Betriebseinsatz |
|||
Navigation durch das Thema |
|
||
Der
Betriebseinsatz dieser Lokomotiven begann Anfang des Jahres 1985. Die
erste neu gebaute
Rangierlokomotive
der Post wurde auf
Testfahrten
beobachtet. Bis zu diesem Zeitpunkt war von der anstehenden Auslieferung
kaum etwas berichtet worden. Die Geheimhaltung war nun aber nicht mehr
möglich, da die
Lokomotive
während ihren Fahrten erkannt werden konnte. Der auffällige Schriftzug PTT
kannte man in der Schweiz.
Dazu
war sie aber zu auffällig. Jedoch waren kaum Berichte zu den Ergebnissen
vorhanden und die Versuche konnten schnell abgeschlossen werden. Das war
nicht überraschend, denn bei solchen Modellen gibt es nicht viel zu
testen.
Intensive Abklärungen zu den Führungskräften im
Gleis
bei hohen Tempi waren bei
Rangierlokomotiven
nicht so wichtig. Deutlich wichtiger für den Besitzer war, dass die
Lokomotive
schnell in den Betrieb kommen sollte, denn die neuen Modelle wurden
dringend benötigt. Die Arbeiten sollten ausgedehnt werden und dazu wurden
leistungsfähige Lokomotiven benötigt. Die vier Maschinen wurden daher
innert kurzer Zeit ausgeliefert.
Eingesetzt werden sollten die neuen Maschinen der Post in den
Briefpostzentren in Zürich Sihlpost, Zürich Mülligen, Däniken und Bern.
Dadurch konnte die bisher in Mülligen eingesetzte
Ee 3/3 mit der Nummer 4 abgelöst werden. Diese nach dem
Muster der
Staatsbahnen
gebaute Maschine der Baureihe
Ee 3/3 wurde anschliessend in die Zentralschweiz verlegt.
So konnte auch in Luzern mit einer eigenen Maschine gearbeitet werden.
Somit waren bei der Post die Positionen bezogen worden. Verschiebungen
auch nur der Nummern gab es schlicht nicht mehr. Sämtliche
Rangierlokomotiven
der Post blieben an ihren Standorten. Der kleine Unterhalt erledigte man
vor Ort, oder die Arbeiten wurden von den
Staatsbahnen
ausgeführt. So blieb die Maschine dort, wo sie war und der Betriebseinsatz
wurde zur langweiligsten Sache der Welt, denn nichts änderte.
Mit
den neuen Modellen war das jedoch nicht mehr mög-lich. Die Schweizerischen
Bundesbahnen SBB hatten keine vergleichbaren
Lokomotiven
im Bestand. Bei den gut aus-gelasteten Maschinen der Post ein Problem. Um die anstehenden Revisionen an den neuen Rangierlo-komotiven ausführen zu können, wurde ein gleich-wertiger Ersatz erforderlich. Damit das einfach ging, wurde eine weitere Maschinen dieser Baureihe bestellt.
Da
in dieser Zeit auch die Bahnen um die EBT-Gruppe
und die Gürbetalbahn GBS neue Modelle nach diesem Muster beschafften,
passte das. So sollte mit der Nummer 14 die fünfte
Lokomotive
zur Post kommen. Da wegen den Bedingungen bei der GBS das Modell ange-passt wurde, nahm man gleich deren Lokomotive für die erneut anstehenden Versuche.
Jedoch wurde diese
Lokomotive
vom Hersteller nicht nach Ausserholligen ins
Depot
der GBS überführt. Vielmehr gelangte die neuste Lokomotive in der
Betriebsgruppe
nach Spiez und somit zur BLS. Dort sollten auf Grund der vorhandenen
Erfahrungen die Versuche mit der neuen Maschine ausgeführt werden.
Die
ersten Schritte der neuen
Lokomotive
sollten in der Nähe der Werkstätte der
Betriebsgruppe
stattfinden. So konnte die Maschine bei einem Defekt schnell zur Reparatur
überstellt werden. Auch wenn das Fahrzeug neu war, bei den Versuchen wurde
es so ausgelastet, dass es zu Schäden kommen konnte. Wie das gemeint ist,
kann hier an einem Beispiel sehr gut erläutert werden. Bei der neuen
Maschine handelte es sich bekanntlich um eine Eea 3/3.
Es
wurde unter dem
Fahrdraht
einfach gefahren, bis die nun verwendeten
Akku-mulatoren
schlicht leer waren. Erst jetzt wurde der Bügel wieder gehoben und so
gefahren.
Auch
wenn diese Versuche auf den ersten Blick sinnlos erscheinen, sie waren
sehr wichtig für den Einsatz. So konnte herausgefunden werden, wie lange
die
Lokomotive
ohne
Fahrleitung
eingesetzt werden konnte. Bekanntlich macht das Personal im Betrieb keine
gute Figur, wenn es mit leeren
Akkumulatoren
auf einem
Bahnübergang
stehen bleibt. Doch ebenso wichtig war die Ladezeit, bis wieder die volle
Kapazität
vorhanden war.
Als
die Erprobungen die Funktionsfähigkeit der
Lokomotive
aufgezeigt hatten, wurde die Maschine nach Thun verschoben und dort der
Gürbetalbahn GBS übergeben. Damit konnten nun die
Fahrpläne
mit der neuen Maschine erstellt werden und die Arbeiten an den neuen
Modellen der Reihe Ee 3/3 konnten fortgeführt werden. Alles was bei der
Eea 3/3 funktionierte, klappte auch bei den anderen Maschinen ohne
ausgiebige
Versuchsfahrten.
Mit
Ausnahme der
Akkumulatoren
waren alle Teile identisch. Auch sonst gab es keine Abweichungen. Das galt
auch für die
Höchstgeschwindigkeiten
der Reihe Ee 3/3, die nach der Ablieferung angehoben werden konnte. Die
neuen Modelle erreichten somit 75 km/h. Bei den älteren Maschinen der Post
sollte es jedoch bei den bisherigen 60 km/h bleiben. Eine Anpassung der
alten Modelle an das neue Exemplar erfolgte durch die Post jedoch nicht.
Für uns wird nun natürlich die Maschine der GBS aus-gesprochen interessant, denn sie hatte doch ein ausge-dehntes Programm zu absolvieren.
Gerade dieses war ja auch der Grund für den Kauf dieser neuen speziellen
Lokomotive,
die gar nicht zur BLS-Gruppe
passen wollte. Die Gürbetalbahn setzte die neue Lokomotive im Raum zwischen Thun und Uetendorf ein. Im Bereich dieser Strecke waren viele Anschlussgleise vorhanden, die bedient werden mussten.
Da
diese keine
Fahrleitungen
besassen, kam der
Antrieb
ab den
Akkumulatoren
zur Anwendung. Somit benötigte die Maschine der Gürbetalbahn GBS sämtliche
Betriebsarten. Das war bekanntlich auch der Grund für die Beschaffung der
Lokomotive.
Die
auffälligsten Arbeiten konnten jedoch unter
Fahrdraht
erbracht werden. Dazu gehörte auch das
Anschlussgleis
der Armee. Der Waffenplatz konnte im Lerchenfeld bedient werden. Dabei
wurden schwere Wagen, die mit Panzern beladen waren, zugestellt. Dank der
neuen
Lokomotive
konnten die Züge bereits ab Thun mit der passenden Maschine bespannt
werden. So konnte der Betrieb deutlich vereinfacht durchgeführt werden.
Jedoch wurde die kleine
Lokomotive
mit den schweren Panzerzügen sehr stark belastet. In vielen Fällen konnte
die erlaubte Geschwindigkeit auf der Strecke nicht ausgefahren werden. Die
dadurch entstandenen Verzögerungen wurden aber durch den fehlenden
Lokwechsel wieder ausgeglichen. Die Baureihe Eea 3/3 hatte somit ihre
Arbeit gefunden. Die Frage, die sich nun stellt, was passierte mit den
anderen damals ausgelieferten Lokomotiven.
War
diese erfolgt, kam sie an den ursprünglichen Ort zurück. Die neue Maschine
wurde anschliessend an einen anderen Ort verschoben, wo sie wieder die
angestammte
Lokomotive
ersetzte. Dabei wa-ren die Fahrten jedoch ein Problem. Die Lokomotive der Post konnte nur mit 60 km/h verkehren. Das war schlicht zu wenig, wenn es auf die Strecke ging.
Aus
diesem Grund wurde zusammen mit der EBT-Gruppe
eine Erhöhung auf den Wert von 75 km/h angestrebt. Da kein Umbau erfolgte,
mussten die Motoren schneller drehen. Daher waren wieder Versuche
angesetzt worden. Diese führte nun die EBT-Gruppe mit einer ihrer
Lokomotiven
durch.
Die
bei der EBT-Gruppe
eingesetzten Maschinen konnten sehr gut für diesen Zweck genutzt werden.
Zwar wurden die Modelle in erster Linie für die Rangierarbeiten in den
wichtigen
Bahnhöfen
genutzt, jedoch konnten sie dort auch ersetzt werden. Zudem zeigte auch
diese
Bahngesellschaft
bei dieser Baureihe Interesse an einer höheren
Höchstgeschwindigkeit.
Doch für uns soll der Betriebseinsatz wichtiger sein, denn der war nicht
so gross.
Bei
der EBT-Gruppe
kamen die neuen
Rangierlokomotiven
zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Die wichtigen
Bahnhöfe
in Gerlafingen und Oberburg hatten sich neu organisiert. Besonderes das
Stahlwerk war mit der elektrischen
Lokomotive
nicht zu befahren. Daher stellte sich sogleich die Frage, warum man bei
der Beschaffung nicht auch auf ein Modell der Baureihe Eea 3/3 gesetzt
hatte. Doch im Kanton Bern zogen zusätzlich schwarze Wolken auf.
Das
betraf natürlich die Eea 3/3, die nun ihr Logo verlor. In Zukunft sollte
die Ausführung der neuen Gesellschaft angeschrieben sein. Es wurde damit
eine
Lokomotive
der BLS AG, wie sich die Firma nun nannte. Auch die Nummer der Lokomotive änderte sich, denn mit der Einführung des neuen Nummern-schemas bekam die Maschine die Bezeichnung Eea 935 402. Wobei nur die letzten drei Ziffern angeschrieben wurden.
Mit
anderen Worten, ab der
Lokomotive
war diese Veränderung schlicht nicht zu erkennen. Jedoch sollten die
schwarzen Wolken im Berner Oberland einen waren Höllensturm loslösen und
diesem fiel die Eea 935 zum Opfer. Mit Unterzeichnung der Basisvereinbarung zwi-schen der BLS Lötschbergbahn AG und den Schweizerischen Bundesbahnen SBB ging der Lokomotive im Raum Thun die Arbeit aus.
Die
Züge wurden nun von den
Staatsbahnen
geführt. Genauer übernahm deren Division SBB
Cargo
die Züge im Gürbetal. Verloren hatten die Anwohner, denn nun kam die
Diesellokomotive
Die neue
Lokomotive wurde deshalb 2004 nach Kandersteg verschoben, wo sie seither
ihren Dienst mit der Bereitstellung von
Autozügen
leistet. Eine
Verschiebung an andere Orte gab es nicht mehr, denn im Berner Oberland
veränderte sich wirklich alles, denn diese erstreckte sich neu bis ins
Emmental. Der Kanton hatte beschlossen, dass die Regionalverkehr
Mittelland RM und die BLS Lötschbergbahn AG eine einzige Firma werden
sollten.
In der Folge wurden diese in den grösseren Bahnhöfen im Rangierdienst eingesetzt und kamen so auch in den Bereich der ehemaligen BLS.
So wurde
von der zu Schrott gefahrenen
Ee 3/3 Nummer 401 die Arbeit in Spiez
übernommen. Zu-dem fand man ein Modell auch in Kandersteg. Während die BLS AG in diesen turbulenten Jahren noch damit beschäftigt war, das Chaos zu ordnen, begannen die Veränderungen bei der Post. Das Unternehmen spürte die Konkurrenz von anderen Anbietern.
Daher musste der Transport der
Sendungen ver-einfacht werden. Ein Punkt dabei war, dass man die Sortierung
nicht mehr manuell auf den Zügen, sondern in neuen Briefpostzentren
automatisch vornehmen wollte.
Neu sollten
zwischen diesen Zentren direkte Züge verkehren. Diese sollten in den
Terminals ankommen und umgeladen werden. Nach den Arbeiten fuhr der Zug
wieder weiter. Damit entfielen bei der Briefpost die aufwendigen
Rangierarbeiten. Bei den
Lokomotiven blieben nur noch die Pakete und auch
dort wurden neue Konzepte ins Leben gerufen. Pakete sollten neu in
Wechselbehältern reisen, die sowohl auf der Bahn, als auch auf dem LKW
platziert wurden.
Der Umschlag
dieser Wechselbehälter erfolgte in den neuen Postzentren mit neuen
Brückenkränen. Das hatte zur Folge, dass in diesem Bereich keine
Fahrleitung montiert werden konnte. Von den bestehenden
Lokomotiven der
Post konnte schlicht keine verwendet werden. Ein Umbau der fünf neueren
Maschinen nach dem Muster der Eea 935 der BLS kam jedoch nicht in Frage.
Alles was aus der alten Zeit kam, musste weg.
Die Post
rangierte neu mit gemieteten
Diesel-lokomotiven. Niemand schien es zu
interessieren, dass zumindest bei der Nummer 14 der Einbau von
Akkumulatoren für den Betrieb einfach war, da sie dazu vorbereitet wurde. 2011 kam Bewegung in die verworrene Situation um die neuwertigen Maschinen. Die in Zürich Mülligen nicht mehr benötigte Lokomotive konnte verkauft werden. Dabei gelangte sie zur Firma Stauffer.
Dort benötigte man die nur mit
maximal 60 km/h verkehrende Maschine zur Überführung von Werks-lokomotiven.
Da diese nicht schnell verkehren konnten, spielte die geringe
Höchstgeschwindigkeit keine Rolle. Jedoch nicht die fehlende
Zugsicher-ung. Daher wurde dieser Maschine ETM-S eingebaut. Ein System, das besonders bei vielen historischen Loko-motiven verwendet wurde.
Es konnten damit zwar die
Balisen nach
ETCS gelesen werden, jedoch nicht die enthaltenen
Informationen für
ZUB 121. Anders gesagt, verfügte die
Lokomotive der Post nun
über die normale
Zugsicherung nach
Integra-Signum. Die von den Behörden
verfügte Geschwindigkeit von 80 km/h erreichte die Lokomotive so oder so
nicht.
Auch bei den
fünf Modellen im Bestand der BLS AG gab es eine Veränderung. Die
Lokomotive mit der Nummer Ee 936 133 konnte an die Firma Stadler in
Bussnang vermietet werden. Dabei war die Miete jedoch so ausgelegt worden,
dass später ein Kauf in Erwägung gezogen werden konnte. Das sollte dazu
führen, dass ein neuer Anstrich in den Farben des Mieters erfolgen sollte.
Die Maschine erschien daher in einem hellblauen Kleid.
Die dazu
erforderlichen Züge verkehrten auf der kurzen Strecke unter besonderen
Bedingungen und daher mit geringen Ge-schwindigkeiten. So passte die
Maschine sehr gut in den Bestand des Herstellers. Auch für die Nummern 10 und 11 fand die Post schliesslich eine passable Lösung. Die beiden Lokomotiven gelangten zur Chemin de fer Jurassien CJ.
Dort wurden
sie für den
Güterverkehr benötigt. Da die Züge jedoch für eine Maschine zu
schwer sein konnten, wurde vom neuen Besitzer umgehend der Einbau einer
Vielfachsteuerung vorgenommen. Technisch waren die Maschinen dazu
ausgelegt worden und nun sollte die Einrichtung auch benutzt werden.
So kam es,
dass die meisten
Lokomotiven noch eingesetzt wurden. Da aber bis auf die
an neue Besitzer übergebenen Maschinen alle weiterhin im
Rangierdienst
eingesetzt wurden, änderte sich nicht viel. Die BLS AG verfügte jedoch,
dass deswegen die Baureihe nur noch mit 60 km/h verkehren durfte.
Technisch wären jedoch weiterhin höhere Geschwindigkeiten erlaubt gewesen.
Ein Punkt, der klar zeigt, wofür man die Maschinen verwenden wollte.
Wenn wir
eine Abwechslung im Einsatz suchen wollen, dann würden wir ihn bei der CJ
finden. Um den Unterhalt an der normalspurigen
Lokomotive vornehmen zu
können, musste sie in die Werkstätte der Gesellschaft überstellt werden.
Der Weg dorthin erfolgte jedoch über die schmalspurige Strecke. Aus diesem
Grund wurde die Lokomotive auf einen
Rollschemmel verladen und so in die
Werkstatt überstellt. Eine ungewöhnliche Lösung.
Die Nummer 9 blieb vorerst
abgestellt und wartete auf eine bessere Zukunft. Diese gab es für die
Nummern 10 und 11, da sie an die CJ verkauft wurden. Die neuste Maschine
im Besitz der Post teilte das Schicksal der Nummer 9. Die Eea 3/3 verrichtete in Diensten der BLS AG Rangierarbeiten. Dabei wurde sie von den Modellen unterstützt, die von der ehemaligen Regionalverkehr Mittelland RM übernommen wurden.
Sie erhielten dadurch jedoch neue
Nummern. Wobei die drei Entziffern den ursprünglichen Nummern entsprachen.
Ausgenommen davon war lediglich die Nummer 151, die neu mit der
Bezeichnung Ee 936 135 versehen wurde. Zudem war die Nummer 936 133 an
Stadler vermietet.
Letztlich
gab es auch für Nummer 14 der Post eine Lösung. Nachdem sie von der CJ
gemietet wurde, konnte sie an Stadler Rail verkauft werden. Dort sollte
die
Lokomotive mit
Akkumulatoren bestückt werden und zudem eine
Vielfachsteuerung erhalten. Zusammen mit der Ee 936 133 benötigte der
Hersteller die beiden Maschinen nun auch für andere Aufgaben. So sollten
neue
Triebzüge in der Schweiz damit ausgeliefert werden.
Besonders
schmalspurige
Triebzüge auf
Rollschemmel sollten so direkt zu den Orten
überstellt werden, wo sie abgeladen werden konnten. Der
Antrieb mit
Akkumulator war dabei in diesem Fall ein grosser Vorteil. Fahrten bei
denen jedoch längere Abschnitte mit ausgeschalteter
Fahrleitung befahren
werden mussten, wurden an SBB
Cargo übergeben. Diese setzten in diesem
Fall in erster Linie
|
|||
Letzte |
Navigation durch das Thema |
||
Home | SBB - Lokomotiven | BLS - Lokomotiven | Kontakt |
Copyright 2022 by Bruno Lämmli Lupfig: Alle Rechte vorbehalten |