Betriebseinsatz 1913 - 1920 |
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Die Erfahrungen mit den beiden
Prototypen
war noch nicht gemacht worden, als man sich bei den Schweizerischen
Bundesbahnen SBB dazu entschieden hatte, eine umfangreichere Serie dieser
neuen Baureihe C 5/6 bei der Schweizerischen Lokomotiv- und
Maschinenfabrik SLM in Winterthur zu bestellen. Wie sich dieser Entscheid
im Betrieb auswirkten sollte, konnte erst nach ein paar Jahren beziffert
werden. Der Entscheid über die Lieferung der leicht ver-änderten Lokomotiven für die Serie kam sehr schnell, so dass diese noch im gleichen Jahr, wie die beiden Prototypen in Be-trieb kamen.
Erfahrungen mit den bei-den
Lokomotiven lagen da-her noch nicht vor. Da man jedoch
auf die Anordnung im
Verbund
setzte, war klar, dass man den Vierlingen keine grosse Zukunft gab. Daher
überrascht es, dass diese überhaupt gebaut wurden.
Erkennen können wir die Idee bei der Vergabe der Nummern. Die
Maschinen mit vier direkt versorgten
Zylindern
erhielten die Nummern 2901 und 2902. Die Maschinen im
Verbund
jedoch die Nummern ab 2951. Diese Lösung für die Unterteilung wurde später
bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB auch bei anderen Baureihen
angewendet. Daher war die Lösung mit dem Vierling zumindest anfänglich
noch nicht endgültig vom Tisch und eine
Option.
Bei der Ablieferung konnte man die Ideen der Schweizerischen
Bundesbahnen SBB erkennen. So wurden lediglich die Nummern 2951 bis 2953
im Jahre 1913 ausgeliefert. Man kann daher davon ausgehen, dass diese
zumindest teilweise als
Prototypen
mit den
Dampfmaschine
im
Verbund
angesehen wurden. Jedoch kam der Entscheid für weitere Maschinen so
schnell, dass damit kaum Erfahrungen gemacht wurden.
Gerade diese sehr kurze Zeit, zeigte deutlich, dass es mit den
neuen
Lokomotiven eilte und man bei den Schweizerischen
Bundesbahn SBB schnell auf diese starken Maschinen setzen wollte. Eine
ausgiebige Erprobung der
Prototypen
war daher nicht möglich. Es musste schnell gehandelt werden. Ein Punkt,
der später bei anderen Serien auch so umgesetzt wurde. Dabei fallen
insbesondere die Nachfolger dieser Baureihe auf.
Die erste Maschine, die der späteren Serie entsprach, kam 1913
direkt vom Hersteller an die Landesausstellung in Bern und war somit noch
nicht in Betrieb. Dort wurde die fabrikneue Dampflokomotive den Besuchern
gezeigt. Wie beeindruckend diese
Lokomotive auf die Besucher wirkte, kann nicht gesagt
werden. Bekannt war, dass es die grösste Dampflokomotive der
Schweizerischen Bundesbahnen SBB war und dass sie an den Gotthard kam.
Wie die
Lokomotive auf die Besucher wirkte, kann nicht
nachvollzogen werden. Jedoch gab es starke Konkurrenz und diese wurde wohl
genauer betrachtet. Wer damals für neue Technik ein Gespür hatte,
betrachtete kaum eine gigantische mit Dampf betriebene Lokomotive. Da gab
es an der Ausstellung wirklich ein Wunder, das gezeigt wurde. Die Baureihe
C 5/6 hatte von der ersten Sekunde bei der Bevölkerung verloren.
Der
Grund für die Behauptung war sehr einfach, denn neben der Dampflokomotive
für die Schweizerischen Bundesbahnen SBB stand eine schon fast zierlich
wirkende
Lokomotive. Diese mit Geländern versehende grüne
Maschine mit der grossen Anschrift Bern – Lötschberg – Simplon
beeindruckte die Besucher. Es war die
Fb 5/7, die mit dem elektrischen
Antrieb
verblüffte und die Eckdaten dieser Lokomotiven waren schon fast
gigantisch. Schliesslich war die Maschine der BLS die stärkste Lokomotive der Welt. Die Dampflokomotive war chancenlos. Jedoch war noch ein Punkt, der gegen die grösste Dampflokomotive der Schweiz sprach.
Damals waren die elektrischen
Lokomotiven noch die grossen Stars bei der Bevölkerung.
Die Technik war sehr neu und gerade dieser Punkt sprach ebenfalls für die
Fb 5/7. Niemand wusste aber, dass diese Maschine
gewinnen sollte.
Die
Lokomotiven mit den Nummern 2952 und 2953 kamen noch
1913 nach Erstfeld und so an den Gotthard. Die Nummer 2951 war an der
Ausstellung gebunden und kam daher erst später in Betrieb. Mit den beiden
Maschinen konnten aber Vergleiche mit den beiden anderen
Lokomotiven angestellt werden. Daher lohnt es sich sicher,
wenn wir uns diese Werte genauer ansehen und so auch gleich erfahren, was
die Lokomotive wirklich leisten konnte.
Sie hatten eine maximale
Leistung von 1 190 kW (1 620 PS) erhalten. Das waren
beeindruckende Werte, auch wenn alles im Schatten der
Fb 5/7 erfolgte, die mit 2 500 PS wirklich gigantisch
war. So lagen die Cholis hier deutlich unter der elektrischen
Lokomotive, aber man konnte Dampflokomotiven nicht mit
elektrischen Lokomotiven vergleichen. Die Baureihe C 5/6 war eine Klasse
für sich und sie kam schlicht zur falschen Zeit.
Mit
dieser
Leistung war die Dampflokomotive in der Lage auf den
Steilstrecken
des Gotthards
Güterzüge
mit 320 Tonnen Gewicht mit einer Geschwindigkeit von 26 km/h zu befördern.
Das waren Werte, die bisher noch nicht erreicht wurden. Nur eben, da war
die neu eröffnete Strecke über den Lötschberg und damit die dort
verkehrenden
Lokomotiven. Als Anhänger der Dampflokomotiven stockte
bei diesen Maschinen vielen Leuten der Atem.
Zwar zeigte die
Lokomotive der Schweizerischen Bundesbahnen SBB ihre
Stärke gegenüber der
Fb 5/7, denn diese konnte nicht viel mehr ziehen.
Die elektrische Lokomotive war einfach nur schneller unterwegs, was einen
zeitlichen Vorteil brachte. Aber die
Zugkräfte
waren nahezu identisch. Noch war das der einzige Punkt, der für die
elektrische Lösung sprach, denn mit den
Achslasten
war die Maschine der BLS auch höher.
Auf den
Zufahrtsstrecken
beförderten die Maschinen der Baureihe C 5/6
Güterzüge
mit einem Gewicht von 1 000 Tonnen mit 22 km/h. Womit hier zumindest
nahezu die
Zughakenlast
erreicht wurde. Diese Werte zeigen deutlich, die enormen
Zugkräfte,
die eine Dampflokomotive bei tiefen Geschwindigkeiten erzeugen konnte. Die
C 5/6 war hier keine Ausnahme, das galt für alle Dampflokomotiven und
sollte nie mehr so extrem erreicht werden.
Wichtig waren aber auch die Verbrauchswerte der neuen
Lokomotive. Diese gaben dem
Lokomotivpersonal
den Verbrauch und somit die maximale Reichweite der Lokomotive bekannt.
Gerade beim Wasser war wichtig, dass man das auffüllte, bevor der
Wasserkasten
komplett leer war und die Wände der
Feuerbüchse
nicht gekühlt waren. Hingegen war es nur Pech und beschämend, wenn der
Brennstoff auf der Fahrt ausging.
Diese Werte wurden in einer einfachen Liste angegeben. Die
effektiven Eckdaten konnten dann durch das Personal hochgerechnet werden.
Massgebend war die Distanz in Kilometern und das Gewicht des Zuges. Für
beides wurde der Wert eins eingesetzt. Damit konnte man dann den
erwarteten Verbrauch berechnen. Die Daten für die C 5/6 lagen hier bei
0,09 Kg
Kohle
und 0,68 Kg Wasser pro gefahrenem Kilometer und einer Tonne Zuggewicht.
Mit den vorhandenen Vorräten konnte die
Lokomotive am Gotthard mit maximaler Belastung die
Rampen
hochfahren, ohne in den Zwischenbahnhöfen Wasser zu fassen. Der Zug konnte
somit ohne Zwischenhalt nach Göschenen fahren, was bereits einen
Zeitgewinn ausmachte, denn die alten Lokomotiven mussten teilweise
unterwegs Wasser fassen. Die C 5/6 schaffte das ohne Halt und in Göschenen
hielten so oder so alle Züge um die Fahrt durch den
Tunnel
vorzubereiten.
Der Vorrat an
Kohlen
reichte durchaus aus um die Strecke auf der ganzen Länge zu befahren. Eine
Fahrt von Erstfeld nach Chiasso ohne Wechsel war aber zur Zeit der
Dampflokomotiven eher selten. Jedoch zeigte die Reihe C 5/6, dass hier
sicherlich noch viel möglich war. Grundsätzlich schuld daran war, dass die
Lokomotiven im
Titularsystem
bedient wurden und so das
Lokomotivpersonal
eine Lokomotive kaum je aus den Händen gab.
Eingesetzt wurden die neuen
Lokomotiven im Güter- als auch im Reisezugsverkehr.
Dabei befuhren die Maschinen ab dem
Depot
Erstfeld die Strecken nach Brugg oder Zürich und Aarau. Natürlich gehörte
auch die
Bergstrecke
über den Gotthard zum Einsatzgebiet der Lokomotive.
Reisezüge wurden mit reduzierter
Normallast
von 200 Tonnen ausschliesslich auf der Bergstrecke bespannt. Damit hatten
wir eine universelle Lokomotive erhalten. Die ersten fünf Lokomotiven entlasteten dabei die Baureihe C 4/5 der Schweizerischen Bundesbahnen SBB, die andere Aufgaben übernehmen konnten und zum Teil vom Gotthard abgezogen wurden.
Wobei natürlich die geringe Anzahl nicht so grosse Auswirkungen
hatte, wie man meinen könnte. Jedoch war die Auslieferung der Maschinen
erst so richtig in Gang gekommen und es sollten weitere Maschinen der
neuen Baureihe folgen.
Im Jahre 1914 wurden die Maschinen mit den Nummern 2954 bis 2957
abgeliefert und die Anzahl stieg auf neun Exemplare an. Dabei erwischten
die vier Maschinen wirklich einen denkbar schlechten Start. Der Grund war,
dass am 28. Juli des gleichen Jahres Österreich-Ungarn Serbien den Krieg
erklärte und so der erste Weltkrieg begann. Noch wusste man nicht, was für
Folgen diese Kriegserklärung für die hier beschriebenen Maschinen haben
würde.
Am Gotthard kam es zu einem Einbruch beim
Güterverkehr.
Viele Züge konnten mit den alten Maschinen bespannt werden. Dort wo eine
Lokomotive der Reihe C 5/6 vorgespannt wurde, war die
Lokomotive nur selten ausgelastet. Das hatte auf die monatlichen
Leistungen dieser Maschinen Auswirkungen. Trotzdem
erreichten die Lokomotiven im Monat stattliche 8 000 Kilometer. Sie sehen,
dass man bevorzugt die neuen Maschinen nutzte.
Mit dem Eintritt von Italien in den Krieg 1915 wurden die C 5/6
mit den Nummern 2958 bis 2963 an die Schweizerischen Bundesbahnen SBB
ausgeliefert. Der Transitverkehr am Gotthard kam durch den Eintritt
Italiens in den Krieg beinahe zum Erliegen. Die monatliche
Leistung der neuen
Lokomotiven sank auf beschauliche 2 500 Kilometer. Somit
wurden die Lokomotiven kaum einmal wirklich ausgelastet und fristeten ein
eher bescheidenes Leben. Damit konnten aber auch ältere und unbeliebte Lokomotiven ausgemustert oder verschoben werden. Das half, den Verkehr in Zukunft zu vereinfachen. Zu diesen abgeschobenen Maschinen gehörten auch die Nummern 2901 und 2902. Die beiden Prototypen konnten nie so richtig überzeugen.
Daher wurden sie bereits 1915 vom Gotthard abgezogen und dem
Kreis
IV zugeteilt. Sie hatten ihre Zeit am Gotthard hinter sich und sollten nie
mehr an den Berg zurückkehren.
So waren die ersten C 5/6 nicht mehr in einem Depot am Gotthard
beheimatet. Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB hatten aber in ihrem Netz
auch andere Strecken, die zugkräftige
Lokomotiven benötigten. Dazu gehörte zum Beispiel der
Bözberg, der als
Zufahrtsstrecke
des Gotthards genutzt wurde und so zahlreiche schwere
Güterzüge
hatte. Die beiden C 5/6 kamen dort in die Gesellschaft der
C 4/5, die auch vom Gotthard
abgezogen wurden.
Mit der Auslieferung der
Lokomotiven mit den Nummern 2964 bis 2975 begann sich
die Knappheit an
Kohlen
bemerkbar zu machen. Die C 5/6 kamen also in eine schwere Zeit und diese
sollte auch gleich das Ende der Lokomotive einläuten, nur wer dachte bei
neuen Lokomotiven im Jahre 1916 daran, dass der Krieg, der nun Weltkrieg
genannt wurde, der C 5/6 und damit den Dampflokomotiven im Allgemeinen
übel mitspielen würde.
1916 fehlten einfach nur
Kohlen
und die neue Baureihe C 5/6 stand teilweise arbeitslos herum. Ohne Kohlen
fährt nun mal keine Dampflokomotive. In der Not griff man zu
Holz
und ganze Wälder wurden geopfert. Aber auch so musste der
Fahrplan
stark ausgedünnt werden, die Schweizerischen Bundesbahnen SBB hatten
schlicht zu wenig Vorräte um noch einen ordentlichen Betrieb zu
gewährleisten. Das bekam den nagelneuen C 5/6 nicht gerade gut.
Die mittlerweile gut funktionierenden elektrischen
Lokomotiven hatten am Lötschberg damit keine Probleme.
Die elektrische Energie stand bereit und wurde im eigenen Land erzeugt.
Der
Fahrplan
konnte problemlos eingehalten werden und am Lötschberg gab es sogar noch
eingeschobene
Extrazüge.
Deutlich konnte der Vorteil der elektrischen Lokomotiven aufgezeigt
werden. Das konnten auch die grössten Skeptiker nicht mehr leugnen.
Das führte bei den Verantwortlichen der Schweizerischen
Bundesbahnen SBB zu einem radikalen Umdenken. Das kategorische Nein, von
1913 wich immer mehr einem vielleicht und endete letztlich im Ja und einer
schon fast als Notelektrifikation genannten Aktion. Den Freunden der neuen
C 5/6 gefiel das nicht, aber für 1917 waren nur noch drei
Lokomotiven vorgesehen und dann sollte damit Schluss
sein. Man benötigte die Lokomotive schlicht nicht mehr. Am 23. Juli 1917 wurde mit der Nummer 2978 die letzte Maschine der Reihe C 5/6 an die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ausgeliefert. Damit endete in der Schweiz auch die Lieferung von grossen Dampflokomotiven.
Eine Anschlussbestellung gab es daher nicht mehr. Nach lediglich
30 Maschinen der Reihe C 5/6 war endgültig Schluss mit diesen
Lokomotiven. Der Kampf mit den elektrischen Lokomotiven
schien hoff-nungslos zu sein. Die Versorgung der Schweiz mit dringenden Rohstoffen über den Rhein war nicht mehr möglich. Der Fluss war vermint und mit eingestürzten Brücken blockiert. Da konnten keine Schiffe mehr fahren und so blieben die Rohstoffe schlicht aus. Da auch von Italien aus keine Waren eingeführt werden konnten, waren die üblichen Verkehrswege blockiert.
Ohne diese Rohstoffe und Lebensmittel war man noch mehr eingeengt.
Eine Lösung musste her.
Das französische Rhonetal war weitestgehend ruhig und vom Krieg
nicht gezeichnet. Dort konnten die Züge ungehindert verkehren. Damit
sollten wichtige Rohstoffe für die Schweiz eingeführt werden können. So
wurden im Februar 1917 die ersten
Versorgungszüge
über die Rhonetallinie der
Bahngesellschaft
Paris – Lyon – Méditerranée (PLM) geführt. So konnte der Mangel gemildert
werden. Nur hatten diese Züge keine
Lokomotiven.
Die Schweiz hatte zu diesem Zweck die
Lokomotiven zur Verfügung zu stellen. So wurden dem
Depot
Genève Güterzugslokomotiven der Reihen
C 4/5 und C 5/6 vom Gotthard
zugeteilt. Dort waren diese einfach nicht ausgelastet und gerade die
nagelneuen C 5/6 zeigten deutlich, wie schwer die Zeiten am Gotthard
waren. Man konnte problemlos auf die grösste Lokomotive verzichten. Im
Rhonetal konnten sich diese jedoch nützlich machen.
Die Maschinen liefen nun ab Genève mit Schweizer Personal auf den
Strecken ab Ambérieu Richtung Evian – St-Gingolph und Genève. So erhielt
Genève eine nicht genau zu beziffernde Anzahl C 5/6, die dort ihren Dienst
bis Mitte 1921 versahen und hauptsächlich nach Frankreich eingesetzt
wurden. Mit diesen Zügen erreichten die Maschinen eine monatliche
Fahrleistung von rund 3 500 Kilometer, was weit über den Werten des
Gotthards lag.
Am 11. November 1918 wurde der Waffenstillstand unterschrieben und
der Weltkrieg beendet. Jedoch war klar, dass dieser Frieden nicht auf
Dauer sein würde. Für die C 5/6 begann sich das Blatt anscheinend wieder
zu wenden, denn der Verkehr nahm wieder zu und am Gotthard gab es endlich
Arbeit für die
Lokomotiven. Nun konnten sie doch noch zeigen, was in
ihnen steckte. Jedoch war die Hoffnung auf glückliche Jahre am Gotthard
sehr gering.
All das kam für die C 5/6 bereits zu spät, denn in Bern hatte man
beschlossen, dass auch die Schweizerischen Bundesbahnen SBB auf
elektrische
Lokomotiven nach dem Vorbild der BLS setzen wird. Die
ersten
Fc 2 x 3/4 waren bereits im Bau und sie sollten den C
5/6 das Fürchten lehren. Noch wurde aber am Gotthard noch keine
Fahrleitung
montiert. Was aber nicht heissen soll, dass bereits nicht Vorarbeiten
ausgeführt wurden.
Die immer mehr zu sehenden Masten und
Fahrdrähte
am Gotthard zeigten es deutlich, die Dampflokomotiven hatten ausgedient,
es gab nun
Krokodile, die den Cholis zeigten, wie man Eisenbahn
fährt. Als dann die erste elektrische
Lokomotive am Gotthard stationiert wurde, begann der
Kampf. Die C 5/6 russten und rauchten, was sie nur konnten. Aber der
elektrischen Lokomotive war das egal, sie funktionierte auch mit der
halben
Spannung.
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