Betriebseinsatz Teil 2 |
|||
Navigation durch das Thema | |||
Eigentlich war die Zukunft bei den
Schweizerischen Bundesbahnen SBB bereits klar geregelt. Sobald die neue
Fahrleitung
auf einer
Hauptstrecke
in Betrieb genommen wird, wurden die vorhandenen Dampflokomotiven
abgezogen und an neue Orte versetzt. Gerade die
Depots,
die schnell vollständig Strecken mit
Fahrdraht
hatten, verloren die
Dampfmaschinen.
Oft blieb nur noch ein letzter Mohikaner übrig, der den
Hilfswagen
betreute. In der Hackordnung der Dampfmaschinen war der Ablauf klar. Die ältere Bauart sehr schnell der Ausrangierung zugeführt wurde und an deren Stelle eine Lokomo-tive B 3/4 der neuen Baureihe eingesetzt wurde. Doch mit dem Gotthard waren zuerst die
Modelle der
Gotthardbahn an der Reihe. Die im
Kreis
V eingesetzten Modelle der Reihe B 3/4 konnten daher vorerst noch bleiben.
Es war aber klar, dass dies nicht mehr lange so bleiben würde. Mit den verfügbaren neuen Lokomotiven konnten die älteren Modelle endlich ent-lastet werden. Aus diesem Grund wurden in den Jahren 1923 und 1924 die ersten beiden Maschinen der JS-Serie ausrang-iert. Den Nummern 1635 und 1605 wurde ein
schwerer Defekt zum Verhängnis. Es hat-te genug Universallokomotiven im
Be-stand, da wurde schnell zum Rotstift gegriffen und kranke Exemplare dem
Schrottplatz anvertraut. Die neuen Modelle waren nicht so schlecht,
auch wenn es damit gewisse Mängel gab. Besonders wenn es kalt war und ein
Regionalzug
bespannt werden musste, war der
Kessel
schnell am Anschlag. Die Modelle mit den tieferen Nummern mussten sich in
dieser Zeit mit den
Güterzügen
zufriedengeben. Das war bitter, fuhren doch Modelle der
JS
immer noch mit
Reisezügen.
Doch wenn der
Lokomotive
die Puste ausgeht, ist das auch nicht gut. Zudem zeichnete sich nun der zunehmende
Zerfall der Arbeit ab, denn nahezu überall wurden Masten gestellt und die
Fahrdrähte
gezogen. Wenn wir uns an das
Pflichtenheft
erinnern, wissen wir, dass die Reihe B 3/4 für
Personenzüge
und den leichten
Güterverkehr
auf
Hauptstrecken
beschafft wurde. Genau diese sollten zuerst mit der neuen
Fahrleitung
versehen werden. Für die
Dampfmaschine
war das gar nicht gut. Gerade die neuen Fahrleitungen wirkten sich auf die Dienstorte aus. Immer, wenn wieder eine Hauptstrecke umgestellt wurde, waren die Modelle der Reihe B 3/4 sehr schnell überflüssig. Die Arbeit wurden von den elektrischen
Maschinen über-nommen und da begann die grosse Zeit der Baureihe Ae 3/6 I,
die nun wirklich ohne Problem die Arbeit der Dampflokomotive B 3/4 machen
konnte. Doch was pass-iert mit den arbeitslosen Modellen? Die Region, die sich neu mit der Fahrleitung auseinander-setzen konnte, sammelte die Lokomotiven der Baureihe B 3/4 ein. Was zur älteren Bauart gehörte, wurde dem Schrotthändler übergeben. Die neuere hier vorgestellte Baureihe
packte die Koffer und suchte neue Arbeit. Diese fand sich damals ohne
Pro-bleme, da ja noch nicht so viele Abschnitte mit elektri-schen
Lokomotiven
befahren werden konnten. Kaum eine B 3/4 blieb an ihrem Standort. Kamen die Maschinen an ihrem neuen Einsatzort an, zogen die älteren Schwestern ab und landeten auf dem Schrottplatz. Bis ins Jahr 1928 verschwand dort nahezu die halbe Serie. Im Einsatz vor den
Regionalzügen
tauchten daher immer mehr die neueren Modelle auf. Sie übernahmen
weiterhin die leichten
Nahverkehrszüge
auf
Hauptstrecken
und den leichten
Güterverkehr
auf derselben. Hier waren jedoch eher die
Nahgüterzüge
zu führen. Die langen Züge übernahmen die arbeitslosen
Güterzugslokomotiven
der Reihe C 5/6. Der Grund war nicht
die kräftige Maschine, sondern die Züge, die auf langen Strecken durchaus
hohe Gewichte erreichen konnten und so nach solchen
Lokomotiven
verlangten. Da war die kleinere Baureihe B 3/4 schnell überfordert. Wobei
der Stücker auch mächtig Dampf beanspruchte, weil sehr oft angehalten
werden musste. Doch die Zeit zum Wasserkochen war auch vorhanden. Die Situation beruhigte sich auch in den nächsten Betriebs-jahren nicht. Die neu elektrifizierten Hauptstrecken setzten Dampfmaschinen frei. Diese suchten Arbeit und bei der Reihe B 3/4 fand ein regel-rechter Kampf um die verbliebenen Plätze statt. Dabei war jetzt noch klar, wer zu den Verlierern zählen wird. Die Modelle der älteren
Bauart
konnten bald noch an den beiden Händen abgezählt werden. Das Unternehmen
hatte zu viele Modelle der Reihe B 3/4. Das Problem bei der universellen Lokomotive der Baureihe B 3/4 war, dass sie in ihren Einsatzgebiet nicht alleine fahren konnte. Es gab ja nicht nur davon zu viele Maschinen und so drangen immer wieder A 3/5 in die Dienste ein. Zwar passte die grosse
Schnellzugslokomotive
nicht so richtig, aber auf den Schrott stellen, wollte man sie auch nicht.
Dort landeten nun die älteren Modelle, wo in jedem Jahr ein paar
verschwanden. Auch wenn man es sich vorstellen konnte,
die Reihe kam sel-ten auf
Nebenstrecken
zum Einsatz. Dort verkehrte die Bau-reihe
Eb 3/5 und die war gut abgestimmt
worden. Das fehlte der Reihe B 3/4. Gerade die
Regionalzüge
setzten dem
Kessel
zu, daher war auch der Unterhalt derselben sehr aufwendig. Trotz all den
Problemen, muss aber erwähnt werden, dass die Maschinen ihre Arbeit gut
machten. Nur gegen den
Fahrdraht
waren sie machtlos. Gerade diese
Fahrleitung
sorgten in diesen Jahren immer wieder für Schlagzeilen, denn es verging
kaum eine Woche, wo nicht über eine neue
Hauptstrecke
berichtet wurde. Selbst die
Nebenlinien,
die eigentlich in den Händen der Reihe
Eb 3/5 waren, bekamen
Fahrdrähte.
So eine lange Anstellung in einem
Depot
zu finden, war für eine Dampflokomotive schwer, auch wenn sie ideal für
universelle Einsätze war. Die Reihe B 3/4 spürte das am eigenen Leib. Man könnte fast meinen, dass jemand beim Zerfall der Arbeit die falschen Maschinen auf den Schrott schickte. Aber als die Nummer 1302 im Jahre 1934 von den Nummern 1321, 1350 und 1351 begleitet wurde, war das Absicht. Selbst bei der neuen Baureihe konnten nun
grössere Schäden dazu führen, dass sie auf dem Schrottplatz landeten. Es
gab für Dampflokomotiven keinen Schutz mehr. Hart treffen sollte es
wirklich nur die Baureihe B 3/4.
Bei all den noch einigermassen modernen
Dampflokomotiven wurde ausgerechnet bei der Universallokomotive der grosse
Abbruch eingeleitet. Das war eine Folge davon, dass die grossen
Schnellzugslokomotiven
immer mehr in den
Nahverkehr
kamen, weil dort die Züge zu schwer wurden. Diese standen zudem in
ausreichendem Masse zur Verfügung. Eine A
3/5 vor dem
Regionalzug
auf einer
Nebenstrecke
klingt falsch, war aber immer wieder zu sehen. Das war auch bei den
Güterzügen
der Fall. Wie so oft, traf es dann immer die Kleinen, die sich eine neue
Heimat suchen mussten. Den schweren Zug übernahm die
Lokomotive
der Baureihe C 4/5, ab und zu auch
eine C 5/6. Der Abstieg schien nicht
mehr aufzuhalten sein. Universallokomotiven waren damals jedoch gefragt,
dumm war nur, dass diese mit elektrischen Motoren versehen sein mussten
und mit der Reihe Obwohl es immer noch viele Modelle der
älteren
Bauart
gab, die B 3/4 der neueren Generation waren auch nicht mehr sicher. Immer
mehr
Fahrleitungen
und damit immer weniger Arbeit, sorgten dafür, dass bereits 1935 mit den
Nummern 1352 und 1354 erneut zwei Verluste zu verzeichnen waren. Es gab
einfach nicht mehr genug Arbeit. Die Wirtschaftskrise trug nicht
unwesentlich zu dieser Misere bei, denn es wurden kaum mehr Güter
transportiert.
Kurz vor dem zweiten Weltkrieg kam der
grosse Einbruch. Dieser begann 1937 mit der Nummer 1355. Ein Jahr später
folgten jedoch weitere fünf Maschinen der neueren
Bauart.
Sie wurden Opfer des eingebrochenen
Güterverkehrs.
Es waren auch weniger
Nahverkehrszüge
zu bespannen, denn wo es eine
Fahrleitung
gab, machten das die elektrischen Maschinen und wo es diese damals noch
nicht gab, mischelte die Baureihe A 3/5 mächtig mit. Weitaus schlimmer war, dass der Abbruch
verfügt wurde, weil man an die Rohstoffe der Dampflokomotive wollte.
Besonders begehrt war das Kupfer in der
Feuerbüchse.
Dieses Metall wurde dringend benötigt um die
Wicklungen
bei den neuen Maschinen mit elektrischen Motoren zu machen. Wer in dieser
Zeit wegen mangelnder Arbeit abgestellt wurde, hatte es schwer wieder in
Schwung zu kommen. Man versuchte mit einer wilden Umzugsaktion schlimmeres
zu vermeiden. Während dem zweiten Weltkrieg änderte sich
an dieser Tatsache wenig. Es sollten trotz der schwierigen Zeit neue
Lokomotiven
gebaut werden. Dafür wurde Kupfer benötigt und den gab es kaum zu kaufen.
Die Nummern 1342, 1356, 1357 und 1363 wurde daher 1943 geopfert und ein
Jahr später traf es die Nummern 1335 und 1347. Jedoch gab es immer noch
eine Handvoll Maschinen der älteren Generation, die einfach nicht sterben
wollten. Der Grund war, dass es wirklich noch einen
Abschnitt gab, der für die Modelle der
JS
etwas besser war. Jedoch wurde auch dort während dem Krieg kräftig gebaut
und die neuen Masten liessen schnell erkennen, dass die
Fahrleitung
nicht lange auf sich warten liess. Wer jedoch zur alten Garde gehörte,
konnte nicht mehr in den Diensten mitmachen, die für die jüngeren Modelle
vorgesehen waren. Es musste eine Lösung her und die fand man sogar noch.
Diese alten Modelle verschwanden gemeinsam
mit einigen
Schnellzugslokomotiven
nach dem Krieg. Um in den Niederlanden nach dem Krieg wieder Züge führen
zu können, benötigte das Land nach den Verlusten zahlreiche
Dampflokomotiven. Da traf es sich gut, dass es in der Schweiz eine grosse
Anzahl gab, die sich lautstark über mangelnde Arbeit beklagte. Wer zu laut
jammerte und dabei noch älter war, packte die Koffer und musste
auswandern. Nun war klar, es gab ab 1945 nur noch eine
Bauart
bei der Reihe B 3/4. Die von den
Staatsbahnen
erhoffte Bereinigung der Bestände war nun endlich erfolgt. Dumm dabei war
eigentlich nur, dass diese Aufräumaktion nun alle
Dampfmaschinen
betraf. Immer mehr
Fahrleitungen
sorgten dafür, dass für die Baureihe B 3/4 die Arbeit immer weniger wurde.
Viele Maschinen fuhren längst die meiste Zeit unter dem
Fahrdraht
mit den Zügen. Es zeigte sich, dass die universelle
Lokomotive
immer noch gute Arbeit leisten konnte. Besonders vor leichten
Güterzügen
machte sie sich gut. Dort fehlten schlicht die passenden elektrischen
Lokomotiven. Die dafür vorgesehene Reihe
Ae 4/7 wurde vermehrt mit den
Reisezügen
beschäftigt. So blieben der B 3/4 nur noch die niederen Dienste übrig.
Eine lange Zukunft sollten die
Dampfmaschinen
so oder so nicht mehr haben. Immer mehr Nebenstrecken wurden nun mit einer Fahrleitung versehen. Das führte dazu, dass die dort eingesetzten Eb 3/5 in die Dienstpläne der Reihe B 3/4 drängten. Es waren vergleichbare Lokomotiven und das merkte man nun. Wer einen grösseren Defekt hatte, musste
be-fürchten, dass die Handwerker mit ihrem Werkzeug zum Raubzug ansetzten
und nicht mehr den Scha-den behoben. Das Alter spielte jetzt keine Rolle
mehr. Der Grund für das Verhalten der Leute war
klar, das Direktorium der Schweizerischen Bundesbahnen SBB in Bern hatte
beschlossen, dass es an der Zeit sei, sich endgültig von den alten
Dampflokomotiven zu verabschieden. Eine weitere Offensive bei der
Fahrleitung
wurde gestartet und die Fachleute arbeiteten an einem
Pflichtenheft
für eine
Diesellokomotive.
Diese war als direkter Ersatz für die letzten Cholis vorgesehen worden.
Bis ins Jahr 1949 verschwanden daher
weitere elf Maschinen der Baureihe B 3/4 aus den Beständen. Darunter
befand sich auch der zweite
Prototyp.
Jedoch nur wenige Modelle mit schwachem
Kessel.
Diese waren nun in den Diensten mit den anderen Exemplaren identisch. Wenn
es im
Dienstplan
keine
Reisezüge
mehr gab, musste auch die
Zugsheizung
nicht benutzt werden. Damit waren die Maschinen ebenbürtig und es gab noch
passende Strecken. Es war oft ein spannendes Bild. Der
Regionalzug
wurde mit einer Maschine der Reihe Eb
3/5 bespannt und der
Güterzug
schleppte eine B 3/4. Das spielte sich natürlich längst nicht mehr auf
einer
Hauptstrecke
ab. Diese waren verloren und auch sonst war zu erwarten, dass es schnell
gehen soll. Die vorhandenen Exemplare reichten gerade noch aus. Eine neue
elektrische
Lokomotive
sollte die Traktionsmittel für die neue
Fahrleitung
freistellen.
Ein paar ruhige Jahre sollte es doch noch geben. Wobei von einer langen
Phase kann nicht gesprochen werden. Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB
hatten noch einen Mangel bei den
Lokomotiven.
Da waren die
Dampfmaschinen
gerade noch recht. Das merkten auch die Modelle der Reihe B 3/4, die sich
unter der
Fahrleitung
immer noch nützlich machen konnten. Trotzdem ein paar Abgänge waren zu
beklagen. Es war jedoch die Ruhe vor dem Sturm. 1953 kam dann der grosse Einbruch bei der Reihe B 3/4. Alleine in diesem Jahr verschwanden 16 Lokomotiven. Einerseits waren die Maschinen alt geworden und anderer-seits wurde beschlossen, dass neue elektrische Maschinen bestellt wurden.
Diese gehörten der Baureihe Ae 6/6
an und sie sollten am Gotthard die älteren Modelle ersetzen. Diese lösten
dann im Mittelland schlicht die alten «Cholis» ab und dazu gehörten auch
die 1300er.
Hinzu kam, dass man bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB nun auch neue
Diesellokomotiven
beschaffte. Diese ersetzten die
Dampfmaschinen
dort, wo sie noch benötigt wurden. Daher überrascht es eigentlich nicht,
dass sich nur ein Jahr später acht Maschinen der Baureihe B 3/4
verabschiedeten. Es war abzusehen, dass es nun schnell zu einem Ende
kommen könnte. Mit neun
Lokomotiven
konnte man nicht mehr viel anstellen.
Immer mehr
Lokomotiven
der Baureihe
Ae 6/6 sorgten dafür, dass
die elektrischen Veteranen vom Gotthard im
Flachland ihr Glück suchten. In der Folge verschwanden immer
wieder
Dampfmaschinen.
Darunter die Nummern 1348 und 1361 im Jahre 1955. Bis 1960 reduzierte sich
der Bestand schliesslich noch auf zwei Lokomotiven. Es war daher nur noch
eine Frage der Zeit, bis der Strich über die Baureihe B 3/4 gezogen werden
konnte.
Die Regierung verhalf den verbliebenen Modellen noch zu einem Aufschub.
Der Beschluss, dass die Landesausstellung in Lausanne sein sollte, war für
die
Staatsbahnen
nicht so gut. Die benötigten
Triebfahrzeuge
waren nicht vorhanden und so wurde eingesetzt, was man konnte. Die beiden
B 3/4 blieben daher noch im Dienst, auch wenn das nicht so klappen sollte,
wie man sich das im Direktorium in Bern so schön ausgedacht hatte. Im Jahre 1961 verschwand mit der Nummer 1312 die letzte Maschine mit dem schwachen Kessel. Dieser war all die Jahre stark beansprucht worden und hätte nun ersetzt werden müssen.
Da bisher bei einer
Lokomotive
der Reihe B 3/4 ein
Kessel
er-setzt wurde, begann man bei den letzten beiden Exemplaren auch nicht
mehr damit. Für die Nummer 1312 war somit klar, dass es nur noch einen
Besuch beim Schrotthändler gab. Im Bestand der Schweizerischen Bundesbahnen SBB befand sich daher nur noch eine Maschine der Baureihe B 3/4. Diese konnte man in Lausanne immer noch für niedere Aufgaben ge-brauchen.
Planmässige Züge konnten jedoch mit einem Exemplar nicht mehr geführt
werden. Es begann daher die Zeit der ewig lebenden Exoten. Manche
Lokomotive
wollte einfach nicht ster-ben. Hier half jedoch die Landesausstellung auch
ein wenig mit.
Sie müssen wissen, dass die Landesausstellung in Lausanne, neben den
Extrazügen
auch viele
Rangierdienste
ergab. Wenn es jedoch die Not an einem geeigneten
Triebfahrzeug
erfor-derte, kam die letzte
Dampfmaschine
zu Ehren. Ansonsten war der
Hilfswagen
zu bewachen, denn noch fehlte an einigen Orten für diesen Zweck die
Diesellokomotive.
Zwar gab es die, aber wenn der Unterhalt erforderlich war, half der Choli
aus.
Es sollte bis 1964 dauern, bis man sich bei den
Staatsbahnen
auch von der letzten B 3/4 verabschieden konnte. Für die Nummer 1367 wurde
daher die
Ausrangierung
verfügt. Die Baureihe war daher verschwunden. Jedoch wollte man sich die
letzten Vertreter noch sichern und daher wurde die alte Maschine nicht
abgebrochen. Sie verschwand daher in Vallorbe in einem
Schuppen
und wartete auf eine bessere Zukunft.
|
|||
Letzte |
Navigation durch das Thema |
Nächste | |
Home | SBB - Lokomotiven | BLS - Lokomotiven | Kontakt |
Copyright 2022 by Bruno Lämmli Lupfig: Alle Rechte vorbehalten |