ETCS in der Schweiz |
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Die
Zugsicherungen
in der Schweiz waren zum Teil veraltet. So war mit dem System
Integra-Signum
keine
Bremskurve
vorhanden und sie wirkte nur punktuell. Das war auf Grund des sehr hohen
Alters nicht überraschend und die Schweizerischen Bundesbahnen SBB waren
sich dieser Tatsache bewusst und so wurden eine neue Lösung entwickelt die
deutlich besser war, da damit auch die Bremskurven sicher überwacht werden
konnten.
Die Befreiung aus diesen
Bremskurven
konnte mit den ZUB-Schleifen jederzeit erfolgen. Ohne dieses Kabel ging
das nur manuell und bei einer Geschwindigkeit von 40 km/h, die dann bis
zum Ende der
Kurve
überwacht wurde.
Neue Signale und eine neue
Zugsicherung
zeigten, dass die
Staatsbahnen
der Schweiz durchaus bereit waren, auf eine komplette Erneuerung zu
setzen. Wie seinerzeit bei der Elektrifizierung sollten innert weniger
Jahren die alten Teile verschwinden. Doch auch hier war das Problem, dass
ZUB 121
nur zu einem horrenden Preis zu bekommen war. Erneut kam der Verdacht auf,
dass sich die Industrie daran bereichern wollte.
Die komplette Umstellung der
Zugsicherung
war vom Tisch und
ZUB 121
wurde nur punktuell eingebaut. Spannend dabei war, dass das neue
Signalsystem mit ZUB
121 gepaart vermutlich ohne Probleme bei 200 km/h eingesetzt werden
konnte. Verpasste der Lokführer das
Signalbild, wurde ihm
der überwachte Wert an der Anzeige von ZUB 121 ausgegeben. Dazu kam es
nicht mehr, da die internationalen Normen das nicht zuliessen.
Mit dem Schritt zu höheren Geschwindigkeiten
von über 160 km/h benötigten die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ein
neues System, das eine Signalisation in den
Führerstand
erlaubte. Obwohl man Lösungen hatte, mussten die Regeln der
UIC
eingehalten werden. Damit war klar für über 160 km/h musste mit einem
System gearbeitet werden, das die Stellung von virtuellen Signalen in den
Führerstand ermöglichte.
Die im benachbarten Ausland verwendeten und
bewährten Systeme wurden jedoch nicht in die Planung einbezogen. Wir
müssen daher schnell auf diese Systeme blicken und nachsehen, warum die
Schweiz nicht zugriff. In Deutschland wurde die LZB verwendet. Diese wurde sogar noch ver-bessert und mit CIR-ELKE ergab sich ein gutes System für hohe Ge-schwindigkeiten, aber auch für konventionelle Strecken. Das grösste Problem war hingegen das im Geleise verlegte Kabel.
Die Baudienste der Schweiz waren diesem immer
noch feindlich gestellt, da es den Unterhalt behinderte. Die Kollegen in
Deutschland hätten vermutlich gerne gezeigt, wie es geht. In Frankreich kam das System TVM zur Anwendung. Diese Abkürzung steht für Transmission Voie-Maschine. Es erlaubte Geschwindigkeit bis hoch zu den Werten für die Rekorde.
Auch hier musste eine permanente Übertragung
erfolgen und dazu wurden codierte Signale in den Gleisstromkreisen
genutzt. So waren spezielle Bedingungen an den Aufbau der
Gleisanlagen
vorhanden und daran hatten die Baudienste keine Freude.
Gerade die funktionierenden Systeme aus den
beiden erwähnten Ländern, zeigten das Problem der Schweiz. In keinem
anderen Land hatten die Baudienste eine so grosse Macht, wie in der
Schweiz. Alle Baugruppen von neuen Einrichtungen wurden bekämpft, wenn es
den Unterhalt behindern konnte. Selbst die erwähnte Schlaufe bei
ZUB 121
wurde insofern bekämpft, dass man deren Sinn nicht erkennen konnte. Also
baute man sie nicht ein.
Das aus dem Katalog benötigte ETCS Level 2 war erst eine grobe Idee und es war schlicht noch nicht erprobt worden.
Die genauen Bestimmungen waren erst in der
Aus-arbeitung. Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB sollten daher die
Arbeit leisten. Für die Versuche mit ETCS Level 2 wählte man die Strecke zwischen Olten und Luzern aus. Der Ent-schied fiel auf diese Strecke, weil man dort nur eine geringe Anzahl Personal ausbilden musste.
Die geografisch optimal gelegene Strecke
musste zudem mit einer verbesserten Signalanlage ausge-rüstet werden.
Daher war sie für die Versuche mit der neuen Führerstandssignalisation
nach ETCS Level 2 optimal geeignet.
Somit hatte man das Labor für die Versuche
mit der FSS. In der damaligen Version war das System sehr komplex und
sollte auf der Strecke zwischen Zofingen und Sempach-Neuenkirch eingesetzt
werden. Dazu wurden die Signale entfernt und die neuen Baugruppen
montiert. Die Baudienste hatten dabei die grösste Freude, denn man musste
nur noch Blechtafeln montieren und das ging zur Not auch an einem Masten,
der ja dort schon stand.
Mit einer geringen Anzahl von
Lokomotiven der Baureihe
Re 4/4 II
und Re 460
begannen die Versuche auf der benannten Strecke. Wie so oft, waren die an
das System gestellten Anforderungen viel zu hoch. Man wollte, wieder
einmal die Eier legende Vollmilchsau und bekam davon kaum etwas. Es lohnt
sich, wenn wir die FSS auf dieser Strecke kurz ansehen. Natürlich erwähne
ich nur, was später wieder aufgegeben wurde.
Eine Spielerei, deren Nutzen sich den meisten Leuten entzieht. Selbst Lokführer fanden die Fülle von Informationen eher lästig.
Ausgerechnet der wichtigste Punkt, war ein
kleines gelbes Drei-eck am Rand und es konnte kaum erkannt werden. In der Zeit der Versuche wurde aber auch ERTMS vervollständigt und an neue Ideen angepasst. Die Auswirkungen waren schlicht gigantisch.
Auch wenn heute bei der FSS im-mer noch von
ETCS Level 2 ge-sprochen wird, mit dem Aufbau der Strecke zwischen
Sempach-Neuenkirch und Zofingen haben aktuelle Anlagen schlicht nichts
mehr gemeinsam. Letztlich trugen diese Fahrten dazu bei, dass das System
heute zuverlässig funktioniert.
Mit der Weiterentwicklung von ERTMS und der
beharrlichen Weigerung der Bahnen, die Ideen der EU auch wirklich
umzusetzen, führten dazu, dass die Politiker die Umstellung auf ETCS auf
gewissen Verkehrswegen verlangten. Dazu gehörten in erster Linie die
Korridore im
Güterverkehr
durch die Schweiz. Der einzige Grund dahinter waren nicht Verbesserungen
bei der Sicherheit, sondern geringere Gebühren für den Transport der
Güter.
Damit war klar, ETCS wird umfangreicher
werden, als geplant und nicht nur die neuen Strecken betreffen. Die
Schweiz verwendet von den nun definitiven Normen eine grössere Anzahl. Ein
genauerer Blick darauf und auf die Veränderungen soll zeigen, wie sich
ETCS ausgewirkt hatte und wie unreif die Sache ist. Aber wenn Politiker im
Spiel sind, ist auch nichts anderes zur erwarten, denn ein Abschluss
könnte die erfolgreiche Wiederwahl behindern.
LEVEL 0:
Der Level 0, so provisorisch er sein mag, ist in der Schweiz nicht
endgültig beerdigt worden und ist als Version durchaus noch vorgesehen.
Sämtliche mit Signalen versehenen Strecken der Schweiz können mit dieser
Version befahren werden. Die Unterschiede zu anderen Systemen waren auch
nicht so gross und wir müssen etwas genauer hinsehen, denn ETCS Level 0
kann durchaus spannend für die
EVU
sein.
Das gilt auch für ZUB, das nun aber auf die
Version
ZUB 262
ct aufgewertet wurde. Die
Spulen
im
Ge-leise
waren verschwunden und bei den
Lokomo-tiven konnten die
Sonden der
Zugsicherung
entfernt werden. Der grosse Vorteil für die EVU war, dass sie ihre Lokomotiven nicht mit einem grossen Aufwand um-bauen mussten. Der Level 0 funktioniert auch, wenn die Maschinen die klassischen Baugruppen hatten.
Der Vorteil lag bei den Kosten, denn der
Einbau der Anzeigen für ETCS muss bei den Herstellern teuer bezahlt
werden. So müssen für die Ausrüstung einer
Lokomotive Preise von bis zu
500 000 Franken be-zahlt werden.
Gerade kleinere
EVU
konnten sich das nicht leisten, denn man war dort oft froh, wenn man auf
dem Markt für Occasionen eine Maschine ergattern konnte und nun kommt da
so ein Politiker daher gelaufen. Der verlangt, dass man ein System
einbaut, das mehr kostet, als das Fahrzeug selber. Da macht nun wirklich
niemand mehr mit. Da die
Infrastruktur
der Schweiz durchaus für höhere Level ausgelegt ist, betrifft es nur
Lokomotiven.
Lokomotiven ohne Baugruppen von ETCS benutzen die
Möglichkeiten von
ETM
um trotzdem über die
Zugsicherung
Integra-Signum
und
ZUB 262
ct zu verfügen. Der Einbau wird daher nur vorgenommen, wenn
auch der Level 2 befahren werden will. Damit bieten sich aber auch die
anderen Level an. Doch nicht alle Ausrüstungen können nach dem Level 1 LS
verkehren. Daher müssen wir uns die Ausrüstungen doch noch etwas genauer
ansehen.
Ältere Ausrüstungen wurden nach dem Standard
Baseline 2 aufgebaut und sie können nicht nach dem Level 1 verkehren.
Ausserhalb von Level 2 Be-reichen wird nach den Normen von Level 0
ge-fahren. Spannend wird es bei Neuanschaffungen. Da sich ETCS mittlerweile etabliert hat, kommen neue Fahrzeuge nur noch mit dieser Ausrüstung in den Betrieb. Damit ist eigentlich der Weg frei für die Ablösung der alten Systeme und der Schritt zu neueren Lös-ungen, die mit der aktuelleren Baseline 3 versehen wurden.
Doch die Rechnung geht für die Politiker
nicht auf, denn Transporte die gratis sind, kriegt man nicht mit hohen
Betriebskosten.
Erklären will ich das anhand eines grösseren
EVU.
Grösser heisst nicht, dass man mehr Geld zur Ver-fügung hat, denn das ist
überall bei den Bahnen zur Mangelware geworden. Was auch keine grosse
Neuerung ist, aber leider immer noch eine Tatsache. Nach Jahren, wo man
mit viel Aufwand versucht hatte, die alten Modelle noch im Schwung zu
halten, musste endlich eine Erneuerung der Flotte ins Leben gerufen
werden.
Für die neuen
Lokomotive
verlangte man ETCS nach der Baseline 2. Angeführt wurde dabei, dass
alleine die Kosten für die Schulung des Personals auf ETCS Level 1 LS
nicht gestemmt werden könne. Sie müssen bedenken, dass diese Ausbildung
eine mehrtägige Schulung mit Prüfung umfasst. Da ist es deutlich billiger,
das neuen Modell mit dem Level 0 verkehren zu lassen. Wir hingegen machen
den Schritt.
LEVEL 1:
Wesentlich spannender wird es beim Level 1 von ETCS. Dieser Level arbeitet
bekanntlich mit den vorhandenen Aussensignalen und ETCS ersetzt nur die
vorhandene
Zugsicherung.
Mit anderen Worten, sowohl
Integra-Signum,
als auch
ZUB 262
ct sind nicht mehr vorhanden. Damit das möglich ist,
müssen aber die Anzeigen von ETCS vorhanden sein. Daher lohnt sich die
Ausrüstung nur, wenn auch der Level 2 abgedeckt wird.
Mit dem reinen Level 1 müssen auch die
älteren Modelle ausgerüstet werden. Die Kosten wären schlicht nicht mehr
zu stemmen gewesen. So nahm man das Zepter in die eigene Hand und sah eine
Anpassung vor. Die Anpassung des ETCS Level 1 führte zur Definition vom Level 1 LS. Dabei steht das LS für Limited Supervision und wir können feststellen, dass die neuen Bereiche nur noch in dieser Sprache gehalten werden.
Doch nun zum Level 1 LS. Bei diesem können
weiterhin die bei den Balisen gesendeten Telegramme von EURO-ZUB und
EURO-Signum genutzt werden. Erst auf dem Fahrzeug kommt dann das Level 1
zum Einsatz. Auf den Strecken in der Schweiz sind mittlerweile sämt-liche Signale der Hauptstrecken mit Balisen ausgerüstet worden. Diese können sowohl mit dem Level 0, als auch mit dem Level 1 LS befahren werden.
Nur auf genau definierten Strecken kommt der
Level 2 vor, den wir im Anschluss noch ansehen werden. Der Weg für eine
neue
Zugsicherung
war daher von Seite der
Infrastruktur
frei, aber das war auch nur ein kleiner Teil.
Fahrzeuge mit
Führerstand
müssen um mit dem Level 1 LS verkehren zu können eine Ausrüstung nach den
Spezifikationen der Baseline 3 haben. Fahrzeuge mit einer älteren Version
können also nicht nach diesem Level fahren und benutzen auf Abschnitten
mit Signalen weiterhin das Level 0, das ja längst verschwunden sein
sollte. Aber die Kosten für die Umrüstung der Fahrzeuge alle paar Jahre,
kann sich niemand mehr leisten.
Die von diesem System ausgegeben
Bremskurven
sehen bestimmte Abschnitte vor, bei der eine Geschwindigkeit erreicht
werden muss. Für das Fahrpersonal sind diese Punkte jedoch nicht zu
erkennen. Das alleine ist aber noch kein Problem. ETCS verfügt allgemein über Bremskurven die ausge-sprochen flach aufgebaut wurden. In der Schweiz ist sich das Personal jedoch steilere Kurven gewohnt. So kommt ein Lokführer nicht auf die Idee rund
400 Meter vor dem roten Signal noch mit 40 km/h zu fahren. Der
Schnellzug
muss also am
Perron
vorbei schleichen und ab der Mitte auf 15 km/h und somit auf die
Befreiungs-geschwindigkeit verzögern, was etwas lang ist. Auch andere Anzeigen sind in den Büros nicht optimal gewählt worden. Insbesondere der beim Signalsystem L vorhandene Fahrbegriff 6 kann nicht erkannt werden.
Das ist so, weil diese kurze Fahrt nun
wirklich in keinem anderen Land verwendet wird. Es muss also bei den
Bremskurven
und bei den Anzeigen noch eine Verbesserung erfolgen, denn wenn auch
Güterzüge
nach diesem Level fahren, kann es Probleme geben.
Mit dem Level 1 LS hat sich erstmals gezeigt,
dass es nicht so leicht sein wird, in Europa eine einheitliche
Sicherung
umzusetzen. Gerade die Ausgestaltung der
Bremskurven
führte beim Level 2 schon zu Diskussionen und dieses wollen wir uns
ansehen, denn in der Schweiz wurde geplant dieses bis 2035 generell
einzuführen. Solche Zeitspannen hatten wir doch schon bei den Signalen des
Typs N gehabt und sie konnten nicht
eingehalten werden.
LEVEL 2:
Kommen wir nun zum Level 2 von ETCS und damit zur eigentlichen
Signalisation in den
Führerstand.
Die Schweiz hat die Ausrüstung mit diesem System beschlossen. Doch bevor
wir uns die Ausrüstung in der Schweiz etwas genauer betrachten, müssen wir
uns erinnern, dass beim Level 2 keine klassischen Signale mehr vorhanden
sind. Vielmehr gibt es spezielle Lösungen, die mit diesem Level umgesetzt
werden.
Jedoch stellen sich uns nun Fragen nach dem Zeit-plan, denn bis 2035 sollte die Schweiz nach diesem System arbeiten.
Das war nicht die Idee der EU, sondern vom
BAV, das für die Schweiz zuständige Bundesamt. Das hatte aber einen neuen
Punkt zur Folge. ETCS Level 2 sollte daher auch auf konventionellen Strecken angewendet werden. Bei diesen entstanden aber andere Anforderungen als auf Neubaustrecken. Hier gab es Bahnhöfe, wo ein Zug anhalten konnte und es wurde in diesem auch regelmässig rangiert.
Es mussten also zusätzliche Lösungen gefunden
wer-den und die führten dazu, dass die Strecken mit dem Level 2 in zwei
Bereiche aufgeteilt wurden und die müssen wir uns ansehen. Der konventionelle Geschwindigkeitsbereich KGB hat ausser mit der hier verwendeten Abkürzung nichts mit dem russischen Geheimdienst aus Agentenfilmen zu tun.
Vielmehr ist beim KGB eine Anlage zu verstehen, auf der Geschwindigkeiten
bis zu 160 km/h zugelassen sind. Wie es der Begriff schon sagt, wir
befinden uns hier im Bereich der konventionellen Signale und der
konventionell aufgebauten Strecken mit den
Bahnhöfen.
Auch
wenn die normalen Strecken eigentlich auch in diesem Bereich gehören, der
KGB beschränkt sich auf bestehende Anlagen, die neu nach den Regeln von
ETCS Level 2 befahren werden. Auf eine Vorstellung der damit versehenen
Strecken verzichte ich, denn es ist einfach, hier können neue Abschnitte
in wenigen Jahren dazu kommen uns so müsste diese Liste laufend angepasst
werden. Auf die Signale von ETCS hat das aber keine Auswirkungen.
Bisher galt in der Schweiz die Geschwindigkeit von 200 km/h als
Höchstgeschwindigkeit
der Züge. Die 250 km/h sind jedoch im
Basistunnel
am Gotthard erstmals zugelassen und nun auch im
FDV
berück-sichtigt worden. Der Unterschied zum KGB besteht darin, dass hier nicht mehr regelmässig rangiert wird und sich der Bereich auf die drei neuen Basistunnel am Ceneri, am Gotthard und am Lötschberg beschränkte.
Auch
die
Neubaustrecke zwischen Rothrist
und Mattstetten gehört in den Bereich des EGB. Neue Abschnitte in diesem
Bereich sind zwar möglich aber nicht weiter vorgesehen, da die
Halteorte in diesem
Bereich nicht vorgesehen sind. Im weiteren Verlauf dieser Seite werden immer wieder Punkte von ETCS Level 2 erwähnt, die sich in den konventionellen Geschwindigkeitsbereich KGB und in den erweiterten Geschwindigkeits-bereich EGB aufteilen.
Dort
werde ich ausschliesslich die Abkürzungen verwenden. Sie müssen sich daher
die Begriffe KGB und EGB merken und immer bedenken, nur beim EGB fährt man
in der Schweiz schneller als 160 km/h.
Bevor ich es noch vergesse, der bei den Grundlagen erwähnte Level 3 kommt
in der Schweiz nicht zur Anwendung. Die damit verbundenen Massnahmen an
allen im Land und im benachbarten Ausland eingesetzten Fahrzeugen lässt
die Umsetzung des Levels 3 schlicht nicht mehr zu. Damit deckte sich die
Vorstellung der Schweiz durchwegs mit den restlichen Nationen, die ETCS
verwendeten und daher ähnlich arbeiteten.
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