Bedienung Re 486 |
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Der Grund, dass der Hersteller sein Bedienkonzept mit der
Weiterentwicklung überdachte, führt dazu, dass wir uns die Bedienung der
Re 486 getrennt ansehen müssen. Diese unterscheidet sich vom
ursprünglichen Konzept. Daher teilte ich die
Lokomotiven
nach diesen zwei Modellen auf. Wir werden und nun die Lösung bei den
Maschinen nach dem Baumuster TRAXX 2 ansehen. Sofern Sie sich für die
Lösung der TRAXX 1 interessieren, können Sie
hier klicken.
Der erste Schritt bei der Bedienung der
Lokomotive
war der Einstieg. Dabei war das Problem meistens dann vorhanden, wenn die
Türe verschlossen war. In der Schweiz wurde diese damals nicht
verschlossen, aber jede Türen hatten immer Schlösser erhalten. Die
bisherige Lösung mit dem bekannten Vierkantschloss wurde nun jedoch
aufgegeben und es kam ein neues spezielles Schloss zur Anwendung. Daher
kam nur in die Lokomotive, wer den passenden Schlüssel hatte.
Blicken wir uns zuerst im
Führerstand
um. Der rechts angeordnete
Führertisch,
entsprach dem neuen europäischen
Einheitsführerstand.
Das bedeutete, dass die Bedienung für die Lokführer in den meisten Ländern
neu war. Dieser Arbeitsplatz bestand aus einem waagerechten Tisch, auf dem
auch Schreibarbeiten erledigt werden konnten und auf dem sich die
Bedienelemente befanden. Dabei gruppierten sich die Bedienelemente um
diese Schreibfläche herum.
Auf der linken Seite des Lokführers befanden sich die Bedienhebel für die
Steuerung der
Zugkraft,
der
elektrischen
Bremse und der Geschwindigkeit. Sie wurden durch die
Schalter der
Zugsicherungen
und der
Beleuchtung
umrundet. Im Vergleich mit der TRAXX 1 verschoben sich die mittleren
Elemente nach links. Ganz links aussen waren schliesslich noch die
Elemente für die Einstellung der
Klimaanlage
vorhanden.
Vor dem Lokführer waren keine Schalter mehr vorhanden. Rechts vom
Lokführer befanden sich schliesslich noch die Bedienhebel für die
pneumatischen
Bremsen.
Diese unterteilten sich in die
direkte Bremse
und in die
automatische Bremse.
Auch die Schalter für die
Hilfsbetriebe
und zur Inbetriebnahme der
Lokomotive
wurden hier montiert. Ein an der Wand vorhandenes Bedienfeld rundete die
Bedienelemente für den Betrieb der Lokomotive ab.
Die Anzeigen erfolgten an einer darum aufgebauten Konsole. In dieser
Konsole befanden sich von rechts nach links betrachtet die drei
Bildschirme
für
Ebula,
Geschwindigkeitsanzeige
am
MMI
und die Diagnose. Links davon war noch das
Funkgerät
mit dem dazu gehörenden Hörer montiert worden. Dieses besass ebenfalls
einen Monitor. Auf dieser Konsole wurden schliesslich noch die Bauelemente
der italienischen
Zugsicherung
aufgebaut.
Die erste Inbetriebsetzung der Lokomotive erfolgte über den sich am
Luftgerüst
befindlichen Batteriehahn im
Maschinenraum.
Wurde dieser umgelegt, wurden sowohl die Druckluftleitungen mit Luft
versorgt wie auch die Rechner des Fahrzeuges aufgestartet. Der Lokführer
hatte mit der weiteren
Inbetriebsetzung
des
Fahrzeugdatenbusses
nichts mehr zu tun und konnte sich anderen Aufgaben, wie zum Beispiel den
vorgeschriebenen Kontrollen, zuwenden. Auch bei dieser Lokomotive konnte der Lokführer vor den weiteren Schritten der Inbetriebnahme auf einem Stuhl Platz nehmen. Dieser Stuhl war mit einer Luftfederung versehen und konnte optimal an die ergonomischen Bedürfnisse des Fahrers angepasst werden.
Besonders bei langen Fahrten waren die Armlehnen zur Entlastung der Arme
von Vorteil. Man achtete daher dafür, dass längere Einsätze entspannend
waren.
Der Sitz wurde mit einer Kopfstütze ergänzt. Diese Kopfstütze hatte sich
mittlerweile auch bei der Eisenbahn durchgesetzt. Gerade bei den
gefürchteten
Zugstrennungen
bei hohen
Zugkräften
schützten sie das Genick bei allenfalls vorkommen
Anprällen
der sich gelösten Last. Die entsprechenden Erfahrungen der Schweizerischen
Bundesbahnen SBB zeigten die Notwenigkeit von Kopfstützen deutlich auf. Nach Abschluss der technischen Inbetriebsetzung der Steuerung konnte der Lokführer den Führerraum besetzen. Dabei erkannte er den Abschluss daran, dass er auf den Anzeigen vor sich die Informationen der Leittechnik erkennen konnte.
Dazu waren zwei
Bildschirme
vorhanden. Im direkten Blickfeld vor dem Lokführer befand sich die Anzeige
für Geschwindigkeit und
Zugkraft.
Links davon der Monitor für die Diagnose. Mit der Inbetriebnahme der Leittechnik waren der Führerstand und damit die Bedienelemente in einer Schlummerposition. Da es keinen Schlüssel mehr gab, wurde der Führerstand mit dem Schalter zur Batterie an der Rückwand des Führerstandes aktiviert.
Das hatte eine geänderte Bedienung der
Lokomotive
zur Folge, denn man aktivierte in der Regel den
Führerstand
nach dem Verlassen des
Maschinenraumes
und setzte sich danach. Bei der Kontrolle der Anzeigen wurde zuerst in der unteren rechten Ecke des Bildschirmes mit der Geschwindigkeitsanzeige das auf der Lokomotive eingestellte Länderpaket angezeigt.
Stimmte diese nicht überein, konnte das Symbol gedrückt werden und es
öffnete sich ein Menu mit den vorhandenen Paketen. Durch die Länderwahl
wurden sämtliche notwendigen Umschaltungen und Einstellungen an der
Lokomotive
vorgenommen.
Auf dem
Bildschirm
der Diagnose waren neben allfälligen behobenen Störungen auch die Hinweise
zu den weiteren Schritten vorhanden. Das Leitsystem der
Lokomotive
führte daher den Lokführer bei den weiteren Schritten der Inbetriebnahme
seines Arbeitsgerätes. Dabei erfolgten die schriftlichen Meldungen und die
Sprachausgabe
auf Deutsch. Jedoch konnte diese durch das
Lokomotivpersonal
auch umgestellt werden. Im Gegensatz zu den älteren Modellen standen hier
mehrere Sprachen zur Verfügung.
Die Umstellung der Sprache auf dem Display hatte auch auf die
Sprachausgabe
einen Einfluss. Die männliche Stimme der deutschen Fassung wechselte mit
der italienischen Sprache auf eine weibliche Stimme. So kam es, dass das
ins Ohr gesäuselte „Havaria“ angenehmer klang, als das harte männliche
„Störung“. Sie sehen,
Lokomotiven
mit Sprachausgabe konnten in jeder Hinsicht zweisprachig sein. Nun konnte der Stromabnehmer gehoben werden. Dazu war unterhalb des Displays für Ebula der entsprechend Schalter vorhanden. Er hatte dabei drei Stellungen.
Die bekannten Stellungen „hoch“ und „tief“ müssen nicht sonderlich erwähnt
werden. Jedoch war auch die Stellung „Notsenken“ vorhanden. Dabei wurde
der
Stromabnehmer
ebenfalls gesenkt, aber gleichzeitig die
Sander
der
Lokomotive
aktiviert. Stand zum Heben des Stromabnehmers zu wenig Druckluft zur Verfügung wurde durch die Anforderung der Leittechnik automatisch ein Hilfsluftkompressor aktiviert. Dieser sorgte dafür, dass genügend Druckluft zum Einschalten der Maschine vorhanden war. Dabei gab es für den Bediener der Lokomotive jedoch keinen Unterschied zur normalen Inbetriebnahme.
Einzig die Zeit, bis der
Stromabnehmer
gehoben war dauerte etwas länger.
Gleich neben dem Schalter für den
Stromabnehmer
befand sich jener für den
Hauptschalter.
Dieser konnte betätigt werden, wenn am Display mit den technischen
Meldungen dazu aufgefordert wurde und wenn dort die vorhandene
Spannung
in der
Fahrleitung
angezeigt wurde. So war gesichert, dass nur eingeschaltet wurde, wenn die
benötigte Spannung vorhanden war und so ein sicherer Betrieb möglich war.
Die
Lokomotive
war nun eingeschaltet und somit betriebsbereit. Auf der Anzeige im Display
wurde nun zum Lösen der Federspeicher aufgefordert. Das Bedienpersonal
konnte sich nun der weiteren Inbetriebnahme zuwenden, dazu gehörte die
Prüfung der beiden
Bremssysteme.
Daher wurden die Federspeicher noch nicht gelöst und die Maschine war
damit während den Prüfungen gesichert. Ein Losrollen wurde damit
verhindert.
Prüfen wir zuerst die
direkte Bremse
der bedienten
Lokomotive.
Dazu stand am rechten Rand des
Führertisches
ein einfacher Hebel zur Verfügung. Wurde dieser nach hinten gezogen wurde
Druckluft
zu den
Bremszylindern
geführt und die
Bremszangen
mit den
Bremssohlen an die
Bremsscheibe
gepresst. In der Mitte blieb der eingestellte Druck erhalten. Um wieder zu
lösen, wurde der Griff nach vorne geschoben. Damit löste sich die
Bremse
wieder.
Die in den pneumatischen Leitungen vorhandenen Drücke konnte der Lokführer
am rechten Rand der Konsole auf den analogen Manometern erkennen. Dabei
gab es zwei Anzeigen. Die erste unten montierte Anzeige zeigte mit einem
roten Zeiger den Druck in den
Hauptluftbehältern
an. Der gelbe Zeiger stand für die
Hauptleitung,
die mit einem Taster neben dem Manometer auf bis zu 5.4
bar
erhöht werden konnte.
Das zweite Instrument war jedoch alleine für die
Bremszylinder
reserviert. Auch hier waren sowohl ein roter, als auch ein gelber Zeiger
vorhanden. Die Anzeige erfolgte auf die beiden
Drehgestelle
der
Lokomotive
aufgeteilt. Dabei stand der rote Zeiger für das Drehgestell eins, das in
diesem Fall immer das vorlaufende war.
Da der gelbe Zeiger unter dem roten montiert wurde, war er im
Normalfall nicht zu erkennen.
Um die indirekte
Bremse
der
Lokomotive
zu prüfen, musste der Hebel, der etwas näher zum Lokführer gerichtet war,
betätigt werden. Dabei steuerte dieser die
automatische Bremse
in einer zu den anderen Lokomotiven geänderten Weise. Stand der Hebel ganz
vorne, war er in der „Fahrstellung“
und die
Hauptleitung
wurde gefüllt. In der Mitte war der Abschluss vorhanden. So konnte die
Dichtheit der Leitung überprüft werden.
Um eine Bremsung einzuleiten, musste der Hebel weiter zurückgezogen
werden. Die
Hauptleitung
wurde in der Folge entleert. Das erfolgte so lange, bis der Hebel wieder
in die Abschlussstellung verbracht wurde. Diese Bedienung der
Bremse
entsprach in der Handlung dem von
Westinghouse
entwickelten
Führerbremsventil
W4.
Durch die moderne Technik konnten jedoch einige Punkte verbessert werden.
Trotzdem war es eine andere Bremsbedienung.
Die Kontrolle der
Bremsen
war damit abgeschlossen. Die
Lokomotive
wurde nun mit der
direkten Bremse
gesichert und die Federspeicher konnten gelöst werden. Deren Bedienung
erfolgte mit den entsprechenden Tastern an der Rückwand des
Führerstandes.
So lange der Federspeicher angezogen war, leuchtete eine Taste. Während
dem lösen blinkte sie und zeigte so die zweifelhafte Stellung der Bremse
an. Gleich neben den Tastern für die Federspeicher-bremse war auch der Drehschalter für die Signal-bilder der Lokomotive vorhanden. Die entsprechenden Bilder konnten so je nach betrieblicher Situation eingestellt werden. Es konnten dabei sämtliche Signalbilder der zuge-lassenen Länder angezeigt werden.
Dazu gehörten auch die vorhandenen Warnsignale, die je nach Land
unterschiedlich waren und so zwei Positionen beanspruchten. Damit das eingestellte Signalbild angezeigt wurde, musste die Beleuchtung eingeschaltet werden. Dies erfolgte auf dem Führerpult links vom Lokführer mit dem entsprechenden Schalter. Damit wurde auch die Beleuchtung der Instrumente eingeschaltet. War irgendwo eine Glühbirne defekt, erkannte das die Leittechnik und es wurde eine Störungsmeldung ausgegeben.
Diese konnte danach abgerufen werden. Ein ein-facher Wechsel der Glühbirne
war jedoch nicht möglich.
Die
Lokomotive
war nun einsatzbereit. Doch bevor mit der Fahrt begonnen werden konnte,
mussten noch weitere Handlungen vorgenommen werden. Dazu gehörte, dass in
der Schweiz die Umgehung der
Zugsicherung
eingeschaltet wurde. Dazu stand ein Druckknopf auf der linken Seite des
Lokführers zur Verfügung. Die gedrückte Taste wurde im Display mit der
Anzeige der Geschwindigkeit mit dem entsprechenden Symbol angezeigt.
Im Gegensatz zu den
Lokomotiven
aus Schweizer Produktion wurde der
Funk
nicht automatisch aktiviert. Daher muss nun der Funk eingeschaltet werden.
Die Funksysteme waren zu diesem Zeitpunkt im Umbruch. Die ersten Strecken
wurden mit einem neuartigen Funk ausgerüstet. Deshalb musste der Funk auf
der Lokomotive über mehrere Systeme verfügen. Hier alle aufzuzählen würde
zu weit führen. Viel eher muss aber erwähnt werden, dass die in der
Schweiz verwendeten Systeme
ZFK 88
und
SDF 90
nicht bereit standen. Die Lokomotive war nun soweit bereit, dass man damit die erste Fahrt beginnen konnte. Um die Fahrrichtung zu wählen, musste vor dem Fahrschalter auf den Taster mit dem entsprechenden Pfeil gedrückt werden.
Erst jetzt konnte mit dem
Fahrschalter
Zugkraft
aufgebaut werden. Dabei musste der Fahrschalter einfach nach vorne
geschoben werden. Auf jetzt gab es eine andere Bedienung, denn hier wurde
eine für Lokführer der Schweiz bekannte Lösung gewählt. Der Fahrschalter konnte analog der Befehlsgebersteuerung der Lokomotiven Re 4/4 II bedient werden. Dazu standen die gleichen Positionen zur Verfügung. Nur wurde jetzt die Zugkraft entsprechend auf oder abgebaut und nicht Fahrstufen geschaltet.
Auch die Bedienung der
elektrischen
Bremse der
Lokomotive
erfolgte nun wieder mit dem
Fahrschalter
und auch jetzt wieder analog der Lösung bei der Baureihe
Re 6/6. Mit dem lösen der direkten Bremse fuhr die Lokomotive schliesslich los und die gefahrene Geschwindigkeit nahm zu. Die Kontrolle des Lokführers war nun aktiviert worden und sofern er das Pedal in der Fussnische nicht drückte, wurde er durch die Sprachausgabe auf sein Versäumnis aufmerksam gemacht.
Erfolgte jedoch keine Reaktion kam es zur
Zwangsbremsung
und die
Lokomotive
wurde durch die
Sicherheitsfahrschaltung
angehalten. Neben dieser schnell reagierenden Funktion der Sicherheitsfahrschaltung hatte die Maschine auch eine Wachsamkeitskontrolle durch die Sifa erhalten. Die arbeitete nach einer zeitlichen Vorgabe.
Dabei machte sich die Einrichtung zuerst mit einer weissen Lampe im
Display vor dem Lokführer bemerkbar. Gab es keine Reaktion kam die
Sprachausgabe
und die
Sifa
leistete eine
Zwangsbremsung
ein. Speziell war, dass diese Kontrolle auch im Stillstand aktiv war. Für die Fahrt als Zug musste je nach Land mehr oder weniger viel Aufwand betrieben werden. In allen Situationen wurden jedoch Daten benötigt.
Für den Einsatz in Deutschland wurden dabei zusätzlich noch die Daten des
Fahrplans
benötigt. Diese standen mit unzähligen Büchern im
Maschinenraum
in schriftlicher Form bereit und konnte dort nachgelesen werden. Jedoch
konnten diese auch am
Bildschirm
von
Ebula
abgerufen werden.
Die für die
Zugsicherungen
nötigen
Zugdaten
konnten schliesslich am Display der Diagnose eingegeben werden. Durch die
Länderwahl erschienen automatisch die für das befahrene Land notwendigen
Masken. Das war klar, denn schliesslich wurden nun die entsprechenden
Zugsicherungen aktiviert. Die Fahrt mit dem Zug konnte jedoch nur mit
gültigen Zugdaten begonnen werden. Wie die Eingaben zu erfolgen hatten,
war Sache des Bedienpersonals.
Auf der Fahrt mussten natürlich auch die
Zugsicherungen
bedient werden. Hier auf jede einzelne Zugsicherung einzugehen würde den
Artikel schlicht sprengen. Wichtig ist, dass bei den
Lokomotiven
in der Schweiz und in Deutschland die gleichen Bedienelemente genutzt
werden. Bei der Lokomotive Re 486 war für Italien eine eigene
Bedieneinrichtung vorhanden. Welche Handlungen in welcher Situation nötig
waren, wusste das Fahrpersonal natürlich.
Bei Personen in Gleisnähe oder bei gefährlichen Situationen konnte mit der
Lokomotive
auch ein akustisches Signal erteilt werden. Dieses Horn, das mit
Makrofonen
arbeitete, konnte mit einem Fussschalter ausgelöst werden. Damit war in
Notsituationen die Hand nicht durch die Betätigung der Signaleinrichtung
belegt. Bei normalen Situationen wo ein akustisches Signal erteilt wurde,
war ein Handschalter vorhanden. Dort konnte man die hohen und tiefen Töne
getrennt aussenden.
Letztlich gab es auf der
Lokomotive
selber noch eine Noteinrichtung. Reagierte die
Leittechnik
nicht mehr auf die Befehle des Lokführers konnte dieser mit Hilfe eines
NOT-AUS-Tasters die Fahrt beenden. Wurde dieser gedrückt, schaltete die
Lokomotive aus und es wurde eine
Schnellbremse
eingeleitet. Ein Nothahn zur rechten Seite des Lokführers öffnete die
Hauptluftleitung
rein mechanisch, so dass immer angehalten werden konnte.
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