Einleitung |
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Beginnen wir mit den Titel «Die thermische Lokomotive». Genau genommen ist
er gar nicht korrekt formuliert, denn wir behandeln die thermischen
Antriebe.
Diese können ohne grosse Probleme auch in
Triebwagen
und
Triebzügen
eingebaut werden. Bei vielen der als
Traktoren
bezeichneten Fahrzeugen gehören sie schon fast zum Standard. Sie sehen,
die Antriebe werden in nahezu alle möglichen Modelle eingebaut.
Auch eine Dampflokomo-tive kann man als ther-misches Fahrzeug ansehen. Warum diese hier nicht eingebaut wurde, erklärt sich anhand deren Aufbau. Der
thermische Vorgang, also die Verbrennung von
Kohle
wird nicht direkt für die Bewegung der mechanischen
Antriebe
genutzt. Betrachten wir deren Aufbau in einer kurzen Zusammenfassung, wird
das ersichtlich.
Mit
dem Feuer wird eine Flüssigkeit erwähnt. Das ist normales Wasser, das
dabei die Energie der Wärme aufnimmt und so zu Dampf wird. Diesen kann man
dann für den Betrieb einer
Dampfmaschine
benutzen. Selbst Lösungen, bei denen der Dampf «getankt» wird gibt es.
Damit sind wir schon etwas näher, aber noch nicht bei den hier
vorgestellten thermischen
Antrieben,
denn bei diesen wird ein brennbarer Stoff zu Erzeugung der Bewegung
genutzt.
Eine brennbare Flüssigkeit, oder ein brennbares
Gas wird bei diesen
Lösung durch eine Zündquelle zu einer explosionsartigen Reaktion gebracht.
Durch diese dehnen sich die entstehenden
Abgase aus und
bewegen so ein Bauteil, das dann direkt für den Antrieb
genutzt wird. Eine Zwischenlösung, wie bei der Dampflokomotive gibt es
nicht mehr. Man spricht bei diesen Aggregaten auch von Motoren, denn sie
erzeugen eine drehende Bewegung.
Übliche Motoren bei denen die drehende
Bewegung durch eine direkte Verbrennung erzeugt wird, nennt man auch
Verbrennungsmotor. Der Begriff umschreibt deutlich, wie diese
funktionieren, denn im Motor findet eine Verbrennung statt. Wir haben also
als direkte Folge der Verbrennung eine drehende Bewegung erhalten. Wie das
genau erfolgt, werden wir später noch im Detail ansehen.
Sie
kennen die üblichen Stoffe, denn Sie betanken das Fahrzeug immer wieder
damit. Zumindest dann, wenn sie so ein Modell besitzen, denn neue Lösungen
sind eher mit der elektrischen
Lokomotive verwandt, als mit einem
alten Automobil. Der einfache Transport des flüssigen Stoffes und die guten Leistungen der Motoren sprach dafür. Sofern Sie so einen roten Flitzer mit einem Pferdchen im Emblem besitzen, dann arbeitet dieser mit einem Aggregat, das nach dem hier vorgestellten Prinzip arbeitet.
Auch als Hinweis an die militanten Umweltschützer, auf diese Motoren zu
verzichten ist nicht so leicht, wie man meinen könnte, denn die Lösung war
nicht schlecht.
Uns
stellt sich nun aber die Frage, ob denn ein Ver-brennungsmotor wirklich
nur mit brennbaren Flüssigkeiten arbeitet. Natürlich nicht, man kann dazu
problemlos auch ein brennbares
Gas
benutzten. Die Probleme liegen hier beim Transport, denn Gase sind leicht
flüchtig und daher müssen die Behälter, die unter hohem Druck stehen,
entsprechend aufgebaut werden. Doch mit dem Gas haben Sie mich nun auf
eine Idee gebracht.
Was
ist, wenn man
Holz oder
Kohle
gar nicht verbrennt, sondern nur so erhitzt, dass aus diesen Stoffen die
brennbaren
Gase
austreten. So abwegig, wie Sie eventuell meinen, ist die Idee nicht. In
Zeiten, wo es bei den flüssigen Stoffen ein Problem mit der Versorgung
gab, wurde zu diesem Schritt gegriffen. Die Fahrzeuge hatten einen
Kessel, bei dem
das Material vergast wurde und damit wurde dann gefahren.
Sehr oft sah man diese Vehikel während dem zweiten Weltkrieg, wo es für
den normalen Strassenverkehr keine genügende Menge bei den Stoffen für den
Antrieb
von Motoren gab. Als dann die Versorgung mit den brennbaren Flüssigkeiten wieder funktionierte, verschwanden diese speziellen Fahr-zeuge wieder von der Strasse. Vereinzelt können aber immer noch entsprechende Automobile angetroffen wer-den, denn es gibt sie noch.
Doch nun wird es wieder Zeit, dass wir zu den Eisen-bahnen kommen und dort
werden diese
Antriebe
durchaus auch verwendet, denn sie bieten auch ein paar Vorteile.
Bei
Bahnen bot sich eine andere Lösung für den
Antrieb
an. Die Fahrzeuge sind an
Schienen
gebunden und so kann elektrische Energie zugeführt werden. Das Problem
dabei sind nicht die Fahrzeuge, sondern die erforderliche elektrische
Fahrleitung
über den Anlagen, denn diese konnten nicht überall montiert werden. Die
Ursachen sind vielfältig und müssen betrachtet werden, denn oft ist der
Verzicht gar nicht freiwillig erfolgt.
Es
gibt Anlagen, wo keine
Fahrleitung
montiert werden kann. Das sind zum Beispiel Bereiche, wo Wagen von oben
beladen werden müssen. Aber auch Orte, wo es keine Funken geben darf, weil
Gase
austreten können, sind möglich. Diese Anlagen finden sich überall und so
kann keine Bahn wirklich immer mit der
Elektrizität
betrieben werden. Daher musste man dort die alten Dampflokomotiven, oder
eben neuere thermische
Triebfahrzeuge
einsetzen.
Daher werden dort thermische
Triebfahrzeuge
und teilweise immer noch die uralten Dampfloko-motiven verwendet. Einen
Vorwurf kann man die-sen
Bahngesellschaften
nicht machen. Wenn wir nun die Triebfahrzeuge mit Verbrenn-ungsmotor kurz ansehen, dann gilt immer, das man diese Antriebe wirklich in allen Fahrzeugen der Eisenbahn einbauen kann. Wobei in einigen Fällen die Vorschriften den Ideen einen Strich durch die Rechnung machen.
Daher betrachten wir die Fahrzeuge nach den in der Schweiz geltenden
Vorschriften und natürlich werden sie in alphabethischer Reihe vorgestellt
werden.
Wie
schon beim Titel spreche ich bei der Vor-stellung von
Lokomotiven. Dieser Begriff
soll sinn-bildlich auch für die anderen Varianten der der
Triebfahrzeuge
bei den Bahnen gelten. Wichtig ist auch eher die Art, wie der
Verbrennungsmotor aufgebaut wurde. Besonders gilt das, weil dort die dazu
passenden
Treibstoffe
erwähnt werden. Die Begriffe enthalten also immer den Brennstoff und um
den soll es auch gehen.
Die Benzinlokomotive:
Es gibt schlicht keine
Benzinlokomotive. Diese
Antriebe kamen nur bei
Triebwagen zur Anwendung
und das auch nur sehr selten. Der Grund für diese Tatsache ist, dass die
mit diesem
Treibstoff betriebenen Motoren sehr schnell verändert werden
können. Bei den Eisenbahnen ist jedoch eher die Kraft gefragt. Dass es
doch zu Benzintriebwagen kam, ist der frühen Verfügbarkeit zu verdanken.
Wo sich aber
diese Verbrennungsmotoren durchsetzen konnten, ist auf der Strasse, denn
die meisten Automobile arbeiten mit diesen Lösungen und dabei spielt auch
der verwendete
Treibstoff eine Rolle.
Wie es der
Name schon sagt, ist der
Treibstoff für diese Fahrzeuge, Benzin. Dieses
Benzin kennen Sie vermutlich gut, denn es entspricht dem Stoff, den Sie in
Ihren Wagen füllen. Bezogen werden kann dieser
Kraftstoff an Tankstellen,
dabei gibt es sogar verschiedene Varianten.
Es wird spannend zu sehen sein, wie der
Triebwagen auf dem Bild
betrieben wurde, denn so harmlos, wie man meinen könnte, ist dieser
Treibstoff auch wieder nicht.
Benzin ist ein leichter flüssiger Stoff, der sehr leicht entzündbar ist.
Zudem ist dieses Benzin wegen den enthaltenen Benzolen extrem giftig und
darf nicht eingenommen werden. Selbst in die Umwelt gelangen dürfen diese
Stoffe nicht, da sie auch das Trinkwasser belasten können. Es ist schon
fast ein Wunder, dass diese Benzine so frei bezogen werden können. Bei
anderen vergleichbaren Giften ist das nicht der Fall.
Es handelt
sich bei diesem
Treibstoff um eine chemische
Verbindung zwischen Atomen
aus Kohlen- und Wasserstoff. Diese Verbindungen können leicht gelöst
werden und das erfolgt bei einer Oxidation. Was eigentlich nur bedeutet,
dass der Stoff mit Sauerstoff reagiert. Reine Benzine sind jedoch in der
Anwendung selten, da mit Zusatzstoffen gearbeitet wird. Nur so kann dieser
Treibstoff optimal in Motoren arbeiten.
Daher sollten
Sie auch in Zukunft die Sicherheitshinweise bei den Tankstellen befolgen.
Brände mit Benzin sind sehr gefährlich, da dieser Stoff sehr schnell dazu
neigt explo-sionsartig zu verbrennen. Erzeugt wird Benzin aus Erdöl. Dabei werden die Benzine bei der Raffinierung gewonnen. Es gibt viele unterschied-liche Formen. Wir beschränken uns auf das bekannte und auf der Strasse verwendete Benzin.
Doch was ist es für
ein Stoff und wie entdeckte man ihn? Es gibt Fragen, die müssen einfach
beantwortet werden, wenn man sich beim Benzin etwas besser auskennen will.
Daher sehen wir uns dieses Benzin genauer an. Die Grundlagen für das Benzin, das wir heute verwenden, wurden von Michael Faraday entwickelt. Faraday wurde am 22. September 1791 in Newington England geboren und war ein bedeutender Experimentalphysiker.
Man kennt
ihn auch in der Elektrotechnik mit dem fara-dayschen Käfig. Seine
durchgeführten Experimente mit Kohlenwasserstoffen führten letztlich zu
einem Stoff, der korrekt Benzol genannt wird.
Michael
Faraday verstarb am 25. August 1867 in Hampton Court Green und blieb mit
dem faradayschen Käfig sehr bekannt. Diese ersten Benzine wurden aus
Harzen hergestellt und man konnte den
Treibstoff nur in Apotheken
beziehen. Bekannt wurde hier die Fahrt der Frau Benz, die in einer
Apotheke Benzin für ihren Wagen beziehen musste. Das war dann der Beginn
der Tankstellen, die sich überall im Land verteilen.
Heute übliche Benzine unterscheiden sich nur leicht und das auch
nur bei einem Wert der Oktan genannt wird. Der Händler gibt Ihnen
Auskunft, welche Version ge-tankt werden muss. Die Eisenbahn hat bei den mit diesen Motoren aus-gerüsteten Fahrzeugen schon sehr früh festgestellt, dass Benzin nicht der richtige Stoff für die Eisenbahn ist. Die hier erzeugten Drehmomentee passten nicht.
Die
Motoren waren zu spontan aufgebaut worden. Zudem gab es sehr grosse Bedenken
wegen dem tiefen Flammpunkt und dem Transport. Diese waren sogar so gross,
dass in den ersten Modellen nicht geraucht wer-den durfte.
Die Diesellokomotive:
Die Diesellokomotive
ist schon bekannter, denn diese konnten sich durchsetzen. Mit den
Diesellokomotiven verschwanden somit die letzten Dampflokomotiven aus dem
planmässigen Dienst. Auch hier gibt es
Triebwagen, aber bei diesen
Modellen setzten sich die
Lokomotiven durch. Hier kann durchaus weltweit
geblickt werden, denn es gibt wirklich sehr mächtige Diesellokomotiven.
Dieselöl ist ein Stoff, der aus
Erdöl gewonnen wird. Dabei entsteht er bei
der Destillation. Der
Treibstoff setzt sich dabei aus Kohlenwasserstoffen
zusammen und ist sehr nahe verwandt mit dem Kerosin, das in der Luftfahrt
verwendet wird. Dieselöl ist nicht so gut brennbar, wie Benzin. Jedoch ist
auch hier ein sorgsamer Umgang wichtig, denn Dieselöle sind ebenfalls sehr
giftig und dürften nicht in die Umwelt gelangen.
Der
Treibstoff Diesel ist nach dem Erfinder des damit betriebenen Motors
benannt worden. Rudolf Christian Karl Diesel wurde am 18. März 1858 in
Paris geboren. Der Deutsche entwickelte den
Dieselmotor und verhalf so
diesem Treibstoff zum Durchbruch. Daher wurde das Dieselöl nach Diesel
benannt. Rudolf Christian Karl Diesel verstarb am 29. September 1913. Er
wurde zuletzt lebend im Ärmelkanal auf dem Fährschiff Dresden gesehen.
Grundsätzlich entspricht das Dieselöl dem zum Heizen verwendeten
Heizöl.
Der Unterschied liegt aber bei der Versteuerung des
Treibstoffes, denn bei
Dieselöl wird Kraftstoffsteuer erhoben und bei Heizöl nicht. Das gilt auch
bei den Eisenbahnen, denn dort wird ebenfalls mit Dieselöl gearbeitet.
Jedoch fuhren die entsprechend ausgerüsteten Dampflokomotiven mit Heizöl.
Daher müssen wir den Unterschied in den Vorschriften ansehen.
Dampflokomotiven, die mit
Heizöl beheizt werden, heizen eben das Wasser
auf und betreiben keinen Motor. Daher kann dort Heizöl verwendet werden.
Gefahren wurde bei den Dampflokomotiven mit Dampf. Bei
Lokomotiven mit
Dieselöl wird jedoch ein Motor betrieben und so das Fahrzeug direkt
bewegt. Deshalb gilt hier die Verkehrssteuer und sie wird deshalb auch
erhoben. Ob Strasse oder Bahn, spielt dabei keine Rolle.
Richtig müsste man aber von einem thermischen
Triebfahrzeug
sprechen. Deshalb wählte ich beim Titel auch die thermische
Lokomotive.
Wie Sie nun wissen, gab es Modelle mit Benzin.
Ob Benzin
oder Dieselöl, letztlich sind nicht die Flüssigkeiten brennbar, sondern
deren
Gase. Wie jede Flüssigkeit scheiden diese Stoff Gase aus, die dann
verbrannt werden. Mit geeigneten Massnahmen werden die Flüssigkeiten vor
der Verbrennung in den gasförmigen Zustand verbracht. Damit stellt sich
die Frage, warum man denn nicht gleich Gas verwendet, denn dann könnte man
sich diesen Aufwand doch ersparen.
Gaslokomotive:
Einfach der Form halber
wird sie erwähnt. Die
Lokomotive die mit
Gas angetrieben wird. Es ist
durchaus eine Möglichkeit einen Verbrennungsmotor zu betreiben und das
wird auch bei anderen Bahnen umgesetzt. In der Schweiz gibt es diese
Bauform schlicht nicht und verantwortlich ist dafür ein 1924
ausgesprochenes Verbot von Gas bei den Eisenbahnen, denn es ist wirklich
sehr gefährlich.
Das Verbot
kam, weil zu Zeiten der Dampflokomotiven die Wagen mit
Ölgasen betrieben
wurden. Die sehr gut brennbaren
Gase funktionierten gut. Jedoch kam es in
Bellinzona zu einen Umfall, bei dem das mitgeführte Gas austrat und
unkontrolliert verbrannte. Die
Beleuchtungen wurden in der Folge verboten
und Gase kommen nicht zum Einsatz. Eine Liste der geeigneten Gase ist sehr
lange und Sie betreiben eventuell den Grill damit.
Wasserstoff ist das
Gas schlechthin. Es ist in schier unvorstellbaren
Mengen vorhanden. Ganze Planeten bestehen daraus und auch auf der Erde ist
es in grossen Mengen vorhanden. Wir nehmen Wasserstoff sogar jeden Tag zu
uns. Das Gas ist für die Umwelt verträglich, es ist nicht giftig und
Wasserstoff ist extrem leicht verfügbar. Das Problem ist, dass das leider
nicht auf der Erde und somit bei uns gilt.
Auf dem
Transport wird Wasserstoff mit der UN-Nummer
23-1049 versehen. Auch hier
ist ein sehr tiefer Flammpunkt vorhanden und dieses
Gas ist zudem noch
sehr leicht flüchtig. Das macht es auf dem Transport sehr gefährlich, denn
Gase müssen verdichtet werden, damit eine ausreichende Menge verladen
werden kann. Oft werden dazu die Gase noch gekühlt. Aus diesem Grund sind
die Wagen speziell markiert worden.
Der
Transport ist nicht so leicht zu lösen, denn bei einem lecken Behälter
reicht wirklich nur ein Funke und es kommt zu einer Verbrennung. Dabei
verbrennt Wasserstoff ohne sichtbares Feuer und auch ohne Rauch. Es knallt
und niemand weiss warum. Da aber bei dieser heftigen Verbrennung oft auch
andere Stoffe
verbrennen,
haben wir ein sichtbares Feuer. Gerade die extrem schnelle Reaktion macht
das
Gas gefährlich.
An diesem Tag verunglücke das
Luftschiff LZ 129 «Hindenburg» bei der Landung. Beim Absturz bei der
Lan-dung ging dieses mit Wasserstoff gefüllt Luftschiff in Flammen auf und
verbrannte in wenigen Minuten voll-ständig. Nur schon die Tatsache, dass man bei der Ur-sachenforschung statische Aufladung nicht ausschliesst, zeigt, wie gefährlich dieses Gas ist. Heutige Luftschiffe werden mit dem Edelgas Helium befüllt.
Das kann nicht mehr brennen und ist
auch sehr leicht. Wir sehen, es ist wirklich ein Spiel mit dem Teufel,
wenn man Wasserstoff für den
Antrieb von Motoren benutzen will. Jedoch ist
es eben auch ungiftig und für die Umwelt nicht gefährlich.
Bei der
Verbrennung reagiert Wasserstoff sehr heftig mit dem in der normalen Luft
enthaltenen Sauerstoff. Die Moleküle werden verbunden und das dabei
entstehende
Abgas kennen wir alle. Es ist normales Wasser H2O,
das den grössten Teil unserer Heimat bedeckt. Wir alle müssen Wasser
trinken um zu überleben. Diese Flüssigkeit ist so beliebt, dass wir sogar
darin bedenkenlos baden. Fachlich spricht man von Wasserstoffdioxyd, denn
das ist Wasser.
Im Zusammenhang mit dem
Gas Wasserstoff wird sehr oft auch die
Brennstoffzelle erwähnt. Bei diesen Anlagen reagiert das Gas ohne
Verbrennung und wird zu Wasser. Die dabei entstehende Energie fällt in
Elektrizität an und somit gehört diese eher zu den elektrischen
Antrieben
und nicht zu den hier behandelten Verbrennungsmotoren. Die können, wie wir
nun wissen auch mit Gas betrieben werden.
Die Frage
nach dem verwendeten
Gas stellt sich uns eigentlich gar nicht. Gase sind
bei der Eisenbahn verboten und so kann weder mit der Brennstoffzelle noch
mit dem Gasmotor gearbeitet werden. In der Folge werden wir näher auf die
Lösungen mit Benzin und Dieselöl eingehen. Diese wurden oder werden bei
der Eisenbahn häufig angewendet. Beginnen werden wir mit der
Kraftstoffanlage, was immer das sein mag.
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