Farben und Anschriften |
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Die Farben und Anschriften
dieser
Lokomotive vorzustellen ist nicht sehr einfach. Dabei müssen wir,
wollen wir wirklich die Bereiche optimal kennen lernen, jedes Unternehmen
separat ansehen. Dabei meine ich auch die drei beteiligten
Divisionen bei
den Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Das führt jedoch unweigerlich zu
doppelt vorhandenen Informationen und zu Wiederholungen in gewissen
Bereichen der Farbgebung.
Das soll jedoch nicht bedeuten,
dass es in anderen Bereichen nicht auch gemeinsame Punkte zu beachten
geben würde. Doch beginnen wir mit den technischen Bereichen der Maschine. Einheitlich gestrichen waren daher das Laufwerk und die unteren Bereiche des Lokomotivrahmens. Diese Bereiche sind im Betrieb einer starken Verschmutzung unterworfen. Daher werden hier in der Regel dunklere Farbtöne verwendet und so die Verschmutzung etwas abgedeckt.
Gerade helle Farben würden hier schnell verschmutzt wirken und
so nach kurzer Zeit der
Lokomotive einen schlechten Unterhalt
bescheinigen. Das natürlich obwohl dies nicht stimmt.
Daher wurden hier die Farben im
Bereich von dunkelgrauen Farbtönen verwendet. Diese kamen beim
Lokomotivrahmen, bei
den
Laufwerken und letztlich auch beim
Kraftstoffbehälter zur Anwendung. Daher können
wir sagen, dass alle Bereiche unter dem Umlaufblech dunkelgrau gestrichen
wurden. Einzig die Trittbretter, die
Laufflächene der
Räder und die
Bremsscheiben auf den Rädern waren nicht gestrichen worden und glänzten
metallisch.
Wenn wir schon im Bereich der
Umlaufbleche sind, kann gesagt werden, dass diese ebenfalls bei allen
Lokomotiven in dieser dunkelgrauen Farbe gehalten waren. Damit haben wir
jedoch bereits alle Gemeinsamkeiten der Lokomotiven kennen gelernt und
können uns nun den einzelnen
Bahngesellschaften und den drei
Unternehmungen der SBB AG zuwenden. Dabei ist eigentlich nur die
Reihenfolge das Problem und da folge ich den Nummern der Lokomotiven.
Warum ich diesen Schritt
gewählt habe, werden Sie gleich kennen lernen, denn die
Lokomotiven der
Schweizerischen Bundesbahnen SBB gingen an drei
Divisionen und die
schafften es, dass die Lokomotiven unterschiedlicher nicht sein konnten.
Dabei gab es aber durchaus eine löbliche Gemeinsamkeit. Doch es führt
dazu, dass selbst dieses Unternehmen aufgeteilt werden muss und dabei
helfen uns die Nummern der Lokomotiven.
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Am 843 001-9 bis 843 028-2 (SBB Infrastruktur) |
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Obwohl ich hier im Titel nur die Lokomotiven der
Division
Infrastruktur
erwähnt habe, gelten viele Merkmale auch für die
Lokomotiven von SBB
Personenverkehr. Dabei werde ich diese Unterschiede erwähnen. So lange
nichts steht, gilt aber, dass die hier gemachten Angaben auch für die
Lokomotiven mit den Nummern 843 041-5 bis 843 043-1 galten. Doch beginnen
wir mit dem Anstrich der Lokomotive und somit mit den Teilen über dem
Umlaufblech.
Dabei wurde der RAL Farbton 3000 für das Führerhaus, die beiden Vorbauten und die Geländer mitsamt den beiden Schutzblechen bei den Fronten verwendet.
Dieser Farbton umfasste daher die ganze
Loko-motive mit
Ausnahme des dunkelgrau gestrichenen Daches. Die dunkle Farbe beim Dach
wurde von den elektrischen
Lokomotiven übernommen.
Farblich abgegrenzt wurden jedoch die
Griffstangen im Bereich der
Aufstiege. Diese wurden, wie bei den
Rangierlokomotiven der
Schweizerischen Bundesbahnen SBB gelb gestrichenen. Daher waren diese
Lokomotiven einfach gestrichen worden und besassen kaum farbliche
Differenzen. Jedoch kann gesagt werden, dass man sich so farblich nicht
von den alten Lokomotiven, die den roten Anstrich erhalten hatte abgrenzen
wollen. Damit können wir bereits zu den Bahnanschriften wechseln. Hier gab es zwischen den Lokomotiven von SBB Infrastruktur und SBB Personenverkehr deutliche Unterschiede. Daher beginnen wir die Betrachtung mit den Unterschieden und bei den Lokomotiven mit den Nummern 843 001-9 bis 843 028-2. Somit mit den Lokomotiven der Division Infrastruktur und das war an der Lokomotive dieser Baureihe unverkennbar zu erkennen.
So
wurde an der Seite gross der Schriftzug „infra“ in weisser Farbe an der
Lokomotive angeschrieben. Dabei kam auf einer Seite „in“ und auf der
anderen „ra“ auf dem
Führerhaus zu stehen. Die restlichen Buchstaben
wurden auf dem langen Vorbau angeschrieben, so dass je nach Blickwinkel
der Buchstabe f verschwand oder nicht. Eine Spielerei, die wir später noch
einmal kennen lernen werden, denn mehr gab es an der Lokomotive eigentlich
nicht mehr.
Am
Führerhaus wurde lediglich
der Schriftzug SBB CFF FFS angebracht. Auf dem Segment zwei des langen
Vorbaus kam jedoch gross das Signet der Schweizerischen Bundesbahnen SBB
als linierte Version zur Anwendung. Dabei orientierte man sich an der
Lokomotive der Baureihe
Re 460.
Die
technischen Anschriften brachte man bei allen
Lokomotiven der beiden
Divisionen am
Kraftstoffbehälter an. Hier war auch der vollständige
Schriftzug SBB CFF FFS mit dem bekannten roten Signet angeschrieben
worden. Ergänzt wurde dieser Schriftzug mit allen technischen Angaben zur
Lokomotive und der Nummer der jeweiligen Maschine. Damit konzentrierten
sich die beiden Unternehmen auf diesen Bereich.
Letztlich wurde an den beiden
Fronten noch die Nummer der
Lokomotive
angeschrieben. Diese kam dabei in gewohnter Weise zwischen den unteren
Lampen zur Anordnung und war in weisser Farbe gehalten. Bei den Maschinen,
die für SBB
Infrastruktur bestimmt waren, hatte es sich damit jedoch
bereits, so dass an der Front keinerlei Hinweise auf den Eigentümer der
Lokomotive befanden. Das war jedoch bei anderen Lokomotiven auch so.
Ergänzt wurde diese Nummer nur bei den
Lokomotiven von SBB
Personenverkehr. Dort kaum zusätzlich noch die Adresse der Webseite der
Schweizerischen Bundesbahnen SBB, die links oben angeschrieben wurde, zur
Anwendung. Dabei kam die Adresse in allen drei Landessprachen zur
Anwendung. Jedoch war diese nicht bei allen Lokomotiven gleich aufgebaut
worden und wurde den im Einsatz vorgesehenen Regionen angepasst.
Um
die
Lokomotive abzuschliessen fehlen noch die Anschriften des Herstellers.
Dieser montierte am
Führerhaus das obligate Herstellerschild und schieb an
den
Vorbauten die Bezeichnung der Lokomotive an. So stand an den Maschinen
nicht weniger als sechs Mal die Bezeichnung MaK 1700 angeschrieben. Weiter
brachte er auch die Informationen zu den Baugruppen und zu den Hebepunkten
an. Damit kann die Lokomotive jedoch abgeschlossen werden.
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Am 843 050-6 bis 843 095-1 (SBB Cargo) |
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Kommen wir nun zu den
Lokomotiven von SBB
Cargo. Dieses Unternehmen liess
es sich nicht nehmen und verpasst der Lokomotive den eigenen Anstrich.
Dabei kam der von den Lokomotiven
Re 482 her bekannte Anstrich an die
Lokomotive. Gerade mit dieser Lokomotive zeigte sich, wie gelungen das
Design war, denn egal welcher Kastentyp man nahm, die Lokomotiven sahen
mit dem Anstrich immer schön aus. Wobei man sich hier natürlich streiten
kann.
Nur im
Bereich der
Fronten und beim langen
Vorbau im Bereich der
Kühlanlage kam
der bekannte rote Anstrich zur Anwendung. Die Kante zwischen den beiden
Farben verlief auf den Seiten zudem schräg nach oben. Etwas unglücklich
wirkten dabei nur die roten
Griffstangen, die im Bereich der Aufstiege
ebenfalls gelb waren.
Das
Dach wurde auch bei diesen
Lokomotiven dunkelgrau gestrichen. Dabei ging
man im Gegensatz zu den anderen Lokomotiven der Schweizerischen
Bundesbahnen SBB sogar in den
Kamin über. Daher war dieser am oberen Ende
dunkelgrau. Wobei es hier durchaus auch Unterschiede geben konnte und der
Bereich bei einigen Lokomotiven auch blau war. Sie sehen, dass es durchaus
Unterschiede innerhalb der Lokomotiven gab. Auf den Schriftzug „cargo“ wurde auch hier nicht verzichtet. Durch die Tatsache, dass auch hier zwei Buchstaben auf dem Führerhaus angebracht wurden, kam es zu Situation, dass das r je nach Blickwinkel verschwand und so auf beiden Seiten „Cago“ zu lesen war. Durch die weisse Farbe wirkte dieser Schriftzug zudem sehr markant, was aber auch bei den anderen Lokomotiven von SBB Cargo der Fall war und so passte diese Lokomotive gut ins Bild.
Die
technischen Anschriften brachte man bei den
Lokomotiven der
Division SBB
Cargo am
Kraftstoffbehälter an. Hier war auch der vollständige Schriftzug
SBB CFF FFS Cargo mit dem bekannten roten Signet angeschrieben worden.
Ergänzt wurde dieser Schriftzug mit allen technischen Angaben zur
Lokomotive und der Nummer der jeweiligen Maschine. Damit konzentrierten
sich die Angaben zum Unternehmen auf diesen Bereich.
Letztlich wurde an den beiden
Fronten noch die Nummer der
Lokomotive
angeschrieben. Diese kam dabei in gewohnter Weise zwischen den unteren
Lampen zur Anordnung. Ergänzt wurde diese Nummer noch durch die Adresse
der Webseite, die rechts oben angeschrieben wurde. Im Gegensatz zu den
Lokomotiven der
Division
Personenverkehr
kam hier jedoch die Adresse von
SBB Cargo zur Anschrift und die war bei allen Lokomotiven identisch.
Um
die
Lokomotive abzuschliessen, fehlen noch die Anschriften des Herstellers.
Dieser montierte am
Führerhaus das obligate Herstellerschild und schieb an
den
Vorbauten die Bezeichnung der Lokomotive an. So stand an den Maschinen
nicht weniger als sechs Mal die Bezeichnung MaK 1700 angeschrieben. Weiter
brachte er auch die Informationen zu den Baugruppen und zu den Hebepunkten
an. Damit kann die Lokomotive abgeschlossen werden.
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Am 843 151-2 bis 843 153-8 (Sersa Group) |
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Kommen wir zu den
Lokomotiven der Sersa Group. Dabei kam bei den
Lokomotiven eine weisse Farbgebung zur Anwendung. Diese weisse Farbe wurde
wirklich für nahezu alle Bereich über dem Umlaufblech verwendet und kam
daher auch im Bereich des Daches zur Anwendung. Für eine im Baudienst
eingesetzt Lokomotive eher eine gewagte Farbe, aber sie entsprach dem
bekannten Farbschema des Unternehmens.
Zudem verwendete man diesen Farbton auch noch für ein Band, das rund um die Lokomotive lief und so den weissen Grundanstrich etwas auflockerte.
Es muss jedoch erwähnt
werden, dass auch hier bei den
Griffstangen im Bereich der Aufstiege gelbe
Farbe verwendet wurde. Ein Umstand, der nicht zwingend nötig war.
Auf
allen vier Seiten der
Lokomotive wurde der Schriftzug „sersa Group“
angebracht. Wobei das Wort „Group“ immer kleiner geschrieben war. Dabei
kam es bei den
Fronten im Bereich des Schutzbleches zur Anwendung. Auf der
Seite verwendete man den Bereich beim
Führerhaus. Für diese Anschriften
verwendete man eine schwarze Farbe, so dass die Anschrift auf den
Lokomotiven deutlich zu erkennen war.
Die
Nummer der
Lokomotive wurde nur an den Seiten angebracht. Dabei wählte man
auch hier der Bereich des
Führerhauses. Daher wurde hier in schwarzer
Farbe die vollständige Bezeichnung angeschrieben. Das war ein Unterschied
zu den Bahnen, die meistens nur die Nummern verwendet haben und die
Bezeichnung Am weggelassen haben. Damit hätten wir jedoch die Anschriften
des Unternehmens schon fast abgeschlossen. Die Maschinen der Sersa Group wurden im Gegensatz zu den anderen Lokomotiven dieser Baureihe getauft worden und die Namen waren mit schwarzer Farbe angeschrieben worden. Dabei war es bei der Firma Sersa Group üblich, dass die Lokomotiven Mädchennamen erhalten würden. Zuerst begann man dabei mit den Kindern des Firmengründers. Mittlerweile reichten diese schlicht nicht mehr und man benutzte bei dieser Lokomotive andere Namen für die Taufen der Fahrzeuge.
Es
kamen bei diesen
Lokomotiven nicht mehr gebräuchliche Mädchennamen zur
Anwendung. Vielmehr verwendete man ältere und daher nicht mehr so
geläufige Namen aus der Schweiz. Dabei wurde die Lokomotive mit der Nummer
843 151-2 auf den Namen „Trudy“ getauft. Für die Nummer 843 152-0 wählte
man den Namen „Barbara“. Die dritte Maschine im Bunde war die Nummer
843 153-8 und sie wurde letztlich auf den Namen „Cindarella“ getauft.
Um
die
Lokomotive abzuschliessen fehlen noch die Anschriften des Herstellers.
Dieser montierte am
Führerhaus das obligate Herstellerschild und schieb an
den
Vorbauten die Bezeichnung der Lokomotive an. So stand an den Maschinen
nicht weniger als sechs Mal die Bezeichnung MaK 1700BB angeschrieben.
Weiter brachte er auch die Informationen zu den Baugruppen und zu den
Hebepunkten an. Damit kann die Lokomotive jedoch abgeschlossen werden.
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Am 843 501-8 bis 843 503-4 (BLS AG) |
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Kommen wir noch zu den
Lokomotiven der BLS AG. Natürlich liess man es sich
auch hier nicht nehmen, der Lokomotive eine neue Farbe zu verpassen. Dabei
orientierte man sich hier bei den Lokomotiven der Baureihe
Re 485. Das
hatte unweigerlich zur Folge, dass diese Lokomotiven den aufwendigsten
Anstrich alle Maschinen dieser Baureihe erhalten sollten. Doch beginnen
wir auch hier mit der Grundfarbe und kommen anschliessend zu den
Abweichungen.
Das heisst die Seiten der
Vorbauten, deren Abschrägungen und
die Seitenwände des
Führerhauses wurden in dieser Farbe gespritzt. Die
Lokomotive wirkte so recht freundlich und hell. Am unteren Rand lief
jedoch ein blaues Farbband um die Lokomotive.
Bei
der Frontseite wählte man für die
Lokomotive eine Farbe in einem grellen
grünen Farbton. Diese Farbe trug die Lokomotive auch an den Frontseiten
des
Führerhauses und am
Kamin. Da sie leicht um die Ecken gezogen wurde,
war diese Farbe auch an den Seiten der Lokomotive zu erkennen. Das führte
dazu, dass die Lokomotive von der Seite silbern und von den
Fronten her
grün war. Trotzdem kann auch dieser Anstrich als gelungen bezeichnet
werden. Für das Dach der Lokomotive verwendete man, wie bei den Lokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen SBB eine dunkelgraue Farbe. Das war eigentlich kein grosser Zufall, denn man orientierte sich auch an der neuesten Lokomotive. Daher war das die Re 485 und diese hatte ebenfalls ein dunkles Dach erhalten. Daher war es nur logisch, dass auch das Dach der Baureihe Am 843 diesen dunklen Farbton für das Dach erhalten sollte.
Bleiben eigentlich nur noch die
Griffstangen und Geländer. Hatten die
bisher vorgestellten
Lokomotiven nur im Bereich der Aufstiege eine gelbe
Farbe erhalten, wählte man diese Farbe bei der Lokomotive der BLS AG für
das gesamte Geländer. Dadurch wirkte das Geländer ähnlich markant, wie bei
den Lokomotiven von SBB
Cargo und Sersa, wo auch ein farblicher
Unterschied in diesem Bereich vorhandenen war.
Für
die Anschriften der
Bahngesellschaft wählte man eine blaue Farbe. Dabei
kam diese an den Seiten des
Führerhauses und an den Schutzblechen zur
Anwendung. Man verwendet hier das neue Signet und den Schriftzug „bls“.
Daher wurde auch hier die Anschrift der Bahn, wie bei den
Lokomotiven der
Sersa an allen vier Seiten angeschrieben. Ein Punkt der bei dieser
Lokomotive als Neuerung das Signet der ehemaligen RM enthielt.
Die
Anschrift der Nummer erfolgte in weisser Farbe. Dabei kam diese Nummer bei
den
Fronten im Bereich des blauen Bandes zu liegen. Auf der Seite
positionierte man die Nummer wie die technischen Anschriften im Bereich
des Tanks. Hier gab es daher zu den Schweizerischen Bundesbahnen SBB keine
Unterschiede mehr zu beachten. Wobei bei der BLS AG natürlich die
Bahnanschriften fehlten, da diese anders platziert wurden.
Um
die
Lokomotive abzuschliessen fehlen noch die Anschriften des Herstellers.
Dieser montierte am
Führerhaus das obligate Herstellerschild und schieb an
den
Vorbauten die Bezeichnung der Lokomotive an. So stand an den Maschinen
nicht weniger als sechs Mal die Bezeichnung G 1700BB angeschrieben. Weiter
brachte er auch die Informationen zu den Baugruppen und zu den Hebepunkten
an. Damit kann die Lokomotive abgeschlossen werden.
Die
Farbgebung der
Lokomotiven zeigte sehr viele Unterschiede. Obwohl alle
Lokomotiven technisch identisch waren, kamen wir nicht darum herum, die
einzelnen Maschinen zu mit den Unterschieden zu betrachten. Wir können
daher feststellen, dass die Lokomotiven von SBB
Cargo und von der BLS AG
sehr plakative und bunte Anstriche erhalten hatten. Die restlichen
Maschinen waren eher einfacher eingefärbt worden.
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