Rangiersignale ortsfest |
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Schon bei den vergessenen Signalen haben wir ortsfeste Signale
kennen gelernt. Besonders beeindruckend war bei diesen das Flügelsignal,
dass ein blaues Kreuz zeigte. Dort habe ich erwähnt, dass die Signale
verschwunden waren, weil man sie durch Lichtsignale ersetzte. Genau bei
diesen sind wir nun angekommen und damit beginnt die Welt der ortsfesten
Rangiersignale, auch wenn das fachlich nicht ganz korrekt ist. Ich nenne sie nun mal Signale des Rangierdienstes. Jedoch befinden sich darunter auch Signale, die bei Zügen ebenfalls verwendet werden. Da die Signal seinerzeit als neue Rangiersignale eingeführt wur-den, werden sie hier eingebaut.
Sie müssen jedoch keine Angst haben, ich werde diese Besonderheit
bei den entsprechenden Signalen erwähnen. Doch zuerst stellt sich die
Frage, warum man denn im
Rangierdienst
Signale benötigt? Grundsätzlich kann man auf Rangiersignale nicht verzichten. Zwar kann auf Anlagen ohne ortsfeste Rangiersignale gearbeitet werden, aber man muss die Lokomotive irgendwie im Bahnhof dirigieren können.
In
besonders einfachen Fällen spricht der
Fahr-dienstleiter
mit dem Lokführer. Dabei sagt der Fahrdienstleiter einfach, wo die
Lokomotive
hin-fahren soll. Ist ja schon eine Art von Rangiersignal, wenn auch nur
ein mündliches. Die hier vorgestellten Signale kommen dann jedoch gar nicht zur Anwendung. Je grösser die Bahnhöfe jedoch wurden, desto weniger funktionierten die Signale des Personals.
Lokomotiven
bewegten sich plötzlich in einem Gebiet, das nicht mehr eingesehen werden
konnte. Daher musste die Zustimmung zur
Rangierfahrt
mit einem ortsfesten Signal erteilt werden. So kam es zu den für diesen
Zweck entwickelten Signalen.
Man schuf erste Rangiersignale, die wie die Signale der Züge
aufgestellt wurden und eine bestimmte Handlung verlangten. So konnte das
Stellwerk
mit Hilfe des Signals verhindern, dass eine
Rangierlokomotive
plötzlich dem durchfahrenden Zug im Weg stand. Diese kommen auch heute
noch zur Anwendung, auch wenn es immer weniger
Bahnhöfe
von solchen Signalen gibt. Wir wollen uns diese nun aber ansehen.
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Sperrsignal |
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Halt für Züge oder
Rangierbewegungen
vor dem Signal. Das Signal ist auch in Anlagen mit Zwergsignalen
anzutreffen.
Beispiel: Arth-Goldau
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Mit dem Sperrsignal haben wir einen wichtigen Punkt bereits
erledigt. Von den im
Rangierdienst
verwendeten Signalen, ist es das einzige, das auch von Zügen beachtet
werden muss. Leuchtet das Signal, muss vor diesem angehalten werden.
Soweit ist alles einfach, doch wir müssen uns nun die Funktion des Signals
im Rangierdienst genauer ansehen, denn wir behandeln hier eigentlich die
ortsfesten Rangiersingale der Schweiz. Sperrsignale in der Ausführung als Lichtsignal kön-nen nur ein einziges Signalbild zeigen. Das haben Sie oben gesehen. Entweder leuchtet der Balken oder nicht. Es gibt daher keine Möglichkeit, das Signal so zu schalten, dass Fahrten möglich werden. Somit kann man das Signal einfach ein- oder ausschalten und so eine Regelung einführen. Jedoch scheitert das Sperrsignal hier an den Vor-schriften für unbeleuchtete Signale. Die Vorschrif-ten sind im Fall eines unbeleuchteten Signals klar geschrieben. Diese Signale gelten und müssen mit dem schlimm-sten möglichen Fall angenommen werden. Das heisst beim Sperrsignal klar Halt. Damit haben wir die Situation, dass das Signal beleuchtet und dunkel grundsätzlich die gleiche Handlung zur Folge hat.
Züge oder
Rangierbewegungen
kämen daher nie an dem Signal vorbei und müssen mit speziellen Be-fehlen
verkehren. Wie kann aber an dem Signal vorbei gefahren werden? Ganz einfach, Sperrsignale besitzen einen dreieckigen weissen Aufsatz, der das Signal in unbeleuchtetem Zustand als ungültig kennzeichnet.
Solche Aufsätze sind bei allen Signalen vorhanden, die
unbeleuchtet ohne Bedeutung sind. Somit sagt das Dreieck eigentlich nur,
dunkel und ich bin weg. Gerade beim Sperrsignal ist diese Anwendung daher
grundsätzlich vorhanden.
Da sich nun das Sperrsignal einfach in Luft aufgelöst hat, kann
die Fahrt fortgesetzt werden. Dazu ist aber eine erneute Zustimmung
erforderlich. Diese erfolgt nun mit den weiteren vier Rangiersignalen oder
mit Zwergsignalen. Die Signale des
Rangierdienstes
gelten nur noch für
Rangierfahrten
und müssen von Zügen nicht mehr befolgt werden. Wobei Rangiersignale in
Zugfahrstrassen selten sind. Speziell sind da nur die Zwergsignale, doch
dazu später mehr.
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Räumungssignal |
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Rangieren verboten |
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Räumung und Freihaltung der durch dieses Signal zu schützenden
Zugfahrstrasse.
Beispiel: Basel Kleinhünigen Hafen |
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Rangieren gestattet |
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Im Gültigkeitsbereich des Signals ist keine Zugfahrstrasse
eingestellt.
Beispiel: Lugano Vedeggio |
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Die einfachste Form eines Rangiersignals ist das Räumsignal und es
ist wirklich sehr alt. Dieses Signal erteilt keinen direkten Befehl,
sondern sagt nur, ob in einem Abschnitt rangiert werden darf, oder eben
nicht.
Rangierfahrten,
die sich im Bereich des vom Signal geschützten Bereiches befinden, müssen
diesen bei der Verbotsstellung verlassen. Sie räumen das Feld und daher
bekam diese Signal diese Bezeichnung. Die beim Lichtsignal verwendeten Bilder wurden von den älteren und mittlerweile nicht mehr verwendeten Form-signalen übernommen. So musste sich das Personal nicht an neue Formen gewöhnen.
Zudem wurde bei den Lichtsignalen auf die farbige Unter-scheidung
verzichtet und das Räumsignal damit auch ein-facher aufgebaut. Doch nun
stellt sich die Frage, warum sich denn so ein einfaches Signal bis heute
halten konnte. Mit der Funktion als Räumsignal kann der Weichenwärter mit einem Signal dafür sorgen, dass die Weichenver-bindung von den Rangierfahrten verlassen wird. Der sich dem Bahnhof nähernde Zug, kann so in diesen einfahren.
Somit zeigen diese Signale den Haltauftrag nur, wenn im Bereich
eine Zugfahrstrasse eingestellt worden ist. Eine einfache Lösung um auch
mehrere
Rangierfahrten
aus ein-em Bereich zu bringen. Es gibt nun aber spezielle Regeln. Es kann sein, dass im Bereich, der durch das Räumsignal gedeckten Anlage Rangierfahrten möglich sind, die eine Zugfahrt nicht ge-fährden können. In diesem Fall darf eine Rangierfahrt auch dann ausgeführt werden, wenn diese verboten ist. Der Weichenwärter muss in dem Fall aber einen Befehl erteilen. Das ist bei allen Rangierfahrten so und hier kommt es nun zu einer besonderen Situation.
Trotz dem Befehl des
Weichenwärters
kann die Fahrt nicht ausgeführt werden. Damit das geht, muss das
Rangierpersonal
den Wärter auf das Signal aufmerksam machen. Wiederholt er seinen Befehl
daraufhin, kann die
Rangierfahrt
ausgeführt werden. Sie sehen, das Signal ist im Betrieb ausgesprochen
wichtig und beim Begriff «Rangieren verboten» steht wirklich jede
Rangierfahrt still und wartet den Zug, der Vorrang hat, ab. Das Räumsignal ist in seiner Funktion gut, hat aber einen wichtigen Nachteil. Mit dem Signal kann einer Rangierfahrt kein direkter Auftrag erteilt werden.
Es musste daher ein weiteres Rangiersignal geschaffen wer-den, das
genau diesen Punkt abdeckt und dabei noch in einer weiteren Funktion
genutzt werden konnte. Bei dieser handelte es sich schlicht um eine
einfache Tafel. Mit dieser kann jede
Rangierfahrt
angehalten werden. Bei einer Rangierhalttafel wird einfach eine Stellung des gleich vorgestellten Signals verwendet. Diese Tafeln haben den Auftrag einen Bereich vor Rangierfahrten zu schützen.
Das kann zum Beispiel ein
Bahnübergang
sein, der von einer
Rangierfahrt
nicht befahren werden darf. Sollte das jedoch einmal der Fall sein, muss
eine mündliche Zustimmung des
Weichenwärters
erfolgen. Die vorher erwähnte Wieder-holung ist nicht nötig. Rangierhalttafeln können jedoch hinderlich sein, wenn es sich bei der Rangierfahrt um eine solche handelt, die auf die Strecke übergeht.
Damit sie an dieser Tafel vorbei fahren kann, gilt, dass bei
diesen speziellen
Rangierbewegungen
die in einem
Bahnhof
aufgestellten Rangiersignale nicht gelten. Lediglich das Sperrsignal gilt
nun wirklich immer. Doch damit sind wir auch wieder bei den ortsfesten
Signalen angelangt.
Damit wird es nun Zeit, dass wir uns diesem Rangiersignal
zuwenden. Es ist wie das zuvor vorgestellte Räumsignal nur von den
Rangierfahrten
zu befolgen. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass nun ein direkter
Auftrag an die Fahrt erteilt werden kann. Das sehen wir uns später noch
genauer an, denn es wird Zeit, dass wir das entsprechende Signal kennen
lernen und dabei treffen wir auch auf die Rangierhalttafel. |
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Rangierhaltsignal |
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Halt für Rangierbewegungen |
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Halt für
Rangierbewegungen
vor dem Signal.
Gilt das Signal für mehrere
Geleise,
ist der Halteort beim Sicherheitszeichen der betreffenden
Weiche.
Das Signal kann auch als Tafel mit weissem Kreuz ausgeführt sein.
Beispiel: Basel RB 1, Lugano Vedeggio
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Zustimmung zur Rangierbewegung |
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Beginn oder Fortsetzung der
Rangierbewegung.
Gilt auch als Zustimmung zur Fahrt.
Beispiel: Basel RB 1 |
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Ist Ihnen aufgefallen, dass ich erwähnt habe, dass für die
Haltstellung die vorher vorgestellte Rangierhalttafel verwendet werden
kann. Es muss also nicht das Lichtsignal leuchten. Das ist sogar eine sehr
häufige Bauform, denn das Signal kann so einfacher aufgebaut werden. Zudem
zeigt sich ein klarer Begriff, wenn das Signal wegen einem Stromausfall
nicht beleuchtet ist. Wir haben eine sehr hohe Sicherheit erhalten. Bei diesem Signal halten Rangierbewegungen vor der Weiche an und warten, bis die Zustimmung erneut erfolgt. Einen grundsätz-licher Auftrag, wie das vorher beim Räumungssignal der Fall war, gibt es jedoch nicht.
Das Signal darf nur passiert werden, wenn die Erlaubnis dazu
vor-liegt. Diese gilt auch, wenn der diagonale Balken aufleuchtet und das
Bild der Rangierhalttafel noch vorhanden ist. Das Lichtsignal hebt die
Tafel auf. Da beim Rangierhaltsignal ein direkter Auftrag erteilt wird, darf die Rangierfahrt beginnen, wenn die Fahrtstellung vorhanden ist. Da im Volksmund dabei davon gesprochen wird, dass man vorrücken kann, wird dieses Signal auch als Vorrücker bezeichnet.
Da ich hier aber die korrekten Bezeichnungen verwende, bleiben wir
beim Vorrücker. Äh, Entschuldigung, ich meinte das Rangier-haltsignal,
aber der Vorrücker ist sehr beliebt.
Diese ortsfesten Rangiersignale sind noch recht häufig vorhanden,
werden aber immer mehr durch Zwergsignale ersetzt. Diese sehen wir später
noch an, denn es muss erwähnt werden, dass es durchaus Anlagen gibt, wo
Zwergsignale vorhanden sind, sich aber die Rangierhalttafel noch halten
konnte. Auch das Signal kann bei Anlagen mit Zwergsignalen noch
aufgestellt werden. Sie sehen klare Grenzen sind wirklich selten.
Wir haben nun die normalen Signale des
Rangierdienstes
behandelt. Es gibt jedoch weitere Signale im Rangierdienst, die nicht
behandelt wurden. Dabei handelt es sich um die Signale, die sich nur an
die
Lokomotive
im
Verschubdienst
richten. Es sind Signale, die wir bereits bei den vergessenen Signalen
kennen gelernt haben. Nun kommen wir auch hier zu den Lichtsignalen, die
immer noch angewendet werden.
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Ablaufsignal |
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Halt |
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Halt der Rangierbewegung
Der Ablaufbetrieb wird unterbrochen die Verschublokomotive muss
anhalten und warten, bis erneut mit dem Verschie-ben begonnen werden darf.
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Schieben |
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Langsames Schieben gegen den Ablaufberg
Die
Lokomotive
bewegt sich mit 2 – 3 km/h gegen den
Ablaufberg.
Lokomotiven, die für den
Verschubdienst
vorbereitet wurden, besitzen eine Geschwindigkeitsanzeige, die diese
kleinen Geschwindigkeiten anzeigen kann.
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Schneller Schieben | |||||||||||
Schnelleres Schieben gegen den
Ablaufberg
Die
Lokomotive
bewegt sich mit bis zu 6 km/h gegen den
Ablaufberg.
Wenn mehrere Wagen am Stück über den Ablaufberg rollen, kann der
Verschub
schneller vorrücken. Wobei das jedoch selten der Fall ist und daher das
Signal kaum angewendet wird. Es gab Jahre, wo es sogar gar nicht vorhanden
war.
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Zurückziehen |
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Zurückziehen vom
Ablaufberg
Das Signal wird gegeben, wenn aus irgendeinem Grund der Wagen
nicht vor dem
Ablaufberg
entkuppelt werden konnte. Die Verschublokomotive bewegt sich vom
Ablaufberg weg. Es darf nicht mit dem Rückstellsignal verwechselt werden,
obwohl es ähnlich aussieht.
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Bei den Ablaufsignalen wird zur Kennzeichnung ein weisser
halbrunder Aufsatz verwendet. Dieser stellt eigentlich nichts anderes als
einen
Ablaufberg
dar und so ist die
Verbindung
klar zu erkennen. Diese speziellen Signale für den Ablaufbetrieb richten
sich ausschliesslich an die Verschublokomotive und dabei auch nur dann,
wenn sie sich in dieser Betriebsform befindet. In allen anderen Fällen,
sind die Signale ungültig. Ältere Ablaufsignale besitzen keinen Aufsatz, haben dafür eine achteckige Form. Die Bedeutung indes ist gleich und es werden damit die Verschub-lokomotiven dirigiert.
Diese wurden als direkte
Ablösung
der Formsignale verwendet und daher sind auch sie akut von Aussterben
bedroht. Das dort jedoch gezeigte Bild entsprich der hier vorgestellten
Bauform. Dabei steht es auch um diese nicht besonders gut, denn sie werden
selten. In Ablaufanlagen, wo die Verschublokomotive mit dem Rechner des Ablauf-berges gesteuert wird, gibt es keine Ablaufsignale mehr. In den anderen Fällen können sie vorhanden sein.
Dabei kommt es zu einer besonderen Situation, denn diese Signale
können durchaus mit dem Zwergsignalen kombiniert werden. der Grund ist,
dass die Signale nur die Geschwindigkeit der Verschublokomotive regeln und
keine Information zum Fahrweg geben.
Auch die Ablaufsignale werden immer seltener. Bei modernen
Ablaufanlagen
werden die Verschublokomotiven, sofern sie noch verwendet werden, mit dem
Funk
gesteuert. Unterschiede gibt es nur bei der Adresse. In einigen Anlagen
richtet sich der Auftrag an den Lokführer. In anderen Anlagen, wie zum
Beispiel dem RBL, geht der Auftrag jedoch direkt zur
Lokomotive.
So kann der
Ablauf
sehr schnell ausgeführt werden.
Nun sind wir bald am Ziel und können uns mit den Zwergsignalen
befassen. Bevor wir jedoch dazu kommen, haben wir noch ein Signal, das wir
ansehen müssen, denn es gehört zu den Modellen, die schon immer
ausgesprochen selten waren und die sich trotz dieser Tatsache recht gut
halten konnten. Es sind diese Signale, die eine
Rangierfahrt
auffordern den Rückstellvorgang einzuleiten. Ich sehe deutlich, ihre
Fragezeichen.
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Rückstellsignal |
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Rückstellen
Beginn des Rückstellens vom Signal weg. Die
Rangierbewegung
hat sich vom Signal zu entfernen. Der Auftrag richtet sich an den
Lokführer und gilt so lange, bis das Signal erlischt. Daher besitzt das
Signal einen dreieckigen Aufsatz. |
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Das Rückstellsignal wird ausgesprochen selten angewendet. Dabei
müssen wir beachten, dass das hier vorgestellte Signal nicht im
Zusammenhang mit dem Ablaufbetrieb steht, auch wenn das dort verwendete
Signal einen ähnlichen Auftrag hat. Beachten müssen wir nur, dass sich
dieses Signal direkt an den Lokführer richtet und nicht unbedingt an das
Rangierpersonal
gerichtet wurde. Doch nun zum Rückstellsignal. Das Rückstellsignal ist mit der Beschreibung in den Vorschriften klar umschrieben. Das Signal wird vom Fahrdienstleiter, oder je nach Anlage auch vom Weichenwärter bedient.
Es steht in einem
Gleis
und gilt daher auch nur für eine
Rangierfahrt,
die sich in diesem Gleis befinden. Da es einen dreieckigen Aufsatz hat,
ist das Rück-stellsignal nicht zu beachten und gilt daher auch nicht für
den Lokführer. Wird das Signal beleuchtet, wird der Lokführer der Rangierfahrt dazu aufgefordert, sich von diesem Signal zu entfernen. Er setzt zurück und daher diese Bezeichnung und damit auch gleich die Frage, was denn das soll. In diesem Fall wird zum Beispiel die Verschubloko-motive mit dem Signal beauftragt, vom Ankunftsgleis in das Ausziehgleis zu fahren. Sie setzt somit hinter den Berg zurück und daher auch das Signal. Die Rangierbewegung befindet sich zu diesem Zeit-punkt jedoch noch nicht im Ablaufbetrieb und wird daher nicht mit den Ablaufsignalen dirigiert.
Erlischt das Signal, bevor mit dem Rückstellen be-gonnen wurde,
darf damit nicht begonnen werden. Der Lokführer muss daher warten, bis das
Signal erneut aufleuchtet. Daher gilt das Signal in dem Moment
unbeleuchtet als Haltauftrag, obwohl ein dreieckiger Aufsatz vorhanden
ist.
Ein Besonderheit, die dem speziellen Geltungsbereich zugeschrieben
werden kann. Die Einsatzmöglichkeiten des Signals sind vielfältig, und
daher überrascht es, dass das Signal selten verwendet wird. Einer der
wichtigsten Gründe sind die kleinen am Boden montierten Signale, die in
der Schweiz passend als Zwergsignale bezeichnet werden. Diese Signale
machen es den Rangiersignalen wirklich recht schwer, sich zu behaupten.
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Zwergsignale |
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Bevor wir mit der Betrachtung dieser Signale beginnen, muss ich
etwas präziser werden. Zwergsignale sind keine Rangiersignale, auch wenn
sie hauptsächlich in diesem Bereich verwendet werden und als solche
eingeführt wurden. Sie decken jedoch so einen grossen Bereich ab, dass sie
eigentlich ein eigenes Kapitel verdient hätten. trotzdem habe ich die
Signale hier eingebaut. Der Grund ist einfach, denn eigentlich könnte man
sie wirklich überall einbauen.
Zwergsignale
ersetzen auch die Weichensignale. Diese sind nicht mehr erforderlich, weil
wir mit diesen Signalen eigentlich ein Fahrstrassensignal haben. Hier wird
jede
Rangierfahrt
mit einer
Fahrstrasse
geführt und das ist der grosse Unterschied zu den Anlagen mit
Rangiersignalen, wo
Weichen
nicht unbedingt richtig stehen mussten. Hier ist klar, dass die Weichen in
der korrekten Stellung sind und die Fahrt beginnen kann.
Nicht unbedingt korrekt platziert wären die Zwergsignale jedoch
bei den Signalen für die Züge. Diese müssen zwar bei
Zug-fahrten
auf Fahrt gestellt werden. Jedoch zeigt das Verhalten des Fahrpersonal
auf, wie unbedeutend das eigentlich ist. Dieses muss nur anhalten, wenn
ein geschlossenes Zwergsignal erkannt wird. Jedoch müssen die Signale bei
Zugsfahrten nicht gesucht werden. Wer es nicht sah, sah es nicht.
Massgebend sind die Hauptsignale.
Zwergsignale werden auf Fahrt gestellt, weil die Zugfahrstrasse
auf den einfachen
Rangierfahrstrassen
aufbaut. Bei
Stellwerken,
wo diese jedoch getrennt wurden, kann eine
Zugfahrt
auch ausgeführt werden, wenn die Zwergsignale keine Fahrt zulassen. Damit
aber überall die gleichen Bedingungen vorhanden sind, müssen die
Zwergsignale bei den Zugsfahrten auf Fahrt gestellt werden. Bei den nahen
Verwandten, wird das anders sein.
Zwergsignale sind eine elementare Erleichterung für das
Lokomotivpersonal.
Mit Hilfe dieser Signale können
Lokomotiven
von einem Ort an den anderen fahren, ohne dass der Lokführer lange nach
den örtlichen Begebenheiten nachschlagen muss. Die Fahrt ist gesichert und
es ist auch ein klarer Auftrag vorhanden. Selbst der Zielpunkt kann mit
diesem Signal markiert werden. Sie waren so gut, dass man kaum darauf
verzichten will. So kam es, dass die Zwergsignale einen wahren Siegeszug durch die Schweiz antraten. Ja, das Zwergsignal sorgt dafür, dass die bisherigen Ran-giersignale am verschwinden sind. Neue Bahnhöfe werden mit Zwergsignalen ausgerüstet.
Wie gut diese Signale sind, zeigt sich am Verhalten der Lokführer.
Als Beispiel nehme ich Biel RB. Die-ser durfte früher nur befahren werden,
wenn man über die notwendige Kenntnis verfügte. Als die Zwergsignale kamen, wurde der Bahnhof umgetauft und die Regelung, dass zwingend eine Kundigkeit vorhanden sein muss, aufgehoben. Der Bahnhof ist nun leicht zu befahren, denn es hat ja Zwergsignale.
Das ist immer wieder ein Thema und allgemein gilt, es ist schön
einfach, denn in diesen
Bahnhöfen
fährt man einfach den Zwergen entlang. Das Ziel wird sich so schon einmal
finden lassen. Bei Ran-giersignalen wäre das undenkbar. Nicht alle Zwergsignale sind gleich. In den ersten ausgerüsteten Bahnhöfen wurden sie auf der rech-ten Seite aufgestellt und die Signalbilder waren gespiegelt.
Das hatte aber immer wieder zu Verwechslungen geführt, weil alle
anderen Signal links angeordnet wurden. In der Folge wurden auch die
betroffenen
Bahnhöfe
den aktuellen Regeln angepasst und es sind normale Zwerge vorhanden. Wer
weiss, vielleicht findet sich ein verkehrter Gartenzwerg.
Der Aufbau des Zwergsignals ist hingegen simpel einfach. Besteht
ein Zwergsignal doch nur aus drei weissen Lampen, die vereinfacht
ausgedrückt in einem auf der Seite liegenden Dreieck angeordnet wurden.
Mehr gibt es nicht und auch davon abweichende Ausführungen sind schlicht
nicht vorhanden. Ein sehr einfaches Signal, auch wenn nicht das einfachste
der Welt, denn dazu kommen wir später, jetzt sind wir bei den Zwergen.
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Halt |
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Vor dem Signal ist anzuhalten.
Stellt ein Lokführer eines durchfahrenden Zuges in seinem Fahrweg
ein Halt zeigendes Zwergsignal fest hat er den Zug mit einer
Schnellbremsung
zum Stehen zu bringen. Es besteht höchste Gefahr für den Zug, denn das
Gleis
kann mit Fahrzeugen belegt sein.
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Vorsicht |
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Das nächste Zwergsignal zeigt Halt, es ist das letzte Zwergsignal
oder es folgt ein weiteres Zwergsignal das Vorsicht zeigt.
Nach diesem Zwergsignal können auch Fahrzeuge im
Gleis
stehen. Es ist daher höchste Vorsicht geboten. Es ist in jedem Fall mit
einem Hindernis zu rechnen.
Ist die obere Lampe defekt, ist das Signal als Halt zeigend zu
betrachten.
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Fahrt |
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Das nächste Zwergsignal zeigt ebenfalls Fahrt oder Vorsicht.
Auch hier können sich Fahrzeuge im
Gleis
befinden!
Leuchtet nur die obere Lampe, ist das Signal als Vorsicht zeigend
zu betrachten. Leuchtet hingegen nur die untere Lampe ist das Signal als
Halt zeigend zu betrachten.
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Zwergsignale können nur drei grundlegende Begriffe zeigen. Mehr
braucht es auch nicht, denn die Signale decken so alle Anforderungen ab.
Probleme ergeben sich nur, wenn eine der Lampen defekt ist. In dem Fall
kann jedoch nach der defekten
Glühbirne
noch gefahren werden. Ist aber die obere Lampe defekt, gilt auch hier der
Haltauftrag als oberstes Gebot und es muss angehalten werden. Das erfolgt
auch, wenn Zwerg zurückfallen. Wer in der Schweiz mit einem Triebfahrzeug in einem Bahnhof fahren will, braucht einen Fahrauftrag. Die-ser erfolgt nur mit Zustimmung des Fahrdienstleiters und da ist das Zwergsignal sehr einfach.
Es geht auf Fahrt und die Rangierfahrt kann ohne weitere
Informationen begonnen werden. Bei einer Zugfahrt dienen die Signale nur
als Orientierung über die eingestellte Fahrstrasse. Hier muss weiterhin
das Hauptsignal geöffnet werden.
Die Signale folgen sich entlang dem Fahrweg. In fast jedem Fall endet die Rangierfahrt bei diesen Signalen bei einem Hindernis, oder ganz simpel bei einem geschlossenen Zwergsignal.
Sofern die Fahrstrasse aber in einem
Gleis
endet, das kein Zwergsignal hat, ist das nicht der Fall. Jetzt kann es zur
Situation kommen, dass eine Rangierhalttafel angetroffen wird. Meistens
ist das bei Geleisen gegen die Strecke der Fall. Einige spezielle Fälle gibt es aber auch hier. Nur, so speziell wie Sie vermutlich denken sind sie auch wieder nicht, denn das Zwergsignal kann auch dunkel sein.
Grundsätzlich gilt es dann als Halt zeigend und es darf nicht
daran vorbeigefahren werden. Aber wenn das Zwergsignal nun einen weissen
dreieckigen Aufsatz hat, gilt es nicht für den eingestellten Fahrweg und
darf im dunklen Zustand passiert werden.
Ich habe Sie ein wenig aufs Glatteis geführt, denn es sind nicht
einige spezielle Fälle, sondern es gibt nur diesen einen speziellen Fall.
Nur, was macht man, wenn das Zwergsignal nicht auf Fahrt geht? Und im
Bereich des Bodens hat es doch nicht immer genug Platz um ein Signal, sei
es noch so
klein, zu stellen? Kann dann das Zwergsignal einfach auf der
anderen Seite aufgestellt werden? Bei
Hauptsignalen geht das auf der Strecke ja auch. Obwohl man mit der Bezeichnung Zwergsignal annehmen könnte, sind die Signale nicht nur am Boden montiert. Sie können an einem Mast angebracht werden, oder sich zwischen Gleis und Bahnsteigkante hineinzwängen.
Ist all das nicht möglich, kann das Zwergsignal auch auf der
anderen Seite aufgestellt werden. Damit es dem
Gleis
zugeordnet werden kann, wird ein einfacher Richtungspfeil angebracht, der
die Zugehörigkeit zum Gleis markiert. War es bisher wirklich eine einfache Sache mit den Zwergsignalen, dann wird es kompliziert, denn es sind Bereiche vorhanden, bei denen es nicht erlaubt ist, ein Zwergsignal aufzustellen. So lange diese am Ende des Geleises stehen, ist es kein Problem, aber Zwergsignale können auch zur Unterteilung von Weichenstrassen ge-nutzt werden.
Dort muss darauf geachtet werden, dass die Signale so gestellt
werden, dass sie zugeordnet werden können.
Klingt einfach, ist es aber nicht und daher gab es schon
Situationen, bei denen die neuen Zwergsignale aufgestellt wurden und man
vom Erbauer her stolz auf die Arbeit war. Der erste Lokführer passierte
das Signal auf unerlaubte weise, weil er der Meinung war, dass das Signal
nicht für ihn galt. Da man sich zwischen Erbauer und Fahrer scheinbar
nicht einig wurde, musste das Gesetz bemüht werden und in dem Fall greifen
die Eisenbahner zur Bibel.
Also nicht die religiöse Version, sondern das
FDV. Dort ist
tatsächlich genau aufgeführt, wo Zwergsignale stehen dürfen und wo nicht.
Je nach
Bauart
der
Weiche
und Standort des Signals bedeutet das für den Lokführer einen anderen Ort,
wo er anhalten muss. Damit wirklich alle verstehen, wo die Zwerge gerne
platziert werden. Die beiden Grafiken, die natürlich aus dem FDV genommen
wurden, zeigen es. Wenn es schon dort steht ist das einfach.
Steht das Zwergsignal bei einer
Weiche
im Bereich der
Weichenzunge,
ist es für alle Fahrwege, die zu dieser Weiche führen, gültig. Es muss
daher so angehalten werden, dass die Weiche allenfalls noch umgestellt
werden kann. Das gilt zum Beispiel bei
Kreuzungsweichen,
wo das Zwergsignal in diesem Fall in der Mitte steht und für beide Zweige
gilt. Die
Rangierfahrt
hält in dem Fall vor der Weiche an und wartet.
Im
Rangierdienst
kommt es oft vor, dass eine
Lokomotive
so unglücklich zum Stehen kommt, dass das Zwergsignal hinter dem
Triebfahrzeug
oder im Bereich der Lokomotive steht. Stellen Sie sich vor, die Maschine
verpasst den Wagen einen
Stoss
und hält dann an. Wo das ist, kann kaum geregelt werden. Der Lokführer
kann dann nicht erkennen, was das Signal zeigt. Eigentlich kein grosses
Problem, wenn da die
Weichen
nicht wären.
Steht die
Lokomotive
zwischen dem Zwergsignal und der nächsten
Weiche,
muss der Lokführer wissen, was das zurückliegende Zwergsignal zeigt. Ohne
diese Zustimmung darf nicht gefahren werden. Der Grund ist einfach, denn
die Weiche vor ihm kann ja noch umgelegt werden oder es führt ein anderer
Fahrweg durch eine Durchquerung. Auf jeden Fall ist nicht sicher, wie es
mit der Fahrt weiter geht. Der Lokführer benötigt die Information.
Wie so oft, kann in diesem Fall das Gespräch gesucht werden.
Dieses ist in jedem Fall erforderlich, wenn der Lokführer das
rückliegendes Zwergsignal schlicht nicht mehr erkennen kann, weil es
beispielsweise durch andere Fahrzeuge verdeckt ist. In dem Fall kann der
Fahrdienstleiter
die Zustimmung mündlich erteilen. Das geht auch, wenn das Signal nicht auf
Fahrt gestellt werden kann. Der Auftrag gilt somit als Zustimmung. Um zu viele Gespräche zu vermeiden ist die Rück-seite der Zwergsignale speziell aufgebaut worden. Ein aufgemalter Pfeil weist das Zwergsignal dem Gleis zu und ein kleiner weisser Lichtbalken ist vorhanden. Der Pfeil hilft dem Lokführer das Zwergsignal dem Gleis zuzuordnen. Der weisse Balken leuchtet nur, wenn das Zwergsignal «Fahrt» oder «Vorsicht» zeigt.
Somit weiss der Lokführer, dass die
Fahrstrasse
im Bereich seiner
Lokomotive
eingestellt worden ist. Die Fahrt darf begonnen werden, am nächsten Zwergsignal ist Halt zu erwarten. Wobei das eher unwahrscheinlich ist, denn nach dem rückliegenden Zwergsignal wird nur geschaut, wenn das davor auf Fahrt stehende Signal nicht klar zugeordnet werden kann.
In jedem Fall kann aber mit den Zwergsignalen gut gearbeitet
werden und wir müssen wirklich nur noch einen Punkt klären und das sind
die Strecken mit
ETCS
Level 2. Es ist einfach, auf Strecken mit ETCS Level 2 gibt es keine Zwergsignale mehr. Klar und deutlich und die sonst oft bemühten Ausnahmen gibt es nicht.
So gute Signale, wie die Zwerge und die werden einfach
weggelassen? Ja, denn bei diesen Strecken benötigt man keine Zwergsignale
mehr, denn man hat eigene Signale für diese Strecken entworfen. Damit
haben wir aber eine sehr spezielle Situation, denn es gibt Signale mit
nahen Verwandten.
Die bei
ETCS
Level 2 verwendeten
ETCS-Rangiersignale haben die Form der Zwerge, sie sind jedoch blau. Wer
etwas bewandert ist, der weiss wie Gargamel, dass ein kleiner blauer Zwerg
ein Schlumpf ist. Doch dazu kommen wir in einem anderen Abschnitt. Wir
haben die ortsfesten Rangiersignale abgeschlossen und wenn es solche gibt,
dann sind vermutlich auch personelle Signale vorhanden. So ist es, aber
die sind ein eigenes Kapitel für sich.
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