Beleuchtung und Steuerung |
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Wie bei allen elektrischen
Triebfahrzeugen musste auch hier ein von der
Fahrleitung unabhängiges
Bordnetz geschaffen werden. Bei diesem System
waren den Erbauern die Hände gebunden, denn durch die Forderung die
Triebwagen mit der Baureihe
RABe
525 kombinieren zu können, erforderte ein
dazu passendes Netz für den Steuerstrom. Gerade die
Spannung musste
passen, da man diese Netze verbunden hatte. Damit dieses Netz immer zur Verfügung stand, musste es gestützt werden. Dazu wurden, wie bei anderen Fahrzeugen auch, Batterien genutzt. Seit Jahren hatten sich hier die Bleibatterien durchgesetzt. Diese waren
einfach zu laden, besassen eine hohe
Kapazität und sie galten als
langlebig. Nachteilig war dabei eigentlich nur die Füllung mit der
verdünnten Säure. Diese verhinderte eigentlich viel mögliche Bereiche für
den Einbau. Die Wartung von Bleibatterien musste sie zugänglich machen. Jedoch kamen hier ver-besserte Modelle zum Einbau. Die Batterien besassen als Elektrolyt keine flüssige Säure mehr. Vielmehr wurde eine entsprechend
funktionierende Paste verwendet. Dadurch mussten diese
Batterien nicht
mehr gewartet werden, weil kaum mehr Wasserstoff ausgeschieden wurde.
Zudem war der Behälter aus Stahl und damit feuerfest. Jedoch blieb auch bei diesen Modellen das Problem, dass sie in regelmässigen Abständen ersetzt werden mussten. Dieses Intervall war jedoch nicht mit den üblichen Abständen für den Unterhalt kombinierbar. Daher waren sie so eingebaut
worden, dass die schweren Elemente mit Hilfsmitteln ausgebaut und
weggebracht werden konnten. Sie sehen, dass man beim Einbau der
Batterien
immer noch nicht frei war. Mit den
Batterien stand damit ein eigenes Netz zur Verfügung, das jedoch
nicht unbegrenzt genutzt werden konnte. Daher wurde, sofern das Fahrzeug
eingeschaltet war, die Steuerung und die
Beleuchtung ab dem
Batterieumrichter mit
Spannung versorgt. Die
Leistung des
Umrichters
reichte dabei aus, dass gleichzeitig auch die
Bleibatterien wieder geladen
wurden. Auch bei den neuen Modellen war dazu nur eine höhere Spannung
erforderlich. Ein wichtiger Bereich, der an diesem Bordnetz angeschlossen wur-de, war die Beleuchtung. Diese musste bekanntlich auch erhalten bleiben, wenn der Triebzug ausgeschaltet wurde. Niemand hätte zu jener Zeit akzeptiert, dass
es bei einer
Schutz-strecke in der
Fahrleitung im Zug dunkel wurde. Jedoch
durften die Steckdosen in diesem Moment ausfallen. Kommen wir aber zur
Be-leuchtung, die grosse Auswirkungen hatte. Um gerade die Beleuchtung der Abteile während einer längeren Zeit sicher zu stellen, musste die Anzahl der Bleibatterien deutlich erhöht werden. So stand letztlich die erforderliche Kapazität zur Verfügung. Jedoch auf
Kosten eines nicht unerheblichen Gewichtes. Die ver-bauten
Batterien
beanspruchten auf dem Fahrzeug ein Gewicht von nahezu einer Tonne. Sie
sehen, dass man bei der Konstruktion deren Gewicht berücksichtigen musste. Während bei der Beleuchtung der Abteile, der beiden Führerräume und der dort vorhandenen Instrumente, keine Neuerungen einge-führt wurden, ging man bei der Dienstbeleuchtung neue Wege. Daher müssen wir uns diese etwas
genauer ansehen, und dabei beschränke ich mich auf einen
Die in diesem Bereich verwendeten
Glühbirnen hatten
sich in den vergangenen Jahren immer weiterentwickelt, und erreichten mit
den
Halogenlampen durchaus ansehnliche Werte. Jedoch waren diese Lampen in
den Jahren der Auslieferung immer mehr in Verruf geraten, da sie einen
grossen Teil der bezogenen
Leistung in Wärme umwandelten. Daher wurden bei
diesem
Triebzug für die Stirnlampen neue Wege beschritten. Statt der bisherigen Glühbirnen, wurden hier für die Dienstbe-leuchtung Leuchtdioden verwendet. Diese auch als LED be-zeichneten Elemente hatten eine sehr hohe Lebensdauer und sie benötigten kaum Energie. Möglich wurde dieser Schritt jedoch erst, als es auch möglich
wurde, diese Elemente weiss leuchten zu lassen. Mit diesen
Dioden
war der
Weg zum Frontlicht des
Triebwagens offen und erlaubten so eine deutliche
Einsparung beim
Bordnetz. Die LED waren so ausgelegt worden, dass sie mit einer anderen Ansteuerung die Farbe wechseln konnten. Dabei wurde neben Weiss auch Rot angeboten. So konnte der
Triebzug mit den drei Lampen sämtliche
in der Schweiz verwendeten
Signalbilder zeigen. Es waren keine zwei
Glühbirnen, oder Vorsteckgläser mehr erforderlich. Ein Punkt der es
erlaubte, dem Triebzug der Reihe RABe 535 ein doch recht freches Gesicht
zu verpassen. Bevor wir uns jedoch den genauen Aufbau der einzelnen Lampen ansehen, betrachten wir deren Einbau. Das ist wichtig, weil nicht alle Modelle identisch ausgeführt wurden. Dabei kam auch hier die Lösung mit einem A zur Anwendung. Diese war von den Vorschriften gegeben, denn
der
Triebzug musste sich auch hier an die geltenden Gesetze halten und
die-ses sah vor, dass oben eine und unten zwei Lampen verbaut wurden. Über dem
Frontfenster und der Anzeige wurde mittig
eine runde Lampe vorgesehen. Diese wurde mit LED bestückt. Dabei bildeten
die Leuchtdioden einen weissen Streifen. Und nutzten somit nicht den
gesamten Bereich der Lampe aus. Diese leuchtete jedoch komplett, wenn sie
rot leuchten musste. Damit war diese besser zu erkennen, was besonders
beim Warnsignal von grosser Bedeutung war, da dieses
Signalbild gut erkannt
werden musste.
Damit können wir zu den beiden unteren Lampen
wechseln. Dabei waren diese identisch ausgeführt worden. Jedoch kam es zu
einem gespiegelten Aufbau. Wer vor dem
Triebzug stand, erkannte bei den
beiden im Bereich der Hilfspuffer montierten Lampen schnell dieser
spezielle Aufbau. Dabei wurden die Leuchtdioden in einem Winkel
angeordnet. Dieser war immer unten und gegen die äussere Seite des
Fahrzeuges angeordnet worden. Auch hier konnten die LED umgeschaltet werden. Damit
waren die roten
Signalbilder auch hier möglich. Mit dieser Anordnung fiel
der
Triebzug RABe 535 den Leuten schnell auf, denn das Signalbild wirkte
auf den Betrachter frech und ungewohnt. Damit war jedoch klar zu erkennen,
dass die
Dienstbeleuchtung eigentlich nur den Zug als betriebs-bereit
kennzeichnete. Die Winkel und der Strich reichten dazu völlig aus. Jedoch war es damals mit den LED noch nicht möglich,
das vom
Lokomotivpersonal geforderte
Fernlicht zu erzeugen. Dieses wurde bei den
unteren beiden Lampen eingebaut und bestand aus einer sich im Winkel
befindlichen
Halogenlampen. Diese erzeugte einen Lichtstrahl, der nach
vorne gerichtet war. Damit war eine gute Ausleuchtung dieses Bereiches
möglich. So stand der
Triebzug
auch bei den
Scheinwerfern den anderen Modellen
nicht nach. Obwohl in diesem Bereich weiterhin die
Halogenlampen
verwendet werden mussten, gab es eine deutliche Einsparung beim Bedarf der
Energie. Der Grund war simpel, denn in der Regel leuchteten nur die
Dioden. Die
Damit können wir zur Steuerung wechseln. Auch hier waren die grundlegen-den Funktionen dieses Bereiches vorhanden. Das bedeutet, dass auch hier die Steuerung die Aufgabe hatte, die Anforderungen des Lokomotivpersonals umzusetzen. Dazu gehörte zum Beispiel auch
das Einschalten des
Triebzuges. Wie das genau angefordert wurde, werden
wir bei der Bedienung kennen lernen. Hier reicht es, dass die Steuerung
die einzelnen Schritte überwachte. Diese Überwachung der Technik war ein wichtiger Bestandteil des Bordnetz-es. Die zu jener Zeit ausgelieferten Fahrzeuge arbeiteten auf der Basis von Computern. Diese Rechner übernahmen alle
Aufgaben, die bei den konventionellen Lös-ungen vom
Lokomotivpersonal
wahrgenommen werden mussten. Viel Zeit mit dieser Technik, die auch hier
mit einem
Fahrzeugdatenbus arbeitete, wollen wir nicht verbringen, daher
nur ein Beispiel der Funktion. Wollte der Lokführer den Zug verzögern. Forderte er die Bremsung an. Dieser Befehl wurde nicht direkt umgesetzt, sondern wurde dem Bremsrechner übermittelt. Dieser bestimmte nun, welche
Bremsen des
Triebzuges aktiviert werden. Dabei arbeitete der Rechner zuerst mit der
elektrischen
Bremse. Der Lokführer hatte damit keinen direkten Einfluss
auf die Ansteuerung der einzelnen
Bremssysteme mehr, was jedoch auch eine
Gefahr bot. Kam es beim
Bremsrechner zu einer Störung, konnte mit
dem Zug nicht mehr gebremst werden. Damit diese gefährliche Situation
nicht in einem Unfall endete, war es dem Lokführer möglich, die
Hauptleitung der
automatischen Bremse auf rein mechanische Weise zu
entleeren. Es konnte so angehalten werden, jedoch musste anschliessend die
Störung abgearbeitet werden und da hatte der Lokführer bei dieser Technik
keine Chance. Mit der Umrichtertechnik wurden die Bedienelemente für den Lokführer in einem Ausmass verändert, dass es ihm kaum mehr möglich war, die entsprechenden Teile bei einer Störung sicher zu reparieren. Vor der
klassischen Lösung waren eigentlich nur noch die Störungen an den
pneumatischen Systemen übriggeblieben. Dort musste der
Absperrhahn
zu einem
Ventil noch
von Hand geschlossen werden. Welcher es jedoch war, wurde nun dem Personal
mitgeteilt. Für die elektronischen Komponenten war die Reparatur deutlich schlechter zu erkennen, als dies bei einem verschweissten Hüpfer der Fall war. Daher waren hier nicht mehr Hammer und Meissel gefragt, sondern vertiefte Kenntnisse der Elektrotechnik. Diese reichten bei einem Lokführer, trotz
guter Ausbildung nicht aus, da dieses Personal schlicht kein Studium in
Elektrik absolviert hatte. Zudem war kaum zu erkennen, welches Teil defekt
war. Sie werden es mir vermutlich nicht glauben, aber einen Triebzug reparierte man in der ersten Phase genauso, wie Sie ihrem Computer zu Hause Manieren beibringen. Ausschalten und anschliessend neu starten. Wenn dann nichts
mehr geht, fluchen Sie vermutlich. Die meisten Leute schnappen sich dann
den Rechner und rennen zum Händler. In grossen Firmen kommt eventuell die
nette Technikerin und hilft bei der Behebung. All diese Möglichkeiten hatte der Lokführer nicht. Daher musste der
Techniker durch die Steuerung ersetzt werden. Diese wurde daher mit einen
Diagnosesystem
versehen. Dieses System stellte eine auftretende Störung
fest und teilte diese dem Lokführer mit einer einfachen
Meldelampe mit. Je
nach Störung schaltete die Steuerung sogar noch den
Hauptschalter aus. In
seltenen Fällen wurde sogar noch eine Bremsung ausgelöst. Auf einem Display konnte der Lokführer erkennen, was für eine Störung aufgetreten war. Das Diagnosesystem schlug dem Lokomotivpersonal in diesem Menü auch gleich vor, wie die Störung behoben werden kann. Dabei wurde in
vielen Fällen einfach die
Entpannungs-taste
gedrückt und das auf dem
Triebzug eingebaute automatische Reparaturtool gestartet. Wobei natürlich
keine eigentliche Reparatur erfolgen konnte, weil keine neuen Teile
vorhanden waren. Das Display zeigte daraufhin dem Lokführer sofort an, welche Einschränkungen nun bestehen und in welchem Umfang er das Fahrzeug noch bedienen konnte. Es wur-den dabei nicht nur fahrzeugseitige Einschränkungen aufgelistet, sondern es wurde auch gleich auf zu beachtende Vorschriften hingewiesen. So war es eventuell möglich eine Störung während der Fahrt zu
beheben. Wobei wirklich oft mit einem Reset gearbeitet wurde. Gerade bei schweren Störungen war so die Gefahr, dass in der Hektik wichtige Beschränkungen vergessen gehen, durch das System gebannt worden. Dabei leuchtete nun die Anzeige für die Störung dauernd und erinnerte so
das Fahrpersonal an die vorhandene Störung. Wusste dieses nicht mehr,
welches Problem vorhanden war, konnte es bei der Diagnose jederzeit wieder
nachsehen, welche Beschränkungen vorhanden waren. In Zeiten, wo der Lokführer immer mehr alleine ist, kommen noch Aufgaben
hinzu, die nicht der eigentlichen Reparatur dienten. Die Fahrgäste mussten
auch noch informiert werden, was letztlich zu Stresssituationen führen
konnte. Daher waren auch beim
Kundeninformationssystem vorgefertigte
Meldungen vorhanden. Diese konnten ohne grossen Aufwand ausgelöst werden.
So stand mehr Zeit für die Behebung der Störung zur Verfügung. Wie erwähnt, konnte der Lokführer die Störung nicht direkt beheben, sondern nur das Fahrzeug so Konfigurieren, dass damit noch eine Stationen, oder die Werkstatt erreicht wurde. Dort erfolgte die
Reparatur indem, dass ein Rechner ange-schlossen wurde. Auf diesem zeigte
das
Diagnosesystem alle Informationen an. So erkannte das
Werkstattpersonal die de-fekte Baugruppe und konnte diese ersetzen.
Informationen, die den Lokführer nur verwirrt hätten. Natürlich waren auch hier die Systeme zur Überwachung des Lokomotivpersonals und zu dessen Handlungen vorhanden. Dabei kontrollierte die Sicherheitssteuerung direkt die Ein-satzbereitschaft. Wie bei anderen
Baureihen wurde die Einrichtung mit einem
Pedal bedient. Wurde dieses
nicht gedrückt, warnte die
Sicherheitssteuerung den Lokführer nach einer
kurzen Zeit. Reagiert er nicht innerhalb einer bestimmten Zeit nicht
darauf, wurde eine
Zwangsbremsung eingeleitet. Ergänzt wurde diese
Sicherheitseinrichtung mit einer
Wachsamkeitskontrolle. Diese war aktiv, wenn das
Pedal gedrückt wurde und
bestimmte Handlungen nicht ausgeführt wurden. Nach einer definierten
Zeitspanne wurde auch jetzt eine
Warnung ausgegeben. Auch jetzt wurde,
sofern keine Reaktion erfolgte, durch die Steuerung eine
Zwangsbremsung
ausgelöst. Zudem generierte das System nun eine
Fahrsperre. Das System arbeitete auf die von den alten Systemen gewohnte Weise. Jedoch
wurde nicht mehr auf die Wegsteuerung gesetzt. An deren Stelle kam die
zeitliche Regelung. Diese hatte den Vorteil, dass sie auch bei hohen
Geschwindigkeiten mit den gleichen Abständen arbeitete und so dem Personal
auch die identische Zeit zur Reaktion zur Verfügung stand. Eine Lösung,
die damals bei vielen Fahrzeugen angewendet wurde. Auch die in der Schweiz üblichen Zugsicherungseinrichtungen waren vorhan-den. Dabei war die klassische Zugsicherung nach Integra-Signum mit der Haltauswertung vorhanden. Diese wurde zudem mit
ZUB 121 ergänzt, so dass
der
Triebzug die für kon-ventionelle Strecken benötigten Systeme hatte. Auf
den Einbau von
ETCS
Level 2 wurde jedoch verzichtet, da der Triebzug den
Basistunnel am Lötschberg nicht befahren sollte. Die für die Zugsicherungen benötigten Empfänger und Sender wurden am hinteren Stirnträger der Triebdrehgestelle montiert. Dabei war dort auch der Baustein für das Lesen der ETCS Balisen vorhanden. Daher konnte der
Triebzug auch aktive Elemente mit Hilfe von
ETM auswer-ten. Dabei musste
jedoch
ZUB 121 eingeschaltet und aktiv sein, was jedoch nicht der Fall war,
wenn der Triebzug von einem anderen Fahrzeug fernge-steuert wurde. Die Fernsteuerung von bis zu drei weiteren Triebwagen war mit der einge-bauten Vielfachsteuerung möglich. Diese arbeitete mit einem Zugbus und sie wurde über die automatische Kupplung verbunden.
Dabei wurde beim Kuppelvorgang die
Verbindung hergestellt, jedoch die
Viel-fachsteuerung noch nicht
eingerichtet. Mit der
Fahrsperre erfolgte die
Meldung, dass die
Einrichtung soweit bereit war, dass sie eingerichtet werden konnte.
Wurden die Fahrzeuge, auch
das bediente, nun in die
Parkstellung versetzt, richtete sich die
Vielfachsteuerung automatisch ein. Mit aktivieren eines Endführerstandes
erfolgte die
Meldung der am
Zugdatenbus angeschlossenen Fahrzeuge. Damit
war die Einrichtung abgeschlossen und die weiteren
Triebzüge reagierten
direkt auf die vom Lokführer erteilten Anforderungen. Auf die Bedienung
hatte diese Einrichtung daher nur indirekte Auswirkungen.
Um die
Vielfachsteuerung
wieder aufzuheben, wurden die
Triebzüge in die
Parkstellung gebracht.
Anschliessend wurde, die
automatische Kupplung an der gewünschten
Trennstelle gelöst. Mit diesem Vorgang wurden auch die elektrischen
Verbindungen unterbrochen. Die
Meldung, dass die
Kupplungen gelöst waren,
war zugleich auch die Information, dass die Vielfachsteuerung getrennt
worden war. Der
Führerstand konnte wieder besetzt werden.
Die
Vielfachsteuerung war,
wie die
automatische Kupplung, vollständig mit den
Triebzügen der Reihe
RABe
525 kompatibel, jedoch nicht mit weiteren Baureihen der
Lötschbergbahn. So konnten die beiden Serien freizügig verkehren. Eine
freizügige Durchmischung war dabei auch möglich. Einzige Bedingung war,
dass nicht mehr als vier Fahrzeuge eingereiht wurden. Damit war auch
dieser Punkt des
Pflichtenheftes erfüllt worden.
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