Abschluss der Bauarbeiten |
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Obwohl im
Basistunnel
die ersten Versuchsfahrten auf dem Abschnitt zwischen Bodio und Faido
gestartet waren, war der Bau noch lange nicht abgeschlossen. Daher müssen
wir uns jetzt auch mit dem Abschluss der Bauarbeiten befassen. Diese
liefen natürlich parallel zu den Versuchfahrten, so dass wir jetzt eine
zeitliche Überschneidung haben. Doch sehen wir uns die Baustellen bei den
bekannten Zugriffen genauer an. Dabei stellen sich die Zwischenangriffe
sehr einfach dar. Dort waren die Arbeiten nahezu abgeschlossen worden und
2014 wurden nur noch die letzten Aufräumarbeiten erledigt. Für uns
beschränkt sich die Betrachtung daher noch auf die Bereiche mit den beiden
Portalen
und dort wurde immer noch gearbeitet, denn fertig war man weder im Norden
noch im Süden. Aber jetzt änderten auch hier die Arbeiten. Als Zeitpunkt für die ersten Einblicke auf
die Baustellen und deren Zustand, wählte ich bewusst das Jahr 2014. Nicht
dass es ein besonders Jahr war, aber in diesem Zeitraum änderten einige
Punkte beim
Tunnel
grundlegend, so dass es ein guter Zeitpunkt ist und wir uns nun die
einzelnen Arbeitsplätze genauer ansehen können. Beginnen werden wir auch
hier mit dem
Portal
in Norden und damit mit der Baustelle in Erstfeld. Anschliessend kommt
dann Bodio.
Erstfeld: Im Bereich des
Portals
in Erstfeld blieben die Arbeiten nach der Fertigstellung des Rohbaus nicht
stehen. Der Installationsplatz vor dem Portal wurde verändert und für den
Einbau der Bahntechnik angepasst, damit konnte man damit beginnen.
Anfänglich erfolgte hier der Einbau nur in der Oströhre und somit in der
Fahrrichtung Süd. Erst später kam dann auch die westliche Röhre hinzu. Ein
deutliches Anzeichen, dass der Bau bald abgeschlossen werden kann.
Alle Arbeiten wurden daher parallel
ausgeführt. Nur so konnte man bei diesem langen Projekt in vernünftiger
Zeit an ein Ziel kommen. Wir können uns die Arbeiten jedoch nur der Reihe
nach betrachten. Der Einbau der Bahntechnik in einen Tunnel ist ausser-halb desselben kaum zu erkennen, denn hier wird vor Ort gearbeitet und das ist nun mal im Tunnel. Einzig die Züge mit den Schienen und dem Kies für die feste Fahrbahn waren auf dem Installationsplatz immer wieder zu sehen. Ab und zu gesellte sich auch der spezielle
Betonzug aus dem
Tunnel
hinzu. Aber sonst war kaum etwas von den Arbeiten im Tunnel zu erkennen. So gesehen, war klar, der nächste grosse
Augenblick beim Bau des
Basistunnels
am Gotthard wird der goldene Schienennagel sein. Mit diesem würden dann
die Arbeiten an der Strecke abgeschlossen werden. Der spezielle Betonzug
hat dann seine Arbeit getan und kann einer anderen Verwendung zugeführt
werden. Danach folgen dann noch die anderen Arbeiten, bis der
Tunnel
fertig ist. Danach können Züge fahren. Nur gab die Länge des
Tunnels
durchaus noch Probleme. Dank dem Betonzug hatte man das Problem mit dem
hart werdenden Beton gelöst, es kam aber ein neues Problem hinzu, denn der
Zug benötigte viel Zeit, bis er bei der Baustelle angekommen ist. Je
weiter in den Tunnel der Betonzug fahren musste, je länger war diese Zeit.
Durch die Gesetze waren die Geschwindigkeiten des Zuges begrenzt.
Schliessloch galt die Fahrt als
Rangierfahrt.
Die Lösung war letztlich eine besondere
Regelung. Da der Betonzug in seiner Röhre alleine unterwegs war und weil
man versicherte, dass sich darin keine Leute befanden, wurde für den Zug
die zulässige Geschwindigkeit auf 80 km/h erhöht. Dank dieser
Ausnahmeregelung konnten die Zeiten, in denen an der Fahrbahn gearbeitet
wurde, erhöht werden. Sie sehen, wie gigantisch das Projekt wirklich war.
Die Zeit, bei der sich die
Geleise
der beiden Seiten irgendwo im
Tunnel
berühren und es erstmal einem Zug wirklich möglich sein wird, durch den
Tunnel zu fahren, liess daher noch etwas auf sich warten. Doch beim
Werkplatz in Erstfeld war nicht nur der Tunnel zu bauen, sondern man
musste auch die Zufahrten erstellen und das war wiederum zu erkennen, so
dass wir uns dem Anschluss des Bauwerkes zuwenden können. Doch dazu müssen wir etwas nördlicher
beginnen und zwar im
Bahnhof
von Altdorf, oder dem letzten eigentlichen Bahnhof vor dem
Basistunnel.
Dort sollte sich der Basistunnel auch auf die bestehende Strecke und somit
auf den Bahnhof bemerkbar machen. Doch sehen wir uns ein paar Punkte
dieser Zufahrten und damit den Bahnhof Altdorf etwas genauer an, denn
diese gehören nun mal zu einem grossen
Tunnel
und zum Projekt NEAT, das schliesslich nicht vollständig gebaut wurde.
Bei der ganzen Planung und auch beim Beginn
der Bauarbeiten, war bei Altdorf immer von einem Regionalbahnhof die Rede.
Damit konnte man sich im Kanton Uri nie so richtig anfreunden, denn man
wollte nun plötzlich auch an den
Fernverkehr angeschlossen werden und dazu kam gemäss den politischen
Instanzen nur der
Bahnhof
Altdorf in Frage. Ob dies verkehrstechnisch sinnvoll ist oder nicht,
lassen wir so stehen. Altdorf sollte nach über 100 Jahren zu einem
Fernverkehrsbahnhof werden. Die Stammstrecke war nach dem
Bahnhof
Altdorf nicht mehr zu erkennen. Südlich verliessen nun drei
Geleise
den Bahnhof auf dem neuen Trassee und überquerten die fertige
Schächenbrücke. Damit waren auch hier die Bauarbeiten bereits
abgeschlossen worden. Doch das änderte sich nach der
Brücke
grundlegend. Zwar war man immer noch auf dem neuen Trassee, aber es
fehlten
Weichen,
die noch eingebaut werden mussten. Angeschlossen an diesen Bereich war auch
der Installationsplatz. Dazu benutzten die Fahrten eine provisorische
Weiche. Doch auch für die Stammlinie war in diesem Bereich Schluss, denn
sie wurde nun mit provisorischen
Geleisen
zur alten Strecke umgeschwenkt. Weiter folgten die Züge noch dem alten
Weg, denn beim Installationsplatz war noch kein Platz für durchfahrende
Züge vorhanden, denn noch musste die neue Zufahrt zum
Bahnhof
Erstfeld fertig werden. Vor dem
Tunnel
und damit auf dem eigentlichen Trassee waren die ausgedehnten
Gleisanlagen
für die Bauzüge bereits vorhanden. Diese
Bauzüge
konnten nun in beiden Röhren einfahren und dort arbeiten. Parallel dazu
wurden die Anlagen vor dem
Portal
aber auch mit neuen
Weichen
und besser verlegten
Geleisen
ausgerüstet. Der Gleisanschluss wurde für die spätere Strecke vorbereitet
und entsprechend angepasst. Arbeiten, die kaum wahrgenommen werden. Der Grund war, dass man optisch die
verlegten
Geleise
sehen konnte und dabei nicht merkte, dass ein
Gleis
nun besser gerichtet wurde, oder dass es durch eine
Weiche
ersetzt wurde. Arbeiten, die jedoch ausgeführt wurden und immer so geplant
waren, dass der Betonzug durchfahren konnte. Auf einen regelmässigen
Verkehr von Zügen musste man jedoch nicht achten, da es diesen an der
Stelle noch nicht gab.
Die Kantonsstrasse war auf dem fertigen Trassee verlegt und die Bahndämme wurden aufgeschüttet. So konnten der Verlauf der Geleise sehr gut erkannt werden. Noch wurden Arbeiten, wie das stellen von
Lärmschutzwänden, am Damm ausgeführt, doch auch die standen im Sommer 2014
kurz vor dem Abschluss. Hier wurden die Arbeiten jedoch im Lauf des Jahres soweit abgeschlossen, dass man die spätere Strecke bauen konnte. Nur, damit musste man warten, denn jetzt mussten auch die Arbeiten vor dem Portal für die Züge vorbereitet werden. Deshalb kam es hier zu einer Verzögerung,
die aber geplant war, denn noch war die Zeit für den neuen Fahrweg nicht
gekommen und die Züge benutzten den bisherigen Weg um in den
Bahnhof
Erstfeld zu gelan-gen. Im Sommer 2014 wurden die ersten
Fahrleitungsmasten im Bereich des
Portals
und des Installationsplatzes gestellt. Damit waren die fortschreitenden
Arbeiten in diesem Bereich deutlicher zu erkennen. Die Verlegung der
Strecke auf das neue Trassee konnte so nicht mehr zu lange auf sich warten
lassen. Damit sollten aber auch die Signale zwischen Brunnen und Erstfeld
endgültig verschwinden. Die wichtigste Nord-Süd-Achse war nur noch mit
ETCS-Level 2
befahrbar. Umfahren werden konnte dieser Abschnitt auch nicht.
Amsteg: Hier waren die äusserlichen
Arbeiten bereits abgeschlossen worden. Das Gelände wurde wieder der
Landwirtschaft übergeben und nur noch ein Tor erinnerte an den ehemaligen
Zwischenangriff in Amsteg. So gesehen, muss man darüber eigentlich nicht
mehr berichten. Bauarbeiten an dieser Stelle sucht man nun vergebens, aber
das heisst nicht, dass der Zwischenangriff in Amsteg nicht auch eine
Zukunft hatte. Jedoch begann hier bereits die Zukunft. Der
vorhandene Stollen sollte weiter genutzt werden. Dazu gehörte natürlich
die Versorgung des
Tunnels
ab dem
Kraftwerk
Amsteg. Aber das war nicht alles, denn der Stollen sollte auch anderweitig
genutzt werden können. Genau diese mögliche Nutzung des Zugangsstollens
wollen wir uns nun ansehen und damit mit Amsteg wirklich abschliessen. Während dem Bau erkannte man, dass der
Basistunnel
ein sehr grosses Echo in der Bevölkerung aus nah und fern hervorrief.
Dieser Zustrom sollte auch nach der Inbetriebnahme des Basistunnels nicht
abreissen, denn das Projekt würde auch dann gigantisch sein. Doch was
zeigt man den Leuten, wenn der
Tunnel
fertig ist und von Zügen befahren wird? Die Idee, die auf diese Frage
entstand, war fantastisch und gewagt zugleich. Was wäre, wenn die Besucher in den
Tunnel
blicken könnten? Wenn man den Zwischenangriff in Amsteg dazu nutzen würde,
hätte man eine Attraktion, die es so noch nicht gab. Daher wollte man hier
mit Besuchern bis an die Tunnelröhre gelangen. Dort könnten die Leute die
vorbeifahrenden Züge beobachten und den Ausführungen des Personals
zuhören. Anders gesagt, eine Tunnelbesichtigung bei laufendem Betrieb, das
gab es so noch nie.
Bodio: Wechseln wir in den Süden und
somit zu Bodio. Das Gelände wurde ausserhalb des
Tunnels
zurückgebaut und die Anlagen für den Betrieb allmählich abgeschlossen. Wie
in Erstfeld wurden auch hier noch Bauarbeiten an den späteren Anlagen
ausgeführt und auch hier musste der Tunnel noch fertig an die Strecke
angeschlossen werden. Hier beginnen wir jedoch zuerst beim
Portal
in Bodio und der Gegend darum.
Diese Zentrale nahm im Sommer 2014 den Betrieb auf und übernahm somit die Strecken südlich von Arth-Goldau, auch wenn noch nicht alle Bereiche endgültig angeschlossen waren. Ein weiterer Meilenstein bei der Steuerung
des Gotthards. Erstmals reichte dieser Bereich weit in den
deutschsprachigen Raum hinein. Doch damit haben wir noch nicht alle Bauwerke im Bereich des Portals kennen gelernt. Neu gebaut werden sollte hier auch ein Unterwerk. Dieses kam im Bereich des Stellwerks zu stehen und sollte der gesicherten Stromversorgung dienen. Nur wirft das natürlich automatisch die
Frage auf, wo denn dieses
Unterwerk
im Norden ist und ob ein Unterwerk wirklich dazu ausreicht? Die Frage nach
der Stromversorgung beschäftigt uns daher. Gerade die Stromversorgung im
Basistunnel
am Gotthard war ein sehr wichtiger Punkt. Während die Anlagen im Norden
vom
Kraftwerk
in Amsteg über unterirdische Anlagen angeschlossen wurden und daher nicht
zu erkennen waren, baute man in Bodio ein sichtbares
Unterwerk,
das an die Übertragungsleitungen angeschlossen werden musste. Der Grund
war dabei einfach, denn hier hatte man kein passendes Kraftwerk in der
Nähe. Durch die Verlegung der Stammlinie, wurde
der bisherige und nun benötigte Bereich erst frei. Daher begannen hier die
Arbeiten zum Rückbau parallel mit den Bauarbeiten zum
Unterwerk.
Gelände das nicht mehr benötigt wurde, bereinigte man und übergab diese an
die örtlichen Gremien. Noch war in den Häusern eine Schneise, die das alte
Trassee markierte, zu erkennen. Jedoch kann davon ausgegangen werden, dass
in wenigen Jahren vom alten Trassee kaum etwas zu erkennen sein wird. Doch damit kommen wir zu den neuen
Gleisanlagen
und die unterschieden sich hier deutlich von Erstfeld und somit vom
Nordportal. Die Stammlinie von Bodio her, verläuft hier parallel zur
Basislinie. Eine einfache
Weichenverbindung
ermöglicht es, aus dem
Tunnel
auf die Stammstrecke und somit in Richtung Biasca zu wechseln. Das
erlaubte es den
Güterzügen
nach dem Tunnel Platz für die schnellen
Reisezüge
zu schaffen. Züge, die von der
Bergstrecke
kommen, können jedoch nicht auf die neue Strecke wechseln. Das bedeutet
automatisch, dass man nach dem
Bahnhof
von Biasca verkehren musste. Nur die Züge, die nicht überholt wurden,
konnten den neuen direkten Weg in Richtung Süden nehmen. So lange
Reisezüge
verkehrten, waren das nur diese Züge, denn ein
Güterzug
musste zur Seite, wenn man einen sauberen Betrieb erhalten will.
Dort warteten sie dann die Überholung durch
den schnellen
Reisezug
ab. Dieser benutzte natürlich nicht den Weg über Biasca sondern die neue
Zufahrt zum
Basistunnel
und die werden wir uns nun schnell ansehen. Die neue Strecke aus dem Basistunnel führt an Biasca vorbei und gelangte auf direktem Weg zur Stammlinie, die von Biasca nach Bellinzona führte. Man konnte Biasca mit der engen Kurve daher um-fahren. Im Bereich dieser
Neubaustrecke war auch das Überholgleis für in Richtung Norden
fahrende Züge vorhanden. Das heisst, dass in Richtung Norden, die Züge
nicht nach Biasca fahren mussten, sondern sich entlang der neuen Strecke
aufstellten. Bei Nodo della Giustizia sollten später die
Züge in Richtung
Basistunnel
abzweigen, beziehungsweise wieder zur Stammlinie stossen. Eine
Überwerfung, wie bei Erstfeld, war hier jedoch nicht vorgesehen, da die
Züge von Biasca in Richtung Süden keine
Geleise
der Gegenrichtung queren mussten, sondern sich einfach einfädeln konnten.
Nur von Süden kommende Züge mit Ziel Biasca querten die Geleise der
Gegenrichtung, aber das waren nicht sehr viele Züge. Ab 2014 war die Strecke hier jedoch nur
einspurig befahrbar. So gewann man den Platz für den Bau des
Anschlussbauwerkes. Auch die neue Strecke war noch nicht ganz bis zum
Anschlussbauwerk vorhanden, da die Strasse noch verlegt werden musste.
Jedoch war 2014 zu erkennen, dass sich die Arbeiten hier nicht mehr lange
hinziehen werden. Grundsätzlich konnte man daher die zukünftigen Anlagen
erkennen. Bis im Herbst 2015 waren die Arbeiten beim
Tunnel
soweit abgeschlossen, dass man am 01. Oktober 2015 mit den ersten
elektrischen Versuchsfahrten im ganzen Tunnel beginnen konnte. Indirekt
bedeutete dies aber, dass die eigentlichen Bauarbeiten am Tunnel
abgeschlossen waren und man mit dem Betrieb hätte beginnen können.
Trotzdem sollten die Arbeiten offiziell erst im Sommer 2016 beendet
werden. Wir beenden hier jedoch den Bau des
längsten
Tunnels
der Welt. Mit dem Start der
Testfahrten
beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der
Gotthardbahn und auch des neu erstellten
Basistunnels.
Doch zuerst sollte gefeiert werden und das in grossen Stil. Die
offiziellen Feierlichkeiten zur Eröffnung des Basistunnels wurden auf vier
Tage verteilt. Nur so erachtete man, dass man dem Ansturm der Gäste
gewachsen sein konnte. Am 01. Juni 2016, also exakt 134 Jahre nach
der Eröffnung der
Gotthardbahn sollte der Anlass für die geladenen Gäste aus der
nationalen und internationalen Politik und Presse sein. Am danach
folgenden Tag, also am 02. Juni sollten schliesslich die Arbeiter, die das
Bauwerk erschaffen hatten, zur Eröffnung eingeladen werden. Damit sollten
die ersten zwei Festakte unter Ausschluss der breiten Öffentlichkeit
stattfinden. Die Feierlichkeiten für das Publikum wurden
auf das anschliessende Wochenende festgelegt. So sollten die Leute das
Bauwerk, aber auch die neu gebauten Anlagen neben dem
Tunnel
bewundern können. Am 04./05. Juni erwartete man daher an den insgesamt
vier Festplätzen einen Zustrom von bis zu 75 000 Besuchern aus Nah und
Fern. Der längste Tunnel der Welt sollte daher gebührlich gefeiert werden
und die bestehende Strecke auslasten. |
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