Fahrgasteinrichtungen

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Wenn wir zu den Fahrgastbereichen kommen, dann wird die Angelegenheit hier nicht so einfach. Den ganzen Zug zu betrachten ist daher nahezu unmöglich. Wenn wir nun aber die drei Varianten im Aufbau ansehen, dann können wir uns anschliessend nur noch auf die Bereiche beschränken. Wie viele Sitze in einem Wagen angeboten wurden, ist nicht so wichtig, da ja die Züge nicht neu formiert wurden und die Anzahl immer blieb.

Beginnen wir mit den kurzen Zügen. Die IR 100 bestanden aus den Wagen At1-12, B4-13, B3-9 und Bt2-10. Die Zahl hinter den Strichen waren ein Code für die Ausrüstung.

Wagen mit der gleichen Zahlenkombination waren auch in den anderen Züge dieser Baureihe so aufgebaut worden, wie hier. Im Wagen At1-12 waren insgesamt 47 Sitzplätze in der ersten Wagenklasse vorhanden. Viel mehr war hier nicht mehr vorhanden.

Bei der zweiten Wagenklasse mit insgesamt 283 Sitzplätzen müssen wir den Wagen drei ansehen. Dieser besass im oberen Deck ein Dienstabteil für das Zugpersonal. das untere Deck wurde jedoch als Universalbereich bezeichnet.

Hier befanden sich die Plätze für Rollstühle. Damit können wir bereits die langen Züge der Reihe RABe 502 ansehen, denn diese Bereiche gab es auch bei diesen, nur waren sie anders verteilt.

Der IR 200 bestand aus den Fahrzeugen At1-8, A8-2, A7-11, B6-3, B5-6, B4-5, B3-14 und Bt2-10. Zum vorher vorge-stellten Zug gab es nur im Wagen Bt2-10 keinen Unter-schied.

Das Universalabteil wurde in den Wagen sechs verschoben und der Bereich für das Zugpersonal befand sich im Wagen sechs. So hatte die zweite Wagenklasse bei diesen Zügen 501 Sitzplätze erhalten. Mehr sollte es nicht mehr geben.

Im Bereich der ersten Wagenklasse waren insgesamt 181 Sitzplätze vorhanden. Hier müssen wir den Wagen At1-8 noch etwas genauer ansehen, denn hier war ein Lift für die Minibar des Zuges vorhanden. Dieser Cateringbereich hinter dem Führerstand bot aber auch einen Bereich für die Aufbewahrung der Lebensmittel, die in der Minibar verkauft wurden. Damit war lediglich bei den IR 100 kein Konzept für die Verpflegung vorhanden.

Somit kommen wir zu den Triebzügen RABDe 502, die für den Verkehr als Intercity ausgelegt wurden. Hier wurde der Zug mit den Wagen ADt1-1, A8-2, A7-11, WRB6-4, B5-24, B4-5, B3-14, Bt2-7 formiert.

Das Dienstabteil wurde jedoch im Wagen vier angeordnet und damit stellt sich die Frage nach dessen Aufbau. Es waren eigentlich nur speziell ausgewiesene Plätze der zweiten Wagenklasse, die in jedem beliebigen Wagen sein konnten.

Diese Triebzüge hatten in der zweiten Wagenklasse nur 401 Sitzplätze erhalten. Dabei war der Universalbereich im Wagen vier und der Verlust von Sitzplätzen war dem Wagen Bt2-7 zu verdanken, weil hier der Familienbereich angeordnet wurde.

Zudem war ein Wagen weniger für die Wagenklasse vor-handen, weil 29 Sitzplätze im Speisewagen vorhanden waren. Hier war auch der zweite Universalbereich des Zuges angeordnet worden.

Bei der ersten Wagenklasse waren insgesamt 175 Sitzplätze vorhanden. Auch hier war ein Verlust zu beklagen, der wegen dem Wagen ADt1-1 entstand. Hier war hinter dem Führerhaus der Gepäckbereich des Zuges vorhanden. Wie bei den anderen Zügen gab es aber auch hier bei der ersten Wagenklasse kein Bereich für Rollstühle. Die Intercity waren einfach mit zwei zusätzlichen Bereichen versehen worden und die werden jetzt wichtig.

In den Triebzügen waren die Bereiche für die erste und zweite Wagenklasse vorhanden. Dazu kamen der Universalbereich und bei den RABDe 502 noch der Gepäckbereich mit dem Cateringbereich und dem Familienbereich. Diese werden wir nun ansehen. Jedoch beginnen wir mit dem Zugang zum Fahrzeug und damit mit den Einstiegsbereichen. Mit diesen werden wir beginnen, weil sie wirklich bei allen Wagen vorhanden waren.

Einstiegbereiche
                       

Jeder Wagen besass auf beiden Seiten zwei Türen. Davon ausgenommen waren nur die RABDe 502, denn bei diesen wurde beim Speisewagen ein Einstiegsbereich weggelassen und auch beim Gepäckabteil war keine Türe vorhanden. Dieses Tor zum Gepäckraum befand sich 1.33 Meter über der Schienenoberkante und es hatte eine lichte Breite von 1.60 Meter erhalten. So war hier ein Verlad ab einen Handwagen ohne Probleme möglich.

Die Einstiegstüren waren dank der roten Farbe leicht zu erkennen. Sie besassen ein Fenster, das oben und unten abgerundet war. Dank diesem Fenster war es den Leuten im Zug möglich zu erkennen, ob sich der Bahnsteig auch wirklich auf der Seite befand, wo sie standen.

Von aussen konnte so auch erkannt werden, ob jemand noch aussteigen möchte. Um die Türe zu öffnen, musste einfach nur ein Taster betätigt werden.

Dieser leuchtete grün, wenn sich die Türe öffnen konnte. Zuerst wurde der sich unterhalb der Türe befindliche Schiebetritt ausgefahren. Dieser überbrückte die Lücke zum Bahnsteig und er war bei jeder Türe vorhanden.

Mit einem elektrischen Antrieb öffnete sich die 1 400 mm breite Türe und der Durchgang wurde frei gegeben. Der Vorgang wurde auch akustisch mitgeteilt, so dass auch sehbehinderte Leute das Öffnen erkennen konnten.

Bei der so geöffneten Türe konnte der Triebzug betreten werden. Das war auch mit Kinderwagen und Rollstühlen kein Problem. Jedoch galt das wegen der Höhe von 600 mm über der Schienenoberkante nur für die Bahnsteige in der Schweiz.

Wegen dem Aufbau des Triebzuges als doppelstöckiges Fahrzeug war es ohne Stufen schlicht nicht möglich auch die deutlich höheren Bahnsteige in Deutschland zu berück-sichtigen. In dem Fall lag der Einstieg tiefer.

Tiefer lag auch der Boden. Dieser war mit 400 mm über der Oberkante der Schiene deutlich tiefer. So war von der Türe her zur Mitte eine Rampe vorhanden, die durchaus bemerkt werden konnte. Diese konstruktiv bedingte Rampe, war für Nutzer von Rollstühlen nicht so leicht zu bewältigen. Anders war jedoch die Höhe des Innenraumes von zwei Metern nicht zu halten. Grössere Leute mussten also den Kopf einziehen.

Der Bereich zwischen den Türen war nicht für den längeren Aufenthalt gedacht, denn die Leute sollten in die Abteile gehen. Für jenes im unteren Bereich, was das ohne Probleme auch mit einem Rollstuhl möglich war.

Das ist mitunter auch der Grund, warum die Universalbereiche auf dem unteren Deck eingebaut werden mussten. Der Durch-gang war jedoch nur bis zum Einstiegsbereich der anderen Wagenseite ohne Stufen möglich.

Um in das obere Deck zu gelangen war auf der Seite der Drehgestelle eine Treppe vorhanden. Diese war recht steil ausgefallen und daher wurden beidseitig Geländer montiert.

Der Grund dafür lag in der Tatsache, dass nur wenig Platz ver-fügbar war und die Höhe von über mehr als zwei Meter über-wunden werden musste. Wegen dem Platz im oberen Deck musste die Treppe zudem noch in einem Bogen ausgeführt wer-den.

Davon abweichend waren nur die Treppen bei den Führerstän-den. Bei diesen waren zwei Treppen vorhanden und ein Zwischenboden eingezogen worden. Dieser war wegen dem Durchgang zum Führerhaus erforderlich.

Damit Reisende hier keine Koffer abstellten, waren am Boden Markierungen vorhanden. Diese wiesen daraufhin, dass es sich bei dem Durchgang um einen Fluchtweg handelte. Daher sollte die zweite Treppe genutzt werden.

Bevor wir nun zu den Abteilen kommen, muss noch gesagt werden, dass man sich nur im oberen Bereich durch den ganzen Zug bewegen konnte. Dort war keine Stufe mehr vorhanden, denn in dem Bereich zirkulierte die Minibar. Das war schon bei den Wagen der IC 2000 so gelöst worden und war eine Spezialität der Doppelstockzüge im Fernverkehr. Doch nun zu den Abteilen in den Wagen und da ich bei Wagen eins beginne, ist das die erste Wagenklasse.

Erste Wagenklasse
                       

Bei den Abteilen der ersten Wagenklasse wurden die Wände und die Decke in weiss gehalten. Mit einem Teppich in dunkelgrauer Farbe abgerundet entstand ein heller Raum. Diese Kombination wurde von den Einstiegsbereichen übernommen. Mit der Wahl dieser hellen Farben wollte man das Sicherheitsgefühl der Leute verbessern. Jedoch wirkte die Wahl auch etwas kühl. Was durchaus auch nicht allen Leuten im Zug gefiel.

Die Sitze wurden in der bei dieser Wagenklasse üblichen Anordnung aufgestellt. Damit entstand ein seitlich ver-schobener Gang. Abweichungen von dieser auch als zwei eins genannten Anordnung, gab es im oberen Deck.

Damit auch im Bereich der Einstiegstüren und der Treppe Sitze aufgestellt werden konnten. Wurde in dem Bereich eine andere Aufstellung vorgesehen. Man nutzte also den verfügbaren Platz gut aus.

Bezogen wurden die Sitze mit einem dunkelgrauen Stoff-bezug. Dieser war jedoch nur leicht dunkler, als die Sitzs-chalen, die ebenfalls grau waren. Zur Abrundung wurden die Kopfpolster mit einem roten Kissen versehen.

Auf diesem war in weisser Schrift eine eins vorhanden. So war bei jedem Sitz zu erkennen, dass man sich in einem Abteil der ersten Wagenklasse befand. Weitere Hinweise an den Wänden gab es hingegen nicht mehr. 

Bei einem Sitzteiler von 2 000 mm waren die Sitze in der ersten Wagenklasse gegenüber den IC 2000 näher gerückt. Mit den zwischen den Sitzreihen eingezogenen hellgrauen Tischchen wurde die Beinfreiheit zusätzlich einge-schränkt.

Es zeigte sich, dass versucht wurde, möglichst viele Sitze einzubauen, was aber nur auf Kosten des Komforts möglich war. Man rückte sich näher und das bei einem eher kühlen Raum, da kamen keine falschen Gefühle auf.

Wer seine Notdurft verrichten musste, der durfte sich die Treppe während der Fahrt antun. Die Kabine mit dem WC war im unteren Deck eingebaut worden. Das hier verwendete System zur Behandlung der Fäkalien, wurde den bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB vorhandenen stationären Anlagen angepasst. Obwohl im unteren Deck, die Toiletten in der ersten Wagenklasse konnten nicht von einem Rollstuhl befahren werden.
Zweite Wagenklasse
                       

Wenn wir nun zur zweiten Wagenklasse kommen, dann sind einige Punkte nicht gross verändert worden. Das gilt zum Beispiel für die Wände und die Decke, die ebenfalls weiss gehalten waren. Der Boden wurde nun aber durch einen Hartbelag ersetzt. In dieser Wagenklasse sollte auch hier bereits erkannt werden, dass wir uns an einem nicht so komfortablen Ort befinden. Wegen der Vollständigkeit müssen wir auch hier genauer hinsehen.

Angeordnet wurden hier die Sitze im Bereich der Treppe und der Einstiegstüren analog der ersten Wagenklasse. In den normalen Abteilen wurde es für die Reisenden seitlich enger, denn hier waren die Sitzreihen in der zwei und zwei Anordnung aufgestellt werden.

Damit rückte der Durchgang in diesen Abteilen in die Mitte des Fahrzeuges. Eine Massnahme, die aber in der zweiten Wagenklasse durchaus üblich war.

Gross verändert wurden die Sitze jedoch nicht. Auch hier war die Sitzschale in einem hellen grau gehalten. Der beim Polster verwendete Bezugsstoff war jedoch dunkler ausgeführt worden.

Bei den Kopfpolstern wurde eine Lösung mit blauem Leder umgesetzt. Diese Farben unterschützten das kühle Am-biente des Zuges zusätzlich. Zumal hier wegen dem verfügbaren Platz einige Sitzplätze in der eher unbeliebten Flugzeugbestuhlung eingebaut werden mussten.

Auch beim Sitzteiler sollte es den Reisenden in der zweiten Wagenklasse nicht besser ergehen. Hier wurde ein Sitzteiler von 1800 mm angewendet.

Das war 40 mm weniger als bei den Wagen des IC 2000. Es wurde in diesen Triebzügen daher allgemein etwas enger und auch hier sorgten die in den Abteilen montierten Tische dafür, dass die Beine kaum über genügend Platz verfügten. Die Züge dieser Baureihe wurden zu echten Menschenfrachter.

Wenn wir auch bei diesem Abteil zu den sanitären Anlagen kommen, dann sind wir bei diesem Bereich, der zwischen den beiden Wagenklassen keinen Unterschied ergab. Die Kabine mit der Toilette befand sich auch hier im Bereich des unteren Stockwerkes. Selbst die Benutzung mit Rollstühlen war hier nicht möglich, denn dazu waren die Universalbereiche erschaffen worden, denn diese waren wirklich speziell aufgebaut worden.

Universalbereich
                       

Universalbereiche gab es bei allen Triebzügen dieser Baureihe. Es waren jene Bereiche, die für behinderte Reisende speziell ausgeführt wurden. Dabei können wir das obere Deck getrost weglassen, denn dort war ein normaler Bereich der zweiten Wagenklasse vorhanden. Das galt auch für die IC 200, wenn diese auch noch über einen zweiten Bereich verfügten und so grundsätzlich etwas mehr Platz für Rollstühle anboten.

Bei der Ausgestaltung des Universalabteils gab es gegenüber dem oberen Deck keine grossen Unterschiede. Jedoch konnten hier bei einigen Sitzen die Sitzpolster hoch geklappt werden. So entstand der Platz um einen Rollstuhl hinstellen zu können. Das Abteil war also diesen Reisenden vorbehalten, auch wenn es noch andere Sitze für begleitende Personen gab. Diese konnten auf den Sitzen platz nehmen, die nicht hochgeklappt werden konnten.

Die Stellplätze für die Rollstühle reduzierten die Anzahl der normalen Sitzplätze in diesem Universalbereich deutlich. In jedem Bereich gab es 17 Sitzplätze und nur die Anzahl der möglichen Rollstühle war unterschiedlich. So gab es bei den Triebzügen für die Interregio drei Stellplätze. Diese waren der zweiten Wagenklasse zugewiesen worden. Reisende mit einem Rollstuhl mussten daher zwingend mit einem solchen Fahrschein reisen.

Da auch solche Reisenden ein Bedürfnis aufweisen konnten, war im Universalbereich eine Toilette eingebaut worden. Der einzige Unterschied zu den bereits erwähnten Anlagen war, dass diese Kabine grösser war und somit auch mit einem Rollstuhl befahren werden konnte. Hier war zudem ein Alarmknopf vorhanden, bei dem man Hilfe anfordern konnte. Bei der Benutzung und der Entsorgung der Fäkalien gab es keinen Unterschied.

Bei den RABDe 502 wurde ein zweiter Universalbereich ausgewiesen. Dieser befand sich im Unterdeck des Speisewagens. Bei der Ausstattung gab es zu den anderen Bereichen jedoch keinen Unterschied. Hier konnten Reisende mit Rollstuhl jedoch auch eine Mahlzeit zu sich nehmen. Der Grund dafür war, dass sich dieser Bereich im Speisewagen des Triebzuges befand und was oben serviert wurde, war auch unten erhältlich.

Catering- und Familienbereich
                       

Nur bei den Triebzügen der Baureihe RABDe 502 gab es sowohl einen Catering- als auch einen Familienbereich. Der bei den IR 200 vorhandene Gateringbereich im At war eigentlich nur der Lift für die Minibar. Diesen gab es auch bei den IC 200, jedoch befand es sich hier im Bereich des Speisewagens und so musste er nicht mehr speziell ausgewiesen werden. Die Minibar gab es daher auch in den Intercity, auch wenn dort der Speisewagen besetzt war.

Beim Cateringbereich des RABDe 502 handelte es sich um einen ganz normalen Speisewagen. Dieser Umstand ist auch bei der Bezeichnung des Wagens zu erkennen. Die Sitze wurden hier mit Tischen ergänzt und ein spezieller Bereich war für die Zubereitung der Speisen vorhanden.

Hier war, wie bei den Flugzeugen nur noch eine Küche zum erwärmen der zuvor zubereiteten Speisen vorhan-den. Der Service erfolgte in beiden Stockwerken.

Um den Speisewagen mit den Lebensmitteln zu versorgen, war eigens eine Tür für diesen Zweck eingebaut worden. Diese lag auf einer Höhe von 600 mm über der Oberkante der Schiene.

So konnten die bereit stehen Rollwagen schnell und ein-fach in den Wagen gefahren werden. In den oberen Stock gelangten diese dann mit dem hier vorhanden Waren-aufzug. Sie sehen, es war bei diesen Zügen ein richtiger Speisewagen vorhanden.

Somit bleibt uns nur noch das Familienabteil der RABDe 502. Dieses war im oberen Deck des Bt eingebaut worden. An Stelle von einigen Sitzplätzen war eine Spielzone für Kinder vorhanden. Diese war so angeordnet worden, dass der Bereich von den Eltern überblickt werden konnte. Die Tische zwischen den Sitzreihen waren zudem mit den Unterlagen für viele Gesellschaftsspiele vorhanden. Welche Brettspiele das waren, hing vom Sitzplatz ab.

Speziell war auch das in diesem Wagen im Bereich des unteren Decks verbauten WC. Hier wurde dieses als Familientoilette ausgewiesen. Beim normalen Zweck war sie normal zu benutzen und auch die Handhabung der Fäkalien war identisch. Jedoch war hier noch die Möglichkeit vorhanden, Kleinkinder mit einer frischen Windel zu versehen. Das war auch der Grund, warum hier von einem Familien-WC gesprochen wurde.

 

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