Kastenkonstruktion |
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Wegen der Forderung eines zentralen
Führerhauses,
konnte man nicht den gleichen mechanischen Aufbau wählen, wie er bei den
neusten elektrischen
Lokomotiven angewendet wurde. Daher kam an Stelle eines
selbsttragenden Kastens eine stabile
Lokomotivbrücke
zur Anwendung. Anders ausgedrückt, man wählte wieder einen Rahmen, der
jedoch anders gestaltet wurde und daher mit den alten Plattenrahmen nichts
gemeinsam hatte.
Die
Lokomotivbrücke
wurde, um Gewicht zu sparen, als Hohlkörper konstruiert. Die beiden
Längsträger wurden mit den beiden
Stossbalken
und optimal platzierten Querträgern miteinander verbunden. Für die
Verbindungen
der einzelnen Bleche wurden elektrische
Schweissverbindungen
verwendet. Diese Bauweise hatte sich in der Schweiz mittlerweile beim Bau
von
Lokomotiven durchgesetzt und sie ermöglichte einfachere
Konstruktionen, die höhere Kräfte aufnahmen. So entstand eine stabile und
verwindungssteife Konstruktion, die das Gewicht der
Lokomotive trotz geringem Eigengewicht tragen konnte. Die
Abmessungen dieser
Lokomotivbrücke
gaben die Werte für die Lokomotive vor. So war mit 3070 mm (3050 mm
Prototypen)
die Breite angegeben worden. Mit einer Länge von 15 700 mm entstand somit
die längste Lokomotivbrücke der Schweiz. Bei sechs
Triebachsen
war das hingegen ein geringes Mass. Gegen die beiden Enden der
Lokomotive wurden die beiden Längsträger der
Lokomotivbrücke
zum
Stossbalken
eingezogen und waren daher schmaler. Diese Lösung erlaubte eine etwas
elegantere, weil nicht so kantige Lokomotive. Viel wichtiger war jedoch
die Breite der Lokomotive. Diese war mit bis zu 3070 mm sehr hoch, so dass
die Trittbretter der Aufstiege ohne diese Einzüge das
Lichtraumprofil
verletzt hätten. Abgeschlossen wurde die
Lokomotivbrücke
auf beiden Seiten mit den verstärkten und in der Lokomotivbrücke
integrierten
Stossbalken.
Dabei waren diese Verstärkungen zur optimalen Einleitung der
Stosskräfte
erforderlich. Nötig war das, weil man die
Stossvorrichtungen
nicht in der Flucht der Lokomotivbrücke montieren konnte. So konnten die
im Betrieb auftretenden Zug- und Stosskräfte optimal vom Rahmen
aufgenommen werden. Die Aufnahmen für die Puffer wurden jedoch zusätzlich verstärkt ausgeführt. Hier berücksichtigte man bei der Konstruktion, dass die Lokomotive im Rangierdienst oft starken Belastungen ausgesetzt wurde. Es kann gesagt werden, dass man im
Rangierdienst
mit den
Stossvorrichtungen
nicht so zimperlich umging, wie das beiLokomotiven
im Streckendienst der Fall war. Daher waren die Verstärkungen sicherlich
sinnvoll. Als Stosselemente wurden seitlich zwei Puffer montiert. Die mit Schrauben am Stossbalken befestigten Hülsenpuffer wurden mit rechteckigen Puffer-tellern versehen. Auf Grund der Länge der
Lokomotivbrücke
erachtete man diese
Pufferteller
als sinnvoll. Dabei müssen wir auch hier von den Belastungen im
Rangierdienst
ausgehen, denn in diesem Bereich wurden mit der
Lokomotive auch enge Radien befahren. Besonders im Verschubdienst vor den Ablaufbergen werden die Wagen der schweren Züge oft über ablenkende Weichen geschoben, so dass man diese Lösung wählen musste, um Überpufferungen, also das Verhacken der Puffer zu verhindern. Sie sehen, dass man bei der Konstruktion
möglichst genau auch den hauptsächlichen Einsatz blickte. Die
Lokomotive Bm 6/6 war damit ideal für den
Rangierdienst
geeignet. Da nun auch die
Puffer
an den
Stossbalken
montiert wurden, können wir bereits die Länge der
Lokomotive bestimmen. Mit einer Länge über Puffer von
17 000 mm war eine verhältnismässig kurze sechsachsige Lokomotive
entstanden. Ein Vergleich mit der zur gleichen Zeit entwickelten Baureihe
Ae 6/6 lohnt sich, da diese
ebenfalls als kurz galt. Die
Diesellokomotive
war im Vergleich rund 1400 mm kürzer ausgefallen, als die elektrische
Maschine. Da es mit den seitlichen
Stossvorrichtungen
nicht möglich war
Zugkräfte
zu übertragen, mussten die Stossvorrichtungen nach UIC mit der zentral
montierten Zugvorrichtung ergänzt werden. Damit entstand hier ein
Stossbalken, der nach den Vorgaben der UIC
aufgebaut wurde und der mit allen anderen Fahrzeugen kompatibel war. Die
Werte der UIC galten auch für die Ausführung des
Zughakens
und der daran montierten
Kupplung. Der im Rahmen gelagerte Zughaken war dort federn ausgeführt worden. So konnte er sich in Längsrichtung ausdehnen. Auch eine seitliche Verschiebung war möglich. So konnten die Kräfte optimal in den Zughaken geleitet werden. Dabei war es dem
Zughaken
möglich Kräfte bis zu 750 kN aufzunehmen. Wobei dieser Wert nicht
einschränkend wirken sollte, denn die Kräfte wurden durch die
Kupplung,
die am Zughaken montiert wurde, beschränkt. Die am Zughaken montierte Schraubenkupplung war nach UIC ausgeführt worden. Diese bestand aus den üblichen Bauteilen und war für eine Kraft von 550 kN ausgelegt worden. Damit entsprach die
Schraubenkupplung
den Ausführungen, wie sie bei den elektrischen Streckenlokomotiven
verwendet wurde. Wegen den oft locker ge-kuppelten Wagen im
Rangierdienst,
war diese Ausführung jedoch einer starken Be-lastung ausgesetzt. Die im Betrieb nicht benötigte Kupplung wurde entweder im Zughaken abgelegt, oder in einem Blindhaken platziert. Dieser Blindhaken war bei allen Fahrzeugen mit Zugvorrichtungen nach UIC vorhanden. Dieser wurde auch bei der
Lokomotive der Baureihe Bm 6/6 am unter dem
Stossbalken
montierten
Bahnräumer
befestigt. Damit war die
Kupplung
optimal vor Beschädigungen geschützt und wir können uns dem Bahnräumer
zuwenden. Bei den Dampflokomotiven verwendete man
noch
Schienenräumer.
Im
Rangierdienst
zeigte sich jedoch, dass diese das Fahrwerk im Rangierbetrieb nur
unzureichend schützen konnten. Damit dieses Problem etwas verbessert
werden konnte, montierten die Schweizerischen Bundesbahnen SBB an den
neuen
Lokomotiven
Bahnräumer.
Dabei montierte man diese Bahnräumer mit Schrauben an der
Lokomotivbrücke. Die Bahnräumer bestanden aus einem einfachen Blech. Dieses wurde jedoch um Gewicht zu reduzieren, relativ schwach ausgeführt. Damit die Stabilität verbessert werden konnte, wurde das Blech leicht gepfeilt ausgeführt. Zudem wurde es im unteren Bereich noch
leicht nach vorne gebogen. So entstand ein stabiler aber leicht
konstruierter
Bahnräumer.
Jedoch war es mit diesem Bahnräumer nicht möglich, Schnee zur Seite
zuschieben. In der Mitte wurde zusätzlich eine Verstärkung aus hartem Kunststoff ange-bracht. Diese Verstärkung schützte den Bahnräumer in diesem Bereich vor der herunterfallenden Kupplung. Dies war im
Verschubdienst
oft der Fall, wo die gelockerte
Kupplung
mit einer Stange aus dem
Zughaken
ausgehängt wurde. Nach diesem aushängen fiel die Kupplung dann mit voller
Kraft auf den
Bahnräumer,
der in der Folge ohne Massnahmen schnell beschädigt worden wäre. Abgedeckt wurde der Bereich beim
Stossbalken
mit der
Betreten werden konnte die Der unterste Tritt war aus einem massiven Trittbrett gefertigt worden. Er wurde mit massiven Eisenträgern an der Lokomotivbrücke festgeschraubt. So konnte er bei Beschädigungen leicht ausgewechselt werden und war als Gitter ausgeführt worden. Zudem wurde dieser Tritt so ausgeführt,
dass er die maximale Breite der
Lokomotive nicht überragte. Das führt dazu, dass er im
hinteren Bereich leicht verschmälert wurde. Um den unteren Teil der Lokomotivbrücke bei der Betrachtung abzuschliessen, kommen wir zum in der Mitte montierten Kraftstoffbehälter. Er wurde aus dickwandigen und verstärkten Blechen hergestellt. So war gesichert, dass der
Treibstoffbehälter
bei einer kleinen Havarie nicht gleich aufgerissen wurde. Da die einzelnen
Bleche verschweisst wurden, entstand ein dichter Behälter, der an der
Lokomotiv-brücke
aufgehängt wurde. Durch die auf beiden Seiten vorhandenen und
verschliessbaren Einfüllöffnungen konnte der
Tank
mit 3000 Liter
Dieselöl
befüllt werden. Die Menge des
Treibstoffes
war nicht besonders hoch. Da die
Lokomotiven jedoch selten längere Strecken zurücklegten,
war es leicht möglich eine Tankmöglichkeit aufzusuchen. Jedoch sollte die
Baureihe Bm 6/6 einen sehr geringen Verbrauch aufweisen, so dass kein
grosser Vorrat benötigt wurde. Damit kommen wir zu den auf der
Lokomotivbrücke
vorhandenen Aufbauten. Diese wurden symmetrisch ausgeführt, so dass wir
uns eigentlich auf die Betrachtung einer Hälfte beschränken könnten. Da
das
Führerhaus jedoch mittig aufgebaut wurde, beginnen wir in der Mitte
der
Lokomotive und damit über dem
Treibstoffbehälter. Dabei beginnen wir
die Betrachtung jedoch nicht, wie man das erwarten könnte, mit dem
Führerhaus. Vielmehr wurde auf der Lokomotivbrücke eine niedere rund sechs Meter lange Konsole aufgesetzt. Sie wurde fest mit der Loko-motivbrücke verschweisst und konnte daher nicht demontiert werden. Benötigt wurde diese Konsole für Bauteile der elektrischen Ausrüstung und
für die Bedienung der
Lokomotive. Damit man zu diesen Bauteilen gelangen
konnte, war die Konsole im Bereich des
Führerhauses seitlich mit Türchen
versehen worden. Wo die Konsole jedoch von oben zugänglich war, baute
man Bodenklappen ein, die durch anheben derselben geöffnet werden konnten.
Da die nicht durch diese Konsole abgedeckten Bereiche der
Lokomotivbrücke
keine Klappen hatten, wurden sie mit einem Umlaufblech versehen. Damit
konnte die Lokomotivbrücke begangen werden. Da die Konsole jedoch zu hoch
war, musste man beim Zugang zum
Führerhaus noch einen Tritt montieren. Das
Führerhaus wurde in der Mitte der
Lokomotive fest
auf der Konsole aufgebaut. Es hatte eine Länge von 2 500 mm erhalten und
war daher sehr geräumig gestaltet worden. Der Zugang zum Führerhaus war
jedoch nur von den
Plattformen her über das rechte Umlaufblech erreichbar.
Dazu bestieg man von der Seite aus eine der Plattformen. Danach folgte man
den Vorbauten auf der rechten Seite, betrat mit einem
Hilfstritt
die
Konsole und gelangte so zur Türe des Führerhauses.
Die beiden Seitenwände des
Führerhauses wurden
senkrecht nach oben geführt, hatten keinen Knick erhalten und bestanden in
diesem Bereich aus einem einfachen Blech, das keinerlei Öffnungen hatte.
Einzig im unteren Bereich der Wand waren gegen beide Seiten je eine Nische
vorhanden. Diese ermöglichten zusammen mit den am oberen Ende dieser
einfachen Wand montierten
Griffstangen, die Reinigung der darüber
montierten Seitenfenster. Die Seitenfenster wurden im Bereich oberhalb dieser Wand montiert und befanden sich bereits im einge-zogen Bereich. Somit befand sich der Knick, der durch den Einzug entstand, unmittelbar unterhalb der Fenster im Bereich der Griffstangen. Es konnten so einfache
gerade Scheiben verwendet werden. Das reduzierte die Beschaffungskosten
von Ersatzscheiben deutlich, denn speziell geformte Scheiben waren teuer
in der Fertigung. Es wurden in jeder Seitenwand drei Fenster mit unterschiedlicher Breite montiert. Sie wurden jeweils durch eine Säule voneinander getrennt. Die beiden seitlichen schmalen Fenster waren fest in der Seitenwand montiert worden. Dazwischen wurde ein weiteres breites
Fenster montiert. Hier konnten die Scheiben geöffnet wer-den. Es wurden
Schiebefenster verwendet, so dass man bei geschlossenem Fenster meinen
konnte, dass es eigentlich vier Fenster sein müssten. Die beiden Stirnseiten wurden im oberen Bereich
eingezogen, da sie den beiden Seitenwänden folgen mussten. Auch hier
verwendete man einfaches nicht isoliertes Blech zum Aufbau der Wand. Auf
der linken Seite war zudem die nach aussen und gegen die
Vorbauten hin
öffnende Türe vorhanden. Um den Zugang zum
Führerhaus zu erleichtern und
einen geringen Schutz gegen Abstürze zu erhalten, war aussen an der
Stirnwand noch ein weit vorstehender Handgriff montiert worden. In den Stirnwänden montierte man insgesamt vier Fenster. Wobei ein Fenster davon in der Türe eingebaut wurde. Das äussere Fenster wurde, wie jenes in der Türe, gegenüber den beiden mittleren Fenstern, nach unten gezogen. Das erfolgte einerseits um die Sichtbarkeit
etwas zu verbessern und weil die mittleren Fenster wegen der Vorbauten
nicht grösser ausgeführt werden konnten. Die beiden mitt-leren Fenster
waren zudem mit einer breiten Mittelsäule getrennt worden. Die Frontscheiben waren fest in der Wand, beziehungsweise in der Türe, montiert worden und konnten nicht geöffnet werden. Hier wurde spezielles Sicherheitsglas verwendet, das nur bei einer bestimmten Temperatur die optimale Festigkeit hatte. Daher versah man
diese Fenster mit einer Fensterheizung, die im Winter auch für klare
Scheiben sorgte. Ergänzt wurden die Fenster dann noch mit teilweise
pneumatisch betriebenen
Scheibenwischern. Abgedeckt wurde das Führerhaus schliesslich noch mit einem leicht gewölbten Dach. Seitlich war es gegen die Seitenwände hin etwas stärker abgerundet worden. Es schloss auf beiden Seiten bündig mit den Wänden ab. Somit konnte kein Regenschutz für die Seitenfenster
verwirklicht werden. Bei geöffneten Fenstern regnete es daher in den
Führerstand. Der Grund lag auch hier bei der zulässigen Begrenzung des
Fahrzeuges. Bei den beiden Fronten wurde das Dach hingegen über die Frontwand hinaus verlängert und diente dort als guter Sonnenschutz. Damit haben wir jedoch die gemeinsamen Punkte der Lokomotiven in diesem Bereich kennen gelernt. Bei den vier
Prototypen können wir die Betrachtung
des Daches damit abschliessen, denn es gab keine weiteren Aufbauten mehr.
Bei der Serie gab es jedoch eine Veränderung des Daches. Auf dem Dach der in Serie gebauten Lokomotiven wurden die Abgasschalldämpfer der Dieselmotoren montiert. Diese wurden eingebaut, weil der Verzicht darauf zu sehr laut arbeitenden Prototypen geführt hatte. Die Lärmbelästigung wurde sowohl vom Personal, als auch von den
Anwohnern bemängelt. Daher wurden bei der Serie diese
Schalldämpfer
auf dem Dach montiert, so dass das Er-scheinungsbild deutlich verändert
wurde. Beidseitig des Führerhauses wurden zwei hohe Vor-bauten aufgebaut. Sie behinderten die Sicht auf die Strecke und die tief montierten Signale massiv, so dass für den Lokführer nur die Sicht entlang dieser Vorbauten möglich war. Daher auch die weit nach unten
gezogenen Fenster der
Frontwände. Aber an Übersichtlichkeit hatte die
Lokomotive damit nicht gewonnen, es blieb somit eine recht
unübersichtliche Lokomotive. Es kamen bei dieser Lokomotive jedoch nicht, wie das sonst üblich war, Hauben zur Anwendung. Viel-mehr baute man bei dieser Baureihe feste Vorbauten auf, die zahlreiche Öffnungen hatten. Da diese
Vorbauten jedoch mit Türen und Lüft-ungsgitter übersäht waren, bestanden
sie eigentlich nur aus den fest mit dem Rahmen verschweissten Trägern. Ein
Umstand, der eine gute Zugänglichkeit ermöglichte. Im Bereich der Konsole wurden Tore montiert, die mit Lüftungsgitter versehen waren und so die Luftzu-fuhr für die Motoren ermöglichten. Anschliessend folgten drei Tore, die über zwei Flügel verfügten. Dadurch konnten diese Türen geöffnet werden, ohne dass die
Umgrenzung der
Lokomotive verletzt worden wäre. Ganz am vorderen Ende
waren dann noch die Lüftungsgitter der
Kühlung vorhanden. Sie konnten
jedoch nicht geöffnet werden. Oben konnten die
Vorbauten dank den grossen
montierten Abdeckungen geöffnet werden. Dabei wurde aber nicht der gesamte
Bereich frei gegeben. Im Bereich der Konsole war daher der Vorbau oben
fest angeschlossen und besass nur den Aufbau für die Abgasleitung. Am
vorderen Ende der Vorbauten war zudem die Öffnung für den
Ventilator der
Kühlung vorhanden. Auch hier konnten die Vorbauten somit nicht geöffnet
werden. Die
Frontwände der
Vorbauten besassen ebenfalls
Türen. Somit haben wir die Abdeckung bei der Betrachtung abgeschlossen und
können uns der zweiten vorhandenen Abdeckung auf der
Lokomotivbrücke
zuwenden. Diese war identisch ausgeführt worden und besass keinerlei
Unterschiede zur bereits beschriebenen Ausführung. Daher war eine
symmetrische
Lokomotive entstanden, die kaum Abweichungen hatte.
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