Betriebseinsatz Teil 2 |
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Mit dem
Fahrplanwechsel
im Mai 1938 wurden die ersten Maschinen der Reihe Ae 3/5 von Lausanne
abgezogen und nach Bern verschoben. Davon betroffen waren die oberen
Nummern, so dass nur noch die Maschinen 10 201 bis 10 218 in Lausanne zu
Hause waren. So konnte man den Bestand an die Arbeit anpassen, denn es gab
neuere und bessere Maschinen, die nach Lausanne geliefert wurden. Dort gab
man die alten Kisten gern ab. Sie müssen bedenken, viele Freunde hatte die Bau-reihe bisher noch nicht gefunden. Die Fahreigen-schaften waren so mies, dass die Lokführer im Führerstand umfielen oder ihnen gar schlecht wurde.
Die Werkstätte in Lausanne hatte die dankbare Auf-gabe die
gebrochenen
Federn
in den
Westinghousean-trieben
zu ersetzen und im Betrieb war die Reihe mit 90 km/h nicht mehr bei den
schnellsten Maschinen dabei. Einfach gesagt, was einen Westinghouseantrieb hatte, bekundete sehr viel Mühe Freunde zu finden. Dabei waren die Maschinen elektrisch gesehen sehr gut geraten. Dort gab es keine Beanstandungen.
Nur was bringt das, wenn der Mistbock um die
Kurven
fährt wie ein Panzer. Die
Federn
in den
Radkörpern
trugen dazu bei, dass für der Maschine kein Loblied gesungen wurde. Es
überwiegte die Freude über jeden Abgang, den es geben sollte. Die Lokomotiven in Lausanne hatten daher immer we-niger Leistungen und wurden nun der Arbeit ange-passt.
Die neuen Maschinen der Reihe
Ae 4/7 machten die
äl-teren
Lokomotiven immer mehr arbeitslos. Auch nicht behalten
hatte man in Lausanne die Reihe Ae 3/6 III, die etwas besser lief, aber
auch nicht mehr konnte. Doch sehen wir uns an, was mit den versetzten
Maschinen in Bern angestellt wurde, denn dort konnte man sie scheinbar
brauchen.
Die nach Bern verschobenen
Lokomotiven mit den Nummern 10 219 bis 10 226 waren dort
zusammen mit den ebenfalls verbannten Ae 3/6 III eingetroffen. Das
Depot
bildete dafür eigene
Dienstpläne.
Diese brachten die Maschinen über Biel in den Jura und durch das Emmental.
Nicht zu finden war der Weg nach Thun, aber das war auch klar, denn dort
rasten die Maschinen der Reihen Ae 3/6 I und
Ae 6/8 um die
Wette. Letztere war nicht viel schneller als die Reihe Ae 3/5. Jedoch konnte sie dank der hohen Zugkraft deutlich schneller beschleunigen und so mit der schnellen Version der Schweizerischen Bundesbah-nen SBB mithalten.
Nach Münsingen war der Spuk für die «Sécheron» vorbei und sie bog
ins Emmental ab, wo Langnau angefahren wurde. Die durch das Entlebuch bis
nach Luzern verkehrenden
Schnellzüge
waren von anderen Baureihen übernommen worden.
Die durchgehenden
Schnellzüge
nach Luzern waren somit nicht mehr Aufgabe der Reihe Ae 3/5. Die
Dienstpläne
der Maschinen enthielten auch sonst keine Schnellzüge. Diese hatten die
Reihen Ae 3/6 I und
Ae 4/7 unter
sich aufgeteilt. Wer nicht 100 km/h erreichte, war nur noch in den
niederen Diensten zu finden. In solchen Fällen war es selten der Fall,
dass es zu einer Verbesserung kommen würde.
Der zweite Weltkrieg brachte für die
Lokomotiven ungeahnte Schwierigkeiten. Die Regierung
hatte die Verdunkelung verfügt und das gab ein Problem. Die elektrische
Ausrüstung der Maschine funktionierte ausgesprochen zuverlässig, jedoch
leuchtete der
Maschinenraum
bei jeder geschalteten
Fahrstufe
hell auf. Die Fenster wurden daher abgedunkelt und durften in der Nacht
nicht mehr geöffnet werden. Es wurde sehr warm im Maschinenraum.
Damit der
Maschinenraum
trotzdem nicht zu warm wurde, musste die
Kühlung
verbessert werden. Es wurde daher auf der anderen Seite der
Lokomotive ein weiteres
Lüftungsgitter
eingebaut. Es entstand so eine bessere Zirkulation und die Wärme sollte
besser abgeführt werden. Das führte dazu, dass die Lokomotiven den zweiten
Weltkrieg ohne grösseren Schaden überlebten. Was auch nicht so eine grosse
Tat war, fuhren die Maschinen selten der Grenze entlang.
Nachdem der zweite Weltkrieg 1945 vorbei war, hatten die
Schweizerischen Bundesbahnen SBB mit dem stark gestiegenen Verkehr zu
kämpfen. Es wurde nun nahezu jedes Fahrzeug benötigt, das aus eigener
Kraft fahren konnte. Davon unbeeindruckt war jedoch die Baureihe Ae 3/5,
denn sie hatte ihre Dienste und da passten sie dazu, denn nun kamen immer
öfters auch neue Probleme für die Planer zum Vorschein.
Die
Leistung
der kleinen Maschine war entweder zu gering, oder sie war zu langsam
unterwegs. Besonders schwer wurde es in Lausanne, wo kaum noch passende
Arbeit gefunden wurde. Gerade die Strecke dem Lac Leman entlang, war
bekannt für die hohen Geschwindigkeiten. Die dort verkehrenden
Güterzüge
wurden jedoch für das tapfer Maschinchen wegen der
Anhängelast
immer öfters zu schwer, denn es konnte auch dort kräftige Steigungen
haben.
Es gelang jedoch für die Reihe Ae 3/5 passende Arbeit zu finden.
In den nächsten Jahren sollte sich hier nicht viel ändern. Da die Reihe
Ae 4/6 ebenfalls kaum
eine
Schiene
ganz liess, waren die Fahreigenschaften der kleinen Maschine nicht mehr
ein so grosses Problem. Trotzdem die Bezeichnung Schienenmörder sollte sie
nicht so schnell los werden. Die flinke Reihe
Re 4/4 machte 1950 den
«Sécherons» noch keine grossen Sorgen.
Es sollte jedoch nur ein paar Jahre ruhig sein. In Lausanne war
man sich der verbliebenen Maschinen überdrüssig. So kam es, dass diese die
Koffer packen mussten. Die Reise in die neue Heimat war nicht so weit,
denn sie begaben sich nach Bern, wo die Schwestern zusammen mit der Reihe
Ae 3/6 III warteten. Dazu gesellten sich auch noch die Modelle der Reihe
Be 4/7, so dass sämtliche
Lokomotiven mit
Westinghouseantrieb
in Bern waren. Es oblag daher dem Depot Bern, sich mit den Federn zu ärgern. Dabei sahen die Leute der Werkstatt auch die von der BLS nach Bern fahrende Reihe Ae 6/8. Diese hatte den modifizierten Antrieb erhalten und kannte die Probleme mit den Federn nicht so stark.
Wer aber den
Antrieb
nach
Westinghouse
sehen woll-te, der war mit dem
Bahnhof
von Bern sehr gut be-dient. Lange musste man nicht warten, bis eine
angerollt kam. Doch zurück zur Reihe Ae 3/5. In den erstellten Dienstplänen waren Ziele, wie Olten, Luzern oder Basel enthalten. Selbst vor dem Jura machten die Maschinen keinen Halt. Geblieben war das Emmental und neu das Entlebuch.
Strecken, wo die mit 90 km/h fahrende Baureihe kein zu grosses
Hindernis bedeutete. Einzig die
Kur-ven
im Entlebuch hatten weniger Freude, aber auch dort waren im Gleisbau neue
Erkenntnisse umgesetzt worden. Bespannt wurden neben Personenzügen auch einige Güterzüge. Die Schnellzüge teilten sich andere Bau-reihen und daher gab es keine solchen Züge. Gerade mit den Güterzügen hatte die Maschine schwere Arbeit, auch wenn nun die Zugkraft bei ge-ringer Geschwindigkeit gefragt war.
Es waren jedoch Strecken, die für eine
Be 6/8 II zu wenig Verkehr
besassen. Notfalls gab es sicher noch eine weitere Ae 3/5, die aushelfen
konnte.
Lange sollte es jedoch nicht so bleiben. Die neuen Modelle der
Reihe
Re 4/4 verdrängten immer
mehr Maschinen der Baureihe Ae 3/6 I. Diese drängten in die Pläne der
Reihe Ae 3/5. Somit gab es einen ersten Überschuss an
Lokomotiven. Doch sowohl am Gotthard, als auch am
Simplon gab es grosse Probleme mit den
Triebwagen
für die
Autozüge.
Die Direktoren ersannen daher neue Arbeit für die unbeliebten Maschinen. Um das zu klären, wurde eine Maschine von Bern nach Brig spediert. Dort sollte sie an Stelle eines Triebwagens die Autozüge führen. Die Ergebnisse waren so gut, dass die Hauptwerkstätte in Yverdon mit einem Auftrag zum Umbau beehrt wurde.
Einige Maschinen der Reihe sollten für die neuen
Autozüge
angepasst werden. Doch zuerst sollte ein Muster geschaffen werden. Die
Auswahl der Maschine wurde dabei der
Hauptwerkstätte
überlassen.
So rückte die Nummer 10 226, die so oder so gerade in die
Hauptrevision
musste, ein um umgebaut zu werden. Sie sollte in Zukunft
Autozüge
führen. Doch dazu benötigte sie eine
Fernsteuerung.
Der Grund war, dass neu
Pendelzüge
verkehren sollten. Da kein unnötiges Geld verschwendet werden durfte,
verzichtete man jedoch auf eine
Vielfachsteuerung.
Niemand kam damals auf die Idee, die Maschine anderweitig einzusetzen.
Als sie wieder in den Betrieb kam, staunten die Leute nicht
schlecht. Neue kleine Lampen an der
Front,
auf dem Dach eine Lücke, wo vorher ein
Stromabnehmer
war und ein gefüllter
Stossbalken.
Um die Funktion zu testen und um nicht zu weit zu reisen, wurde sie gleich
nach Brig versetzt. Dort wurde der erste
Pendelzug
für Autos gebildet und im Simplontunnel eingesetzt. Die Ergebnisse waren
so gut, dass weitere Umbauten angeordnet wurden.
Die auserwählten
Lokomotiven wurden im
Depot
Bern abgezogen, kamen in die
Hauptwerkstätte
Yverdon und wurden umgebaut. Nach dem Umbau reisten diese jedoch sofort
nach Brig um dort überprüft zu werden. Die
Autozüge
am Simplon waren daher sehr schnell verpendelt. Doch es war noch der
Gotthard und dort war die Nachfrage sehr gross. Jedoch fehlten zu Beginn
noch die angepassten Anlagen, daher das Ziel Brig. Wegen der Expo startete das Jahr 1964 noch ruhig und ge-legentlich kam auch eine für Autozüge hergerichtete Maschine mit normalen Zügen zum Einsatz. Es wurde gerade genommen, was keine Arbeit hatte.
Das Rhonetal war daher ab und zu von einer Maschine der Reihe Ae
3/5 beehrt worden. Jedoch dauerte die Expo nicht ewig und es war klar,
danach sollte es zu
Ausrangierungen
kommen. Nur wer davon betroffen war, wusste man nicht. Die „Sécherons“, wie die Lokomotiven mit dem Westinghouse-antrieb genannt wurden, zeigten sich 1964 jedoch gegenüber der ersten Ausrangierungswelle sehr resistent.
Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB hatten ältere
Lokomo-tiven zum Abstellen gefunden. Hinzu kam, dass die
Reihe Ae 3/5 neue Aufgaben bekommen hatte, die ihr Überleben sicherte. Die
Autozüge
sollten hier noch einmal einen Aufschub gewähren. Niemand wollte bezeugen, dass das von langer Dauer sein wür-de. Auf jeden Fall begann nun auch die Umstellung am Gotthard. Die Maschinen wurden daher nach Luzern versetzt.
Damit war erstmals eine Maschine dieser Baureihe im
Kreis
II stationiert worden. Speziell dabei war aber auch, dass das
Depot
Luzern damit beauftragt wurde, denn die Maschinen verkehrten zwischen
Göschenen und Airolo und daher im
Gotthardtunnel
weit entfernt.
Die
Lokomotiven aus Luzern wurden hauptsächlich für die
verpendelten
Autozüge
im
Gotthardtunnel
benötigt. Daher wurden sie 1965 erneut versetzt. Das
Depot,
das nun zu den Maschinen sehen sollte, war jenes in Erstfeld. Dort hatte
man noch Erfahrungen mit dem
Antrieb,
waren doch die Maschinen der Reihe Be
4/7 dort zu Hause. Zudem war die Reise in den Unterhalt nicht mehr so
weit, was die Maschine schneller verfügbar machte. Die Reihe Ae 3/5 wurde somit nach ein-em Einsatz von rund 40 Jahren erstmals an den Gotthard verschoben. Dabei waren die Lokomotiven alles andere, als für eine Gebirgsbahn geeignet. Ihr fehlte die elektrische Bremse und die Leistung war auch bescheiden gewor-den, denn Erstfeld hatte Lokomotiven, die anderes zu leisten in der Lage waren.
Gerade die neue Baureihe
Ae 6/6
hatte da viel mitzureden. Doch das war kein Problem. Aufgabe der Baureihe Ae 3/5 waren die Autozüge im flachen Tunnel. Musste sie ins Tal in den Unterhalt, gab man sie einfach einer Zwischenlokomotive mit, die leer nach Erstfeld fuhr. Bergwärts ging es als Lokomotivzug, denn dazu reichte die Leistung noch lan-ge.
Dann wieder in den
Pendelzug
eingereiht und die nächsten Wochen ging es durch den
Tunnel.
Keine grosse Abwechslung, doch man hatte mehr als genug umge-baute
Maschinen.
Mit einer der nicht gerade mit den
Autozügen
beschäftigten Maschinen bildete man zusammen mit einem passenden
Steuerwagen
einen Pendelzug.
Dieser Pendelzug verkehrte von Göschenen nach Luzern und erreichte dabei
sogar das Entlebuch. Besonders die Talfahrt am Gotthard setzte den
Bremsklötzen
des Zuges zu, denn die gesamte Last musste mit den
Druckluftbremsen
gehalten und für die Halte in den
Bahnhöfen
abgebremst werden.
Der Zug wurde dabei sehr stark verschmutzt, was klar eine Folge
der fehlenden
elektrischen
Bremse
war. Doch damit konnte man diese Maschinen etwas besser auslasten. Ersetzt
wurde dieser
Pendelzug
jedoch, wenn grosser Andrang beim
Tunnel
zu erwarten war. Die
Lokomotive kehrte dann wieder in den Verlad und
der
Reisezug
wurden mit einer anderen Lokomotive bespannt. Diese besass dann eine
elektrische Bremse. Im April 1967 war es dann um die erste Maschine ge-schehen. Die Lokomotive mit der Nummer 10 208 kapi-tulierte endgültig und wurde altershalber ausrangiert. Es sollte aber die einzige Ae 3/5 sein, die ausgemustert wurde.
Kaum jemand wagte anscheinend einen Schlussstrich unter das
leidige Thema
Westinghouseantrieb
zu zie-hen. Die Baureihe blieb deshalb weiterhin sehr resistent gegen jede
Art von
Ausmusterung.
Obwohl zunehmend
Lokomotiven der Reihe
Re 4/4
II die Strecken zu bevölkern begannen, blieb es ruhig.
Selbst die ausrangierte Nummer 10 208 wurde nicht einem befreundeten
Schrotthändler übergeben. Vielmehr wur-de die Lokomotive in der
Hauptwerkstätte
regelrecht ausgeschlachtet und selbst der Rahmen der Lokomotive wurde
verwendet. Die Maschine endete somit als Ersatzteilspender und nur wenige
Teile wurden letztlich verschrottet.
Am 24. Juni 1968 erwischte die Nummer 10 215 einen ausgesprochen
schlechten Tag. Hatte die
Lokomotive einen Monat zu vor, die
Hauptrevision
R3
absolviert, war sie in St. Léonard wohl zur falschen Zeit am falschen Ort.
So kollidierte sie frontal mit einem anderen Zug und wurde dabei so schwer
beschädigt, dass man die Maschine notgedrungen ausrangieren musste.
Verwendet werden konnten nur noch wenige Teile.
Ab 1970 begannen sich die
Dienstpläne
der Reihe Ae 3/5 immer mehr aufzulösen. Die nicht umgebauten
Lokomotiven mussten sich immer mehr mit dem
Stillstand begnügen. Es hatte sich ein richtiger Verdrängungskampf
ergeben. Die neuen Modelle der Reihe
Re 4/4
II verdrängten andere Maschinen vor den
Schnellzügen.
So suchten immer mehr Ae 4/7 und Ae
3/6 I neue Arbeit. Diese fand sie in den Dienstplänen der Reihe Ae 3/5. Trotzdem konnten sich die Maschinen noch einmal vor dem Schweissbrenner retten, denn es gab keine unmittelbar folgende Ausrangierung. Die teilweise arbeitslosen Ma-schinen wurden in den Depots von einigen Teilen beraubt.
Diese ersetzte man später jedoch wieder und eine andere
Lokomotive wurde abgestellt. Die Zeichen standen
jedoch nicht sehr gut, was jedoch nicht für die umgebauten Modelle galt,
denn die hatten ihre Arbeit. Es muss erwähnt werden, dass in solchen Situationen dem Lokführer oft aus guten Stücken und um ihn bei Laune zu halten, die Wahl überlassen wurde.
Wer nicht schreckhaft war und sicher nach Hause kommen wollte,
griff zur arbeitslosen Ae 3/5. Auch wenn sie kata-strophale
Fahreigenschafen hatten, wer mir einer «Séche-ron» auf die Reise ging, kam
an. Auch die blauen Flecke gingen einmal wieder weg. Von den vier im Kreis II zugeteilten Maschinen der Reihe Ae 3/5 wurden drei Exemplare vor den Autozügen zwischen Göschenen und Airolo benötigt.
Die Ersatzlokomotive wurde mit einem
Pendelzug
vom
Depot
Olten aus eingesetzt. Dabei befuhr die Maschine die Strecke über
Läufelfingen, was der Sauberkeit ebenfalls nicht bekömmlich war, denn galt
diese kurze Strecke doch als kleiner Gotthard.
Die Tatsache, dass die Ersatzlokomotive im fernen Olten eingesetzt
wurde, zeigt deutlich, wie gut die
Lokomotive mit den schweren Diensten umgehen
konnte. Kaum einmal fiel eine Maschine der Reihe Ae 3/5 ernsthaft aus, so
dass man sie länger durch die Ersatzmaschine ersetzen musste. Die alte
Genferin vermochte sich mit den
Autozügen
zu behaupten. Was sicher eine Glanzleistung für die kleine Lokomotive war.
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