Einleitung |
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Baujahr: |
2002 |
Leistung: |
5 600 kW / 7 600 PS |
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Gewicht: |
84 t |
V. Max.: |
140 km/h |
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Normallast: |
700 t |
Länge: |
18 900 mm |
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Eigentlich war es bisher immer sehr leicht, die
Lokomotiven der BLS und der Schweizerischen Bundesbahnen
SBB vorzustellen und diese zu unterscheiden. Wenn man dabei eine Ausnahme
benennen will, dann ist es die universelle Lokomotive der Baureihe
Re 4/4 II.
Die mit einem geänderten
Getriebe
versehene Baureihe
Re 4/4 III
machte diese Lokomotive etwas komplizierter. Sonst war es immer sehr
einfach geregelt.
Bei den
Staatsbahnen
war jedoch eine Art „Heimatpflicht“ vorhanden. Die Schweizerischen
Bundesbahnen SBB mussten ihre
Lokomotiven in der Schweiz bestellen. Letztlich verhalf
das der Industrie zu ihrem grossen Wissen und sorgte stets für passende
Modelle in der Schweiz. Erwähnt werden sollen hier die erfolgreichen Maschinen der Baureihen Ae 6/6, Re 4/4 II und Re 6/6 bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB.
Die BLS ergänzte diese Modelle mit den Lokomotiven
Ae 4/4
und Re 4/4. Im
internationalen Vergleich waren all diese Baureihen immer wieder bewundert
worden. Die Krönung der Arbeit war letztlich die für die
Staatsbahnen
entwickelte Lokomotive der Baureihe
Re 460.
Mit der Lok 2000 änderte
sich das jedoch erstmals. Nicht nur, dass die beiden
Bahngesellschaften
nahezu identische
Lokomotiven beschafften, sondern auch, dass es seither
keinen geeigneten Hersteller mehr gab. Die erfolgreiche Industrie wurde
von geldgierigen Managern ins Ausland verscherbelt und die neuen Besitzer
wussten nichts Besseres als die Werke in der Schweiz zu schliessen. So war
klar, die „Heimatpflicht“ war nicht mehr zu halten. Lokomotiven konnten daher nur noch im Ausland bestellt werden. So musste sich SBB Cargo als Tochter der Schweizerischen Bundesbahnen SBB notgedrungen im Ausland nach einer passenden Lokomotive für den Güterverkehr umsehen. Sie haben richtig gelesen, auch die universellen Lokomotiven waren Geschichte, denn durch die Aufteilung der Unternehmen wurden für den Verkehr passende Maschinen angeschafft.
Während sich im
Güterverkehr
der Bahnen die international einsetzbaren
Lokomotiven abzeichneten, setzte man bei den
Reisezügen
immer mehr auf
Triebzüge.
So verschwand letztlich auch die universelle Lokomotive und es gab für den
Einsatz optimierte Triebfahrzeuge. Ob sich diese Lösung positiv oder
negativ auf die Anlagen auswirken würde, war den Verkehrsunternehmen egal,
denn es standen wirtschaftliche Ideen im Vordergrund.
Im Jahre 2001 standen die traditionellen Schweizerischen
Hersteller Asea Brown Boveri (ABB) und Schweizerische Lokomotiv- und
Maschinenfabrik( SLM) nicht mehr zur Verfügung. Die Hallen waren leer und
Lokomotiven wurden in der Schweiz schon lange keine mehr
gebaut. Die
Staatsbahnen
und vor allem deren Tochter SBB
Cargo
hatten den Hauslieferanten verloren. Trotzdem mussten dringend neue
Lokomotiven für den
Güterverkehr
beschafft werden.
Das hatte zur Folge, dass der Park im
Güterverkehr
eher veraltet war. Moderne
Lokomotiven hätten eine willkommene Verjüngung bedeutet.
Zudem hatten sich die gesetzlichen Voraussetzungen in der Schweiz
geändert. Als staatliches Unternehmen waren die Schweizerischen
Bundesbahnen SBB nun verpflichtet ihre Fahrzeuge international
auszuschreiben. Die Heimpflicht für das dem Staat gehörende Unternehmen
wurde daher aufgegeben. Eine Folge davon waren die
Diesellokomotiven
der Baureihe Am 841, die bei Alstom
in Spanien gekauft wurden.
Diese
Diesellokomotiven
zeigten zudem auf, dass es möglich war,
Lokomotiven von der Stange zu kaufen. Die in Spanien
erfolgreich verkehrende Maschine leistete auch in der Schweiz gute Dienste
und musste nicht gross angepasst werden. Eigentlich bestanden die
Anpassungen der
Am 841nur aus dem Umbau auf
Normalspur.
Das hiess letztlich aber auch, dass man auf unbeliebte
Prototypen
verzichten konnte und so einheitliche Maschinen hatte.
Unter diesen Voraussetzungen ging man bei SBB
Cargo
daran, eine neue
Lokomotive zu suchen. Mit der modernen Lokomotive
sollten die Kosten im Unterhalt gesenkt werden. Zudem sollten die ältesten
im
Güterverkehr
eingesetzten Lokomotiven abgelöst werden. Das waren die Maschinen vom Typ
Ae 6/6,
die immer noch im täglichen Güterverkehr verwendet wurden. Zudem sollten
die modernen
Re 460
dem
Personenverkehr
übergeben werden.
Gerade jene sollte in absehbarer Zeit durch neue Modelle ersetzt
werden. Noch drängte es nicht, da die alten Maschinen der Baureihe
Ae 6/6
noch gute Dienste leisteten und vor den schweren
Güterzügen
im Mittelland verwendet werden konnten.
Eine
Ablösung
bei
Lokomotiven muss jedoch von langer Hand geplant werden.
Dazu hatte man bei SBB
Cargo
durchaus die Baureihe
Re 460
vorgesehen. Mit der nachgerüsteten
Funkfernsteuerung
war die Maschine für den
Güterverkehr
optimal geeignet. Nur, die Lokomotive war auch schnell und solche
Maschinen wurden beim
Personenverkehr
benötigt. Ein Problem, das man bei modernen universell einsetzbaren
Lokomotiven in der damaligen Zeit immer wieder kannte. Als Tausch für die an den Personenverkehr abgetretenen Lokomotiven kamen ältere Maschinen ins Unternehmen. Damit war die hervorragend für den Güterverkehr geeignete Lokomotive der Baureihe Re 6/6 vollumfänglich bei SBB Cargo eingesetzt. Die leistungsstarke Baureihe war aber bereits 25 Jahre alt und somit auch nicht mehr ganz neu. Trotzdem galten die Maschinen als die neusten Exemplare im Güterverkehr.
Wer sich damals nach neuen
Lokomotiven umgesehen hatte, erkannte aber auch, dass es
für die Lokomotive
Re 6/6 schlicht keinen
Ersatz gab. Die gigantische
Leistung
von weit über 7 000 kW konnten die Hersteller schlicht nicht mehr
anbieten. Der Grund war, dass es eben keine für die Schweiz
spezialisierten Lokomotiven mehr auf dem Markt gab. Anders sah es jedoch
bei den
Ae 6/6
Lokomotiven aus, denn die konnten leicht ersetzt werden.
Man musste sich zudem dringend um die
Ablösung
der alten
Ae 6/6
bemühen. Hier drängte die Zeit bereits. Daher kamen Neukonstruktionen
schlicht nicht mehr in Frage, da die Zeit bis zur Serienreife zu lange war
und sie zudem viel zu viel Geld gekostet hätten. Die „Neue“ sollte
möglichst billig sein, von der Stange kommen und erst noch optimal in die
Schweiz passen. Eine nahezu unmögliche Aufgabe für die Hersteller.
Die ausländischen Hersteller offerierten daraufhin die Maschinen,
die sie im aktuellen Produktionsplan hatten. Ob diese den Vorstellungen
von SBB
Cargo
entsprachen, war nicht wichtig, denn man konnte keine neue
Lokomotive
entwickeln. Die Kosten wären zu hoch gewesen und hätten zudem die
Lieferfristen deutlich verlängert. Ein Punkt, den SBB Cargo jedoch
ausschloss und eine schnelle Lieferung erwartete.
Jeder Hersteller wollte sich am Auftrag aus der Schweiz einen
internationalen Erfolg sichern. Es ging schlicht darum, in einem der
wichtigsten Länder ein Standbein aufzubauen. Wer mit
Lokomotiven für die Schweiz werben konnte, hatte
im internationalen Markt gute Chancen, denn schliesslich galt die Schweiz
als das Land für Eisenbahnen. Nicht zuletzt weil man sich mit den
bestehenden Baureihen messen konnte.
So standen für die neue im
Güterverkehr
eingesetzte
Lokomotive letztlich zwei ernst zu nehmende
Angebote zur Verfügung. Diese entsprachen am ehesten den Vorgaben der
Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Besonders jene Hersteller, die sich
bisher nicht auf die Entwicklung von Lokomotiven für 15 000
Volt
und 16.7
Hertz
spezialisierten, hatten das Nachsehen. So schrumpften die Hersteller auf
sehr wenige Anbieter zusammen.
Wir wollen uns daher die beiden in der engeren Auswahl stehenden
Maschinen genauer ansehen. Dabei führe ich die Modelle anhand der
alphabetischen Folge der Hersteller auf und Werte die angebotenen Modelle
auf keine Weise. Schliesslich war das auch bei SBB
Cargo
zu jener Zeit der Fall und letztlich hätte es auch andere Lösungen geben
können, denn so unterschiedlich waren die beiden
Lokomotiven auch wieder nicht.
Bombardier:
Die Firma Bombardier Transportation GmbH war eigentlich der
direkte Nachfolger der Schweizerischen Lokindustrie bestehend aus ABB und
SLM. Nach langen Veränderungen mit Fusionen und Kooperationen gipfelte der
Handel letztlich darin, dass der ganze Komplex an den kanadischen
Bombardier Konzern verkauft wurde. Dadurch entstand die Bombardier
Transportation GmbH mit Sitz in Deutschland.
Durch die Fusionen kam der Hersteller zu grossen Aufträgen in
Deutschland. Dabei wurden die Lokomotiven BR 101, BR 145 und BR 146
gebaut. Letztere konnte sogar als einer der ersten Internationalen Erfolge
an die in der Schweiz ansässige Mittelthurgaubahn MThB veräussert werden.
Daher hatte man eine breit abgestützte Modellreihe im Angebot und konnte
sich die passende
Lokomotive für SBB
Cargo
schon fast aussuchen. |
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Muster: |
DB BR 185 |
Leistung: |
5 600 kW / 7 600 PS |
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Gewicht: |
84 t |
V. Max.: |
140 km/h |
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Normallast: |
700 t |
Länge: |
18 900 mm |
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Von Bombardier wurde den Schweizerischen Bundesbahnen SBB eine
Lokomotive angeboten, die sich bereits in der
Produktion befand und so schnell geliefert werden konnte. Die laufende
Lieferung an die Deutsche Bahn DB konnte gedrosselt werden und so gingen
die Maschinen für SBB
Cargo
mehr oder weniger am Tag der Unterzeichnung in die Produktion. Schneller
konnte man bei der Lieferung gar nicht mehr sein.
Die entsprechenden Versuche mit dieser Baureihe hatten in der
Schweiz bereits stattgefunden und man erkannte, dass man eine optimale
Maschine hatte.
Speziell an der
Lokomotive war, dass sie über zwei
unterschiedliche
Stromsysteme
verfügte und so auch in mehreren mit
Wechselstrom
befahrenen Ländern eingesetzt werden konnte. Der Grund war, da diese
Maschine in erster Linie für den Verkehr nach Frankreich entwickelt wurde.
Man wollte daher auch beim Hersteller nicht auf eine speziell angepasste
Lösung setzen und so sehr kurze Lieferfristen zu einem günstigen Preis
ermöglichen.
Mit der
Leistung
von 5 600 kW war die
Lokomotive etwas schwächer als die
Re 460,
die an den
Personenverkehr
abgegeben werden musste. Damit jedoch die hohen im
Güterverkehr
verlangten
Zugkräfte
erreicht werden konnten, wurde das
Getriebe
geändert und die
Höchstgeschwindigkeit
auf 140 km/h festgelegt. Für den Einsatz im Güterverkehr war diese
Geschwindigkeit jedoch durchaus ausreichend bemessen worden. Ein Nachteil, den man bei dieser Lokomotive suchen musste, war der verwendete Tatzlagerantrieb. Dieser war eigentlich nicht für die engen Radien der Schweiz geeignet und hatte schon früher für Probleme gesorgt. Diesem Umstand war aber mit einem kurzen Radstand im Drehgestell Rechnung getragen worden. So erschien die Lokomotive von Seiten des Herstellers her ideal auch für enge Radien in den Alpen geeignet.
So gesehen war die
Lokomotive ideal, zumal der Hersteller neben der
Zulassung
für die Schweiz auch jene in Deutschland versprach. Damit hätte die
Lokomotive auch über die nördliche Grenze hinweg eingesetzt werden können.
Die für die Schweiz vorgesehenen Anpassungen waren so gewählt worden, dass
es mit dieser Zulassung keine nennenswerten Probleme geben sollte. Beim
Hersteller war man daher zuversichtlich.
Siemens:
Der zweite ernst zu nehmende Anbieter war Siemens. Dabei war Siemens in
Deutschland als Konkurrent zu Bombardier aufgetreten, konnte aber mit der
schweren Güterzugslokomotive der Baureihe 152 einen Auftrag an Land
ziehen. Einen grossen Erfolg erreichte man jedoch in Österreich, wo man
eine grössere Serie universellen
Lokomotiven liefern konnte. Man war daher
ebenfalls ein erfahrener Hersteller.
Bei Ausschreibungen in der Schweiz hatte Siemens schon Erfahrungen
sammeln können. Schliesslich hatte man sich vor Jahren bei der
Ausschreibung an den
Lokomotiven für den Huckepack-Korridor beteiligt.
Damals war man mit dem Eurosprinter gegen die
Re 460
unterlegen und musste sich einer staatlichen Doktrin fügen. Diese gab es
nun aber nicht mehr und man erhoffte sich beim zweiten Anlauf einen
entsprechenden Erfolg. |
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Muster: |
ES64U2 |
Leistung: |
6 400 kW / 8 700 PS |
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Gewicht: |
86 t |
V. Max.: |
230 km/h |
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Normallast: |
700 t |
Länge: |
19 280 mm |
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Siemens hatte bei dieser
Ausschreibung
auf den in grossen Stückzahlen an die Österreichischen Bundesbahnen ÖBB
gelieferten Taurus gesetzt. Man hätte aber durchaus auch auf die BR 152
setzen können. Dort hatte man jedoch den Nachteil, dass diese zuerst für
den Einsatz unter 25 000
Volt
und 50
Hertz
ertüchtigt werden musste. Die BR 152 wurde jeher zu einer
Mehrsystemmaschine
weiter entwickelt, was für den Taurus so nicht galt.
Es war daher eine
Lokomotive für
Wechselstrom.
So gesehen mit dem Modell von Bombardier ver-gleichbar. Die sich bereits
abzeichnende Loko-motive ES64F4 war für den Auftrag nicht optimal, was
nicht für den Eurosprinter galt.
Vorteil der ES64U2 war die
Leistung,
die leicht höher war als jene der
Re 460
die ersetzt werden sollte. Mit einer vergleichbaren Anfahrzugkraft galt
diese Maschine jedoch zugleich als Grenzleistungslokomotive. Selbst die
hohen Geschwindigkeiten für
Reisezüge
war für die Lokomotive kein Problem. Wie gut sie war, zeigte sich Jahre
später, als mit einer
Lokomotive dieser Baureihe ein neuer Weltrekord für
serienmässige Lokomotiven aufgestellt wurde.
Mit einem
Hohlkardanwellenantrieb
war das
Laufwerk
gleisschonend und so auch in den engen Radien der Alpen einsetzbar. Zudem
hatte das Netz in Österreich einen zur Schweiz vergleichbaren Charakter.
Von der Belastung für das
Gleis
entsprach die
Lokomotive in etwa den
Re 4/4 II der Schweizerischen
Bundesbahnen SBB. Ein Punkt, den man beim Hersteller natürlich besonders
hervorhob, denn man wollte damit Vorteile erreichen. Als Nachteil der Lokomotive galt jedoch der hohe Preis, dieser lag deutlich über jenem der Lokomotive von Bombardier. Der aufwendigere Antrieb und die höhere Leistung generierten automatisch die höheren Kosten. Trotzdem sah man sich beim Hersteller in vielen Punkten im Vorteil. Dabei vergass man aber, dass die Lokomotive mit 86 Tonnen sehr schwer war und man so mit Problemen rechnen musste.
Für die
Lokomotive bestand damals jedoch noch keine definitive
Zulassung
für die Schweiz. Diese musste man noch erreichen und das war ein weiterer
Nachteil, denn die Lieferfrist hätte dadurch verlängert werden können.
Trotzdem war die ES64U2 jedoch eine sehr gute Lokomotive, die sicherlich
zu den Modellen der Schweizerischen Bundesbahnen SBB gepasst hätte.
Besonders beim Unterhalt der Anlagen war man deutlich im Vorteil.
Alle anderen Hersteller, die sich um diesen Auftrag bemühten,
hatten alle den Nachteil, dass sie schlicht keine passenden Modelle
hatten, die zudem schnell in der Schweiz zugelassen werden konnten. Daher
schieden diese Hersteller schnell aus und es blieb bei den beiden hier
vorgestellten beiden Anbietern. Es wurde ein Kopf an Kopf Rennen erwartet,
denn beide
Lokomotiven hatten durchaus Vorteile, aber auch
Nachteile.
Der Punkt, der letztlich für die BR 185 und somit für den
Hersteller Bombardier sprach war ganz klar der günstigere Preis der
Lokomotive. Deswegen wurde auch auf die Universalität
verzichtet und auf eine Maschine für den
Güterverkehr
gesetzt. Die Maschine von Bombardier konnte nicht mehr im hochwertigen
Reisezugverkehr verwendet werden, weil mittlerweile auch in der Schweiz
schneller als 140 km/h gefahren wurde.
Damit haben wir nun eine erste
Lokomotive der Baureihe 185, die in die Schweiz
geliefert werden konnte. Bevor wir nun aber zu den Bestellungen der beiden
Bahnen und somit zur Lieferung der Maschinen kommen, müssen wir uns die
weitere Entwicklung im internationalen Lokomotivbau und damit der Aufbau
einer
Plattform
von Lokomotiven befassen. Die beiden Bahnen SBB und BLS waren dabei
massgeblich beteiligt gewesen. |
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