Unterschiedliche Prototypen |
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Der Entscheid drei grundlegend
unterschiedliche
Prototypen
zu beschaffen, war aus Sicht der Schweizerischen Bundesbahnen SBB
sicherlich richtig, erleichtert jedoch die Beschreibung keinesfalls. Wie
baut man grundlegend unterschiedliche
Kessel
und die geänderten Anordnungen bei den
Zylindern
ein? Beim letzten Punkt wäre es noch möglich gewesen, aber der Kessel
verhinderte eine Vorstellung der Prototypen zusammen mit der Serie. Daher muss ich zur separaten Vorstellung
der sechs
Prototypen
greifen. Diese werden dabei nur kurz behandelt werden, da teilweise
gewisse Bereiche an anderer Stelle und bei anderen Baureihen eine
Erwähnung finden und dort nachgelesen werden können. Die massgebenden
Hinweise sind bei den Maschinen der Baureihe
A 3/5 mit den Nummern 701 bis 809 zu
finden, denn daraus sollten diese Prototypen schliesslich auch abgeleitet
werden. Sie können dank dieser Lösung, wie die Schwei-zerischen Bundesbahnen SBB, die sechs Prototypen direkt vergleichen und sich selber ein Bild machen. Wer weiss, vielleicht hätten sie eine andere Lösung als die Staatsbahn gewählt. Welche Bereiche man wie wertet, ist jedem
Be-trachter freigestellt. Letztlich entschieden sich um 1908 die
verantwortlichen Stellen bei den Schwei-zerischen Bundesbahnen SBB für
eine Variante. Grundlegend kann gesagt werden, dass es bei
den Versuchsmaschinen mit der
Achsfolge
2’C zu Veränderungen bei den
Kesseln,
bei der Anordnung der
Dampfmaschinen
und beim
Antrieb
kam. Diese Punkte werden wir sicherlich behandeln. Das
Laufwerk
selber wurde von der Baureihe A 3/5
mit den Nummern 701 bis 809 übernommen und nur leicht verändert
ausgeführt. Daher können wir uns die Betrachtung ersparen. Die Lokomotiven wurden mit einem Tender ausgerüstet, der drei Achsen besass. Sein Fassungsvermögen wurde beim Wasser mit 17.8 m3 angegeben. Im Kohlenfach fanden insgesamt sieben Tonnen Kohle Platz. Es kann daher gesagt werden, dass der Tender den Modellen der Maschinen der Baureihe A 3/5 mit den Nummern 749 bis 809 entsprach. Sie sehen, dass man am Grundsatz, die JS-Maschine als Vorbild zu nehmen, festgehalten hatte. Für die Vorstellung der
Prototypen
konnte ich nicht nach den Nummern vorgehen. Vielmehr wählte ich den Weg
mit den Veränderungen und da hatten die Maschinen mit den Nummern 651 und
652 die kleinsten Unterschiede zur vorhandenen Baureihe. Danach kommen die
Prototypen mit den Nummern 501 und 502. Abgeschlossen wird die Vorstellung
mit den Nummern 601 und 602, da diese letztlich als Serie bestellt wurden. Obwohl bei den sechs
Prototypen
unterschiedliche Formen und Temperaturen des Dampfes verwendet wurden,
wurden sie in der gleichen Leistungsklasse geführt. Durch die Wahl der
Anzahl Maschinen und deren Abmessungen konnten bei allen sechs
Lokomotiven eine
Leistung
von bis zu 1 450 PS abgerufen werden. Die maximale
Zugkraft
wurde mit 80 kN angegeben. Das war für die geforderten
Normallasten
der Maschinen ausreichend. |
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Lokomotiven Nummern 651 und
652 |
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Die
Lokomotiven mit den Nummern 651 und 652 wurden gegenüber den
Maschinen der Baureihe A 3/5 mit den
Betriebsnummern 701 bis 809 am wenigsten verändert. Daher blieb es hier
bei den vier
Zylindern,
die im
Verbund
betrieben wurden. Auch die Versorgung mit
Nassdampf
wurde nicht verändert, da es hier im Wesentlichen um die Erprobung des
Kessels
ging. Selbst der
Antrieb
nach De Glehn wurde beibehalten, so dass Sie diese Punkte bei der
JS-Maschine
nachlesen können. Bei diesen beiden
Prototypen
wurde ein geänderter
Kessel
eingebaut. Dieser wurde nach seinem Erfinder Johann Brotan benannt. Brotan
wurde am 24. Juni 1842 in Klattau geboren. Dank seiner Ausbildung als
Maschinenbauingenieur konnte er sich bei den Bahnen von Ungarn und
Österreich eine Anstellung sichern. Er verstarb am 20. November 1918 in
Wien und wurde letztlich durch den nach ihm benannten Kessel bekannt. Merkmal des Kessels nach Brotan war die Wasser-röhren-Feuerbüchse. Die Ausführung des Langkes-sels entsprach dabei jedoch den Lokomotiven mit den Nummern 701 bis 809. Daher können wir uns auf diesen speziellen
Teil konzentrieren und gleichzeitig feststellen, dass wirklich nicht sehr
viel verändert wurde und die beiden Maschinen grundsätzlich nicht so
richtig zu den anderen
Prototypen
passen sollten. Es waren zwei Exoten. Die Feuerbüchse des Kessels Bauart Brotan besass an Stelle der normal gebauten Feuerbüchse keine Stahlwände und keine Decke aus Kupfer. Entwickelt wurde diese Lösung in erster Linie wegen der in Österreich heimischen Kohle. Diese war von geringer Qualität und besass
daher einen sehr hohen Anteil an Schwefel. Gerade die Bahnen in Österreich
waren jedoch auf die heimi-sche
Kohle
angewiesen und hatten daher damit ihre Probleme. Wird schwefelhaltige Kohle verbrannt, entsteht Schwefeldioxyd. Dieses Gas ist giftig und durch seinen Geruch nach faulen Eiern bekannt. Trifft jedoch Schwefeldioxyd auf Kupfer, entsteht eine chemische Reaktion. Dadurch entsteht Grünspan, der das Metall angreift und dieses so zersetzt. Die Folge waren undichte Decken der Feuerbüchsen und damit die grosse Gefahr, dass die Lokomotiven explodieren konnten. Brotan gelang es einen
Kessel
zu entwickeln, der ohne Kupfer auskam. An die Stelle der Wände traten
Röhren, die mit dem Wasser gefüllt wurden und das so durch das Feuer
verdampfte. Die Hohlräume zwischen den Röhren wurde mit speziellen
Dichtungen versehen, so dass keine Wärme ungenutzt entweichen konnte.
Durch den Verzicht auf das teure Kupfer wurde der Kessel bei der
Anschaffung billiger. Was sicherlich zum günstigen Preis von 95 800
Franken beigetragen hatte. Das erlaubte bei den hier vorgestellten
Lokomotiven veränderte Werte beim Rost und bei der direkten
Heizfläche.
Dabei wurde beim Rost eine geringere
Rostfläche
als bei den anderen Modellen erreicht. Diese betrug 2.5 m2
und war damit nur unwesentlich kleiner als bei den anderen
Prototypen.
Dank den Rohren konnte die direkte Heizfläche jedoch auf 18 m2
gesteigert werden und lag dadurch deutlich höher als bei den anderen
Maschinen. Nachteil dieser Maschinen war, dass die
Wasserrohr-Feuerbüchse
Probleme mit der Dichtigkeit hatte und die Vorteile sich in der Schweiz
nicht auswirken konnten, da die hier verwendete importierte
Kohle
arm an Schwefel war. Daher wurde dieser
Kessel,
der auch bei einer
Lokomotive D 4/4
der
Gotthardbahn
erprobt wurde, in der Schweiz nicht mehr weiter verwendet. Die erwähnten
Prototypen
sollten daher zu richtigen Exoten werden. Die Maschinen mit den Nummern 651 und 652
wurden daher nicht für die Serie verwendet. Da diese beiden
Lokomotiven jedoch sehr nahe bei der Baureihe
A 3/5 mit den Nummern 701 bis 809
waren, wurden sie später mit geänderten Nummern versehen. So wurden diese
beiden
Prototypen
später mit den Betriebsnummern 810 und 811 versehen. Wobei auch jetzt
passten sie auch nicht so richtig zu den anderen Modellen der Serie. |
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Lokomotiven Nummern 501 und
502 |
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Für die
Lokomotiven mit den Betriebsnummern 501 und 502 wählte man
einen zur Baureihe A 3/5 der
Nummerngruppe 700 identischen
Kessel.
Wobei dieser im Bereich des
Langkessels
verändert wurde. Durch den Einbau eines
Überhitzers
mussten die bisherigen Rohre vergrössert werden. Die Hohlräume füllte man
mit den bisherigen Rohren. Daher bezeichnete man die Rohre nun als dünne
Siederohre
und dicke
Rauchrohre.
Dadurch
konnten im
Kessel
nur noch 127 Rohre eingezogen werden. Das hatte zur Folge, dass die
indirekte
Heizfläche
auf einen Wert von 134.2 m2
sank. Diese geringeren Werte wurden jedoch durch die zusätzliche
Heizfläche
des
Überhitzers
nach Schmidt ausgeglichen. Dieser besass 21 Rohre und eine Heizfläche von
37.6 m2. Dadurch entstand aus
dem
Nassdampf
mit über 350°C der wesentlich heissere
Heissdampf. Dieser
Heissdampf
wurde anschliessend zu den drei
Dampfmaschinen
geführt. Dabei kamen
Zylinder
mit einem Durchmesser von 470 mm zum Einbau. Der Kolbenhub wurde wegen den
Triebachsen
bei weiterhin 660 mm gehalten. Die Zylinder wurden mit Frischdampf
betrieben, so dass man in diesem Punkt von einem Drilling sprechen musste.
Für jede Dampfmaschine stand eine eigene Steuerung nach
Walschaerts
zur Verfügung. Geändert wurde auch das Triebwerk der Lokomotive. Dieses wurde nach der Bauart Borries erstellt und nicht mehr nach De Glehn. Es zeichnete sich dadurch aus, dass die Dampfmaschinen ausschliesslich auf die erste Triebachse arbeiteten. Gegenüber den Maschinen der 700er Gruppe mussten daher die äusseren Zylinder weiter vorne montiert werden. So wurden diese Zylinder deshalb mittig über dem Laufdreh-gestell montiert. Mit Ausnahme der
Dampfmaschinen
entsprachen diese beiden
Prototypen
der später gebauten Serie und den beiden Prototypen mit den Nummern 601
und 602. Detaillierte Hinweise dazu finden Sie daher später bei der
Vorstellung der Serie. Die Maschinen mit den Nummern 501 und 502 wurden
daher als
Versuchsträger
der Lösung mit Dampfmaschinen als Drilling ausgewählt. Man wollte so die
Unterschiede heraus-finden. Der Vorteil der Anordnung der Dampfmaschinen als Drilling war, dass die Lokomotiven eine bessere Laufruhe bekamen, als die klassischen bisher verwendeten Zwillinge. Zudem war der Aufbau der Dampfmaschine etwas einfacher als der Lösung im Verbund. Gerade der direkte Vergleich mit der
Maschine der Baureihe
A3t und der
Nummer 201 der
Gotthard-bahn,
die drei
Zylinder
im
Verbund
hatte, zeigte diesen Punkt deutlich auf. Bei den beiden Lokomotiven mit den Nummern 501 und 502 handelte es sich auch im internationalen Vergleich um die ersten Lokomotiven mit Dampf-maschinen als Drilling. Man kannte zwar schon früher
Dampflokomotiven mit mehr als zwei Maschinen, diese wurden jedoch entweder
als Vierling, oder als
Verbund
ausgeführt. Die Lösung mit drei Maschinen erlaubte es, dass grössere
Zylinder
verwendet werden konnten. Obwohl die beiden
Prototypen
sich nicht durchsetzen konnten und der Drilling in der Schweiz keinen
grossen Erfolg hatte, wurden diese Maschinen gerade in anderen Staaten in
der Folge sehr oft verbaut. Es hing in diesem Punkt viel davon ab, wie man
die Betriebskosten berechnete. Der Drilling hatte im Unterhalt gegenüber
dem
Verbund
Vorteile, war im Betrieb jedoch nicht ganz so wirtschaftlich beim Umgang
mit dem Dampf. Die beiden
Prototypen
mit den Nummern 501 und 502 kosteten pro Stück 101 100 Franken und waren
daher etwas billiger, als die später vorgestellten Maschinen. Sie blieben
im Betrieb immer etwas speziell, konnten sich jedoch in der Serie
einbringen. Da sie aber speziell waren, wurden diese beiden Prototypen
auch im Betrieb für Experimente und Versuche herangezogen. Man kann sie
daher problemlos als gelungene
Versuchsträger
bezeichnen. |
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Lokomotiven Nummern 601 und
602 |
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Bis auf kleine Details wurde der
Kessel
dieser beiden
Prototypen
identisch aufgebaut, wie bei den
Lokomotiven mit den Nummern 501 und 502. Das bedeutet, dass
auch hier ein
Überhitzer
dafür sorgte, dass aus dem
Nassdampf
des Kessels der leistungsfähigere
Heissdampf
entstand. Daher entsprach dieser Kessel auch den Lokomotiven der
Gruppe
700 und er wurde lediglich mit dem Überhitzer nach Schmidt ergänzt. Der Unterschied zu den vorher vorgestellten
Maschinen mit den Nummern 501 und 502 fand man bei den
Dampfmaschinen.
Hier setzte man auf die schon bekannte Lösung mit vier
Zylindern,
die im
Verbund
arbeiteten. Im Gegensatz zur
JS-Maschine
wurden hier jedoch analog zur Reihe
A3t
der
GB
die
Niederdruckzylinder
aussen montiert. Der Grund war deren Grösse. Diese hätten wegen der Grösse
schlicht innerhalb des Rahmens keinen Platz mehr gefunden. Bei der Steuerung wurden zwei
unterschiedliche Modelle verwendet. Aussen wurde auch hier die Steuerung
nach
Walschaerts
verwendet. Bei den beiden innen liegenden Maschinen kam jedoch eine
Steuerung nach dem Baumuster von Borries verwendet. Dieser erlaubte eine
von den aussen montierten
Zylindern
unabhängige
Füllzeit. So
konnten die vier Maschinen im
Verbund
optimaler arbeiten und erreichten so eine bessere
Leistung. Geändert wurde auch das Triebwerk der Lokomotive. Dieses wurde nach der Bauart Borries erstellt und nicht mehr nach De Glehn. Es zeichnete sich dadurch aus, dass die Dampfmaschinen ausschliesslich auf die erste Triebachse arbeiteten. Gegenüber den Maschinen der 700er
Gruppe
und der Baureihe
A3t der
GB
mussten daher die äusseren
Zylinder,
weiter vorne montiert wer-den. So wurden diese
Niederdruckzylinder
deshalb mittig über dem
Laufdrehgestell
montiert. Weiter vorstellen werde ich diese beiden
Prototypen
jedoch nicht mehr. Der Grund sind die später in Serie gebauten
Lokomotiven. Diese entsprachen diesen beiden Prototypen, so
dass wir dort besser auf die einzelnen Punkte eingehen können. Wir wollen
uns daher ansehen, warum sich die Schweizerischen Bundesbahnen SBB
letztlich für diese Lösung entschieden haben. Gerade weil der Drilling
keine schlechte Lösung darstellte. Die beiden Maschinen mit den Nummern 601
und 602 waren bei der Anschaffung mit 106 000 Franken die teuersten
Prototypen.
Der Grund fand sich bei der zusätzlichen vierten
Dampfmaschine
und der damit verbundenen Lösung mit dem
Verbund.
Damit war hier sicherlich ein Nachteil vorhanden, denn die Beschaffung von
Lokomotiven war schon immer eine Angelegenheit, die sehr hohe
Kosten verursachen konnte und so ein Loch in die Kasse riss. Im Betrieb zeigten die beiden Maschinen
jedoch ihren Vorteil. Durch die doppelte Ausnutzung des Dampfes wurde
dieser wesentlich besser ausgenutzt. Man musste daher weniger Brennstoff
verbrauchen um die gleiche
Leistung
zu erzeugen. Der Drilling schoss den Dampf nach einem Kolbenhub durch den
Kamin
wieder ins Freie und nützte daher nichts mehr. Ein Punkt, der klar für die
Entscheidung der Schweizerischen Bundesbahnen SBB sprach. Mit dem Entscheid für die Technik konnten
schliesslich die in Serie gebauten
Lokomotiven bestellt werden. Damit war klar, dass sich die
Schweizerischen Bundesbahnen SBB gegen die Maschinen mit drei Maschinen zu
Gunsten der Lösung mit vier
Zylindern
entschieden hatten. Die betrieblichen Kosten wurden dabei als wichtiger
Punkt aufgeführt, was sicherlich ein richtiger Entscheid seitens der
Staatsbahn
war. Die Bestellung von vorerst 14 Maschinen
nach dem Muster der Nummern 601 und 602 ging an die Schweizerische
Lokomotiv- und Maschinenfabrik SLM in Winterthur. Somit war klar, dass die
Lieferung von Modellen der Gruppe 700 nach 109 Exemplaren eingestellt wird
und ein neuer Typ in den Bestand der Schweizerischen Bundesbahnen SBB
aufgenommen wurde. Die Kosten für eine
Lokomotive beliefen sich bei dieser ersten Serie auf 111 800
Franken. In einer weiteren Bestellung von 17
Maschinen wurde später die Anzahl um die Nummern 617 bis 633 erweitert.
Dabei gab es Veränderungen, die aus dem Betrieb erkannt wurden und die nun
umgesetzt werden konnten. Durch die Teuerung und wegen höheren Kosten für
die Rohstoffe wurden diese Maschinen teurer. Sie wurden daher zu einem
Stückpreis von 113 500 Franken den Schweizerischen Bundesbahnen SBB
verkauft. Den Abschluss machte schliesslich die
Bestellung weiterer
Lokomotiven, so dass Letztlich 49 Exemplare in Verkehr gesetzt
wurden. Die dritte Serie dieser Baureihe wurde zu einem Stückpreis von
118 500 Franken verkauft. Die Gruppe der 600er war mit den Nummern 601 bis
649 entstanden. Damit kommen wir nun zur genaueren Betrachtung der in
Serie gebauten Maschinen. Wobei die
Prototypen
Nummer 601 und 602 mitberücksichtigt werden.
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