Betriebseinsatz Teil 1 |
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Speziell bei dieser Baureihe ist eigentlich
die Tatsache, dass der Betriebseinsatz nicht mit der Eröffnung der
durchgehenden Linie begann. Die ersten sechs Modelle wurden noch an die
Tessiner Talbahnen geliefert und von diesen als Reihe III geführt. Dabei
waren sie für deren Strecke zwischen Lugano und Chiasso vorgesehen. Die
zugkräftigen
Lokomotiven
konnten bei Steigungen von bis zu 17‰ gute Dienste leisten. Das grosse Problem dieser Strecke bestand jedoch darin, dass sie im Jahre 1874 noch nicht an andere Netze angeschlossen war. Auf dem Schienenweg konnten diese nach dem französischen Muster Bourbonnais gebauten Lokomotiven nicht zur Strecke gelangen. Daher lohnt es sich, wenn wir uns den Weg vom
Hersteller in München, beziehungsweise bei den Nummern 45 und 46 von
Karlsruhe an die Strecke im Tessin ansehen. Die fertig gebauten Lokomotiven mussten also aus-geliefert werden. Der kurze und direkte Weg über die Alpen war jedoch nicht möglich. Die Fuhrwerke hätten die schwere Maschine nicht über den Gott-hard gebracht. So lange es ging, wurde auf den eigenen
Rädern
gefahren und daher führte der Weg über Frankreich und die neue Strecke
durch den Mont Cenis. Als es nicht mehr ging, waren dann Transporte auf
die Strassen verlagert worden. Das Ziel der Reise waren aber weder die Bahnhöfe von Lugano und Chiasso, sondern jene von Capo-lago und Melide. Diese lagen unmittelbar am Lago di Lugano und
konnten so mit dem Schiff erreicht werden. Nach dem Umschlag auf die
Schienen,
war das Ziel endlich erreicht worden. Eine lange Reise, die erst 1882
kürzer werden sollte. Noch war aber die
Gotthardbahn nicht fertig und die neuen Maschinen mussten erprobt
werden. So kamen die
Lokomotiven zwischen Lugano und
Chiasso zum Einsatz und konnten dort gut erprobt werden. Die Erfahrungen
sollten letztlich in die Maschinen der
Bergstrecken
einfliessen. Dabei stellte sich schnell heraus, dass die vorgesehene
Leistung
nicht immer erbracht werden konnte. Besonders auf steilen Abschnitten
fielen die Lokomotiven der Reihe III durch einen Abfall bei der
Zugkraft
auf. Dort sollte diese aber vorhanden sein. Es zeigte sich schnell, dass bei einer stärkeren Neigung des Kesse, Wasser in das Dampfrohr gelangen konnte. Dieses wurde dann von der Dampfmaschine angezogen und sorgte dabei dafür, dass der Nassdampf auskühlte. Im
Zylinder
wurde das Volumen für den Dampf gemildert. Beide Eigenschaften sorgten
dafür, dass die
Zugkraft
ein-brach. Für die Neigungen der
Bergstrecke
waren diese Maschinen schlicht ungeeignet. Diese nicht unbedingt befriedigenden Betriebserfahrungen mit den Lokomotiven der Baureihe III flossen schliesslich in die Lieferung der Maschinen für die spätere Baureihe C ein. Dort sollte als wichtigstes Merkmal das
Dampfrohr zu Gunsten eines
Dampfdomes
aufgegeben werden. Die
Gotthardbahn erhoffte sich so eine deutliche Verbesserung des
Problems mit dem Wasser. Die chronisch geäderten Positionen des Dampfdomes
zeugten von wenig Erfolg. Die alten Lokomotiven
der Tessiner Talbahnen waren trotz vergleichbaren Werten wegen dem Problem
mit dem Wasser hinter den neuen Modellen der
Gotthardbahn zurück geblieben. Die steilsten Abschnitte der
Strecke sollten daher mit den neuen Lokomotiven befahren werden. Die etwas
flacheren Abschnitte im südlichen Tessin wurden jedoch den alten Maschinen
überlassen. Die ehemalige Reihe III sollte kaum mehr aus dem Sotto Ceneri
kommen. Wesentlich einfacher stellte sich der
Transport der ersten Serie dieser Baureihe dar, denn die
Lokomotiven konnten auf den
Schienen
nach Rotkreuz transportiert werden und wurden dort der
Gotthardbahn übergeben. Auch der Weg ins
Depot
Erstfeld erfolgte auf den neu verlegten Schienen. Daher konnten die
Schulungen auf der neuen Maschine schnell beginnen. Schliesslich mussten
die Lokomotiven in kurzer Zeit bereit stehen. Wie sämtliche Dampflokomotiven der Gotthard-bahn, wurden auch diese Modelle im Titularsystem betrieben. Bei diesem System werden eine Anzahl Lokführer und Heizer einer bestimmten Lokomotive zugeteilt. Damit konnte sich das Personal auf die
Eigenschaf-ten und Macken der Maschine einstellen. Die
Loko-motive
konnte dank den Erfahrungen wirtschaftl-icher betrieben werden. Wo die
Macken lagen, musste aber zuerst herausgefunden werden. Auch wenn man die sechs an die Tessiner Tal-bahnen gelieferten Maschinen als fehlerhaft be-zeichnen musste, verändert wurden sie nicht. Das Problem dabei war, dass dazu schlicht das
Geld fehlte. Die Gesellschaft war in finanzielle Probleme geraten und
musste sparen. Da gibt man nicht noch Geld aus, um eine fehlerhafte
Maschine zu verbessern. Mit den geringeren
Normallasten
konnte gerade im Süden ein Einsatz geplant werden. Die anderen bis zu Betriebseröffnung
gelieferten Modelle der Baureihe C waren als Gemischtzuglokomotiven
verplant worden. In den flachen Abschnitten wurden sie vor
Güterzügen
eingesetzt. Auf der
Bergstrecke
standen dann die
Reisezüge auf dem Programm. Dieser Einsatz
wurde dann noch mit
Vorspanndiensten gefüllt. Auch
Schiebelokomotiven
waren in den
Dienstplänen
enthalten. War haben daher alle Züge abgedeckt. Eine erste grosse Bewährung hatten die
Maschinen der Serie bei der Eröffnung am 01. Juni 1882. Die dazu
eingesetzten Eröffnungszüge mussten über die
Bergstrecke
gezogen werden und das war die Arbeit der vorhandenen
Lokomotiven der Reihe C. Geschmückt
verkehren die Maschinen oft zu zweit über den Berg und wurden in den
Bahnhöfen mit Freude empfangen. Jetzt
konnte man hoffen, dass es finanziell wieder aufwärts geht. Die Lokomotiven wurden nach den Festen auf den für sie vorgesehenen Strecken eingesetzt. Sie übernahmen auf der Bergstrecke am Gotthard die Reisezüge und wurden dort auch als Vorspann- oder Schiebelokomotive verwendet. Selbst die leichteren
Güterzüge
wur-den auf der
Bergstrecke
mit diesen Maschinen bespannt. Die
Dienstpläne konnten daher so gefüllt werden, wie das
geplant gewesen war und die Reihe bewährte sich. Auf den Talbahnen nördlich und süd-lich des Gotthards bespannten diese Maschinen hauptsächlich Güterzüge, wobei vereinzelt auch ein paar Ein-sätze vor den schweren Reisezügen beobachtet werden konnten. Dabei fehlten hier jedoch die schnell-sten Züge, da man dafür die Tender-lokomotiven der Baureihe B I (Eb 2/4) und die alten B (C 2/3) hatte. Diese waren einfach ein wenig schneller, als
die
Schlepptenderloko-motive,
der dazu die führende
Lauf-achse
fehlte. Nehmen wir mal einen möglichen Einsatz dieser
Lokomotive genauer und die Lupe. Die Maschine übernahm
ihren
Güterzug
in Rotkreuz und fuhr damit nach Erstfeld. Da nur ein Teil der Vorräte
verbraucht wurden, konnte sie nun am selben Zug als
Schiebelokomotive
nach Göschenen eingesetzt werden. Danach kehrte die Maschine nach Erstfeld
zurück, wo die Vorräte wieder ergänzt wurden. Danach konnte ein neuer Zug
übernommen werden. Sie sehen, die
Lokomotive konnte wirklich universell eingesetzt werden.
Natürlich ist das nur ein mögliches Beispiel, denn die
Einsatzmöglichkeiten dieser Lokomotive waren so vielfältig, dass kaum alle
möglichen Varianten aufgeführt werden können. Schliesslich gehörten auch
die
Reisezüge auf der
Bergstrecke
zum Bereich, wo diese Lokomotiven eingesetzt werden konnten. Eine
Gemischtzuglokomotive, wie man sie sich vorstellt.
Als
im Jahre 1885, also nur drei Jahre nach der Betriebseröffnung die Versuche
mit pneumatischen
Bremsen
begannen, wurden auch ein paar
Lokomotiven der Reihe C umgebaut. Die
Gotthardbahn wollte zuerst die Erfahrungen sammeln und dann die
restlichen Maschinen umbauen. Das war durchaus ein Lösung, die auch heute
noch üblich ist. Die betroffenen Modelle wurden damit zu ersten
Versuchsträgern
für die neue
Vakuumbremse. Bei den ersten Versuchen kam die
Vakuumbremse der
Bauart
Hardy zum Einbau. Dieses
Bremssystem
arbeitete mit einem
Luftdruck,
der unter diesem der Luft lag. Das Problem, dass die
Gotthardbahn mit dieser
Bremse
hatte, war nicht so einfach zu finden. Ein Punkt war, dass dieses System
mit den langen Gefällen nicht mehr optimal funktionierte. Gerade die
Veränderungen bei der
Bremskraft
waren oft sehr gross. Wobei die Talfahrten am Gotthard in der Regel
mit der
Gegendruckbremse erfolgten. Diese für
Bergbahnen
entwickelte Lösung arbeitete so gut, dass auch die schweren Züge mit der
Lokomotive gehalten werden konnten. So kam
die eingebaute
Vakuumbremse kaum zum Einsatz.
Die
Gotthardbahn wollte diese gute verschleisslose
Bremse
auch bei anderen Baureihen nutzen. Ein Umbau alter Modelle stand an. Davon betroffen waren auch die Nummer 41 bis
46. Diese wurden mit der neuen
Gegen-druckbremse ausgerüstet. Zur
gleichen Zeit, wurden die Versuche mit der
Vakuumbremse abgeschlossen.
Von einer generellen Einführung wurde abgesehen, denn in den USA war eine
andere Lösung eingeführt worden, die einen grossen Erfolg verzeichnet
konnte. Das Geld der
Gotthardbahn reiche jetzt, um dort nachzusehen, was die
Bremse
konnte. Ab dem Jahre 1887 begann bei der Gotthardbahn eine erste Modernisierung der älteren Baureihen. Davon betroffen wa-ren auch die gerade fünf Jahre alten Modelle der Baureihe C. Diese sollten nun auf die Bezeichnung C3T
hören und dank dem neuen
Geschwindigkeitsmesser konnte die
Geschwindig-keit vom
Lokomotivpersonal
besser eingehalten werden. Massnahmen, die der Sicherheit dienlich waren,
denn zu schnelle Züge führten immer wieder zu Problemen. Zur gleichen Zeit begannen die Versuche mit der Westing-housebremse. Diese mit Druckluft betriebene Lösung ersetzte die Vakuumbremse und dabei sollten auch nur die damit ver-sehenen Maschinen angepasst werden. Jedoch waren diese Versuche so erfolgreich,
dass diese nach kurzer Zeit abgeschlossen werden konnte. Die Bahnen in
Europa sollten in Zukunft mit der aus Amerika stammenden
Druckluftbremse
arbeiten. Was bei der Bremse geklappt hatte, sollte bei der Idee einer automatischen Kupplung nicht funktionieren. Der Entscheid für die Druckluftbremse, führte dazu, dass die Modelle der Reihe C3T umgebaut wurden. Diese mit den
Reisezügen beschäftigten Maschinen kam früh dran,
weil die neue
Bremse
nach
Westinghouse
zuerst bei diesen Zügen eingeführt werden sollte. Daher blieben die Nummer
41 bis 46 davon noch befreit. Im Betrieb zeigte sich jedoch immer mehr, dass die vor-handenen Lokomotiven nicht mehr ausreichten. Gerade im Güterverkehr war der Erfolg so gross, dass diese kaum mehr befördert werden konnten. Vorspann- und
Schiebelokomotiven
waren also an der Tagesordnung. Neue Maschinen sollten eine Entlastung
bringen. Die Reihe C3T sollte nun mit weiteren 17 Lokomotiven
von der SLM in Winterthur ergänzt werden. Ausgeliefert wurden die bei der SLM beschafften und leicht angepassten Maschinen ab dem Jahre 1890. Bis die letzte Loko-motive mit der Nummer 83 ausgeliefert wurde, gingen fünf Jahre ins Land. In denen passierte bei den
Dienstplänen nicht viel aber die
Gott-hardbahn hatte nun das Geld und jetzt auch die Maschinen um
die grossen Probleme zu lösen und das waren die sechs
Proto-typen
mit den Nummern 41 bis 46. 1892 wurde bei der Lokomotive mit der Nummer 41 ein neuer Kessel aufgebaut. Damit verschwand dort das verhasste Dampf-rohr. Der neue Dampfdom sollte nun das grosse Problem mit dem Wasser in der Dampfmaschine eliminieren. Bei den erfolgten Versuchen konnte erkannt
werden, dass mit diesem Umbau auch von den alten Maschinen die
Leistung
und die
Zugkraft
der neuesten Modelle gehalten werden konnten. Nur ein Jahr später folgte die Nummer 42 mit einem neuen Kes-sel. Jedoch gab es nun erstmals betriebliche Probleme. Die alten Lokomotiven stiessen immer mehr an ihre Grenzen. Besonders die beiden
Schnellzüge
waren schwer zu führen. Der am Tag verkehrende Zug hatte in Göschenen eine
Stunde Aufent-halt. Dieser wurde von den Gästen für das Mittagessen im
Buffet genutzt. Wenn der Zug zu spät ankam, reichte es nur noch für die
Suppe. Dieser Suppenhalt sollte verschwinden und das
ging nur, wenn im
Schnellzug ein
Speisewagen
mitgeführt wurde. Nur mit diesen waren die Modelle der Baureihe C3T
masslos überfordert. Die Folge davon war, dass immer mehr
Vorspanndienste benötigt wurden. Der Schnellzug
mit drei Dampflokomotiven war kein seltener Anblick. Doch auch so konnte
die Zeit für den Suppenhalt nicht immer gehalten werden. Der Speisewagen
brauche neue
Lokomotiven. Ab dem Jahr 1894 begann der Stern der Reihe C3T zu sinken. Die in Esslingen ge-bauten Maschinen waren gerade zwölf Jahre alt geworden und das letzte Modell aus Winterthur war noch nicht eingetroffen. Vor dort kam aber die neue Baureihe
A3T, die für die
Schnellzüge
am Gotthard beschafft wurde und die deutlich mehr leisten konn-te. Die
Schnellzüge waren daher nach nur wenigen Jahren aus dem
Dienstplan gestrichen worden. Nur konnte man bei der Reihe
A3T nicht alle Bauteile genau
erkunden. Zu viel wurde dort verändert. Daher sollte die
Lokomotive mit der Nummer 83 und
somit die letzte C3T mit einem
Dampftrockner
der
Bauart
Pielock versehen werden. Der Vergleich mit den anderen Modellen der Reihe
C3T zeigte den Vorteil des getrockneten Dampfes auf. Die
Leistung
der
Dampfmaschine konnte gegenüber der
Nummer 82 gesteigert werden. Mit den neuen
Dienstplänen waren die Modelle der Reihe C3T immer
mehr im
Güterverkehr
zu finden. Auf den flachen Abschnitten reichte deren
Zugkraft
aus und beim Halt in Erstfeld wurde dann die Bespannung auf den Berg
geändert. Die Spitze übernahm eine C3T und eine D4T. Die bisherige wurde
am Schluss gekuppelt und dann ging es zu dritt hoch nach Göschenen, wo
dann das Exemplar am Schluss abgehängt wurde. Dank der
Gegendruckbremse konnte die
Schiebelokomotive
ohne Verschleiss bei den
Bremsklötzen
die Talfahrt ansetzen. Ein Vorteil, der erst erkannt wurde, als die Reihe
D6 ohne diese
Bremse
in Verkehr genommen wurde. So gesehen, hatten die Modelle der Reihe C3T
noch einen sicheren Einsatz gefunden, denn im
Güterverkehr
gab es am Gotthard durchaus noch genug zu tun, denn die Neue, nahm nur die
Schnellzüge.
Immer
mehr Modelle der Reihe
A3T kamen in Betrieb. Die
Schnellzüge
waren weg, denn dort wurde auch der
Vorspanndienst von der neuen
Die Nummern 41 bis 46 verblieben im südlichen
Tes-sin, die Maschinen aus Esslingen wurden ins
Flachland verdrängt und nur noch die Modelle der SLM waren auf der
Bergstrecke
zu sehen. Deren höhere
Leistung
war der Grund. Ab dem Jahre 1895 erfolgte die generelle Umstell-ung auf die Druckluftbremse. Die Lokomotiven, die bisher diese Einrichtung nicht hatten, wurden nun ausgerüstet. Das betraf auch die im Güterverkehr eingesetzt Modelle. Der Grund dafür war, dass nun erste
Güterwagen
mit dieser
Bremse
ausgerüstet wurden und so mehr
Lokomotiven
benötigt wurden. Die
Westinghouse-bremse
hatte ihren Siegeszug auch in Europa an-getreten. Im Jahre 1897 folgte beim Umbau der
Kessel
letzt-lich noch die
Lokomotive mit der Nummer 45. Es waren daher
drei ehemaligen Bourbonnais mit neuem Kessel im Einsatz. Deren
Leistung
konnte nun mit den Modellen der SLM mithalten. So konnten die drei nun
vorhandenen Maschinen im Sotto Ceneri eingesetzt werden. Ein Umbau der
noch verbliebenen drei Lokomotiven sollte jedoch nicht mehr stattfinden. Auch wenn es im Verkehr immer mehr zu tun
gab. Bei den
Privatbahnen
war nun ein grosser Kampf um Aktien entstanden. Die
Gotthardbahn, die nicht zu viel Gewinn erwirtschaften durfte,
musste das Geld ausgeben. Neben Ausbauten wurden auch Aktien von anderen
Bahnen gekauft. Andere
Bahngesellschaften wollten mithalten
und das konnten sie nur, wenn der Betrieb vernachlässigt wurde. Dem
Bundesrat gefiel das gar nicht.
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