Steuerung der Lokomotive |
|||
Navigation durch das Thema | |||
Wenn wir nun zur Steuerung der
Lokomotive
kommen, erfahren wir eigentlich auch keine grossen Überraschungen. In
diesem Bereich waren die Maschinen so kompliziert worden, dass nur eine
elektronische Steuerung möglich wurde. Die dazu benötigten Systeme waren
jedoch in den vergangenen Jahren so weit ausgereift, dass es nur noch
kleinere Anpassungen gab. Die grundlegende Steuerung blieb jedoch
identisch. Die Lokomotive wurde von einem Bordrechner aus gesteuert. Dieser Aufbau erlaubte kaum Unterschiede bei der verwendeten Hardware. Aber auch bei der Software gab es keine grundlegende Veränderung und die bisherigen Systeme wurden angepasst und so leicht verbessert.
Sie kennen das von Ihrem Computer, der trotz neuer Software
ähnlich daher kommt wie der Alte.
Lokomotiven
unterschieden sich in diesem Bereich nicht gross. Rechner, beziehungsweise Computer haben jedoch ein Problem. Sie reagieren sehr empfindlich auf den Ausfall der Energieversorgung.
Sie wollen ordnungsgemäss herunter gefahren werden. Auch der Start
der Systeme benötigt eine gewisse Zeit, in der man damit nicht arbeiten
kann. Auch hier kennen Sie das von Ihrem Rechner, der unbeschreiblich
lange für diese Vorgänge benötigt. So stand auch die Steuerung der
Lokomotive
erst nach einer gewissen Zeit bereit.
Damit war man bei den modernen
Lokomotiven
jedoch auf eine gute und stabile Versorgung des
Bordnetzes angewiesen. Die
Lösung dabei war, dass man das Bordnetz mit Hilfe von eingebauten
Batterien
stützen musste. Nur so stand es immer zur Verfügung und man konnte mit dem
Bordrechner arbeiten. Unweigerlich hatte das jedoch zur Folge, dass man in
diesem Bereich mit
Gleichstrom
arbeiten musste.
Im Gegensatz zu den Triebfahrzeugen aus der Schweiz, wo für das
Bordnetz geringe
Spannungen
von 36
Volt
verwendet wurden, verwendete man bei den
Lokomotiven
aus deutscher Produktion höhere Spannungen von bis zu 110 Volt für das
Bordnetz. Der grundsätzliche Aufbau dieses
Steuerstromnetzes
änderte jedoch kaum. Jedoch wurden Kombinationen mit den Fahrzeugen
unterschiedlicher Herkunft erschwert oder gar unmöglich.
Zur
Stützung des
Bordnetzes wurden bei der
Lokomotive
Bleibatterien
verwendet. Diese
Batterien
hatten sich in den Jahren durchgesetzt und waren für den Einsatz ideal.
Sie arbeiten zuverlässig und verfügen über eine hohe Kapazität, die
kurzfristig abgerufen werden konnte. Die lange Zeit als Problem geltende
Säure wurde mittlerweile durch ein Gel ersetzt, so dass diese Batterien
nicht mehr gewartet werden mussten.
Die in zwei speziellen Kästen eingebauten und genormten
Batterien
wurden so geschaltet, dass man letztlich eine
Spannung
von 110
Volt
Gleichstrom
erreichte. Dank den genormten Baugruppen war es auch kein sehr grosses
Problem, wenn eine solche Batterie, die eine Lebensdauer von mehreren
Jahren hatte, ersetzt werden musste. Gerade die Tatsache, dass solche
Batterien auch auf der Strasse angewendet wurden, vereinfachte den Ersatz.
Aktiviert wurde das
Bordnetz der
Lokomotive
über den im
Maschinenraum
angebrachten Batteriehahn. Wurde dieser betätigt, wurden die ersten
grundlegenden Aktivierungen an der Lokomotive vorgenommen und die
Leittechnik
konnte auf dem Bordrechner gestartet werden. Das dauerte eine gewisse
Zeit, in der das Bordnetz daher ab der
Batterie
versorgt wurde. Diese
Zeit belastete somit die Batterien. Wurde die Lokomotive durch das Lokomotivpersonal eingeschaltet, übernahm das in der Lokomotive eingebaute und von den Hilfsbetrieben mit Energie versorgte Batterieladegerät die Speisung des Bordnetzes automatisch.
Gleichzeitig wurden die
Bleibatterien
wieder aufgeladen und standen bei einem Ausfall der
Spannung
in der
Fahrleitung
wieder bereit. Die Versorgung des
Bordnetzes, war daher ohne Unterbruch
möglich. Fiel das
Batterieladegerät
wegen einem Defekt aus, übernahm eine Notversorgung die Ladung der
Batterien.
So blieb die
Lokomotive
auch in diesem Fall einsatzbereit, musste aber dem Unterhalt zugeführt
werden. Trotzdem gab es eine Situation, die nicht ungelöst bleiben durfte.
Das war der Fall, wenn die Batterien aus einem Grund vollständig entladen
wurden. Die Lokomotive war jetzt nicht mehr einsatzbereit. Daher war die Ladung der Batterien auch über eine externe Versorgung möglich. Zu diesem Zweck wurde an jeder Seite eine spezielle Steckdose montiert. Diese versorgte nun das Ladegerät der Lokomotive mit Spannung aus dem Landesnetz, so dass die Batterien geladen wurden.
Erst jetzt war es möglich, auch die
Lokomotive
einzuschalten und so die Versorgung der
Leittechnik
ab den
Hilfsbetrieben
zu ermöglichen. War der Bordrechner aufgestartet, war eine Bedienung der Lokomotive möglich geworden. Dabei übernahm die Leittechnik die erteilten Befehle und führte die entsprechenden Handlungen aus.
Daher haben wir nun eine Steuerung der
Lokomotive,
die mit Hilfe eines Computers arbeitete. Einen direkten Einblick in die
Technik war dem Personal daher nicht mehr möglich. So musste die
Leittechnik
auch die Störungen beherrschen.
Störungen, die von der
Leittechnik
erkannt wurden, wurden dem
Lokomotivpersonal
mit Hilfe der vorhandenen Diagnose mitgeteilt. Dabei arbeitete diese
Diagnose mit schriftlichen Meldungen und einer
Sprachausgabe.
Dank der Sprachausgabe konnte dem Fahrpersonal eine Störung mitgeteilt
werden, ohne dass dieses den Monitor mit der Meldung jederzeit im
Blickfeld haben musste. Das erleichterte die Bedienung.
Die vorhandenen Störungen wurden jedoch nicht direkt angezeigt.
Vielmehr konnte jetzt das
Lokomotivpersonal
die Liste der Meldungen aufrufen und anschliessend die Anzeige nach Wunsch
auswählen. So wurden während der Fahrt nur Informationen zum weiteren
Verlauf derselben angezeigt. Die eigentliche Behebung der Störung war
jedoch nicht möglich. Das Fahrpersonal erfuhr aber, ob ausserordentlich
angehalten werden muss oder nicht.
Im Stillstand konnte ein anderes Menu aufgerufen werden. Nun wurde
die vorhandene Störung ausführlich anzeigt und auch gleich Anweisungen zur
Behebung dieser Störung angegeben. Ergänzt mit Informationen zu den nun
bestehenden Einschränkungen versehen, wirkte diese Anzeige für das
Lokomotivpersonal
unterstützend. Das Lokpersonal konnte sich nun an die Behebung der Störung
machen und so die Weiterfahrt wieder ermöglichen.
Speziell an der auf der
Lokomotive
eingebauten Diagnose war, dass bestimmte Informationen über GSM zum
Hersteller übertragen wurden. Damit war bei Bedarf eine Fernüberwachung
der Lokomotive möglich. So konnte der Hersteller helfend zur Seite stehen
und gleichzeitig die Fehler an den Lokomotiven eingrenzen. So profitierte
sowohl das Personal auf der Lokomotive, als auch der Hersteller von
verbesserten Funktionen.
Im Gegensatz zu den Lösungen, die Schweizer Hersteller wählten,
besass die
Lokomotive
keine
Entpannungstaste.
Diese Taste, die eine Behebung der Störung auf der Fahrt ermöglichte,
hatte nicht nur Vorteile. Zwar musste nicht angehalten werden, jedoch
gingen schnell wichtige Informationen für die weitere Fahrt vergessen, was
zu weiteren Problemen führen konnte. Daher wählte man die Lösung mit
manueller Behebung.
Die
Leittechnik
der
Lokomotive
stellte jedoch nicht nur die Diagnose zur Verfügung. Vielmehr wurden durch
die Steuerung gewisse grundlegende Funktionen der Lokomotive automatisch
eingestellt. Dazu gehörten die auf der Lokomotive benötigten Schaltungen
bei den unterschiedlichen Systemen und Länderpaketen. Das Personal wählte
nur das System und die Leittechnik übernahm die notwendigen Schaltungen.
Mit der Wahl des Systems wurden nicht nur die elektrischen
Schaltungen durch die
Leittechnik
vorgenommen. Vielmehr wurde die
Lokomotive
nun vollständig auf das entsprechende System umgestellt. Dazu gehörte
auch, dass die für das entsprechende Land benötigten
Zugsicherungen
aktiviert wurden. Gerade bei international eingesetzten Lokomotiven waren
das oft Systeme, die sich gegenseitig beeinflussen konnten.
Wenn wir die
Zugsicherung
der
Lokomotive
für die BLS Cargo AG genauer ansehen wollen, müssen wir letztlich vier
unterschiedliche Systeme ansehen. Das waren die Systeme in den
Niederlanden, in Deutschland und Österreich, der Schweiz und letztlich die
Systeme von Italien. In der Folge werden wir einen kurzen Blick auf die
entsprechenden dem jeweiligen Länderpaket zugeordneten Zugsicherungen kurz
ansehen.
In den Niederlanden wurde die
Zugsicherung
ATB verwendet. Dieses System arbeitete mit einer
Wechselspannung
mit einer
Frequenz
von 75
Hertz.
Diese pulsierende
Spannung
wurde in den
Schienen
übertragen und von Antennen an der
Lokomotive
erkannt. Die entsprechenden Anzeigen im
Führerstand
gaben dem Fahrpersonal schliesslich die notwendigen Informationen. Bei
fehlerhaften Handlungen wurde durch die Einrichtung eine
Zwangsbremsung
ausgelöst und der Zug gestoppt.
Da ATB in der Version EG unter 40 km/h keine
Zwangsbremsung
auslöste, wurde diese
Zugsicherung
mit Hilfe von Balisen
verbessert. Die
Lokomotive
konnte daher auch die Signale der verbesserten Version erkennen und so
wurde verhindert, dass mit dem Zug ein Halt zeigendes Signal problemlos
überfahren werden konnte. Die Balisenantennen der Lokomotive wurden aber
nicht nur in den Niederlanden verwendet. In Deutschland waren die dort verwendeten Systeme PZB und LZB mit CIR-ELKE 2 vorhanden. Diese Zugsicherungen arbeiteten mit zusätzlichen Sendern im Gleis und den entsprechenden Empfängern an der Lokomotive.
Die Systeme erlaubten einen Halt des Zuges vor einer gefährlichen
Stelle. Mit Hilfe der
LZB
waren sogar Fahrten mit mehr als 160 km/h kein Problem und die
Lokomotive
konnte bis zur
Höchstgeschwindigkeit
von 200 km/h eingesetzt werden. Speziell an der Einrichtung für Deutschland war, dass diese Systeme auch in Österreich verwendet werden konnten. Daher wurden bei der Länderwahl DB und ÖBB die gleichen Systeme geschaltet.
Ein Punkt, der jedoch nur zwischen diesen beiden Ländern
funktionierte. Die
Zulassung
für Österreich war jedoch wichtig, weil die
Lokomotive
auch für die Schweiz zugelassen war und es zwischen den beiden Ländern
Probleme gab.
Für den Einsatz in der Schweiz waren die
Zugsicherungen
Integra-Signum
und
ZUB 262
vorhanden. Gerade bei Integra-Signum musste der in der Mitte montierte
Magnet wegen dem Einsatz in Österreich schaltbar ausgeführt werden. Zudem
war es insofern spannend, da in der Schweiz eine Umstellung für
ETCS
vorgenommen wurde. Trotzdem war ein freizügiger Einsatz der
Lokomotive
nur mit diesen beiden Systemen möglich.
In Italien benötigten die Züge die
Zugsicherung
SCMT. Dabei steht SCMT für Sistema di Controllo della Marcia del Treno.
Damit war die
Lokomotive
auch in Italien freizügig einsetzbar. Wir hingegen haben die
Zugsicherungen auf der
Lokomotive
noch nicht restlos abgeschlossen, denn die Lokomotive für die BLS Cargo AG
musste ein weiteres System enthalten und dieses war in der Ausführung auf
der Lokomotive so speziell, dass wir es gesondert ansehen. Die Lokomotive war für ETCS in den unterschiedlichen Levels bis zum Level 2 ausgerüstet worden. Speziell an ETCS war, dass dieses System in sämtlichen Ländern aktiviert wurde und so verwendet werden konnte.
Mit der Länderwahl wurden nur die in den jeweiligen Ländern
aktiven Versionen aktiviert. Trotz einer europäisch einheitlichen Lösung
gab es Unterschiede in den jeweiligen Ländern. Hier musste diesem Umstand
Rechnung getragen werden. Besonders ETCS war bei Fahrten im Level 2 auf eine funktionierende Funkverbindung angewiesen. Daher war die Lokomotive mit einem Funk ausgerüstet worden, der den Funk mit GSM-R bereit stellte und dort die jeweiligen Länder berücksichtigte.
Trotz einem einheitlichen System für den
Funk
waren die Länderlösungen wichtig, denn
GSM-R
arbeitete mit der
Zugnummer
und die konnte in mehreren Ländern mehrfach vorkommen. Bei einem
einheitlichen System hätte der Funk die Anmeldung blockiert. Damit können wir die Zugsicherungen auf der Lokomotive abschliessen. Sie haben vermutlich erkannt, dass in der Maschine insgesamt sieben unterschiedliche Systeme für fünf Länder benötigt wurden.
Der Platz dazu wurde im
Maschinenraum
in zwei dafür vorgesehenen Schränken bereitgestellt. So war es möglich
zusätzliche Systeme auch nachträglich nachzurüsten und die zusätzliche
Länderpakete zu installieren.
Durch die
Leittechnik
wurden auf der
Lokomotive
jedoch auch Systeme geschaltet, die vom Land nur indirekt abhängig waren.
Dazu gehörte die auf der Lokomotive eingebaute
Spurkranzschmierung.
Diese arbeitete bei allen Länderpaketen und mit der Wahl des Systems wurde
nur deren Intensität verändert. So wurde zum Beispiel in der Schweiz mehr
geschmiert, als in Deutschland. Ein Umstand, der von den jeweiligen
Behörden vorgegeben wurde.
Hingegen funktionierte der
Schleuderschutz
mit integriertem
Gleitschutz
in allen Länderpaketen. So wurden die durchdrehenden oder gleitenden
Achsen
schnell abgefangen und wieder die normale Rollgeschwindigkeit hergestellt.
Damit wurden kleine
Flachstellen
und damit ein unruhiger lauf der
Lokomotive
verhindert. Positiver Nebeneffekt war die längere Lebensdauer der
eingebauten
Triebachsen
und somit geringere Kosten in der Wartung. Obwohl die Lokomotive für den Güterverkehr vorgesehen war, wurde sie mit einer Türsteuerung versehen, die seitenselektiv arbeitete. So war ein Einsatz der Maschine vor Reisezügen kein Problem. Wobei nicht vergessen werden darf, dass eine Funktion der Türsteuerung auch bei der Rola genutzt wurde.
Diese Funktion war der Schliessbefehl für die Türen und daher auch
deren Freigabe in den vorgesehenen Fällen. Da aber auch Ansage und Anzeigesysteme bei der Lokomotive vorhandenen waren, war klar, dass man sich bei der BLS AG einen Einsatz der Lokomotive vor Reisezügen durchaus vorstellen konnte.
Wobei sich hier die Frage der Logik wirklich stellt, war die BLS
AG doch führend bei der Umstellung auf
Triebzüge.
Für die
Lokomotive
der BLS Cargo AG bedeutete das jedoch, dass es sich nicht nur auf den
Plänen um eine Universalllokomotive handelte. Wie alle modernen Computer, arbeitete auch die Leittechnik einer Lokomotive mit einem Bussystem. Dieses wurde als Fahrzeugdatenbus bezeichnet und es umfasste sämtliche Schnittstellen innerhalb der Lokomotive.
Dieser auf das Fahrzeug beschränkte Datenbus wurde aber mit einem
weiteren
Bussystem
ergänzt, das sich nicht nur auf die
Lokomotive
beschränkte. In diesem Zusammenhang wurde vom
Zugdatenbus
gesprochen.
Dieser
Zugdatenbus
wurde für die
Vielfachsteuerung
der
Lokomotive
benötigt. Jedoch stand diese im Gegensatz zu Lokomotiven aus Schweizer
Produktion nicht automatisch zur Verfügung, sondern musste eingeschaltet
werden. So war es jedoch möglich geworden, dass unterschiedliche
Funktionen gewählt werden konnten. Diese Funktionen der Vielfachsteuerung
wollen wir uns nun ansehen und so den Zweck kennen lernen.
Zur Steuerung anderer
Lokomotiven
wurden die Varianten ZDS und
ZMS
verwendet. Dabei wurden über die
UIC-Leitung
codierte Signale an die ferngesteuerte Lokomotive übermittelt. Damit war
es möglich bei der Variante ZMS bis zu drei Lokomotiven fernzusteuern. Die
einfachere Lösung ZDS war mit einer anderen Codierung versehen, so dass
hier nur zwei Lokomotiven zusammen geschaltet werden konnten.
Die dritte Stellung zur Wahl des
Zugdatenbusses
war die Wendezugsteuerung, die mit
ZWS
abgekürzt wurde. Sie wurde eingestellt, wenn die
Lokomotive
ab einem
Steuerwagen
betrieben werden sollte. Die Übertragung der Signale erfolgte dabei, wie
bei der
Vielfachsteuerung,
über das
UIC-Kabel,
so dass nahezu jeder
Reisezugwagen
eingereiht werden konnte. Daher war die Lokomotive zumindest theoretisch
für
Pendelzüge
zugelassen.
Mit der Wendezugsteuerung und den damit theoretisch erfolgten
Fahrt mit
Reisezügen
hatte sich auch auf die Steuerung der
Lokomotive
ausgewirkt. So mussten die in diesem Bereich vorhandenen Schutzfunktionen
aktiviert werden. Dazu war die Lokomotive mit einer
Notbremsüberbrückung
ausgerüstet worden. Diese
NBÜ
war auf gewissen Strecken in Europa und der Schweiz bereits vorgeschrieben
und wurde auch bei der
Rola
im
Basistunnel
am Lötschberg angewendet.
|
|||
Letzte |
Navigation durch das Thema |
Nächste | |
Home | SBB - Lokomotiven | BLS - Lokomotiven | Kontakt |
Copyright 2017 by Bruno Lämmli Lupfig: Alle Rechte vorbehalten |