Bedienung Re 482/485 und Re 484 |
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Die Betrachtung der Bedienung muss auf die
Lokomotiven
abgestimmt erfolgen. Der Grund lag in der Tatsache, dass der Hersteller
sein Bedienkonzept mit der Weiterentwicklung überdachte. Diese
unterscheidet sich vom ursprünglichen Konzept. Daher teilen wir die
Lokomotiven nun nach diesen zwei Modellen auf. Beginnen werden wir mit den
Lokomotiven TRAXX 1. Sofern Sie sich für die Lösung der TRAXX 2
interessieren, können Sie hier
klicken.
Der erste Schritt bei der Bedienung der
Lokomotive
war der Einstieg. Dabei war das Problem meistens dann vorhanden, wenn die
Türe verschlossen war. In der Schweiz wurden diese damals nicht
verschlossen, aber die Türen hatten immer Schlösser erhalten. Die
bisherige Lösung mit dem bekannten Vierkantschloss wurde nun jedoch
aufgegeben und es kam ein neues spezielles Schloss zur Anwendung. Daher
kam nur in die Lokomotive, wer den passenden Schlüssel hatte. Blicken wir uns zuerst im Führerraum um. Der rechts angeordnete Führertisch, entsprach dem deutschen Einheitsführerstand. Das bedeutete, dass die Bedienung für Schweizer Lokführer neu war.
Dieser Arbeitsplatz bestand aus einem waage-rechten Tisch, auf dem
auch Schreibarbeiten erledigt werden konnten und auf dem sich die
Bedienelemente befanden. Dabei gruppierten sich die Bedienelemente um
diese Schreibfläche herum. Auf der linken Seite des Lokführers befanden sich die Bedienhebel für die Steuerung der Zugkraft und der Geschwindigkeit. Ganz links aussen waren schliesslich noch die Elemente für die Steuerung der Hilfsbetriebe, der Zugsicherung und zur Inbetriebsetzung der Lokomotive montiert worden.
Sie wurden, wie alle anderen Bedienhebel, mit Symbolen
gekennzeichnet und waren daher von einer Sprache unabhängig.
Vor dem Lokführer waren Schalter vorhanden, die während der Fahrt
betätigt werden mussten. Rechts vom Lokführer befanden sich schliesslich
noch die Bedienhebel für die
Bremsen.
Diese unterteilten sich in die
direkte Bremse
und in die Kombination der automatischen- und
elektrischen
Bremse. Ein an der Wand vorhandenes Bedienfeld
rundete die Bedienelemente für den Betrieb der
Lokomotive
ab.
Am Pult angebracht waren letztlich noch die Schalter für die
Klimaanlage,
die
Scheibenwischer
und die
Heizungen.
Selbst der Hörer für das
Funkgerät
fand sich hier. Es kann daher gesagt werden, dass wichtige Bedienelemente
auf dem Tisch und weniger wichtige Funktionen neben den Beinen angeordnet
wurden. Trotzdem mussten auch hier während der Fahrt Schaltungen
vorgenommen werden, was aber nicht regelmässig erfolgte. Die Anzeigen erfolgten an einer darum aufgebauten Konsole. In dieser Konsole befanden sich von rechts nach links betrachtet die drei Bildschirme für Ebula, Geschwindigkeitsanzeige und Diagnose.
Links davon war noch das
Funkgerät
montiert worden, das ebenfalls einen Monitor besass. Bei der
Lokomotive
Re 484 wurden auf dieser Konsole noch durch die Bauelemente der
italienischen
Zug-sicherung
ergänzt.
Die erste
Inbetriebsetzung
der
Lokomotive
erfolgte über den Batteriehahn am
Luftgerüst
im
Maschinen-raum.
Wurde dieser umgelegt, wurden sowohl die Druckluftleitungen mit Luft
versorgt wie auch die
Fahrzeugrechner
aufgestartet. Der Lokführer hatte mit der weiteren Inbetriebsetzung der
Steuerung nichts mehr zu tun und konnte sich anderen Aufgaben, wie zum
Beispiel den vorgeschriebenen Kontrollen, zuwenden.
Die weiteren Schritte bei der Inbetriebnahme waren jedoch nicht
bei allen
Lokomotiven
identisch. Das hing letztlich an der Gestaltung des
Führerstandes.
Jedoch war bei allen Lokomotiven der
Führertisch
auf der rechten Seite montiert worden. Damit wurden die Lokomotiven nach
den Vorgaben von Deutschland mit einem rechts angeordneten Führertisch
versehen. Ein Umstand, der bei modernen Lokomotiven jedoch nicht mehr so
wichtig war.
Ebenso gilt, dass bei allen
Lokomotiven
der Lokführer vor den weiteren Schritten der Inbetriebnahme auf einem
Stuhl Platz nehmen konnte. Dieser Stuhl war mit einer
Luftfederung
versehen und konnte optimal an die ergonomischen Bedürfnisse des Fahrers
angepasst werden. Besonders bei langen Fahrten waren die Armlehnen zur
Entlastung der Arme von Vorteil. Man achtete daher dafür, dass längere
Einsätze entspannt erfolgen konnten.
Der
Sitz wurde mit einer Kopfstütze ergänzt. Diese Kopfstütze hatte sich
mittlerweile auch bei der Eisenbahn durchgesetzt. Gerade bei den
gefürchteten
Zugstrennungen
bei hohen
Zugkräften
schützten sie das Genick bei allenfalls vorkommen
Anprällen der sich gelösten Last. Die entsprechenden Erfahrungen
der Schweizerischen Bundesbahnen SBB zeigten die Notwenigkeit von
Kopfstützen deutlich auf.
Nach Abschluss der technischen
Inbetriebsetzung
der Steuerung konnte der Lokführer den
Führerraum
besetzen. Dabei erkannte er den Abschluss daran, dass er auf den Anzeigen
vor sich die Informationen der
Leittechnik
erkennen konnte. Dazu waren zwei
Bildschirme
vorhanden. Im direkten Blickfeld vor dem Lokführer befand sich die Anzeige
für Geschwindigkeit und
Zugkraft.
Links davon der Monitor für die Diagnose. Aktiviert wurden die auf dem Führertisch montierten Bedienelemente jedoch erst, wenn der Führerstand auch besetzt war. Dazu war ein Schlüsselschalter vorhanden. Dieser Schlüssel war nur einmal vorhanden.
Steckte man diesen ein und verbrachte diesen in die Stellung V,
wurden die pmeumatischen
Bremsen
aktiviert und die
Leittechnik
stellte den besetzten
Führerstand
in Betrieb. Damit waren auch die Bedienelemente aktiviert und die
Lokomotive
konnte eingeschaltet werden.
Bei der Kontrolle der Anzeigen wurde zuerst in der unteren rechten
Ecke des
Bildschirmes
mit der
Geschwindigkeitsanzeige
das auf der
Lokomotive
eingestellte Länderpaket angezeigt. Stimmte diese nicht überein, konnte
das Symbol gedrückt werden und es öffnete sich ein Menu mit den
vorhandenen Paketen. Beim Wechseln musste die Lokomotive ausgeschaltet
sein und der Schlüssel sich in der Stellung „M“ befinden.
Auf dem
Bildschirm
der Diagnose waren neben allfälligen behobenen Störungen auch die Hinweise
zu den weiteren Schritten vorhanden. Das Leitsystem der
Lokomotive
führte daher den Lokführer bei den weiteren Schritten der Inbetriebnahme
seines Arbeitsgerätes. Dabei erfolgten die schriftlichen Meldungen auf
Deutsch. Nur die Re 484 konnte zusätzlich auch auf die italienische
Sprache umgestellt werden. Die Umstellung der Sprache auf dem Display hatte auch auf die Sprachausgabe einen Einfluss. Die männliche Stimme der deutschen Fassung wechselte mit der italienischen Sprache auf eine weibliche Stimme.
So kam es, dass das ins Ohr gesäuselte „Havaria“ angenehmer klang,
als das harte männliche „Störung“. Sie sehen,
Lokomotiven
mit
Sprachausgabe
konnten in jeder Hinsicht zweisprachig sein.
Nun konnte der
Stromabnehmer
gehoben werden. Dazu war unterhalb des Displays zur Diagnose der
entsprechend Schalter vorhanden. Er hatte dabei drei Stellungen. Die
bekannten Stellungen „hoch“ und „tief“ müssen nicht sonderlich erwähnt
werden. Jedoch war auch die Stellung „Notsenken“ vorhanden. Dabei wurde
der Stromabnehmer ebenfalls gesenkt, aber gleichzeitig die
Sander
der
Lokomotive
aktiviert.
Stand zum Heben des
Stromabnehmers
zu wenig
Druckluft
zur Verfügung wurde durch die Anforderung der
Leittechnik
automatisch ein Hilfsluftkompressor
aktiviert. Dieser sorgte dafür, dass genügend Druckluft zum einschalten
der Maschine vorhanden war. Dabei gab es für den Bediener der
Lokomotive
jedoch keinen Unterschied zur normalen Inbetriebnahme. Einzig die Zeit,
bis der Stromabnehmer gehoben war dauerte etwas länger.
Gleich neben dem Schalter für den
Stromabnehmer
befand sich jener für den
Hauptschalter.
Dieser konnte betätigt werden, wenn am Display mit den technischen
Meldungen dazu aufgefordert wurde und wenn dort die vorhandene
Spannung
in der
Fahrleitung
angezeigt wurde. So war gesichert, dass nur eingeschaltet wurde, wenn die
benötigte Spannung vorhanden war und so sicher ein Betrieb möglich war.
Die
Lokomotive
war nun eingeschaltet und somit betriebsbereit. Auf der Anzeige im
Bildschirm
wurde nun zum Lösen der
Federspeicherbremse
aufgefordert. Das Bedienpersonal konnte sich nun der weiteren
Inbetriebnahme zuwenden, dazu gehörte die Prüfung der beiden
Bremssysteme.
Daher wurden die Federspeicher noch nicht gelöst und die Maschine war
damit während den Prüfungen gesichert. Ein Losrollen wurde damit
verhindert. Prüfen wir zuerst die direkte Bremse der bedienten Lokomotive. Dazu stand am rechten Rand des Führertisches ein einfacher Hebel zur Verfügung. Wurde dieser nach hinten gezogen wurde Druckluft zu den Bremszylindern geführt und die Bremse angezogen.
In der Mitte blieb der eingestellte Druck erhalten. Um wieder zu
lösen, wurde der Griff nach vorne geschoben. Damit löste sich die
Bremse
wieder. Die in den pneumatischen Leitungen vorhandenen Drücke konnte der Lokführer am rechten Rand der Konsole auf den analogen Manometern erkennen. Dabei gab es zwei Anzeigen.
Die erste unten montierte Anzeige zeigte mit einem roten Zeiger
den Druck in den
Hauptluftbehältern
an. Der gelbe Zeiger stand für die
Hauptleitung,
die mit einem Taster neben dem Manometer auf bis zu 5.4
bar
erhöht werden konnte. Das zweite Instrument war jedoch alleine für die Bremszylinder reserviert. Auch hier waren sowohl ein roter, als auch ein gelber Zeiger vorhanden.
Die Anzeige erfolgte auf die beiden
Drehgestelle
der
Lokomotive
aufgeteilt. Dabei stand der rote Zeiger für das Drehgestell eins, das in
diesem Fall immer das vorlaufende war.
Da der gelbe Zeiger unter dem roten montiert
wurde, war er im Normalfall nicht zu erkennen.
Um die indirekte Bremse zu prüfen, mussten die beiden anderen
Hebel, die etwas näher zum Lokführer gerichtet waren betätigt werden.
Dabei steuerte der linke Hebel die
automatische Bremse
und der rechte die
elektrische
Bremse. Wurde durch das Bedienpersonal keine
Handlung vorgenommen spielte es keine Rolle, welcher Hebel gezogen wurde,
denn beide waren miteinander gekoppelt und wurden gleichzeitig bewegt.
Wollte man die
automatische Bremse
alleine betätigen, konnte der
rechte Griff für die
elektrische
Bremse niedergedrückt werden. Damit löste sich die
Raste und die Hebel konnten getrennt bewegt werden. Sobald diese jedoch
wieder auf der gleichen Höhe standen, wurden die Hebel wieder mit einem
hörbaren Klick verbunden und beide
Bremsen
synchron bewegt. Es war daher immer eine spezielle Handlung zur getrennten
Betätigung erforderlich.
Die Kontrolle der
Bremsen
war damit abgeschlossen. Die
Lokomotive
wurde nun mit der
direkten Bremse
gesichert und die Federspeicher konnten gelöst werden. Deren Bedienung
erfolgte mit den entsprechenden Tastern an der Rückwand des
Führerstandes.
So lange der Federspeicher angezogen war, leuchtete eine Taste. Während
dem lösen blinkte sie und zeigte so die zweifelhafte Stellung der Bremse
an.
Gleich neben den Tastern für die
Federspeicherbremse
war auch der Drehschalter für die
Signalbilder
der
Lokomotive
vorhanden. Die entsprechenden Bilder konnten so je nach betrieblicher
Situation eingestellt werden. Es konnten dabei sämtliche Signalbilder der
zugelassenen Länder angezeigt werden. Dazu gehörten auch die vorhandenen
Warnsignale, die je nach Land unterschiedlich waren und so zwei Positionen
beanspruchten.
Damit das eingestellte
Signalbild
angezeigt wurde, musste die
Beleuchtung
eingeschaltet werden. Dies erfolgte auf dem
Führerpult
vor dem Lokführer mit dem entsprechenden Schalter. Damit wurde auch die
Beleuchtung der Instrumente eingeschaltet. War irgendwo eine Glühbirne
defekt, erkannte das die
Leittechnik
und es wurde eine Störungsmeldung ausgegeben. Diese
Meldung
konnte danach abgerufen werden. Ein einfacher Wechsel der Glühbirne
war jedoch nicht möglich.
Die
Lokomotive
war nun einsatzbereit. Doch bevor mit der Fahrt begonnen werden konnte,
mussten noch weiter Handlungen vorgenommen werden. Dazu gehörte, dass in
der Schweiz die Umgehung der
Zugsicherung
eingeschaltet wurde. Dazu stand ein Druckknopf auf der linken Seite des
Lokführers zur Verfügung. Die gedrückte Taste wurde im Display mit der
Anzeige der Geschwindigkeit mit dem entsprechenden Symbol angezeigt.
Im Gegensatz zu den
Lokomotiven
aus Schweizer Produktion wurde der
Funk
nicht automatisch aktiviert. Daher muss nun der Funk eingeschaltet werden.
Die Funksysteme waren zu diesem Zeitpunkt im Umbruch. Die ersten Strecken
wurden mit einem neuartigen Funk ausgerüstet. Deshalb musste der Funk auf
der Lokomotive über mehrere Systeme verfügen. Hier alle aufzuzählen würde
zu weit führen. Viel eher muss aber erwähnt werden, dass die in der
Schweiz verwendeten Systeme
ZFK 88
und
SDF 90
nicht bereit standen.
Die
Lokomotive
war nun soweit bereit, dass man damit die erste Fahrt beginnen konnte.
Dabei musste der
Fahrschalter
einfach nach vorne geschoben werden. Mit einer kleinen Verzögerung konnte
das
Lokomotivpersonal
den Aufbau der
Zugkraft
an den Anzeigen für die Zugkraft erkennen. Dabei wurde jedoch nur die
Zugkraft an einem
Fahrmotor
angezeigt. Die gesamte Zugkraft stand in einem speziellen Menu am
Diagnosebildschirm zur Verfügung. Mit dem lösen der direkten Bremse fuhr die Lokomotive schliesslich los und die gefahrene Geschwindigkeit nahm zu. Die Wahl der Richtung erfolgte mit dem Schlüssel bei der Inbetriebnahme.
Die Kontrolle des Lokführers war nun aktiviert worden und sofern
er das
Pedal
in der Fussnische nicht drückte, wurde er durch die
Sprachausgabe
auf sein Versäumnis aufmerksam gemacht. Erfolgte keine Reaktion kam es zur
Zwangsbremsung
und die
Lokomotive
wurde durch die
Sifa
angehalten. Neben dieser schnell reagierenden Funktion der Sicherheitsfahrschaltung hatte die Maschine auch eine Wachsamkeitskontrolle durch die Sifa erhalten. Die arbeitete nach einer zeitlichen Vorgabe.
Dabei machte sich die Einrichtung zuerst mit einer weissen Lampe
im Display vor dem Lokführer bemerkbar. Gab es keine Reaktion kam die
Sprachausgabe
und die
Sifa
leitete eine
Zwangsbremsung
ein. Speziell war, dass diese Kontrolle auch im Stillstand aktiv war.
Für die Fahrt als Zug musste je nach Land mehr oder weniger viel
Aufwand betrieben werden. In allen Situationen wurden jedoch Daten
benötigt. Für den Einsatz in Deutschland wurden dabei zusätzlich noch die
Fahrplandaten benötigt. Diese standen mit unzähligen Büchern im
Maschinenraum
in schriftlicher Form bereit und konnte dort nachgelesen werden. Jedoch
konnten diese auch am
Bildschirm
von
Ebula
abgerufen werden.
Das war klar, denn schliesslich wurden nun die entsprechenden
Zug-sicherungen
aktiviert. Die Fahrt mit dem Zug konnte jedoch nur mit gültigen
Zugdaten
begonnen werden. Wie die Eingaben zu erfolgen hatten, war Sache des
Bedienpersonals. Auf der Fahrt mussten natürlich auch die Zugsicherungen bedient werden. Hier auf jede einzelne Zugsicherung einzugehen würde den Artikel schlicht sprengen. Wichtig ist, dass bei den Lokomotiven in der Schweiz und in Deutschland die gleichen Bedienelemente genutzt werden.
Bei der
Lokomotive
Re 484 war für Italien eine eigene Bedieneinrichtung vorhanden. Welche
Handlungen in welcher Situation nötig waren, wusste das Fahrpersonal
natürlich.
Bei Personen in Gleisnähe oder bei gefährlichen Situationen konnte
mit der
Lokomotive
auch ein akustisches Signal erteilt werden. Dieses Horn, das mit
Makrofonen
arbeitete, konnte mit einem Fussschalter ausgelöst werden. Damit war in
Notsituationen die Hand nicht durch die Betätigung der Signaleinrichtung
belegt. Bei normalen Situationen wo ein akustisches Signal erteilt wurde,
war ein Handschalter vorhanden. Dort konnte man die hohen und tiefen Töne
getrennt aussenden.
Letztlich gab es auf der
Lokomotive
selber noch eine Noteinrichtung. Reagierte die
Leittechnik
nicht mehr auf die Befehle des Lokführers konnte dieser mit Hilfe eines
NOT-AUS-Tasters die Fahrt beenden. Wurde dieser gedrückt, schaltete die
Lokomotive aus und es wurde eine
Zwangsbremsung
eingeleitet. Ein
Nothahn
zur rechten Seite des Lokführers öffnete die
Hauptleitung
rein mechanisch, so dass auch ohne
Bremsrechner
immer angehalten werden konnte.
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