Betriebseinsatz Teil 1 |
|||
Navigation durch das Thema | |||
Die ersten sich im planmässigen Betriebseinsatz befindlichen Maschinen
waren ganz klar die beiden
Prototypen. Auf deren Erfahrungen wurde
letztlich die Serie geschaffen. Durch die auf den Erfahrungen
beschlossenen Veränderungen, kam es jedoch zu Verzögerungen beim Bau. Die
Ingenieure mussten die Berechnungen neu anstellen, als es galt die
Laufachse zu eliminieren. Nur schon der
Transformator musste deswegen
umziehen. Als schliesslich 1928 die ersten Lokomotiven der Se-rie 16 311 bis 16 326 ausgeliefert wurden, ging es mit dem elektrischen Rangierdienst in den grösseren Bahnhöfen so richtig los. Man hatte sich daher zu einer ersten Bereinigung des Bestandes entschlossen. Ein Blick auf die wichtigsten
Massnahmen mit dem Aufkommen der ersten Maschinen der Baureihe Ee 3/3
lohnt sich daher. Da fällt in erster Linie das
Depot
in Erstfeld auf. Die beiden Prototypen wurden an ihren Standorten in Bellinzona und Zürich abgezogen und nach Erstfeld verschoben. In Erstfeld gesellten sich dann noch die beiden Versuchslokomotiven der Reihe Ce 4/4 hinzu. Somit war
Erstfeld der erste
Bahnhof der Schweiz, wo ausschliesslich mit
elektrischen
Lokomotiven ran-giert wurde. Erkauft hatte man sich diesen
Titel je-doch mit reinen Versuchsmaschinen, den auch die
Prototypen
gehörten irgendwie dazu. Die
Depots
Bellinzona und Zürich bekamen als Ersatz für die abgegebenen
Ee 3/4 neu ausgelieferte Maschinen der Baureihe Ee 3/3. Die weiteren
Maschinen wurden auf den anderen grossen
Bahnhöfen verteilt. Oft kam mit
der neuen
Fahrleitung auch gleich eine neue
Rangierlokomotive. Wobei das
immer seltener der Fall war, denn die meisten grossen Bahnhöfe hatten die
passende Fahrleitung bekommen und konnten daher befahren werden. Eine prominente Ausnahme stellte dabei der
Bahnhof Brig dar. Dort wurde
trotz der seit bald dreissig Jahren vorhandenen
Fahrleitung mit
Dampflokomotiven rangiert. Der Grund dazu war simpel, denn die Anlagen in
Brig waren teilweise mit einer Fahrleitung versehen worden, die für
Drehstrom ausgelegt war. Da passten die neusten
Lokomotiven schlicht nicht
und daher musste man im Wallis noch auf elektrische
Rangierlokomotiven
verzichten. Neu verteilt wurden aber auch die Hauptwerkstätten. Mittlerweile waren diese für den Unterhalt von elek-trischen Lokomotiven bereit. Die in Bellinzona zugeteilten Maschinen der Baureihe Ee 3/4 wurden daher zur Baureihe Ee 3/3 geschlagen. Diese war für den schweren Unterhalt in
Yverdon vorge-sehen. So waren die nahe verwandten
Lokomotiven bei-sammen,
denn noch gab es ja nur wenige Exemplare die-ser Baureihe. Mit der Auslieferung der Lokomotive mit der Nummer 16 326 endete am 09. Januar 1929 die Inbetriebnahme der ersten Serie. Damit können wir einen genauen Blick auf die Verteilung dieser 16 Maschinen werfen. Nach den
Erfolgen mit den Ee 3/4 im Wettstreit, wollte nun natürlich jedes
Depot
seine erste Ee 3/3 in Betrieb nehmen. Ausnahmen boten da lediglich die
erwähnten Standorte Erstfeld und Brig, wo andere Lösungen gesucht wurden. Die ersten sieben ausgelieferten Maschinen wurden auf die Depots Bern und Lausanne verteilt. Sie leisteten in den Bahnhöfen Renens, Lausanne, St. Maurice, Vallorbe und Bern Einsätze im Rangierdienst. Meistens war an
jedem Standort eine
Lokomotive im Einsatz und jedes
Depot
konnte eine
Maschine als Ersatz bereithalten. Trotzdem sollte es weiterhin auch
Einsätze mit Dampflokomotiven geben, den eine Maschine pro Ort ist nicht
viel. Vier Maschinen kamen in die
Kreise II, IV und V und wurden auf die
Depots Olten, Bellinzona und St. Gallen verteilt. Damit konnte im Tessin
die
Lokomotive der Baureihe Ee 3/4 nach Erstfeld abgegeben werden. Auch
hier gab es lediglich eine Lokomotive als Ersatz. Das ist nicht viel, wenn
man bedenkt, dass alleine Erstfeld mit vier Lokomotiven einen
höheren Bestand hatte. Wobei gerade dort gab es keine Ee 3/3 zu bewundern. Die restlichen Maschinen wurden nach Zürich beordert und ersetzten auch dort den Prototypen. Somit waren die 16 neu-en elektrischen Rangiermaschinen fast schon in der ganzen Schweiz verteilt worden. Neben
den schon erwähnten grösseren
Depots, wie Brig und Erstfeld war gerade der
sehr grosse Standort Basel nicht ver-treten. Der Grund war dort der
franz-ösische Teil, der noch keine
Fahrleitung hatte, daher lohnten sich
solche Ma-schinen schlicht nicht. Die Zuteilungen dieser ersten 16 Loko-motiven der Baureihe Ee 3/3 wechselten jedoch in den Jahren immer wieder. Der Grund war, dass die Schweizerischen Bundesbahnen SBB neue verbesserte Mo-delle bestellte und so die alten Modelle immer wieder verdrängt wurden. Meistens wurde bei
Bereinigungen an einem Standort identische
Lokomotiven eingesetzt. Doch
noch fehlen diese opti-mierten Modelle im Bestand der
Staats-bahnen. Bereits am 27. Mai 1930 begann die Lie-ferung der nächsten Serie von Maschinen der Baureihe Ee 3/3. Diese hatten wieder ein zentrales
Führerhaus
erhalten und die
Plattform kam an das hintere Ende. Damit
wollte man die Übersichtlichkeit verbessern und dem
Rangierpersonal einen
etwas besseren Schutz bieten, da es sich zumindest wenn die
Lokomotive
vorwärtsfuhr, im Windschatten des Führerhauses aufhalten konnte. Die Ablieferung dieser Maschinen zog sich bis zum Jahre 1932 hin. Am 24.
Mai 1932 wurde die vorerst letzte Maschine der Baureihe Ee 3/3 an die
Schweizerischen Bundesbahnen SBB ausgeliefert. Ab sofort waren die
Lokomotiven Ee 3/3 in fast allen Regionen der Schweiz anzutreffen. Brig
hatte die passende
Fahrleitung bekommen und in Erstfeld wurden die
Prototypen beschäftigt. Basel hatte immer noch das Problem mit dem Teil
der SNCF. Das Problem Basel sollte sich auch in Zukunft nicht so leicht lösen lassen. Besonders als man in Frank-reich die Strecken im nördlichen Teil mit Wechsel-strom 25 000 Volt mit einer Frequenz von 50 Hertz versah. So
war klar, entweder erreichte man Basel mit die-sem System, oder mit
Gleichstrom. Auf jeden Fall konnten so keine
Lokomotiven der Baureihe Ee
3/3 im
Personenbahnhof
benutzt werden und ein paar Exoten im
Güterbahnhof
machten kaum Sinn. Die einer bestimmten Depotinspektion zugeteilten Maschinen wurden, wenn möglich, auch auf den Bahnhöfen in der näheren Umgebung eingesetzt und lösten dort Dampflokomotiven ab. So kamen beispielsweise die Lokomotiven von Erst-feld auch in Altdorf und Flüelen zum Einsatz. Wobei gerade hier keine Maschinen der Baureihe Ee 3/3 verwendet wurden. Hier gab es zwei Prototypen und die alten Maschinen aus Seebach. Dabei kam es immer wieder zu kurzen Einsätzen auf den Strecken. Die
Lokomotiven der unterschiedlichen Serien kamen jedoch immer wieder an den
gleichen Orten zum Einsatz. Man kann also sagen, dass die ungeliebten
Maschinen der ersten Serie irgendwo in der Prärie Arbeit leisten mussten.
Für Altdorf und Flüelen bedeutete das, dass dort die
Ce 4/4 verwendet
wurden. In Erstfeld liefen die beiden
Prototypen zur Hochform auf. Luzern, wo nun auch elektrisch rangiert wurde, war die erhaltene
Maschine der ersten Serie so beliebt, dass sie gleich nach Ebikon
verschoben wurde und Luzern lediglich noch angefahren wurde, wenn es in
den Unterhalt ging. Sie sehen, dass die Verbesserungen wirklich gut waren.
Diese Modifikation war die neue
Hüpfersteuerung, die einfach noch ein
bisschen flinker war und so besser in die hektischen grossen
Bahnhöfe
passte. Ab 1936 ging dann die Lieferung neuer Maschinen der Baureihe Ee 3/3 weiter. Diese Lieferung endete dann wieder am 31. August 1942, als die Ee 3/3 mit der Nummer 16 376 abgeliefert wurde. Jetzt gab es wieder zwei Plattformen, wie das bei den beiden Prototypen schon der Fall war. Damit konnten die Dampflokomotiven weiter verdrängt werden. Jedoch kam es nur an
wenigen Orten zur voll-ständigen
Ablösung, weil es noch Bereiche ohne
Fahrdraht gab. Wenn wir schon bei den beiden Prototypen sind. Die-se beiden Maschinen bekamen nun neue Geschwi-ster. Die beiden Versuchslokomotiven sollten endlich verschwinden und durch neue Modelle ersetzt wer-den. Dabei reichte es aber
gerade nicht ganz, die Situa-tion zu bereinigen. In der Not musste auch ein
Triebwagen der Baureihe
Ce 4/6 aushelfen. Was nicht gerade beliebt war, da
hätte die «Eva» doch etwas besser gepasst. Es muss erwähnt werden, dass die Maschinen aus dem Versuchsbetrieb
zwischen Seebach und Wettingen für die Strecke gebaut wurden. Damals, als
man noch meinte, dass es gemütlich weitergehen sollte. Daher passten diese
beiden
Versuchslokomotiven weder auf die Strecke, noch konnten sie sich im
Rangierdienst so richtig in Szene setzen, denn für einen solchen Einsatz
waren sie nicht gebaut worden und das rächte sich nun. Dank Bereinigung der
Dienstpläne gelang es jedoch dem
Depot Erstfeld die
vorhandenen beiden Ee 3/4 und die Ee 3/3 so einzusetzen, dass alle
Aufgaben gedeckt wurden. Dabei verkehrte die
Lokomotive für Altdorf und
Flüelen am Morgen mit einem Zug von Erstfeld nach Altdorf. Am Abend kam
sie zur Verstärkung während der Nacht, wieder nach Erstfeld. Der
Triebwagen kam nur zum Einsatz, wenn es mit einer Maschine Probleme gab.
Das war leider nicht selten der Fall. Die Vorteile der Schweizerischen Bundesbahnen SBB hatten sich herumgesprochen. Das führte dazu, dass auch die BLS Gruppe eine vergleichbare Maschine bestellte und diese mit der Nummer 401 im Jahre 1943 in Betrieb nehmen konnte. Die Maschine wurde im
Bahnhof Spiez im
Rangierdienst einge-setzt. Daran sollte sich bis zum endgültigen Ende
dieser Ma-schine nichts mehr ändern. Daher wird sie wohl selten erwähnt
werden. In dieser Zeit bestellten die Schweizerischen Bundesbahnen SBB mit den Ee 3/3 und den Nummern 16 381 bis 16 414 weitere Exemplare. Diese wurden ab dem Jahre 1944 ausgeliefert. Diese
Lokomotiven waren schneller und
leichter als die vorheri-gen Exemplare. Die Lieferung, die mit der
Lokomotive Nummer 16 381 begann, endete am 29. Dezember 1947 mit der
Ablief-erung der 16 414. Es sollten die letzten
Rangierlokomotiven für die
Staatsbahnen sein. Die Dampflokomotiven hatten immer mehr das Nachsehen und wurden nur noch
in Aufgaben, die eine Maschine der Baureihe Ee 3/3 nicht mehr schaffte,
eingesetzt. Das waren meistens
Anschlussgleise, die keine
Fahrleitung
bekommen hatten, weil es in diesen Anlagen schlicht nicht ging.
Krananlagen oder Silos verhinderten den
Fahrdraht sehr wirksam, das
mussten auch die
Staatsbahnen feststellen, die eigentlich gerne auf die
Cholis verzichten würden. Es gab bei den elektrischen
Rangierlokomotiven beliebte und ungeliebte
Modelle. Unbeliebt waren die
Prototypen, die erste Serie und die dämlichen
Maschinen mit der
Sicherheitssteuerung. Diese nervte im
Rangierdienst
mehr, als dass sie nützlich war. Daher überraschte es eigentlich nicht,
als bekannt wurde, dass die Nummern 16 355 und 16 356 ab dem Jahre 1946 an
die Vereinigten Huttwiler Bahnen VHB vermietet wurden. Bei der VHB leisteten die beiden vermieteten Maschinen Einsätze im Streckendienst. Die Privatbahn musste diese Maschinen notgedrungen mieten, weil ihre bestellten Trieb-wagen wegen dem vorherrschenden Rohstoffmangel verspätet abgeliefert wurden. Erstmals kamen also Maschinen der Baureihe
Ee 3/3 planmässig als Strecken-triebfahrzeug zum Einsatz. Die
Rangierlokomotive schlechthin fand sich plötzlich vor
Reisezügen. Nach einem längeren Unterbruch erfolgte ab dem Jahre 1951 wieder eine Lieferung Rangierlokomotiven. Die Lokomotive Ee 3/3 mit der Nummer 16 430 sollte jedoch am 30. Oktober 1956 endgültig die letzte Ee 3/3 sein. Das
meinte man zumindest, denn nun waren alle Dampflokomotiven der
Leistungsklasse für die Baureihe Ee 3/3 abgelöst und die ersten älteren
Modelle kamen in immer min-derwertigeren Diensten zum Einsatz. Dieser Bestellung schloss sich auch die Schweizer Post an. Die PTT wollte damit den Rangierdienst im neuen Postzentrum selber abwickeln und ersparte sich so die Entwicklung einer neuen Baureihe. Die Maschine war
lediglich anhand des gelben Streifens und der gelben Anschrift PTT von den
Lokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen SBB zu unterscheiden. Sie
sollte ihrem Standort treu bleiben und nicht versetzt werden. Als am 19. September 1957 die
Lokomotive mit der Nummer 16 503 in Basel
an die Schweizerischen Bundesbahnen SBB übergeben wurde, glaubten viele
noch an eine neue Maschine der Baureihe Ee 3/3. Gerade, weil grossartig
angekündigt wurde, dass es keine neuen
Rangierlokomotiven mehr geben
sollte. Trotzdem pilgerten einige Fachleute zum Pressetermin nach Basel.
So richtig verstehen konnte man den Wirbel um eine Rangierlokomotive
eigentlich nicht. Die Lokomotive wurde jedoch als Ee 3/3 II bezeich-net, was etwas stutzig machte. Als sie dann schein-bar mühelos unter dem Trenner durchfuhr und im französischen Teil die Fahrt ungehindert fortsetzte, war der Grund für den Termin klar. Es handelte sich dabei um die erste elektrische
Ran-gierlokomotive für zwei
Stromsysteme. Eine weltweite Sensation, auch
wenn diese Tatsache in der allgemeinen Verwirrung etwas untergegangen war. Nun konnte auch der Grenzbahnhof von Basel aus den Fängen der Cholis befreit werden, denn die Lokomo-tive war in der Lage auch unter der französischen Spannung von 25 000 Volt und mit 50 Hertz zu ver-kehren. Der
16 503 folgen bis am 23. August 1958 weitere fünf Maschinen. Eingesetzt
wurden sie in den
Bahn-höfen Basel SBB und Basel St. Johann, der mit 25 000
Volt
elektrifiziert worden war und daher eine Besonderheit war. Weil sie so sensationell war, wurde eine Maschine mit sehr viel Aufwand
an die Weltausstellung in Brüssel geschickt. Teilweise erfolgte das sogar
auf der Strasse. Somit war es die einzige
Rangierlokomotive der Schweiz,
die auch einen weiteren Weg ins Ausland absolvierte. Doch viel wichtiger
war die Maschine in der Schweiz, denn sie war wirklich sehnsüchtig
erwartet worden und nun musste eine ausgerechnet nach Brüssel. Es lohnt sich nun eine kleine Übersicht. In der ganzen Schweiz waren
elektrische
Rangierlokomotiven im Einsatz. Lediglich die schweren Einätze
im
Verschub vor den
Ablaufbergen war nicht mit der Baureihe Ee 3/3 besetzt
worden. Hier arbeiteten neben den Dampflokomotiven der Baureihe
C 5/6 in
Basel auch die angelneuen Ee 6/6. Diese zwei Maschinen sollten auch den
erwähnten Choli zum alten Eisen schicken können. Einen Achtungserfolg konnte die Industrie jedoch 1962 erreichen. Die SNCF bestellte in der Schweiz neun Lokomotiven der Baureihe Ee 3/3 II und be-zeichnete diese Maschinen als C 20 151 bis 20 159. Sie sollten mit
Güterzügen im grenznahen Verkehr nach den Systemen mit 15 000
Volt und 16
2/3
Hertz eingesetzt werden. Gerade die Zufahrt zum neuen
Rangierbahnhof
von Basel war dabei vorgesehen, so dass die Maschinen immer wieder in die
Schweiz kamen. Zu den Lokomotiven für Frankreich kam noch eine weitere Bestellung der Schweizerischen Bundes-bahnen SBB. Diese bestellten wieder weitere Loko-motiven der Baureihe Ee 3/3. Diese Lieferung, die kurz unterbrochen
wurde, end-ete am 21. Dezember 1966 mit der Ablieferung der Ee 3/3 mit der
Nummer 16 460. Sie sollte, wie könnte man es anders erwarten, die letzte
ausgelieferte Maschine der Baureihe Ee 3/3. Dies konnte man nun glauben, denn eine neue Sensation sollte in der
Schweiz ausgeliefert werden. Eine elektrische
Rangierlokomotive, die im
Unterhalt zu den
Diesellokomotiven
passen sollte, überall eingesetzt werden
konnte, und die erst noch in den
Grenzbahnhöfen ungehindert fahren konnte.
Die Rede ist von der Baureihe
Ee 3/3 IV, die endgültig dafür sorgte, dass
nach 45 Jahren keine
Lokomotive der Reihe Ee 3/3 mehr gebaut wurde. Da diese Baureihe nicht mit den hier vorgestellten Maschinen verwandt
war, wird sie in diesem Artikel nicht mehr weiter vorgestellt werden. Wenn
Sie zur dieser Baureihe mehr Informationen möchten, dann ist dazu eine
eigene Seite erstellt worden. Dort erfahren Sie auch, warum diese
Ee 3/3 IV
näher bei der
Diesellokomotive
Em 3/3, als bei den hier vorgestellten
Lokomotiven der Baureihen Ee 3/3 und Ee 3/3 II war. Jedoch sollte wirklich
keine neue
Rangierlokomotive mehr beschafft werden.
|
|||
Letzte |
Navigation durch das Thema |
Nächste | |
Home | SBB - Lokomotiven | BLS - Lokomotiven | Kontakt |
Copyright 2019 by Bruno Lämmli Lupfig: Alle Rechte vorbehalten |