstung gab es
ebenfalls keine Abweichungen, denn hier wurden die Lösungen des
Herstellers verwendet. Es gab also Bereiche, die wirklich bei allen
Maschinen identisch waren und Ursache dafür war, dass der Hersteller im
Programm Vectron nur noch Abweichungen im Bereich der Seitenwände und der
Führerstände
vorsah. Der Einfluss der
EVU
war daher eingeschränkt worden, was es etwas einfacher macht. Wenn wir uns nun die Design der einzelnen
EVU
ansehen, dann arbeite ich mit einer Tabelle für die wichtigen technischen
Daten, wie wir sie schon bei der Einleitung kennen gelernt haben. Da mit
einem Bild bekanntlich tausend Worte eingespart werden können, werde ich
das auch hier so machen. Das erlaubt es einfach, den Aufwand zu
vermindern, denn es gab wirklich mehr als nur fünf verschiedene Modelle zu
behandeln. |
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BLS Cargo AG |
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Baumuster: |
Vectron MS |
Leistung: |
6 400 kW |
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Gewicht: |
88 t |
V. max.: |
200 km/h | ||||||||
Normallast: |
700 t |
Länge: |
18 980 mm | ||||||||
Bei den
Lokomotiven
für die BLS wurde bei der Lieferung der ersten Maschinen eine silbergraue
Grundfarbe verwendet. Die abgeschrägten Bereiche und Rundungen bei den
Führerständen
wurden jedoch in einem hellgrünen Farbton gehalten. Dabei wurde diese
Farbe in den Ecken bis nach unten geführt. Die Farbe der Ecken kam auch in
den Bahnanschriften als Grundlage vor. Der Schriftzug war hingegen silbern
gehalten worden. Die beiden Fronten besassen, wie das bei neueren Trieb-fahrzeugen üblich ist, die schwarze Maske um die Front-scheiben. Diese wurde bis ins Dach geführt, so dass die silberne Farbe nur im unteren Bereich zu erkennen war. Der
Lokomotive
passte dieses Gesicht sehr gut, so dass ein freundliches Gesamtkonzept
vorhanden war. Lediglich die roten Bereiche bei der Bugklappe störten, da
diese für Italien benötigt wurden. Damit kommen wir zu den beiden Seitenwänden. Diese wurden auf der ganzen Länge mit einem aufwendigen Motiv beklebt. Dabei griff man bei der BLS das Motiv mit dem Alpinisten erneut auf. Dieser fehlte jedoch und an deren Stelle trat ein Eispickel. An diesem Eispickel waren die Wimpel angebracht wor-den. Diese Wimpel
bildeten die Landesfahnen der diversen Länder, in denen die
Lokomotive
eingesetzt werden sollte. Letztlich bildete der Hintergrund die Alpen
des Berner Oberlandes ab. Durch den grossen Anteil des Himmels wirkte so
die Seite eher bläulich, als weiss. Alles in allem war es aber ein
gelungenes Motiv, das mit einem Schriftzug ergänzt wurde. Dieser
Schriftzug war auf einer Seite mit «BLS Cargo Die Alpinisten» in Deutsch
gehalten. Die andere Seite der
Lokomotive
wurde jedoch in Englisch mit «BLS Cargo The Alpinists» beschriftet. Die Nummer der
Lokomotive wurde auf der Seite in der vollen Länge nach der
geltenden TSI-Norm gehalten. Das bedeutete somit, dass hier zum Beispiel
91 85 4475 402-4 CH-BLSC
angeschrieben wurde. Damit war auch klar, dass die
Baureihe
als Re 475 bezeichnet wurde und das Fahrzeug in der Region Schweiz
immatrikuliert wurde. An der
Front
begnügte man sich bei der BLS mit den letzten drei Ziffern der Nummer.
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Rail Care |
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Baumuster: |
Vectron AC RD |
Leistung: |
6 400 kW |
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Gewicht: |
85 t |
V. max.: |
200 km/h |
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Normallast: |
700 t |
Länge: |
18 980 mm | ||||||||
Bei der Firma RC wurde eine weisse Grundfarbe
gewählt, die wurde sowohl für die Seitenwände, als auch für die
Führerkabinen mit deren Dächer verwendet. Farblich Abweichung mit roten
Bereichen in der
Front gab es nicht, da diese in der Schweiz nicht
vorgesehen waren. Auch sonst wirkte die Farbgebung nach den Regeln des
Unternehmens eher schlicht, aber dennoch wegen den hellen Farben angenehm
freundlich. Entlang der Seiten wurden Zierlinien in den Farben hell-grün und dunkelgrau angebracht. Dabei befand sich die hellgrüne Linie oben und beide wurden nur in der Mitte der Seitenwand unterbrochen. Hier kam der Schriftzug «RailCare» und das runde Symbol des Unternehmens
zur Anwendung. Im Symbol wurden die Farben der Zierlinien aufgenommen und
diese in weisser Farbe sogar noch als Auflockerung eingefügt. Die bei der BLS noch erwähnte Augenbinde bei den Frontfenstern war hier nicht vorhanden. Da jedoch die grossen Fenster mit der nur sehr schmalen Säule je nach Lichteinfall schwarz wirkten, war das nicht so gut zu erkennen. Mit dem
EVU
Rail Care haben wir daher einen
schlichten Farbauftrag erhalten, der überraschend ähnlich zu den
Prototypen der Firma SIEMENS war. Dort war weiss jedoch eine sehr gute
Grundfarbe. Weitere Auflockerungen waren nicht vorhanden und so
können wir erkennen, dass die
Lokomotiven
des
EVU
nach dem Vorgaben der im
Unternehmen auch vorhandenen LKW gehalten wurde. Nach den sehr aufwendigen
Seiten der BLS, waren die Modelle von RC eine wunderbarer Kontrast und
dabei zeigte sich, dass in der Schweiz die oft wilden Bilder nicht
verwendet wurden. Auch wenn man das bei RC nach den
Re 465 erwartet hätte. Die Nummer der Fahrzeuges wurde seitlich
angeschrieben. Auch hier erfolgte das nach den Normen der TSI.
Ausgesprochen spannend waren jedoch die Nummern an den
Fronten. Diese
waren nicht gross angeschrieben. Jede
Lokomotive hatte an der Front links
unter dem Fenster eine Autonummer nach Schweizer Regel erhalten. Die sechs
Ziffern bildeten dabei die Bezeichnung der
Baureihe
und die Nummer nach
BAV ab. Die Kantonswappen waren unterschiedlich.
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SBB Cargo |
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Baumuster: |
Vectron AC |
Leistung: |
6 400 kW | ||||||||
Gewicht: |
85 t |
V. max.: |
200 km/h |
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Normallast: |
700 t |
Länge: |
18 980 mm |
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Oftmals suchen Bahnen nach vielen Jahren mit den
alten Modellen, eine neue Lösung beim Anstrich. Bei SBB Cargo hatte sich
der mit der
Baureihe
Re 482 eingeführte Anstrich durchgesetzt und er kam
mittlerweile auch bei anderen Modellen vor. Beim ersten Entwurf für das
Design war zu erkennen, dass davon nicht gross abgewichen werden sollte.
Die blauen Seiten, die roten
Führerhäuser und der Schriftzug Cargo kannte
man. Als Abweichung kann angesehen werden, dass der dia-gonale Farbwechsel nicht mehr vollzogen wurde. Neben der roten Front, wurde an der Seite nur ein schmaler Bereich mit der roten Farbe versehen. Die Trennlinie zu den blauen Seitenwänden verlief jedoch
nicht mehr senkrecht nach unten. Eine Lösung, die auch schon bei den
Baureihen
Re 482 und
Re 484
angewendet wurde. So wirkte das rot in diesem Bereich sehr dezent und
nicht mehr so wuchtig. Verzichten konnte man auf spezielle Flächen in der Front. Die Lokomotiven sollten in der Schweiz eingesetzt werden und da waren solche nicht vorgeschrieben. Zudem waren die Maschinen dank der mehrheitlich roten Front gut zu erkennen. Eine Lösung, die jedoch in den
Augen vieler Betrachter als veraltet angesehen wurde. Es zeigt sich aber
auch, dass Bahnen sich in der Schweiz mit neuen Lösungen immer etwas
schwer taten. Es sollte hier ein leicht überarbeiteter Anstrich in
den üblichen Farben erfolgen. Die
Fronten mit den vorderen Bereichen des
Führerstandes
waren rot gehalten worden. Für die Seitenwand verwendete man
eine blaue Farbe. Im Unterschied zu den anderen
Baureihen wurde hier der
graue Untergurt farblich nach oben gezogen. Als Auflockerung war eine
weisse Zierlinie vorhanden. Die sonst schon lange Maschine wurde so noch
länger. Im Bereich des
Frontfensters war eine schwarze Zunge
vorhanden. Diese Farben gab es auch seitlich als Brille. Es war eine
Auflockerung. Die Bahnanschriften können wir schnell abhalten, denn es
waren die üblichen Schriftzüge vorhanden. An der
Front kam nun nicht das
Schweizer Kreuz, sondern das Signet der
Staatsbahnen zu Anwendung. Die
Lokomotiven
erhielten daher einen gefälligen Anstrich, auch wenn die
Maschinen hochbeinig wirkten.
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SBB Cargo
International |
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Baumuster: |
Vectron MS |
Leistung: |
6 400 kW |
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Gewicht: |
88 t |
V. max.: |
200 km/h |
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Normallast: |
700 t |
Länge: |
18 980 mm |
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SBB Cargo International war aus dem Musterhaus SBB
Cargo herausgelöst worden. Da mit den von dort stammenden
Lokomotiven
gearbeitet wurde, hatten diese das klassische Design erhalten. Jedoch
zeigte man sich schon bei den Mietlokomotiven sehr kreativ. Reisserische
Schriftzüge sind dafür nur ein Beispiel. Daher konnte man auf die Modelle
von SBB Cargo International gespannt sein. Weg waren eigentlich die
Grundfarben. Bei den ersten Maschinen wurde der Führerstand in roter Farbe gehalten. Bei den restlichen Lokomotiven wurde jedoch eine blaue Lösung benutzt. Dadurch wurden hier die roten Flächen benötigt. Diese wurden im Stil der BLS-Cargo AG ausgeführt. Speziell war jedoch bei
allen Maschinen das mittig in der
Front vorhandenen Wappen der
schweizerischen Eid-genossenschaft. So konnte die Schweizer
Lokomotive
immer noch erkannt werden. Die Seiten wurden beklebt und das galt auch für die schwarzen Flächen, die seitlich bei den Führerständen angebracht wurden. Diese bildeten die Bügel ab und so trugen diese Lokomotiven Sonnenbrillen. Dazu passte natürlich das Design wunderbar, das als Nightpiercer
bezeichnet wurde. Diese nahm wirklich die gesamte Seite ein und so war von
Farbe nichts mehr zu erkennen. Wir jedoch werfen einen kurzen Blick auf
das Design. Wie bei der BLS wurde hier das Alpenmassiv dargestellt. Jedoch wurde dieses nicht so genau ausgebildet, sondern war stilistisch vorhanden. An der oberen rechten Seite prangte dann noch der
Schriftzug SBB Cargo International und sogar dieser passte zum Gesamtbild.
Die
Lokomotiven hatten somit einem spannenden Anstrich erhalten, der
jedoch ganz gut zeigte, was man mit der neuen Technik mit Folien anstellen
konnte. Auch hier wurden
TSI-Nummern verwendet und dabei trat
auch hier nicht SBB Cargo auf. Es war zudem eine Nummer nach den Vorgaben
in Deutschland vorhanden. Das war leicht möglich, denn in der Schweiz
waren auch diese zugelassen. Der Vorteil dabei war, dass man sich den
Aufwand für die Verzollung von in der Schweiz eingeführten Maschinen
ersparen konnte. Möglich wurde das nur durch das Leasing der
Lokomotiven.
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Widmer Rail
Services |
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Baumuster: |
Vectron MS |
Leistung: |
6 400 kW | ||||||||
Gewicht: |
88 t |
V. max.: |
200 km/h | ||||||||
Normallast: |
700 t |
Länge: |
18 980 mm | ||||||||
Das kleine
EVU
hatte vor einigen Jahren die Farben
des Unternehmens festgelegt. Daher wurden auch die beiden neuen
Lokomotiven in diesem blauen Farbkleid gehalten. Das wurde für die gesamte
Seite und die
Führerstände verwendet und an der
Front waren die roten
Flächen vorhanden. Der Grund dafür war, dass auch nach Italien gefahren
werden konnte. Sie sehen, die Vorschrift in Italien ist nicht leicht
einzubauen. Wenn wir nun zu den Seitenwänden kommen, wird es nicht leicht. Bei einer Lokomotive mit der Nummer 901 war dort das Logo der Firma gross angeschrieben wor-den. Spannend wird jedoch die zweite
Lokomotive, diese hatte die Logo ebenfalls erhalten. Diese wurden nun in
die Be-reiche der beiden
Führerstände verschoben und verklei-nert. Das
führte dazu, dass die Seitenwände frei wurden und hier kam es wirklich zu
einem besonderen Fall. Die Seitenwand wurde mit Folien beklebt. Das daraus entstandene Bild zeigte einen Scherenschnitt. Solche Sche-renschnitte mit heimatlichen Motiven waren in der Schweiz zu einem Kulturgut geworden. Sie wurden im Alpenraum mit sehr viel Liebe und viel Fein-gefühl erstellt.
Mit den kindlichen Lösungen mit gefaltetem Papier haben diese jedoch nicht
viel gemeinsam, denn die feinen Bilder werden aus schwarzem Papier
geschnitten. Der nur auf der Lokomotive 902 abgebrachte Scheren-schnitt zeigte neben den traditionellen Bereichen auch die Maschinen dieser Bauart. In diesen war dann das Logo der Firma eingefügt worden. Ein spannendes Bild bei dem Betrachter immer wieder neue Elemente
erkennen konnten. Zudem war erstmals eine Tradition der Schweiz an einer
international eingesetzten
Lokomotive zu erkennen, was sicher lobenswert
war. Auch hier wurde die Nummer nach den TSI-Normen
vorgenommen. Es muss noch der Kleber bei den nach Italien einsetzbaren
Maschinen erwähnt werden. Dieser gab Auskunft über die verbauten
Zugsicherungen. Dazu werden wir später noch kommen, denn mit den Farben
und Anschriften der
Baureihe sind wir am Ende angekommen. Neben diesen
waren natürlich noch die Design an Mietlokomotiven vorhanden, die nicht
behandelt werden.
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