Betriebseinsatz Teil 1 |
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Nachdem die
Inbetriebsetzung
mit den beiden
Prototypen
abgeschlossen werden konnte, wurden die beiden
Lokomotiven
im
Kreis
I stationiert. Dabei liefen sie vorerst in
Dienstplänen,
die für die Baureihe mit den Nummern 1601 bis 1747 gebildet wurden. Das
war bei wenigen neuen Maschinen keine seltene Angelegenheit, da sich
eigene Dienste wegen den auch jetzt noch durchgeführten Schulungen nicht
gelohnt hätten.
So konnten die beiden unterschiedlichen
Bauweisen im Betrieb mit vergleichbaren Zügen erprobt werden. Die «Neuen»
mussten daher zeigen, was sie konnten und ob sich der Entscheid der
Schweizerischen Bundesbahnen SBB gelohnt hatte. Es war daher der
ultimative Einsatz. Dabei zeigten die
Prototypen
jedoch betriebliche Schwächen. Anders gesehen, war der Unterhalt jedoch
deutlich einfacher und daher billiger. Ab 1907 setzte dann die Auslieferung der
ersten Serie ein. Dabei wurden in diesem Jahr 13
Lokomotiven
von den
Staatsbahnen
übernommen und so bereits auch die zweite Serie teilweise ausgeliefert.
Die dafür notwendigen
Kapazitäten
bei der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik SLM in Winterthur
waren damals vorhanden. Massgeblich dafür war der Verzicht, die erste
Baureihe B 3/4 ab der Nummer 1747 nicht mehr weiter zu bauen. Die übernommenen Maschinen wurden verteilt.
So kamen die Nummern 1305 bis 1308 in den
Kreis
II, wo auch sie im Wechsel mit den anderen Modellen eingesetzt wurden.
Auch sie mussten sich daher im direkten Vergleich messen. Das galt auch
bei den Nummern 1309 bis 1312, die in den Kreis III abgegeben wurden.
Damit waren bereits in drei Regionen die neuen Nummern im Einsatz. Diese
wurden noch 1907 mit den Nummern 1313 bis 1315 für den Kreis II ergänzt. Da auch die Nummern 1316 bis 1322 in den Kreis II geliefert wurden, war die zweite Serie 1908 auch übernommen worden. Die Zwillinge mussten daher immer noch im Wechsel mit den älteren Schwestern eingesetzt werden. Diese konnten problemlos mit den neuen
Modellen mithalten. Besonders der kalte Winter war die Zeit, wo die
Modelle aus dem Muster der
JS
sehr gut mit-halten konnten, denn der
Kessel
war besser abge-stimmt worden. Gerade an kalten Tagen neigten die neuen Modelle dazu, mit zu geringem Druck liegen zu bleiben. Die Baureihe zeigte erste Mängel. Das war mitunter auch der Grund für den Einsatz im Kreis II. Dort waren die Strecken nicht so steil und
das war für den zu schwachen
Kessel
von Vorteil. Gerade Abschnitte mit steilen
Rampen
waren kaum zu be-fahren, da dort die beiden grossen
Dampfmaschinen
zu viel Dampf benötigten. Die Abklärungen ergaben, dass zwar das Feuer aus-reichend gross war, jedoch die Heizfläche nicht für eine optimale Produktion von Dampf ausreichte. Um auch das Feuer besser nutzen zu können,
be-schlossen die Fachleute, die
Feuerbüchse
etwas kleiner zu gestalten und dafür die Rohre im
Langkessel
zu verlängern. So konnte man trotz identischem Platz die
Heizfläche
deutlich steigern. Die Menge der verbrannten
Kohle
blieb identisch. Es wurde deshalb beschlossen, dass bereits
nach 22
Lokomotiven
der
Kessel
mit der dritten Serie verbessert werden musste. Daher kamen diese
Maschinen erst ab dem Jahr 1909 in Betrieb. Es war das Jahr, indem die
Gotthardbahn ebenfalls noch zu einem Teil der Schweizerischen
Bundesbahnen SBB wurde. So waren die neuen Maschinen willkommen. Die
Nummern 1323 bis 1332 kamen daher in den
Kreis
III und somit nach Zürich. Dort konnten nun die Modelle der älteren
Baureihe abgelöst werden. Diese wiederum wurden in den neuen
Kreis
V abgegeben, da man dort wegen der Gotthardstrecke die drei
Dampfmaschinen
besser nutzen konnte. Noch war die neue Baureihe nicht ausreichend erprobt
worden. Gerade am steilen Gotthard wollte man wirklich nichts riskieren,
weil sonst der dort so wichtige
Güterverkehr
behindert worden wäre. B 3/4 vor
Güterzügen
sah man dort nicht. Im Kreis III wurden nun die neuen Kessel erprobt und diese zeigten sich bei der Produktion des Dampfes nicht so anfällig. Die neuen Maschinen konnten daher im Wechsel mit den älteren Modellen eingesetzt werden. Das waren neben üblichen
Regionalzügen
auch leichte
Güterzüge.
Die universelle Dampflokomotive der neueren Generation war gerade im
Güterverkehr
etwas besser, da sie dort nicht so viel Dampf benötigte. Die spürbaren Besserungen mit dem neuen Kessel veran-lassten die Schweizerischen Bundesbahnen SBB weitere Modelle dieser Baureihe zu bestellen. So wurden im Jahr 1910 die Lokomotiven mit den Nummern 1333 bis 1349 ausgeliefert. Die ersten sieben Maschinen nahmen von
Zürich gleich die Nummern 1330 bis 1332 mit und reisten in den
Kreis
I, wo nun neben den beiden
Prototypen
auch erste
Lokomotiven
der neueren Baureihe eingesetzt werden sollten. Mit den restlichen Maschinen versorgte man schliesslich den Kreis IV. So waren auch dort die ersten Maschinen zu Hause. Am Gotthard blieben jedoch noch die älteren
Maschinen unter sich, da sie gut mit der Strecke harmonierten. Das
Direktorium hatte vermutlich auch den Mut noch nicht, denn der Gotthard
stellte andere Anforderungen an den Fuhrpark. Auch wenn der Abschnitt
nördlich von Erstfeld bis Luzern nicht ganz so steil war. Im Jahr 1911 wurden mit den Nummern 1350
bis 1356 lediglich sieben Maschinen ausgeliefert. Es kam erstmals zu
Stockungen. Der Grund lag bei den Herstellern, denn die Schweizerischen
Bundesbahnen SBB liessen sich nun auch andere Baureihen ausliefern und
daher kamen die universellen Maschinen etwas in den Rückstand. Es zeigte
sich, dass man mit den Nummern 1601 bis 1747 sehr viele Maschinen der
Baureihe B 3/4 hatte.
Stationiert wurden die neuen Maschinen in
den
Kreisen
I und III. Wobei lediglich die Nummern 1350 bis 1352 in den Kreis III
kamen. Dort konnten die Maschinen auch gleich die komischen Dinger von
Winterthur nach Seebach überführen. Der unförmige Aufbau war mit Bern –
Lötschberg – Simplon beschriftet worden und es war klar, es sollte
Lokomotiven
daraus geben. Noch ahnte niemand, dass gerade diese Reihe
Fb 5/7
für eine dramatische Veränderung sorgen sollten. Die neuen Maschinen für das Berner Oberland
sorgten neben der neuen Baureihe C 5/6
dafür, dass bei der Baureihe B 3/4 im Jahr 1912 keine neuen Maschinen
ausgeliefert wurden. Es schien, dass sich nach nur wenigen
Lokomotiven
kein grosser Erfolg abzeichnen sollte. Die Abstimmung zwischen
Kessel
und
Dampfmaschine
war auch nach den Verbesserungen nicht optimal. Gerade im Winter wurde es
mit dem Dampf immer wieder kritisch. Im Jahre 1913 änderte sich die Situation
jedoch wieder. Die
Lokomotiven
für die BLS waren gebaut und so konnten wieder Modelle der Baureihe B 3/4
ausgeliefert werden. Es waren die Nummern 1357 bis 1363. Zwei davon kamen
noch in den
Kreis
I. Ab der Nummern 1359 wurden diese Maschinen in den
Kreis
V gebracht. Dort konnten sie nun im Wechsel mit den anderen Modellen
verwendet werden. Wobei die «Neue» eher flache Gebiete bevorzugte. Speziell bei diesen Maschinen waren jedoch
die Nummern 1358 bis 1363. Sie wurden abweichend mit
V-Messern
der Firma Klose versehen. Man wollte so mit diesen Geräten Erfahrungen
sammeln, denn die Schweizerischen Bundesbahnen SBB wollten nicht so sehr
von einem Hersteller abhängig sein. Da aber die Modelle von Hasler besser
waren, blieb es bei diesen sechs
Lokomotiven,
die in der Folge Exoten darstellen sollten. Die nun zur Auslieferung anstehenden Lokomotiven der Baureihe C 5/6 verhin-derten, dass 1912 weitere Maschinen der Reihe B 3/4 geliefert wurden. Es kamen erst ab 1915 wie-der Modelle in
den Bestand. Dabei sollten es nur noch drei
Lokomotiven
sein. Die restlichen drei Maschinen dieser Serie kamen erst 1916.
Stationiert wurden sie wieder im
Kreis
I. Der Gotthard sollte daher weiterhin auch die Modelle der älteren
Bauart
verwenden. Mit der Nummer 1369 endete die Auslieferung
der Baureihe B 3/4 im Jahre 1916. Die Industrie hatte Mühe an die
Rohstoffe zu kommen. Der ausgerufene Krieg begann sich bemerkbar zu
machen. Daher konnten keine neuen
Lokomotiven
gebaut werden. Wenn wieder etwas Metall vorhanden war, wurden Modelle der
Reihe C 5/6 gebaut, denn die wurden
in Frankreich für die
Versorgungszüge
dringend benötigt. Dort war die B 3/4 jedoch fehl am Platz. Das grösste Problem für die
Dampflokomotiven war jedoch die Beschaffung der
Kohlen.
Die Preise waren dramatisch angestiegen und die Betriebskosten gigantisch.
Der
Fahrplan
musste in der Folge ausgedünnt werden und davon waren zu einem grossen
Teil die Züge der Baureihe B 3/4 betroffen. Sie wurden daher immer mehr
abgestellt und kühlten aus. Die Arbeit fehlte für die neuen Modelle nach
wenigen Monaten. Mit dem vom Direktorium gefällten Entscheid die
Strecken mit einem
Fahrdraht zu versehen, war klar, die Nummer 1369 sollte
die letzte B 3/4 sein, denn es wurden ab 1917 keine neuen Dampflokomotiven
mehr bestellt. Während dieser Zeit wurden die Maschinen jedoch zwischen
den
Kreisen verschoben. So wurden zum Teil auch gewisse Bereinigungen
vorgenommen. Gerade die Modelle mit dem schwachen
Kessel
suchten passende
Strecken. Wir können uns nun jedoch nach der langen Aus-lieferung ein Bild über die Standorte machen und da gab es auch noch die älteren Modelle mit den Num-mern 1601 bis 1747 zu berücksichtigen, da die «Neuen» im Wechsel damit verkehrten. Ideal dafür ist das Jahr 1919,
als sich der Verkehr wieder normalisierte und es war auch das Jahr, wo
zwischen Bern und Thun die
Fahrleitung eingeschaltet wurde. Die
Fc 2x3/4
begann die Welt zu verändern. Beginnen wir mit dem Kreis I und somit mit der ehe-maligen Jura-Simplon-Bahn. Hier wurden mit den Nummern 1301 bis 1304 nur vier Modelle mit dem schwachen Kessel eingesetzt. Da sich darunter
noch die beiden
Prototypen
befan-den, bildeten sie Exoten, die in erster
Linie mit dem leichten
Güterverkehr
beschäftigt wurden. Dort wirk-te sich
die mangelhafte Produktion beim Dampf auf den flachen Abschnitten nicht so
stark aus. Bei den Modellen mit dem verbesserten Kessel wurden die Nummern 1333 bis 1340, 1353 bis 1358, sowie die Betriebsnummern 1368 und 1369 im Kreis I station-iert. Sie verkehrten im Wechsel mit den älteren
Modellen, welche die Nummern 1635 bis 1663, 1682 bis 1690 und 1701 bis
1707 hatten. Wobei die einzelnen Strecken oft bereinigt abgedeckt wurden.
So konnten die Modelle optimal verwendet werden, was den Betrieb
verbesserte. Die
Lokomotiven
waren in erster Linie mit
Personenzügen auf
Hauptstrecken und mit leichten
Güterzügen
beschäftigt.
Die Baureihe B 3/4 war daher nicht nur auf dem Papier eine universelle
Serie. Dabei bildete der
Güterverkehr
ein wichtiges Standbein, da in der
Westschweiz die grossen und schweren
Dampfmaschinen fehlten. Die während
dem Krieg offiziell im Westen stationierten C 5/6 waren wieder abgezogen
worden. Bei der ehemaligen Schweizerischen Centralbahn SCB, also im Kreis II sah es anders aus. Die meisten Maschinen sind wieder abgezogen worden und nur die Nummer 1305 bis 1308, sowie 1313 bis 1322 blieben hier. Somit waren hier nur Modelle mit dem schwachen
Kessel
vor-handen. Sie reichten für die geplanten Einsätze auf den flacheren
Strecken im Mittelland, sowohl für den Reise-, als auch für den leichten
Güterverkehr
ohne Probleme. Die anderen Strecken des
Kreises wurden durch die
älteren Maschinen abgedeckt. Mit den Nummern 1603 bis 1634, 1691 bis 1700
und 1726 bis 1731 war eine ausreichende Anzahl vorhanden. Sie wurden
benötigt um die steileren Abschnitte abzudecken. Dazu gehörte der Raum
Luzern, aber auch die
Verbindung von Olten nach Basel. Abschnitte, die
kaum für den schwachen
Kessel
der anderen Modelle der Baureihe B 3/4
geeignet waren. Anders sah die Sache bei der ehemaligen
Nordostbahn
NOB aus. Der
Kreis III hatte nur neuere Maschinen erhalten. Mit den
Nummern 1309 bis 1312 waren hier noch die verbliebenen Modelle mit dem
schwachen
Kessel
vorhanden. Diese konnten auch hier auf den flacheren
Abschnitten eingesetzt werden. Das Problem dabei war gerade hier, dass mit
dem
Bahnhof Zürich auch eine Region vorhanden war, die bereits damals
schwere
Regionalzüge kannte. Aus diesem Grund wurden die unteren Nummern eher vor
die
Güterzüge
gespannt. Die
Reisezüge des
Kreises blieben den Nummern 1323
bis 1332 und 1350 – 1352 vorbehalten. Da es hier keine Modelle der älteren
Bauart gab, waren die Maschinen gut ausgelastet. Sie wurden aber vor den
schwersten Zügen durch die Baureihe A 3/5 entlastet. Die anfallenden
Güterzüge in diesem Kreis gehörten den
Lokomotiven
mit der Bezeichnung C
4/5. Kommen wir bereits zum Kreis IV. In der Ostschweiz waren auch wieder Strecken vorhanden, die grössere Steigungen be-sassen. Besonders der Anstieg von Rorschach nach St. Gallen hatte es in sich. Da bereits die schwachen
Kessel
in den anderen
Kreisen ver-sorgt wurden, blieben hier mit den
Nummern 1341 bis 1349 nur noch Modelle mit dem verbesserten Kessel übrig.
Sie waren sowohl vor Reise- als auch vor
Güterzügen im Einsatz. Um den Bestand aufzufüllen, wurden hier mit den Nummern 1664 bis 1683 und 1720 bis 1722 auch noch Maschinen der älteren Baureihe stationiert. Auch in deren Dienstpläne waren neben den leichten Güterzügen auch die Reisezüge in der Re-gion enthalten. Die langen Strecken waren dabei eher für die
sparsameren Maschinen geeignet. Es zeigte sich, dass auch hier eher hohe
Leistungen benötigt wurden, und da bildete der letzte
Kreis den Massstab. Die
Gotthardbahn
GB mit ihrer Strecke bildete neu den
Kreis V. Hier waren die
Züge fest in der Hand der für diese Linie ge-bauten Maschinen. Wer zudem
bei den vorherigen
Kreisen nachgerechnet hatte, erkannte schnell, dass
nicht mehr viele Maschinen zur Verfügung standen. So waren seinerzeit die
Nummern 1359 bis 1363 hier stationiert worden. An diesem Bestand hatte
sich auch jetzt nichts verändert, denn die Strecke war zu speziell. Die
Maschinen wurden nördlich des Gotthards ab dem
Depot Erstfeld eingesetzt
und sie bespannten auf diesem Abschnitt die
Regionalzüge. Im
Güterverkehr
hatte hier eine universelle
Lokomotive
nichts verloren. Auf der
Bergstrecke arbeiteten die langsameren aber kräftigen Modelle der
Gotthardbahn. Sie waren für die Strecke abgestimmt worden und das zeigte
sich auch, wenn wir die ältere Baureihe noch dazu nehmen. Von den ehemaligen JS Modellen blieben nur die Nummern 1601 und 1602 übrig. Auch sie wurden auf den flacheren Abschnitten im Tessin verwendet. Dabei wurden sie von den Modellen der Baureihe Eb 3/5 unterstützt. Der Einsatz
unterschied sich nicht, denn auch hier waren die
Reisezüge des Tessins zu
führen. Das er-folgte ab Bellinzona und umfasste auch die Strecke nach
Luino, wobei dort die Einsätze selten waren. Wir müssen jedoch auch erwähnen, dass 1919 im Kreis V die Arbeiten für die neue Fahrleitung bereits im Gange waren. Diese sollte in zwei Jahren einge-schaltet werden. So lange sich die elektrischen
Lokomotiven
noch
auf der
Bergstrecke versuchten, waren die
Dienst-pläne der Baureihe B 3/4
nicht so sehr unter Druck geraten. Aber immer wieder tauchten in deren
Ein-satzplänen auch Modelle der Baureihe A 3/5 auf. Als Zusammenfassung können wir daher feststellen, dass die Baureihe B 3/4 sehr unterschiedlich einge-setzt wurde. Die Modelle
mit dem schwachen
Kessel verdingten sich eher vor den
Güterzügen. Die
modifizierten Maschinen deckten die
Reisezüge ab. Unterstützt wurden sie
von der älteren
Bauart, die durchaus das Programm der hier vorgestellten
Maschinen fahren konnte. Der Verbundmaschinen benötigten nicht mehr Dampf. Jedoch war auch abzusehen, dass sich kaum eine ruhige
Karriere abzeichnen sollte. Der Entschluss der Schweizerischen
Bundesbahnen SBB, die
Hauptstrecken mit einer
Fahrleitung und elektrischen
Lokomotiven auszurüsten, war nicht gut. Es waren die Abschnitte, die von
der Baureihe B 3/4 befahren wurden. Es war daher zu erwarten, dass für die
Maschinen oft die
Ablösung
verfügt wurde und sie die Koffer packen sollten, denn gegen die «Kurzschliesser»
war wirklich kein Kraut gewachsen.
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