Auswahl mit Grafik 1920 - 1950 |
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Diese Seite bietet Ihnen die Möglichkeit, die Lokomotiven in einer kurzen Fassung und mit Grafik zu sehen. Die Angabe der Normallast bei Triebfahrzeuge bezieht sich immer auf die maximale Neigung der Strecke über den Gotthard. Sind Geschwindigkeiten erwähnt, entspricht diese Normallast dieser Geschwindigkeit und nicht der Streckengeschwindigkeit, die für Züge der Zugreihe A 75 km/h und für die Zugreihe R 80 km/h beträgt.
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Schweizerische Bundesbahnen SBB Ae 3/6 I Nr. 10 601 - 10 714 NEU | |||||
Hersteller: | SLM, BBC | ||||
Baujahr: | 1921 - 1929 | ||||
Gewicht: | 93 t | ||||
Leistung: | 1 560 kW / 2 100 PS | ||||
V. max.: | 100 - 110 km/h | ||||
Länge: | 14 760 mm | ||||
Normallast: |
195 t bei 65
km/h |
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Eine Schnellzugslokomotive für das Mittelland sollte es sein. Drei Hersteller wurden angeschrieben und um Angebote gebeten. Von der Firma Brown Boveri und Co kam ein Entwurf der noch nicht so überzeugen konnte. Als die Baureihe jedoch verbessert wurde, entstand die grösste Sertie von elektrischen Lokomotiven. Dumm dabei war nur, dass das nicht lange so bleiben sollte. Was jedoch viele Jahre bestand halten sollte, die Reihe Ae 3/6 I war die schnellste Maschine in der Schweiz. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB Be 4/7 Nr. 12 501 - 12 506 | |||||
Hersteller: | SLM, SAAS | ||||
Baujahr:Baujahr: | 1922 | ||||
Gewicht: | 111 t | ||||
Leistung: | 1 770 kW / 2 400 PS | ||||
V. max.: | 75 - 80 km/h | ||||
Länge: | 16 240 mm | ||||
Normallast: | 300 t bei 45 km/h | ||||
Die Antwort aus dem Westen der Schweiz auf die Bestellung der Schweizerischen Bundesbahnen SBB an die Adressen von MFO und BBC kam etwas später. Sie sollte dabei auch bei den Schnellzügen ihr Können unter Beweis stellen. Es blieb bei sechs Lokomotiven, was nicht nur an der Maschine lag und auch etwas mit den nachfolgenden Modelle zu tun hatte. Die Be 4/7 hatte einen komplett anderen Antrieb und war daher ganz anders aufgebaut worden. Beim Personal war die Lokomotive immer ein Höhepunkt. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB Ae 3/5 Nr. 10 201 - 10 226 | |||||
Hersteller: | SLM, SAAS | ||||
Baujahr: | 1922 – 1925 | ||||
Gewicht: | 81 / 85 t | ||||
Leistung: | 1 320 kW / 1 800 PS | ||||
V. max.: | 90 km/h | ||||
Länge: | 12 320 mm | ||||
Normallast: | 200 t | ||||
Eine Lokomotive für den Westen der Schweiz sollte es werden. Die Hersteller gaben sich alle Mühe, nur gelungen war die Lokomotive nicht. Die Baureihe Ae 3/5 war zwar die kürzeste Schnellzugslokomotive aller Zeiten, hatte aber einen Fehler. Die Schienen freuten sich nicht und so wurde die Lokomotive eigentlich kein Star, am Gotthard hatten andere Maschinen das Sagen und so war klar, die Ae 3/5 kommt nie an den Gotthard. Letztlich gab es dann aber Züge, die dafür sorgten, dass diese Maschine in den Gotthardtunnel kam. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB Ae 3/6 II Nr. 10 401 - 10 460 | |||||
Hersteller: | SLM, MFO | ||||
Baujahr: | 1923 - 1926 | ||||
Gewicht: | 98 t | ||||
Leistung: | 1 470 kW / 2 000 PS | ||||
V. max.: | 90 km/h | ||||
Länge: | 14 900 mm | ||||
Normallast: | 195 t | ||||
Die Lokomotive Ae 3/6 II sollte sehr speziell sein. So gehörte sie zu einer Lieferung von Maschinen für die Schnellzüge im Flachland. Von den drei Modellen hatte sie die grösste Leistung erhalten. Zudem war die Reihe Ae 3/6 II die schnellste elektrische Lokomotive der Schweiz, die mit Triebstangen versehen worden war. Obwohl sie eigentlich nicht für den Gotthard gedacht war, wurden kurze Zeit einige im Tessin eingesetzt. Trotzdem war die Baureihe Ae 3/6 II eher für die Fahrten im Mittelland bekannt. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB Ce 4/6 Nr. 9801 - 9819 | |||||
Hersteller: | SWS, SAASS | ||||
Baujahr: | 1923 – 1927 | ||||
Gewicht: | 72 / 77 – 80 t | ||||
Leistung: | 625 kW / 854 PS | ||||
V. max.: | 90 km/h | ||||
Länge: | 20 000 mm | ||||
Normallast: | 100 t | ||||
Triebwagen für den Nahverkehr hatten lange Zeit im Gebirge schwere Zeiten zu durchleben. Auch hier kann man klar sagen, dieses Fahrzeug sollte nie am Gotthard verwendet werden. Nur, da waren die Talbahnen im Tessin und so kamen dort auch Ce 4/6 zum Einsatz. Die Ce 4/6 wurden letztlich doch noch an den Gotthard gebracht, denn sie sollten die Autozüge bespannen, die durch den Gotthardtunnel fuhren. Eine Aufgabe, der sie nicht immer gewachsen waren. Sie wurden sogar modernisiert und endeten als Be 4/6. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB Ee 3/4 Nr. 16 301 - 16 302 sowie Ee 3/3 Nr. 16 311 - 16 506 | |||||
Hersteller: | SLM, BBC, SAAS | ||||
Baujahr: | 1923 - 1966 | ||||
Gewicht: | 39 - 49 t | ||||
Leistungg: | 428 kW / 585 PS | ||||
V. Max.: | 40 - 50 km/h | ||||
Länge: | 9060 - 9880 mm | ||||
Normallastt: | 135 t | ||||
Mit der Elektrifikation der Strecken war es nicht getan. In den Bahnhöfen brauchte man nun geeignete elektrische Rangierlokomotiven. Gerade in den grösseren Bahnhöfen war es so möglich, den Rauch verschwinden zu lassen. So musste eine elektrische Lokomotive beschafft werden, die diese Aufgaben übernehmen konnte. Klein und zugkräftig musste die Maschine sein um bestehen zu können sollte sie die E 3/3 schlagen. Während man bei den Prototypen noch eine Laufachse benötigte, ging es bei der Serie ohne diese und die Lokomotive wurde zur Ee 3/3. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB Ce 6/8 III Nr. 14 301 - 14 318 | |||||
Hersteller: | SLM, MFO | ||||
Baujahr: | 1926 - 1927 | ||||
Gewicht: | 131 t | ||||
Leistung: | 1 800 kW / 2 460 PS | ||||
V. max.: | 65 km/h | ||||
Länge: | 20 060 mm | ||||
Normallast: | 520 t bei 35 km/h | ||||
Nachdem sich die ersten Lokomotiven der Reihe Ce 6/8 II am Gotthard bewährte hatte, beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB eine weitere Serie dieser Maschinen. Dabei konnte die Leistung der Lokomotive noch etwas erhöht werden. Zudem wurde der Antrieb vereinfacht. Die Lokomotive ging dann ebenfalls als "Krokodil" in die Geschichte ein. Die zweiten Generation der "Krokodile" waren den ersten überlegen und schafften so deren Verdrängung am Gotthard beinahe. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB Fe 4/4 (De 4/4) Nr. 1661 - 1685 | |||||
Hersteller: | SWS, SIG, SAAS, MFO | ||||
Baujahr: | 1927 - 1928 | ||||
Gewicht: | 62 - 65 t | ||||
Leistung: | 806 kW / 1 090 PS | ||||
V. max.: | 85 km/h | ||||
Länge: | 15 200 mm | ||||
Normallast: | 90 t bei 42 km/h | ||||
Die Triebwagen der Reihe Fe 4/4 kamen nur sehr selten auf den steilen Steigungen der Gotthardbahn zum Einsatz. Ihr Hauptgebiet lag bei Nebenbahnen. So kamen diese Triebwagen auch in den Kanton Tessin, wo sie den Regionalverkehr auf der Linie nach Locarno übernahmen. Daher wurden sie in Bellinzona stationiert und wurden ungewollt zu Gotthard-Fahrzeugen. Die Fe 4/4 waren aber lange Jahre im Einsatz und erlebten eine ausgesprochen lange Laufbahn. Nahezu unbekannt ist aber, dass diese Triebwagen dafür sorgten, dass viele Nebenlinien früh elektrifiziert wurden. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB Ae 4/7 Nr. 10 901 - 11 027 | |||||
Hersteller: | SLM, BBC, MFO, SAAS | ||||
Baujahr: | 1927 - 1934 | ||||
Gewicht: | 118 / 123 t | ||||
Leistung: | 2 300 kW / 3 120 PS | ||||
V. max.: | 100 km/h | ||||
Länge: | 16 760 mm | ||||
Normallast: | 320 t | ||||
Eine Lokomotive, die letztlich ein hohes Alter erreichte. Sie war zur Führung von Schnellzügen im Flachland vorgesehen, zeigte aber schnell, dass sie sich auch am Gotthard durchsetzen kann. Sie wurde eine der ersten Universallokomotiven der Schweiz. Die Ae 4/7 war die Streckenlokomotive der alten Bauart, die noch in Betrieb stand, als ich meine Karriere begann. Eine Meisterleistung, die kaum mehr zu übertrumpfen sein wird. Bei der Ae 4/7 halfen viele gute Leute mit, dass sie so erfolgreich wurde, einer davon war Buchli. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB De 6/6 Nr. 15 301 - 15 303 | |||||
Hersteller: | SLM, BBC | ||||
Baujahr: | 1928 | ||||
Gewicht: | 73 t | ||||
Leistung: | 850 kW / 1170 PS | ||||
V. max.: | 50 km/h | ||||
Normallast: | 200 t | ||||
Die Lokomotive der Baureihe De 6/6 war eine kleine Sensation. Sie musste für den schweren Rangierdienst geeignet sein und sie sollte auf steilen Nebenstrecken den Güterverkehr übernehmen. Dummerweise hatte damals die vorgesehene Nebenstrecke in der Fahrleitung keine zu den Schweizerischen Bundesbahnen SBB passende Spannung enthalten. Es musste daher bereits 1928 eine Zweisystemlokomotive beschafft werden, die aber so speziell war, dass sich eine genauer Betrachtung lohnt. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB Ae 8/14 Nr. 11 801, 11 851 und 11 852 | |||||
Hersteller: | SLM, BBC, MFO | ||||
Baujahr: | 1931 / 1939 | ||||
Gewicht: | 244 / 236 t | ||||
Leistung 11 801: | 5 408 kW / 7 350 PS | ||||
Leistung 11 851: | 6 070 kW / 8 350 PS | ||||
Leistung 11 852: | 8 170 kW / 11 100 PS | ||||
V. max.: | 100 / 110 km/h | ||||
Länge: | 34 000 mm | ||||
Normallast: | 770 t bei 70 km/h | ||||
Sie stellten Rekorde auf, die sogar ihren Betriebseinsatz überdauerten. Die Maschinen konnten wirklich als Giganten bezeichnet werden. Sie glauben mir nicht? Wie wäre es mit der schwersten Lokomotive aller Zeiten, oder der stärksten Lokomotive der Welt? Alles Attribute, die zu den Ae 8/14 passten. Die Lokomotiven sollten den Verkehr am Gotthard übernehmen. Sie wurden jedoch von der Vielfachsteuerung überholt. Die Ae 8/14 waren also nie mehr als Prototypen, trotzdem gehörte ihnen der Gotthard, wenn auch nur kurz. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB CLe 2/4 (RCe 2/4) Nr. 201 - 207 | |||||
Hersteller: | SLM, BBC, MFO, SAAS | ||||
Baujahr: | 1935 - 1938 | ||||
Gewicht: | 38 / 41 t | ||||
Leistung: | 394 kW / 536 PS | ||||
V. max.: | 125 km/h | ||||
Länge: | 22 400 / 25 000 mm | ||||
Normallast: | Nur in Alleinfahrt | ||||
Sie sollten den Verkehr von Reisezügen auf den Kopf stellen. Diese flinken leichten innovativen roten Triebwagen hätte man auch FLIRT nennen können, doch damals nahm man deren rote Farbe und so wurden die schnellen Züge zu den roten Pfeilen. Letztlich scheiterten diese Züge nicht an den Fahrzeugen, sondern an ihrem eigenen Erfolg, so dass man bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB umdenken musste. Längere Züge sollten es richten. Nur war es damit nicht getan. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB CLe 2/4 Nr. 101 und 102 | |||||
Hersteller: | SLM, Sulzer | ||||
Baujahr: | 1935 | ||||
Gewicht: | 34 t | ||||
Leistung: | 213 kW / 290 PS | ||||
V. max.: | 125 km/h | ||||
Länge: | 22 310 mm | ||||
Normallast: | Nur in Alleinfahrt | ||||
Was die elektrischen Vertreter schafften, sollten diese beiden Triebwagen auf Nebenstrecken ohne Fahrleitung schaffen. Sie wurden letztlich jedoch ein Opfer der Fahrleitung und verloren so die Arbeit. Eine neue Zukunft für diese Fahrzeuge sollte der Umbau sein. Als elektrische Version kamen diese Triebwagen schliesslich auch am Gotthard zum Einsatz. Wobei diese beim betroffenen Lokomotivpersonal nicht besonders beliebt waren. So erreichten sie nie die Bekanntheit der anderen Triebwagen dieser Gruppe. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBb Re 8/12 Nr. 501 und 502 | |||||
Hersteller: | SLM, BBC, SAAAS, MFO | ||||
Baujahr: | 1937 - 1938 | ||||
Gewicht: | 127 t | ||||
Leistung: | 1 670 KW / 2 280 PS | ||||
V. max.: | 125 / 150 km/h | ||||
Länge: | 68 700 mm | ||||
Normallast: | Nur in Alleinfahrt | ||||
Der Erfolg mit den flinken schnellen kleinen Triebwagen veranlasste die Schweizerischen Bundesbahnen SBB, für den Fernverkehr ähnliche Triebzüge zu beschaffen. Im Gegensatz zu den Kleinen, sollte hier wirklich schnell gefahren werden. Angestrebt wurden dabei Werte von bis zu 150 km/h. Warum diese aber nicht im Betrieb erreicht wurden, werden Sie erfahren, wenn Sie sich etwas genauer mit den beiden Triebzügen Re 8/12 befassen. Nur so viel, sie hatten das Glück nicht auf ihrer Seite. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB Re 4/8 Nr. 301 | |||||
Hersteller: | SLM.SWS, BBC | ||||
Baujahr: | 1939 | ||||
Gewicht: | 93 t | ||||
Leistung: | 835 kW / 1 140 PS | ||||
V. max.: | 150 km/h | ||||
Länge: | 46 200 mm | ||||
Normallast: | Nur in Alleinfahrt | ||||
Was die kleinen roten schafften, sollte doch auch auf Hauptstrecken funktionieren. Aus diesem Grund wurde der Triebwagen Re 4/8 beschafft. Wegen dem zweiten Weltkrieg verlor er jedoch die Arbeit und wurde danach zum Transportmittel für geladene Gäste des Staates. Darunter auch Winston Chirchill, der letztlich dem Triebwagen seinen Übernahmen gab. Seither ist das Fahrzeug in Ausflugsverkehr im Einsatz und erfreute auch nach über 50 Jahren die Leute auf den Reisen durch die Schweiz. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB Ae 4/6 Nr. 10 801 - 10 812 | |||||
Hersteller: | SLM, BBC, MFO, SAAS | ||||
Baujahr: | 1941- 1946 | ||||
Gewicht: | 105 /111 t | ||||
Leistung: | 4 100 KW / 5 540 PS | ||||
V. max.: | 125 km/h | ||||
Länge: | 17 260 mm | ||||
Normallast: | 375 t | ||||
Kaum eine Lokomotive sorgte für so grosse Differenzen, wie die Ae 4/6. Während diejenigen neben der Bahn sie liebten, hasst sie jene, die damit arbeiten mussten. Die Lokomotive erreichte die Höchstgeschwindigkeit nie, dazu war sie zu unruhig. Die Laufachsen waren dabei noch das geringste aller Übel, denn der Antrieb machte so einen Lärm, dass die Lokführer bleibende Gehörschäden hatten. Viel Lärm machte man im Depot um die Vielfachsteuerung, die nie so richtig funktionierte. | |||||
Schweizerische Bundesbahnen SBB Re 4/4 I Nr. 10 001 - 10 050 | |||||
Hersteller: | SLM, BBC, MFO, SAAS | ||||
Baujahr: | 1946 - 1951 | ||||
Gewicht: | 57 t | ||||
Leistung: | 1'830 kW / 2'480 PS | ||||
V. Max.: | 125 km/h | ||||
Länge: | 14'700 mm | ||||
Normallast: | 195 t | ||||
Bemerkungen: | 10 001 - 10 026 mit Vst | ||||
Eine leichte und schnelle Lokomotive sollte die Städteschnellzüge zwischen Zürich und Bern beschleunigen. Die Idee war klar, die Maschine sollte mit 125 km/h und speziellen leichten Wagen verwendet werden. Den Herstellern gelang es eine Lokomotive zu entwickeln, die sich bestens für Reisezüge eignete. Die Re 4/4 sollte eine neue Generation Lokomotiven einläuten, die sich letztlich durchsetzen sollte. Im Regionalverkehr kam die Lokomotive schliesslich an den Gotthard und im Tessin zum Einsatz. | |||||
Auswahl mit Grafik 1880 - 1920 | Auswahl mit Grafik 1950 -1990 | Auswahl mit Grafik 1990 - 2030 | |||
In den Jahren seit 1920 ging in der Schweiz viel. Die meisten Hauptstrecken wurden mit einem Fahrdraht versehen. In der Folge wurde auch eine grosse Anzahl Lokomotiven benötigt. Am Gotthard sah die Sache anders aus, denn dort sollten die Lasten effizienter transportiert werden. Mit den alten Maschinen war das nicht zu schaffen, so dass viele neue Modelle auf der Gotthardbahn eingesetzt wurden. Wobei nicht alle wirklich den grossen Erfolg brachten. Die Zeit der erfolgreichen Lokomotiven sollte noch konnen. Daher klicken Sie am Besten gleich Hier und sehen sich die nächste Generation an. |
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