Betriebseinsatz 1953 - 1968 |
|||
Navigation durch das Thema | |||
Bedeutung im Strecken- sowie
im
Rangierdienst
bekam nun auch das
Depot Bellinzona und dabei handelte es
sich um die Linie nach Luino. Bisher hatte man hier nur regionale Aufgaben
wahrgenommen, aber das sollte sich ändern. Die Linie von Bellinzona nach
Luino war damals noch nicht elektrifiziert und ein Eldorado für
Dampflokomotiven, wie die Eb 3/5. Eine Nebenbahn, die wohl kaum grosse
Dampflokomotiven gesehen hätte.
Die Wagen mussten fast gestapelt werden um noch arbeiten zu können. Zur Entlastung des Rangier-bahnhofs in Chiasso wurden Güterzüge über Luino von und nach Italien geführt.
Diese querten damit
nicht mehr Chiasso und ent-lasteten diesen
Bahnhof
merklich. Das Glück der Baureihe C 5/6 war, dass die Strecke nach Luino nicht gleich mit der ganzen Gott-hardbahn elektrifiziert wurde. So entstand plötzlich ein Bereich, der ideal für die Lokomotiven war.
Die eingesetzten Eb 3/5 und B 3/4 konnten schlicht nicht
für die schweren
Güterzüge benutzt werden. Die
C 4/5 waren längst umgebaut
oder ver-schwunden. So blieben für die Güterzüge wirklich nur noch die C
5/6 Maschinen übrig. So kamen ab dem Sommerfahrplan 1948 Lokomotiven der Baureihe C 5/6 für diese schweren Güterzüge nach Luino hinzu.
Die C 5/6 wurden wieder im Verkehr mit dem
Gotthard eingesetzt und waren dabei auch in einem
Depot
des Gotthards
beheimatet. Bellinzona entwickelte sich zu einem Dampfdepot, auch wenn man
dort eigentlich davon ausgegangen war, dass sich diese Zeiten zu ende
neigen könnten. In der Not konnte man auf die C 5/6 zählen.
So schnell sollte sich an
diesem Einsatz nicht viel ändern. Die in Chiasso notwenigen Ausbauten
waren nicht innerhalb weniger Monate umzusetzen. So wurde die Linie nach
Luino zu einem festen Bestandteil des Verkehrs. Nach über 35 Jahren
konnten die Maschinen der Reihe C 5/6 endlich zeigen, was sie in der Lage
waren zu schaffen. Jetzt ging es für einmal aufwärts und das hatte die
tapfere
Lokomotive sicherlich verdient.
Das so genannte „Wirt-schaftswunder“ hatte ein-en starken Anstieg des Güter- und Personenver-kehrs zur Folge.
Die nun wieder in der Schweiz und dabei
meist-ens in Basel stationierten C 5/6 konnten sich in dieser Zeit noch
behaupten. Der Grund war klar, denn noch gab es Strecken, die schwere
Dampflokomotiven brauchten, weil es keine
Fahrleitung gab.
Für die C 5/6 ergab sich
dadurch bis zur Vollendung der Elektrifikation ein breites
Verwendungsgebiet. Die Einsätze auf der Basler
Verbindungsbahn erreichten
erneut Spitzenwerte. Hier arbeiteten die Cholis alleine, denn diese
Strecke war noch nicht mit einer
Fahrleitung überspannt worden und somit
das Einsatzgebiet für die C 5/6 schlechthin. Aber man wusste, dass diese
Einsätze kaum von Dauer sein würden. Schliesslich wurde nur die Lücke
zwischen den beiden Fahrleitungen überbrückt.
Zusätzlich wurden
gelegentlich Dienste auf den Strecken nach Delémont, Zürich und Winterthur
gefahren. Meistens war dort die elektrische
Lokomotive nicht vorhanden und
die alte Dampflokomotive musste als Ersatz einspringen. So fuhren die
Dampflokomotiven auf dieser Strecke unter der
Fahrleitung, die nun
wirklich überall vorhanden war. Zumindest meinte man das, wenn man zu den
Anhängern von Dampflokomotiven gehörte.
Jedoch wurde in Münchenstein
bereits die erste
Lokomotive einer neuen Serie elektrischer Lokomotiven
gesehen und bewundert. Die Baureihe
Ae 6/6
sollten den
Dampfmaschinen der
Reihe C 5/6 nicht sonderlich gut bekommen. Man könnte sogar sagen, dass
diese Lokomotiven das beendeten, was die
Krokodile vor vielen Jahren
begonnen hatten. Der Kampf für die alten Rösser war hoffnungslos. Der
Betrieb wurde schlicht zu teuer.
Eine Handvoll kam in Bellinzona hinzu. Das war für die nun alt gewordenen C 5/6 recht be-achtlich, denn die Dampfloko-motiven anderer Baureihen ver-schwanden wirklich immer öft-ers auf dem Schrottplatz.
Bei den Maschinen der Baureihe
C 5/6 war das jedoch noch nicht der Fall. Sämtliche 28 Lokomotiven der Baureihe C 5/6 kamen während dieser Jahre noch einmal in Betrieb. Sie leisteten Einsätze vor Güterzügen und im Rangier-dienst in Basel und Chiasso. Dabei erreichten die Lokomo-tiven keine grossen Leistungen mehr.
Sie waren aber auch noch auf Strecken ohne
Fahrleitung un-entbehrliche
Maschinen für die schweren
Güterzüge. Dort er-reichten sie ansehnliche
Werte, die aber weit unter jenen der besten Jahre lagen.
Es war ein offenes Geheimnis,
die Schweizerischen Bundesbahnen SBB wollten auch diese
Lokomotiven
loswerden. Die Dampflokomotive vermittelte schlicht nicht mehr das Bild
der modernen Bahn. Mit zwei Mann besetzt waren sie zudem sehr teuer. Sie
wurden noch benötigt und das war das Glück der Baureihe C 5/6. Die anderen
noch vorhandenen Dampflokomotiven, wie die
A 3/5, wurden verkauft oder
landeten auf dem Schrottplatz.
Ausser in Bellinzona und
Basel, wo die
Lokomotiven zugeteilte Strecken ohne
Fahrdraht hatten,
konnten die in Brig, Olten, Erstfeld, Zürich, Winterthur und Rorschach
stationierten Lokomotiven nicht auf solchen Strecken verkehren. Man konnte
sie aber regelmässig im Betrieb beobachten. Sehr oft liess man die
Maschinen in Diensten laufen, die so gestaltet waren, dass sie bei Mangel
an elektrischen
Triebfahrzeugen mit Dampflokomotiven gefahren werden
konnten.
Im Frühjahr 1953 verschwand die 2976 aus dem Einsatz ab
dem
Depot Erstfeld. Die
Lokomotive wurde umgebaut und dabei mit einer
Ölfeuerung versehen. Sie begann am 8. Mai 1953 die Zeit als Ölfant und war
die einzige C 5/6, die nicht mit
Kohlen gefüttert wurde. Nur ein Jahr
später ging aber auf der 2952 das mit Kohlen genährte Feuer in der
Feuerbüchse endgültig aus
und die Lokomotive verschwand als erste in Serie gebaute Lokomotive auf
dem Schrottplatz.
Obwohl die Feuerung leidlich funktionierte kam es nicht zu
einem weiteren Einbau in die verbliebenen Maschinen der Reihe C 5/6 oder
gar in
Lokomotiven anderer Baureihen. Trotzdem konnte die Loko-motive in
anderen Ländern Europas vorgestellt werden.
Der Grund für die Probleme
lag bei der alten Maschine, die mit dem heisseren Dampf der Ölfeuerung
ihre Mühe bekundete und so oft mit geschmolzener Stopfbüchse oder
Sicherheitsbolzen liegen blieb. Hier hätte man sicherlich Verbesserungen
vornehmen müssen, aber bei einer
Versuchslokomotive ging man auch nie mit
aller Konsequenz an einen Umbau. Die Stopfbüchsen waren daher zu schwach
geworden und die Maschine zu alt.
Am 30. August 1955 verliess
mit der Nummer 2955 die letzte C 5/6 das
Depot
Brig. Die
Lokomotive wurde
dort nicht mehr für Hilfseinsätze benötigt. Das Depot hatte dazu eine
andere Lösung mit einer nagelneuen
Diesellokomotive gefunden und somit
benötigte man den Choli nicht mehr. Die Maschine wurde aber an anderen
Orten benötigt und daher nicht dem Abbruch zugeführt. Mehr Sorgen machen
musste man sich wegen dem Grund.
Diesellokomotiven benötigten
keine
Fahrleitung, sie waren kräftig und konnten erst noch mit einem
Lokführer bedient werden. Hinzu kam, dass die Vorhaltung dieser
Lokomotive
wirtschaftlicher war, weil kein Reservefeuer unterhalten werden musste.
Man startete den Motor und fuhr los. Damit war man vor Ort, als das Feuer
der Dampflokomotive den Druck gerade genug erhöht hatte. Die
Diesellokomotive war die ideale
Hilfslokomotive.
Als die C 5/6 mit der Nummer
2971 abgenutzt in der
Hauptwerkstätte
erschien, war klar, die
Lokomotive
war nicht mehr zu retten und zudem, man hatte neue
Diesellokomotiven
bestellt, die als Ersatz für diese Lokomotiven vorgesehen war. Der
Abschied nahm man leicht und die Maschine wurde mit allem, was darin war,
auf den Schrottplatz gestellt und dort zu handlichen Stücken verarbeitet.
Die Welle mit den
Ausrangierungen war nur noch eine Frage weniger Jahre.
Die Netze der Schweiz und Deutschland waren verbunden worden. Die
einzige Strecke, die noch mit Dampflokomotiven befahren werden musste war
jene nach Luino. Nur dort gab es genug C 5/6 und daher musste keine ins
Tessin verschoben werden. Die bisher auf der Verbindungsbahn benötigten Lokomotiven wurden zum Teil arbeitslos und mussten Basel nach all den Jahren wieder verlassen.
Wer Glück hatte, kam
wieder an den Gotthard. Sie haben richtig gelesen, die besseren Maschinen
kamen an den Gotthard, denn der Verkehr war so angestiegen, dass man mit
Dampflokomotiven fahren musste. Wer weniger Glück hatte, landete auf dem
Schrottplatz. So wurden die Nummern 2972 und 2975 im Jahre 1958 Opfer des Schneidbrenners. Zusammen mit den Prototypen waren die ersten sechs Lokomotiven verschwunden.
Keine grosse
Zahl, aber es gab auch noch nicht viele
Diesellokomotiven und die
Fahrleitung breitete sich immer mehr aus. So gesehen standen die Zeiten
für die Baureihe C 5/6 nicht gut. Zumal auch beim Personal eine Abneigung
gegen die Cholis aufkam.
Nachdem Basel weggefallen
war, blieb nur noch das Tessin. Die Dienste in Bellinzona wurden immer
umfangreicher und umfassten schliesslich drei Tagestouren zu je 250
Kilometer. Da waren die
Lokomotiven aus Basel sicherlich willkommen. Jede
Maschine fuhr die Strecke mehrmals täglich und das mit schweren
Güterzügen, die nicht über Chiasso geleitet werden konnten. Die grossen
Steigungen waren vom Tisch, aber nicht die schweren Züge.
Nicht mehr eingesetzte
Maschinen der Baureihe C 5/6 übernahmen nun überall die Aufgabe als
Hilfslokomotive. So standen die einst stolzen Maschinen vor dem
Hilfswagen
des
Depots
und warteten auf den Einsatz. Die
Lokomotive in Erstfeld war
auch für die
Dampfschneeschleuder „Rotary“ vorgesehen. Damit dort im
Notfall beide zur Verfügung standen, waren auch zwei Maschinen abgestellt.
Schliesslich hatte man genug.
Diese Entlastung war willkommen, denn mit dem gestiegenen Verkehr mangelte es immer wieder, denn die C 5/6 waren auch vor den Ablaufbergen nützlich.
Gerade Chiasso war wegen den
beiden
Spannungen ein Eldorado für Dampf-lokomotiven. Hier tummelten sich
wirklich nahezu alle noch vorhandenen Typen. Jedoch war klar, die Baureihe Bm 6/6 war da um zu zeigen, dass sie die Reihe C 5/6 ablösen konnte. Die endgültige Ausmusterung aller Dampflokomotiven war im Direktorium der Schweizerischen Bundesbahnen SBB beschlos-sene Sache.
Noch fehlten dazu die
geeigneten
Loko-motiven. Doch nun hatte man diese gefunden und sie
funktionierte. Neben der schnaubenden Dampflokomotive war der knurrende
Diesel ebenbürtig.
Im Jahre 1960 wurden die
Nummern 2956 und 2960 ausrangiert und abgebrochen. Die
Lokomotiven wurden
nicht mehr benötigt da sich die neue
Bm 6/6 nun auch im
Rangierdienst
vordrängten. Diese
Diesellokomotive war auch vor den
Hilfswagen nützlich.
Der erste ernste
Ablösung
für die Dampflokomotiven der Baureihe C 5/6 war
gefunden worden und er breitete sich im ganzen Land aus. Chiasso und Basel
waren verloren.
Zwischen Bellinzona und Luino
wurde zudem die
Fahrleitung eingeschaltet und für elektrische
Lokomotiven
frei gegeben. Die letzte Strecke für die C 5/6 war somit elektrisch
befahrbar. Die letzten Wochen fuhren die Lokomotiven auch mit dem Schmutz,
der in den
Lagern nicht mehr von der
Kohle unterschieden werden konnte.
Das schadete den
Kesseln jedoch. Niemand achtete mehr auf die lange
Lebensdauer der Maschinen.
Die C 5/6 verschwanden immer
mehr in den
Depots und die jährlichen Laufleistungen gingen mit der
vermehrten Verwendung als Heizlokomotive stark zurück. Jedoch gab es noch
Gebiete, wo die neuen
Bm 6/6 nicht verwendet werden konnten. Dazu gehörte
auch der Gotthard. Genau genommen waren die beiden
Lokomotiven in Erstfeld
noch nicht zu ersetzen. Aber lange sollte auch das nicht mehr dauern, denn
jetzt ging es zu Ende.
Hauptsächlich war das jedoch nur dort der Fall, wo eine
elektrische
Bremse
benötigt wurde. Je zahlreicher diese Maschinen wurden, desto schwerer
wurden die Zeiten für die Cholis. Als 1961 die C 5/6 Nummer 2968 ausrangiert wurde, war man sich noch nicht sicher ob die Bm 4/4 auch den hohen Ansprüchen der Schweizerischen Bundesbahnen SBB genügen würden.
Doch die alte Dampflokomotive war einfach zu stark abgenutzt und konnte
nicht mehr länger gerettet werden. Es erfolgten in diesem Jahr keine
weiteren
Ausmusterungen
mehr. Die C 5/6 bekamen noch einen letzten
Aufschub, doch von Dauer sollte dieser nicht mehr sein.
Für die Baureihe C 5/6 hiess
das aber nun endgültig Schrottplatz und eine richtige Welle mit
Ausrangierungen setzte ein. Ab 1963 ging es ans Eingemachte. Die C 5/6
wurden grösstenteils abgestellt und eine nach der anderen ausrangiert und
abgebrochen. So traf es 1963 die Maschinen 2957, 2964, 2967 und 2974. Noch
nie wurden so viele C 5/6 in einem einzigen Jahr ausrangiert, nur das
sollte nur ein Jahr später überboten werden.
Man merkte nun die
Bm 4/4
deutlich und immer mehr C 5/6 kühlten endgültig aus, weil das Feuer der
Feuerbüchse
erloschen war. Im Land knurrten nun die
Dieselmotoren und die wurden als
modern angesehen. Niemand wollte noch ein russendes stinkendes Ungeheuer,
das wild schnaubend über die
Geleise
fuhr. Endlich hatte man die
Ablösung
gefunden und der Slogan hiess, die moderne SBB stellt sich den
Herausforderungen.
Einzig die 2965 wurde nicht abgebrochen. Sie wurde äusserlich aufgearbeitet und kam in Erstfeld als erste Lokomotive auf den neu geschaffenen Sockel.
Dort sollte
sie an die Zeit der Dampflokomotiven erinnern. Ein Einsatz war aber nicht
mehr vorgesehen. Die neue
Sockellokomotive sollte dort enden.
Von den einst 30
Lokomotiven
blieben nur noch elf Maschinen übrig. Als dann 1965 die Nummern 2951, 2961
und 2963 ausrangiert wurden, waren nur noch acht Lokomotiven betriebsfähig
im Bestand der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Gesellschaft bekamen die
Maschinen vom Ölfant, der mit samt der Einrichtung auf den Schrottplatz
gestellt wurde. Die Ölfeuerung war nun endgültig Geschichte, das
Öl trieb
Motoren an.
Jedoch sollte sich die Zahl
bis Ende 1966 um die 2953 reduzieren. Alle
Lokomotiven wurden noch dem
Schotthändler verkauft und abgebrochen. Die Zeit der letzten Dampfzüge
schien nur noch eine Frage von Wochen, wenn nicht Tagen zu sein. Als im
darauffolgenden Jahr auch noch die Nummern 2959, 2977 und 2978 ausrangiert
wurden, waren nicht mal eine Handvoll Lokomotiven dieser stolzen Baureihe
übriggeblieben.
Dabei wurde aber die Nummer
2978 nicht abgebrochen, sondern in der
Hauptwerkstätte
Biel hergerichtet.
Ihr sollte die Ehre zustehen, an die letzten Dampflokomotiven zu erinnern.
Dabei war klar, dass es nur bei dieser
Lokomotive bleiben würde. Die noch
im Einsatz stehenden Maschinen sollten nicht erhalten bleiben. Besonders
nicht die Nummer 2973, die als Ersatzteilspender für die historische
Dampflokomotive dienen sollte.
1968 war dann das letzte
Jahr, in dem bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB noch Dampfzüge
verkehrten. Die
Lokomotiven 2958, 2962 und 2973 wurden in der Folge
ausrangiert. Abgebrochen wurde aber nur die 2962 und die 2973. Die 2958
kam zumindest äusserlich wieder aufgearbeitet auf einen neu geschaffenen
Sockel bei der
Hauptwerkstätte
in Olten. Somit gab es bereits zwei
Lokomotiven dieses Typs auf dem Sockel.
Am 30 November 1968 machte
sich die ehemalige
Hilfslokomotive des
Depots Erstfeld daran, vor einen
Güterzug zu fahren. Die neue Hilfslokomotive war in Form einer
Bm 4/4
angekommen und so wurde die die C 5/6 nicht mehr benötigt. Somit sollte in
Erstfeld nur noch der Rotary, als einzige mit Dampf betriebene Maschine
zurückbleiben. Es war klar, die C 5/6 Nummer 2969 würde wohl nie mehr nach
Erstfeld zurückkehren.
Als sich der
Güterzug 68345
in Erstfeld daranmachte, die Fahrt zu beginnen, war klar, der letzte mit
einer Dampflokomotive geführte Zug war abgefahren. Dabei kam für diesen
Einsatz ein Güterzug, der speziell formiert wurde, gerade gelegen. Die
Lokomotive zog den Zug nach Zürich HB, wo er und der
Dampfbetrieb bei
den Schweizerischen Bundesbahnen SBB endete. Offiziell war der letzte
Dampfzug angekommen. Die Maschine kam anschliessend in Winterthur auf den
Sockel.
|
|||
Letzte |
Navigation durch das Thema |
Nächste | |
Home | SBB - Lokomotiven | BLS - Lokomotiven | Kontakt |
Copyright 2017 by Bruno Lämmli Lupfig: Alle Rechte vorbehalten |