Arbeiten mit ETCS Levewl 2 |
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Bei
einer virtuellen Fahrt, werden wir in die Strecke mit ETCS Level 2
einfahren, dort eine Störung mit dem
Datenfunk
haben und in einem Rangierbereich anhalten. Beim Halt werden wir einen
Wagen neu einreihen und dann die Fahrt mit einem Wechsel des RBC in einen
langen
Basistunnel
fahren. Diesen verlassen wir in einer besonderen Betriebsart und dann wird
zum Schluss noch der Bereich mit dem ETCS Level 2 verlassen. Der virtuelle Güterzug wird mit einer entsprechend hergerichteten Lokomotive der Baureihe Re 420 bespannt. Die Wahl des Fahrzeuges war nicht zufällig, denn diese verwendete ich schon bei der Vor-stellung des DMI. Wir können daher davon ausgehen, dass die normalen Anzeigen und deren Posi-tion bestens bekannt sind.
Wie
in einem solchen Fall üblich nähert sich der Zug auf der Zulaufstrecke
all-mählich dem Abschnitt mit ETCS Level 2. Auf der Zufahrt verkehrt der Zug im ETCS Level 0. Auf dem DMI der Lokomotive ist daher das Symbol für die Betriebsart Unfitted UN eingestellt. Die Anzeige ändert sich erst, als mit der Lokomotive die erste Anmeldebalise be-fahren wird. Solche würden sich bis zum Beginn der Strecke mit ETCS Level 2 mehrfach wiederholen.
Wie
früh vorher sich diese erste Balise befindet, ist von Strecke zu Strecke
unterschiedlich.
Die Anmeldebalise ist ein Punkt in der
Strecke, der vor dem ETCS Level 2 Bereich eingebaut wurde. Die hier
verbaute Balise übermittelt dem EVC auf der
Lokomotive
die Daten für den
Datenfunk.
Damit wird die
Verbindung
mit dem RBC aufgebaut. Am DMI ist das anhand des Symbols für den Datenfunk
zu erkennen. Erst wenn die Verbindung steht, ist auch der Datenfunk bereit
und nun werden erste Informationen darüber übermittelt.
Diese Informationen stammen vom Zug, der sich nun, wie die Balise das
vermittelt, am RBC anmeldet. Gibt es nun Probleme mit einer falschen
Zugnummer,
kann diese noch korrigiert werden. In der Regel bemerkt der Lokführer bei
der Balise nur, dass die
Verbindung
mit dem
Datenfunk
hergestellt wurde. Auch weitere Anmeldungen werden nicht wiederholt. Der
Zug kann sich also gegen die Strecke mit ETCS Level 2 bewegen. Kurz vor der Einfahrt auf die Strecke wird am DMI eine Textmeldung ausgegeben, dass die Fahrt für ETCS Level 2 angekündigt wird. Bei dieser Ankün-digung werden die ersten Daten der Strecke auf die Lokomotive übertragen.
Diese ist somit mit den Fahrinformationen versorgt worden und kann bei der
CAB-Tafel normal weiter fahren. Die Anzeigen auf dem DMI ändern nun und es
sind die Bilder für das Level 2 zu erkennen. Unmittelbar nach der Einfahrt in den Level 2 erscheint die Textmeldung, dass dies auch gemacht werde. Die Meldung ist eine Erinnerung daran, dass die auf dem DMI ersichtlichen Werte erst ausge-fahren werden können, wenn das letzte Fahrzeug des Zuges die CAB-Tafel passiert hat.
Ab
diesem Zeitpunkt überwacht ETCS den Schluss bei Veränderungen der
Geschwindigkeit, was bei Erhöhungen wichtig sein kann, da hier der letzte
Wagen gilt.
Soweit haben wir die Aufnahme überstanden und unser Zug kann die Fahrt
anhand der nun vorhan-denen Führungsgrössen fortsetzen. Da wir hier aber
nicht die normale Fahrt wollen, kommen wir zur ersten ernsten Störung. Der
Lokführer erkennt plötzlich, dass die
Verbindung
mit dem
Datenfunk
aufgebaut wird. Vorerst erfolgt keine Reaktion und erst als das Symbol rot
wird, reagiert das System und es kommt zu einer
Zwangsbremsung.
Es
ist nun klar, dem
Güterzug
ist der
Datenfunk
ausgefallen. Sofern noch eine
Verbindung
mit dem
Zugfunk
möglich ist muss der
Fahrdienstleiter
informiert werden. Dieser bemerkt jedoch selber was passiert ist, denn auf
seinen Anzeigen verschwindet der Zug plötzlich. Viel Zeit in die
Abläufe
wollen wir nicht verlieren. Der Ausfall des Datenfunkes kann mit einer der
vorhandenen Checklisten ohne grosse Mühe abgearbeitet werden. Das Ergebnis kann unterschiedlich sein. Kann die Verbindung mit dem Datenfunk nicht mehr aufgebaut werden, ist die Fahrt bereits nach wenigen Kilometern beendet.
Steht die
Verbindung
mit dem
Datenfunk
wieder, kann die Fahrt weiter ausgeführt werden. Das ist nun aber nicht
mehr in der üblichen Betriebsart Full Supervision FS möglich. Durch das
Problem hat die
Lokomotive
schlicht die Position verloren. Das führt nun dazu, dass vom System angeboten wird, dass die Betriebsart Staff Responsible gewählt werden kann. Da die Fahrt in SR grosse Gefahren bieten kann, ist dazu ein Befehl erforderlich.
Erst
wenn dieser vorhanden ist, darf die neue Betriebsart aktiviert werden. Das
DMI wechselt nun in die Betriebsart SR und die Fahrt kann mit
Fahrt auf Sicht
bis zum auf dem Befehl benannten Zielpunkt erfolgen. Dieser ist immer ein
ETCS-Halt-signal. Bei der Annäherung an das Signal wird vom System die Abfrage nach dem freien Gleis aktiviert. Diese als TAF bezeichnete Abfrage ist erforderlich, weil das System sicher gehen will, dass sich zwischen der Lokomotive und dem ETCS-Haltsignal keine weiteren Fahrzeuge befinden.
Mit
der Zustimmung wechselt das DMI, die Betriebsart SR wird beendet und die
Fahrt mit dem Zug kann wieder mit der normalen Betriebsart FS fortgesetzt
werden. Wir haben die Störung bewältigt und damit können wir bis zu unserem normalen Halt fahren. Dieser befindet sich gemäss Fahrplan in einem Rangierbereich und dort wollen wir noch Wagen abholen.
Die
Einfahrt
ist noch simpel, denn der Lokführer hat nun eine normale
Brems-kurve,
der er nun folgen kann. Diese ist jedoch so flach gestaltet worden, dass
rund 400 Meter vor dem Haltsignal mit der Befreiung gefahren werden muss. Gerade diese sehr flachen Bremskurven sind eines der grossen Probleme mit ETCS. In der Schweiz ist sich das Personal gewohnt, dass eine Bremsung immer kräftig erfolgen muss, denn die Bremswege sind knapp bemessen worden.
Da
aber ETCS international ist, gelten andere Regeln und das führt dazu, dass
auf den Strecken die
Kapazität
massiv gemindert wurde. Die Probleme müssen gelöst werden, wenn man Zürich
HB so anfahren will.
Nach
dem Halt, muss zugewartet werden. Auch wenn der
Rangierarbeiter
den Hinweis bringt, dass man in den Modus Shunting SH wechseln kann, muss
damit zugewartet werden, bis die Zustimmung auch vom
Fahrdienstleiter
vorliegt. Das kann einfach durch die Fahrtstellung des ETCS-Rangiersignals
erfolgen. Durch die Wahl SH ändert sich auch das Symbol auf dem DMI und
die
Verbindung
mit dem
Datenfunk
fällt aus. Viel Zeit mit den Fahrten in Shunting will ich nicht verlieren. Es sind Fahrten, die ausserhalb auch vorkommen. Der Unterschied ist nur, dass sich die Lokomotive immer noch im Level 2 befindet und das darf nicht verlassen werden. Das Ende der Arbeit endet vor einem ETCS-Haltsignal und damit kann auch Shunting wieder verlassen werden. Als Folge davon wird die Verbindung mit dem Datenfunk erneut aufgebaut.
Wenn
wir uns nun das Symbol ansehen, dann befindet sich die
Lokomotive
in der Betriebsart Stand By SP. Das verändert sich auch nicht, denn nun
müssen die
Zugdaten
eingegeben und bestätigt werden. Mit dem Abschluss kann dann mit den
Tasten «Mode» und «Start» aufgestartet werden. Das Problem jetzt ist, dass
der Lokführer schlicht keine Hinweise bekommt, dass das auch geklappt hat.
Doch das wurde elegant gelöst. Wird von EVC nicht die Betriebsart SR angeboten, hat es geklappt. In allen an-deren Fällen sitzt der Lokführer da, starrt auf sein DMI und frag sich, ober er nun wirklich zu blöd sei. Bei unserem Muster kann durchaus im-mer noch die Meldung «Drücken Sie MODE START stehen».
Also
wird der Vorgang wiederholt, aber die
Meldung
verschwindet nicht. Es ist schlicht ein ungewisses Warten in der
Ungewissheit und wenn Lokführer etwas hassen, dann ist es dies. Wenn eine Fahrstrasse eingestellt wird, ändert sich das Display und der Lokführer wird aufgefordert TAF zu bestätigen. Ist das erfolgt, wechselt das DMI automa-tisch in die Betriebsart On Sight SH.
Es
gilt bis zum ETCS-Haltsignal noch
Fahrt auf Sicht
und erst dort erfolgt dann der Wechsel in die höchste Betriebsart FS und
die Reise kann fortgesetzt werden. Es kann einfach sein, aber hier besteht
durchaus eine grosse Gefahr für Stör-ungen.
Bisher verkehrte uns Zug, wie Sie am Rangierbereich erkennen konnten, auf
einem Abschnitt der nach den Regeln des KGB aufgebaut worden war. Auf der
weiteren Fahrt wechseln wir aber in den EGB und dazu werden wird zuvor
noch einen Wechsel des RBC befahren. Bei der als Muster verwendeten
Lokomotive
kann schon früh erkannt werden, dass auf dem zweiten Kanal eine weitere
Verbindung
mit dem
Datenfunk
erfolgt.
Diese zweite
Verbindung
erfolgt in dem Fall mit dem neuen RBC für den nächsten Abschnitt. Die
Daten des Zuges werden nun vom ersten auf das zweite RBC übertragen. Wegen
dieser Übergabe wird der Vorgang auch Handover genannt. Im Normalfall
merkt der Lokführer anhand der Bezeichnungen, der Tafel und dem Wegfall
der zweiten Verbindung mit dem
Datenfunk,
dass er nun einem anderen RBC zugeteilt wurde. Soweit können wir mit unserem virtuellen Güterzug in den langen Basistunnel fahren. Wie die Geschwin-digkeit zu gestalten ist, lassen wir so stehen, denn das ist von Tunnel zu Tunnel leicht anders gelöst worden.
Wir
hingegen gehen davon aus, dass nach rund zehn Kilometern im
Tunnel
eine
Bremskurve
auftaucht und der Zug aus bisher noch nicht bekannter Ur-sache vor einem
Ende der Fahrerlaubnis zum stehen kommt. Nach einer kurzen Wartezeit erscheint auf dem DMI der Hinweis, dass der Lokführer sich auf die Rück-wärtsfahrt vorzubereiten hat. Kurze Zeit später folgt der Hinweis, dass der Wendeschalter auf rück-wärts gestellt werden muss.
In
dem Moment wechselt auf dem DMI die Be-triebsart auf Reversing RV. Zudem
erscheinen die Hinweise zur Distanz und zur erlaubten
Höchst-geschwindigkeit.
Damit kann der Zug zurück ge-stossen werden.
Die
maximale Geschwindigkeit beträgt nun 80 km/h und es sind nicht alle
Angaben vorhanden. So muss der Lokführer zu einem gewissen Teil die
Brems-punkte selber herausfinden. Hilfreich sind hier nur die
Bremsinformation auf der linken Seite der Anzeige für die Geschwindigkeit.
Primitive Angaben, werden mit einem Fall der äusserst ungewohnt ist
kombiniert. Lokführer sind sich nicht gewohnt mit dem Zug so schnell
rückwärts zu fahren.
Bei
der Ausfahrt aus dem
Tunnel
vermindert sich die Geschwindigkeit, denn
Weichen
dürfen nur mit 40 km/h befahren werden. Damit sollen die Kräfte auf den
Puffern
beschränkt werden. Mit abnehmender Zieldistanz verringert sich diese so
oder so und nun erscheint auf dem DMI der Hinweis, dass beim nächsten
ETCS-Haltsignal angehalten werden muss. Damit ist das in der eigentlichen
Fahrrichtung gemeint. Da wir bei unserem Beispiel innerhalb der ETCS Level 2 Strecke befinden, wird nach dem Halt der Griff zum Wendeschalter wieder in die neutrale Position gebracht. Das DMI verändert daraufhin die Betriebs-art erneut und nun kann die Fahrt in FS fortgesetzt werden.
Natürlich führt der Fahrweg für den Zug nicht mehr in den soeben
verlassenen
Ba-sistunnel,
sondern auf eine andere Strek-ke, die zur Räumung vorgesehen ist. Eine nach dem Reversing erfolgte Fahrt wird Fluchtfahrt genannt. Der Zug wird nun auf eine Strecke geleitet, auf der andere Bedingungen bestehen, die dem Lokführer nicht bekannt sind. Trotzdem befährt dieser bei der Flucht-fahrt die Strecke und räumt so den Be-reich, der vielleicht von einem anderen Zug benötigt wird.
Für
Fluchtfahrten, werden den Zügen auch keine neuen Nummern vergeben, da es
oft eilt. Der Begriff Fluchtfahrt wird oft auch verwendet, wenn ein Zug einen Halteort räumen muss, weil der Platz benötigt wird. In dem Fall erfolgen diese jedoch mit normalen Fahrordnungen.
Die
wirkliche Fluchtfahrt ist aber immer nach der Fahrt in Reversing gemeint,
da diese betrieblich nur angeordnet wird, wenn es in dem damit versehenen
Tunnel
zu einen sehr schweren Ereignis gekom-men ist und daher Platz benötigt
wird.
Da
Reversing nur ausgeführt wird, wenn es auf der anderen Seite des Zuges
keinen
Führerstand
gibt, sind meistens nur
Güterzüge
betroffen.
Reisezüge
ändern die Fahrrichtung und sie wenden vor dem
Tunnel
auch nicht, da sie weiter fahren können. Trotzdem sind solche Fahrten
natürlich mit etwas Adrenalin verbunden, da es in dem Fall aller
Wahrscheinlichkeit zu einem Brand im Tunnel gekommen ist und das ist
wirklich nichts was man sich wünscht.
Wenn
wir uns nun mit dem
Güterzug
auf der Fluchtfahrt befinden, dann kommen wir in den Bereich, wo die ETCS
Level 2 Strecke endet. Der
Bahnhof,
der den Zug annehmen muss, kann dies jedoch noch nicht und so erscheint
auf dem DMI erneut eine
Bremskurve.
Diese führt jedoch nicht zu einem Ende der Fahrerlaubnis, sondern zum
ersten Aussensignal und somit auf die konventionelle Strecke und das kann
ein Problem werden. Bei der Annäherung auf das rote Signal darf der Lokführer nicht abgelenkt werden. trotzdem erscheint nun der Hinweis, dass das Level 0 zu erwarten ist und vor der CAB Ende Tafel muss dieser Hinweis noch bestätigt werden.
Das
oftmals in dem Moment, wo die
Bremsung
auf das rote Signal erfolgen muss. Eine ungünstige Situation, die viel
Potential für einen grösseren Zwischenfall haben kann. Das ist keine gute
Lösung.
Mit
einer Regel, wie es sie bei der
LZB
gibt, könnte das Problem einfach gelöst werden. Dort kann das
Endeverfahren der LZB erst eingeleitet werden, wenn das nachfolgende
Signal einen
Fahrbegriff zeigt. So ist keine
Ablenkung
vorhanden und die Handlung muss erst vorgenommen werden, wenn das Signal
befahren werden darf. Das könnte man beim ETCS Level 2 durchaus auch so
lösen und dann wäre einer der grössten Schwachpunkte verschwunden.
Wer
nun aufmerksam die Fahrt mit dem virtuellen Zug verfolgt hatte, dann
ist sicher aufgefallen, dass es sich hier um die
Zufahrt zum
Basistunnel
von Gotthard gehandelt hat. Es war aber eine Strecke, die für die Hinweise
ideal war und seit der Zug vor dem Signal steht, befindet er sich wieder
in der Betriebsart Unfitted und befährt die Strecke im Level 0. Doch noch
sind wir nicht am Ende der Fahrt angelangt, denn noch fehlt etwas. Wenn die Fahrt fortgesetzt werden kann, dann erscheint auf dem DMI die Abfrage, ob ETM/ZUB wieder korrekt funktionieren. Diese Abfrage ist wichtig, da dieses nun benötigt wird.
Im
Fall unserer
Lokomotive
war dieses soweit aktiv, dass nur die
Höchstgeschwindigkeit
überwacht wurde. Trotzdem ist es ein wichtiger Punkt, denn wenn diese
Einrichtung nicht mehr funktioniert, muss angehalten werden, denn das
Problem ist dann nicht mehr ETCS.
Haben Sie gezählt, wie viele der in der Tabelle aufgeführten Symbole wir
behandelt haben?
Es fehlten nur noch wenige. Darunter die Symbole
Trip und Post Trip. Diese sollten in der Regel nie erscheinen, denn in dem
Fall ist der Zug über ein Ende der Fahrerlaubnis gefahren. Ein Vorfall,
der durchaus möglich ist, wenn der Nothalt aktiviert wurde und sich der
Zug zu nahe bei der Gefahrenstelle befand. In dem Fall kann das nicht
verhindert werden.
Wenn
wir nun davon ausgehen, dass unser virtueller
Güterzug
mit einer zweiten
Lokomotive
bespannt war, die von einem eigenen Lokführer besetzt wurde, dann haben
wir auf dieser Lokomotive die Betriebsart Non Leading NL. Diese muss vom
Lokführer eingestellt werden und sie wird immer dann verwendet, wenn sich
die Lokomotive nicht an der Spitze des Zuges befindet, denn bei ETCS Level
2 darf nur ein aktiver
Führerstand
am
Datenfunk
erscheinen.
Wenn
wir nun diese
Lokomotive
auf unserer Fahrt ansehen würden, dann bliebe diese die ganze Zeit in
dieser Betriebsart. Der Wechsel der Level erfolgt automatisch und selbst
bei der Fahrt in Reversing, könnte die Lokomotive rückwärts gestossen
werden. Nur die Betriebsarten SH, RV und NL erlauben es, dass rückwärts
gefahren wird. In allen anderen Fällen wird vorwärts gefahren. Wir sind
nun aber am Ziel.
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