Fahrwerk mit Antrieb |
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Beim
Fahrwerk
dieser
Lokomotive war der Aufbau nicht so einfach. Durch die dritte
Laufachse
entstand eine asymmetrische Anordnung. Bei der Betrachtung müssen wir das
jedoch berücksichtigen. Doch zuerst einmal war der Aufbau abgesehen von
den Abmessungen identisch ausgeführt worden. Dabei gab es jedoch zu den
Lokomotiven mit
Stangenantrieb
einen deutlichen Unterschied, denn es wurde ein Aussenrahmen verwendet. Jedes Bauteil des Aussenrahmens wurde mit der Hilfe von Nieten miteinander verbunden. Das war auch gleich der Unterschied zu den anderen Maschinen von damals, denn diese mussten wegen dem Stangenantrieb einen Innen-rahmen verwenden.
Hier war jedoch wegen dem
Antrieb
diese Lösung erforderlich. Trotzdem musste hier eine grössere Sorgfalt
beim Aufbau der beiden
Drehgestellrahmen
angewendet werden. Bei der Anwendung von Einzelachsantrieben in Drehge-stellen kommt es im Betrieb zu dynamischen Änderungen der Achslasten. Diese bereits damals bekannten Achslast-überschreitungen mussten bei der Konstruktion des Rahmens berücksichtigt werden.
Daher wurde hier beim Aufbau bereits mit einer
Achslast
von 18.5 Tonnen auf den
Triebachsen
gerechnet. Das be-deute, dass auch hier zusätzliches Gewicht benötigt
wurde.
Am äusseren Ende des Fahrzeuges, wurden am
Drehge-stellrahmen
die Zug- und
Stossvorrichtungen
montiert. Dafür wurde der Rahmen an dieser Stelle verstärkt und so zu
einem
Stossbalken
ausgebildet. Auch hier musste natürlich auf eine optimale Einleitung der
Kräfte geachtet werden. Es waren daher in diesem Bereich im Rahmen die
entsprechenden Verstrebungen vorhanden. Ein Aufbau der leicht
unterschiedlich war.
Beginnen wir mit den
Zugvorrichtungen.
Diese wurden mittig im
Stossbalken
montiert. Damit die
Zugkräfte
optimal auf den
Zughaken
übertragen wurden, waren im Rahmen die entsprechenden Verstrebungen
eingebaut worden. Stösse der
Anhängelast
konnten dank der
Federung
leicht aufgenommen werden. Hingegen war keine seitliche Verschiebung
möglich. Somit entsprach der Zughaken den üblichen Modellen. Am Zughaken wurde schliesslich die Schraubenkupplung nach UIC montiert. Diese bestand aus den üblichen Bauteilen und sie wurde mit einem Notbügel ergänzt. Dabei konnte diese Notkupplung verwendet werden, wenn die Kupplung einen Defekt hatte.
Diese Ausrüstung war von den Schweizerischen Bundesbahnen SBB
vorgegeben worden und war notwendig, da nur so andere Fahrzeuge mit dieser
Lokomotive verbunden werden konnten. Da die Schraubenkupplung nach UIC nur Zugkräfte übertragen konnte, musste sie mit den Stosselementen ergänzt werden. Auch hier kamen natürlich die geltenden Normen zur Anwendung. Das galt insbesondere für die seitliche Montage.
Wegen dem aussenliegenden Rahmen war hier jedoch die Einleitung
der Kräfte in das
Drehgestell
kein Problem. Die sonst üblichen Abstützungen waren daher bei dieser
Baureihe nicht mehr vorhanden. Mit jeweils vier Schrauben und einem Kupplergriff wurden schliesslich die eigent-lichen Stosselemente montiert. Es handelte sich um die damals üblichen Stangenpuffer.
Auch die daran montierten runden
Pufferteller
entsprachen der üblichen Ausführ-ung. Das heisst, dass auch hier am
rechten
Puffer
ein gewölbtes Modell verwendet wurde. Beim zweiten Pufferteller kam jedoch
ein flaches Modell zur Anwendung.
Das in der Richtung der
Lokomotive vorne angeordnete
Drehgestell
hatte die zusätzliche
Laufachse
bekommen. Daher wurde die
Achsfolge
auch mit 1’Bo1’ + Bo 1’ angegeben. Da wir hier somit das aufwendigere
Drehgestell haben, betrachten wir den Einbau der
Achsen
an diesem Modell. Dabei muss erwähnt werden, dass beim hinteren
Drehgestell die
Triebachsen
und die äussere Laufachse identisch aufgebaut wurden. Die beiden Laufachsen waren nicht identisch montiert worden. Als Bissellaufachse war die jeweils beim Stossbalken befindliche Achse eingebaut worden. Durch die bei dieser Bauart verwendeten Deichsel, konnte sich die Laufachse seitlich in beiden Richtungen mit 83 mm aus der Mittelachse bewegen.
Im Vergleich zur Reihe
Be 4/6
war das deutlich mehr Spielraum, was bei der
Lokomotive für das Befahren enger
Kurven
Vorteile bringen sollte.
Gelagert wurden diese
Laufachsen
in innenliegenden
Gleitlagern.
Wie damals üblich kamen hier
Lagerschalen
aus Weissmetall zu Anwendung. Diese mussten mit
Öl
geschmiert werden, welches in einem Gefäss unmittelbar beim
Lager
mitgeführt wurde. Das führte jedoch dazu, dass dieses Füllgefäss hinter
den an der Laufachse montierten
Rädern
zu liegen kam. Damit die Nachschmierung erfolgen konnte, verwendete man
Speichenräder.
Abgefedert wurden die
Bissellaufachsen
mit hoch liegenden
Blattfedern.
Diese waren für die
Höchstgeschwindigkeit
der
Lokomotive ausreichend und sie benötigten keine zusätzlichen
Bauteile. Da aber diese
Laufachse
wegen der Deichsel zu unruhigem Lauf neigte, wurden zusätzlich weitere
Blattfedern eingebaut, die für einen ruhigen Lauf sorgten und durch die
Kraft der Laufachse halfen sich im geraden
Gleis
in der
Achse
auszurichten.
Die
Speichenräder
waren mit einer
Bandage
versehen worden. Da der Durchmesser mit 950 mm angegeben wurde, konnten
Ersatzteile aus den vorhandenen
Lagern
entnommen werden. Man achtete daher auch hier auf eine möglichst geringe
Vorhaltung von Ersatzteilen. Das ging hier sogar noch einen deutlichen
Schritt weiter, aber das werden wir später noch genauer kennenlernen, denn
noch fehlt uns ein Merkmal der
Bissellaufachse. Dieses Merkmal war der an der Bissellaufachse montierte Schienenräumer. Seine Aufgabe bestand darin, Gegenstände auf dem Geleise zu Seite hin abzulenken.
Dazu waren die Bleche, die durchaus den üblichen Modellen
entsprachen, zur Aussenseite hin nach hinten laufend montiert worden. Eine
Spurstange sorgte zudem dafür, dass bei einseitiger Belastung die Kräfte
auf beide Seiten verteilt wurden. Ein üblicher Aufbau. Damit wird es Zeit, dass wir zu den Triebachsen kommen. Auch bei diesen wurde eine Welle aus geschmiedetem Stahl verwendet. Im Gegensatz zu den anderen Baureihen wurden hier aussenliegende Lager verwendet.
Diese Lösung musste wegen dem
Antrieb, den wir später noch ansehen wer-den, so gewählt
werden. Nebeneffekt war, dass dadurch bei der
Lokomotive eine etwas grössere Stabilität gegenüber von
Seitenwind ausgesprochen werden konnte. Auch hier kamen die üblichen Gleitlager mit Lagerschalen aus Weissmetall zur Anwendung. Diese hatten eine gute Eigenschmierung, mussten jedoch wegen der hohen Drehzahl zusätzlich geschmiert und gekühlt werden.
Dazu wurde das übliche
Schmiermittel
in Form von
Ölen
verwendet. Dabei wurde hier das Schmiermittel in einer zentralen Anlage an
die benötigten Stellen geführt. Das ging, da die
Triebachse
direkt im Rahmen gelagert wurde.
Bei der Abfederung orientierte man sich an der
Laufachse.
Die sonst bei
Lokomotiven übliche tiefe Anordnung der
Federung,
musste hier nicht angewendet werden. Wegen der aussenliegenden
Lager
der
Triebachsen
konnten die
Federn
schlicht über dem
Achslager
angeordnet werden. Daher waren die hier vorhandenen Der Durchmesser der ban-dagierten Triebräder hatte einen Wert von 1 610 mm erhalten. Dieser lag über den an-deren elektrischen Loko-motiven. Jedoch entsprach dieser Durchmesser jenem der Dampfmaschinen A 3/5 mit den Nummern 901 – 938.
Speziell daran war, dass sich hinter diesen Nummern die
A 3/5 der ehemaligen
Gotthardbahn
verbargen. Daher war klar zu erkennen, dass deren
Radreifen
hier weiterverwendet werden sollten.
Viele Leser werden sich nun vielleicht fragen, warum man diesen
Schritt nicht bei allen neuen elektrischen
Lokomotiven wählte. Zumal nachfolgende Serien auch diesen
Durchmesser hatten. Die Lösung war ganz einfach, denn bei der Reihe Be 4/7
konnte man den Durchmesser der
Triebräder wegen dem besonderen
Antrieb
besser an solche Vorgaben anpassen, als das beim
Stangenantrieb
der anderen Anbieter der Fall war.
Wobei das nur für die
Bandage
galt. Die
Speichenräder
der Baureihe Be 4/7 mussten wegen dem
Antrieb
speziell aufgebaut werden. Daher kommen wir jetzt nicht mehr darum herum,
den Antrieb der Maschine vor dem Abschluss des
Laufwerkes
anzusehen. Das beginnt bei den hier speziell deswegen anders ausgeführten
Speichen. Doch sehen wir uns den Antrieb, den man von
Westinghouse
in Lizenz bauen konnte, genauer an. Die Gehäuse der beiden einer Triebachse zugeordneten Fahrmotoren lagerten auf Querbalken, die im Rahmen des Drehgestells verbaut wurden. Dadurch waren sie vollständig abgefedert worden.
Dabei wurde das erzeugte
Drehmoment
auf ein gemeinsames
Zahnrad
über-tragen. Dieses
Getriebe
hatte eine
Übersetzung
von
1 :
5.7 erhalten. Wobei diese hier problemlos auch anders hätte
ausfallen können, da sie leicht angepasst werden konnte. Das Zahnrad wurde auf einer Hohlwelle montiert, welche die Triebachse umschloss. Dabei wurde es, wie das gesamte Getriebe, in einem geschlos-senen Gehäuse montiert.
Die Wanne des Getriebekastens wurde dabei mit
Öl
befüllt. Dieses nahm das
Zahnrad
auf und übertrug so das
Schmiermittel
auf die Ritzel. Überflüssiges Öl wurde dabei durch die Fliehkraft an die
Wände geschleudert und lief so wieder in die
Ölwanne.
Die Hohlwelle besass beidseitig einen Mitnehmer, der zwischen die Speichen der Triebräder griff. Aus diesem Grund war nur die aussenliegende Lagerung möglich.
Die Eingriffe des Mitnehmers waren schliesslich mit
Schraubenfedern
zwi-schen den benachbarten Speichen zentriert worden. Das
Drehmoment
wurde daher über die
Federn
auf das
Rad
übertragen. Zugleich wurde aber auch die
Triebachse
komplett vom
Antrieb
entkoppelt.
Durch die
Federn
erhielt der
Westinghouseantrieb
ein ausgesprochen geringes Gewicht bei der ungefederten Masse. Dieses
konnte später zwar reduziert werden, jedoch nur durch die Verwendung von
kleineren
Rädern.
Alle mo-dernen
Einzelachsantriebe
benötigen auch heute noch an diesen Rädern spezielle Bauteile. In diesem
Punkt kam die
Re 460 noch am
nächsten an die Lösung nach
Westinghouse.
Ein Fakt, das klar ein Vorteil sein sollte.
Wie bei den anderen
Lokomotiven wurde schliesslich das
Drehmoment
auch hier mit Hilfe der
Haftreibung
zwischen
Lauffläche
und
Schiene
in
Zugkraft
umgewandelt. Diese Zugkraft wurde schliesslich über das
Achslager
auf den Rahmen des
Drehgestells übertragen. Damit sind wir wieder beim
Fahrwerk
und wir können das hintere Drehgestell bereits abschliessen, denn dort gab
es innerhalb desselben keine weiteren Punkte mehr zu beachten. Kommen wir wieder zum vorderen Drehgestell. Dieses enthielt auch die mittlere Laufachse. Im Gegensatz zu den anderen Laufachsen kam hier jedoch eine Adamsachse zur Anwendung.
Diese wurde hier angewendet, damit die
Lokomotive letztlich nicht zu lange wurde. Der Vorteil lag
dabei in der
Lagerung
der
Laufachse
in einer speziellen Führung. Dadurch konnte sich auch diese
Achse
gegenüber den
Triebachsen
seitlich verschieben. Da der Abstand zur benachbarten Triebachse jedoch geringer war, als bei der Bissellaufachse wurde die maximale Auslenkung verringert. So war hier auf jede Seite eine Abweichung von 57 mm vorhanden.
Auch hier sorgten Zentrierfedern dafür, dass die
Laufachse
nicht ins Schlingern geraten konnte und sich leichter in die Längsachse
ausrichten konnte. Ein Punkt, der hier nicht so wichtig war, weil diese
Achse
nicht zur Führung der
Lokomotive benötigt wurde.
Auch die
Adamsachse
lief in
Gleitlagern,
die mit
Öl
geschmiert werden mussten. Abge-federt wurde auch sie über hoch
angeordnete
Blattfedern.
Speziell war jedoch, dass die
Federung
dieser
Laufachse
mit der benachbarten
Triebachse
über einen Ausgleichshebel verbunden wurde. Solche Verbinder gab es zudem
zwischen den beiden angetriebenen
Achsen.
So sollte ein verbesserter Ausgleich bei den
Achslasten
erreicht werden.
Beim Aufbau der beiden
Räder
gab es bei dieser
Laufachse
zu den anderen Modellen keinen Unterschied. So hatten auch diese
Speichenräder
einen Durchmesser von 950 mm erhalten. Damit haben wir aber auch das
vordere
Drehgestell
fertig aufgebaut und könnten uns mit den
Radständen
darin befassen. Dabei bleiben wir beim vorderen Drehgestell, da diese
Masse im hinteren Modell identisch ausgeführt wurden. Es war daher nur die
Adamsachse
der Unterschied. Der bei Fahrten durch enge Kurven massgebende feste Rad-stand beschränkte sich auf den Abstand der beiden Triebachsen im Drehgestell. Dabei wurde hier mit 2 400 mm ein ausgesprochen geringer Wert erreicht. Dieser Wert sollte in der Schweiz nie mehr unterboten werden.
Die Reihe
Be 4/6
hatte hier ein-en Abstand von 3 300 mm und selbst die erfolgreiche Reihe
Re 4/4 II
hatte mit 2 800 mm noch einen höheren Wert.
Dadurch erhielt die
Lokomotive einen guten Kurvenlauf. Doch noch mussten die
beiden
Drehgestelle verbunden werden. Notwendig war das,
weil der Kasten dieser Baureihe bekanntlich keine
Zugkräfte
übertragen konnte. Dazu wurden die beiden Drehgestelle mit einfachen
Kuppeleisen miteinander verbunden. Um diese
Kupplung
beweglich zu halten, waren diese in Kegelfedern gelagert worden. Trotzdem
sollte keine symmetrische Belastung möglich sein.
Um zu verhindern, dass bei einer defekten
Kuppelstange
die
Lokomotive zerrissen wurde, baute man zusätzliche
Stangen als
Notkupplung
ein. Damit war man jedoch noch nicht am Ende, denn um den Kurvenlauf zu
verbessern wurde zusätzlich noch eine
Querkupplung
eingebaut. Die Folge davon war, dass die Maschinen einen sehr guten
Kurvenlauf erhalten sollte und daher gerade das
Lokomotivpersonal
die Fahreigenschaften hervorheben sollte.
Da wir nun die
Drehgestelle mit der
Kurzkupplung
verbunden haben, können wir die Länge der
Lokomotive bestimmen. Diese wurde mit 16 240 mm
gemessen. Da der Kasten deutlich kürzer war, als die Drehgestelle nach
Abzug der
Puffer,
überragten diese den Kasten um einige Millimeter. Das war eine direkte
Folge der dritten
Laufachse,
die trotz der
Adamsachse
das
Fahrwerk
zu lang werden liess. Dadurch hatte die Lokomotive kleine
Plattformen
erhalten. Diese beiden Plattformen verfügten über keine Geländer und nur das zur Fronttüre gehörende Übergangsblech wurde über dem Stossbalken und somit am Drehgestell montiert. Das führte dazu, dass der Zugführer einen weiteren Weg zu den am Kasten angebrachten Haltegriffen hatte.
Damit dieser nicht zu gross wurde, verlängerte man die Handgriffe,
so dass sie deutlich länger waren, als bei anderen Baureihen, die mit
einem Übergang versehen wurden.
Es wird nun Zeit, dass wir den Kasten auf diesem
Fahrwerk
abstützen. Dazu wurde beim vorderen
Drehgestell seitlich Gleitplatten montiert. Diese
wurden ebenfalls mit
Öl
geschmiert. Dadurch konnte sich das Drehgestell unter dem Kasten leicht
bewegen. Ähnlich war der Aufbau auch beim hinteren Drehgestell, wobei
jetzt aber Stützrollen verwendet wurden. Warum das so war, werden wir
sehen, wenn wir die Zentrierung des Kastens ansehen.
Beim vorderen
Drehgestell wurde dazu ein vom Kasten in den
Drehgestellrahmen
greifender
Drehzapfen
verwendet. Dieser war so ausgelegt worden, dass sich das Drehgestell weder
in Fahrrichtung noch in Querrichtung bewegen konnte. Es waren nur die
Kippeffekte zugelassen. Dadurch waren die Bewegungen des Drehgestells
unter dem Kasten eher gering. Daher reichen die vorher erwähnten
Gleitplatten in diesem Bereich aus.
Auch beim hinteren
Drehgestell war der Kasten mit einem
Drehzapfen
positioniert worden. Als Unterschied fixierte er den Kasten nur seitlich
und konnte sich in der Länge verschieben. Damit war das
Fahrwerk
vollständig von der restlichen
Lokomotive entkoppelt und die
Zugkräfte
wurden nur über die
Kuppelstangen
übertragen. Da hier jedoch grössere Längenänderungen möglich waren, wurden
die
Rollenlager
verwendet.
Speziell wird es, wenn wir die Position der beiden
Drehzapfen
innerhalb der
Drehgestelle ansehen. Beim vorderen Drehgestell war
dieser Punkt zwischen den beiden
Triebachsen.
Daher drehten sich diese um den Drehpunkt des Kastens. Beim hinteren
Drehgestell wurde der Drehzapfen jedoch zwischen der
Laufachse
und der benachbarten Triebachse angeordnet. Die
Lokomotive war daher asymmetrisch auf dem
Fahrwerk
abgestützt.
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