Einleitung |
||||
|
Navigation durch das Thema | |||
Baujahr: | 1925 | Leistung: | 380 kW / 518 PS | |
Gewicht: | 61 t | V. max.: | 65 km/h | |
Normallast: | 65 t | Länge: | 21 850 mm | |
Um 1900 herum, veränderte sich bei den Bahnen in der Schweiz viel.
So wurde im Land eine neue grosse Gesellschaft ins Leben gerufen. Diese
Gesellschaft nannte man Schweizerische Bundesbahnen SBB. Sie entstand
durch die Verstaatlichung der fünf grössten Gesellschaften. Wer sich
bisher deren Begehren erwehren konnte, stand plötzlich alleine da. Das
galt insbesondere für die zahlreichen Bahnen im Berner Oberland. Jedoch ergaben sich auch für den Kanton Bern Probleme. Die staa-tlich organisierte Gesellschaft zeigte kaum Interesse an einer Ver-bindung ins Wallis und über den Simplon nach Italien. Man fürchtete, dass damit die Gotthardstrecke geschwächt werden könnte.
Bern musste daher selber für die internationale
Bahnlinie
Sorgen. Aus diesem Grund wurde die Planung der Lötschbergbahn forciert und
so das beste Projekt gefunden. Der Bau sollte mit der Hilfe von Frankreich erfolgen und Kernstück der neuen Bahnlinie war der Scheiteltunnel mit einer Länge von rund 13 Kilometern.
Damit sollten keine Probleme entstehen, denn man hatte ja die
Er-fahrungen mit einem solchen Bau am Gotthard gemacht und auch der
Simplontunnel zeigte, dass solche
Tunnel
kein Problem mehr waren. Jedoch war es mit dem Bau noch nicht getan und
daher müssen wir an den Gotthard. Probleme mit den Rauchgasen zeigten dort auf, dass es nicht leicht ist, mit den bewährten Dampflokomotiven durch einen langen Tunnel zu fahren.
Seit Jahren versuchte die
Gotthardbahn das Problem mit einer Belüftung und drakonischen
Strafen bei Verstössen gegen die ge-schaffenen Regeln, das Problem in den
Griff zu bekommen. Mehr-heitlich klappte das und es war ein Wunder, dass
es zu keinem Unfall kam. Weitere lange Tunnel sollten entstehen. So war der Simplontunnel bereits im Bau und auch die Strecke von Bern ins Wallis sollte einen solchen Tunnel erhalten.
Zwar wusste man noch nicht, wo man genau durch wollte, aber die
Längen von bis zu 30 Kilometern machten Angst. Die Erfahrungen vom
Gotthard hätten solche
Tunnel
schlicht verhindert. Aber damals wusste man noch nicht um die Gefahr mit
dem giftigen
Kohlen-monoxyd.
Die von der
Gotthardbahn angestellte Rauchanalyse zeigte die Probleme
auf und die damit verbundenen Einstellungen des Verkehrs waren auch nicht
gut. Die Züge stauten sich und mussten warten, bis der Rauch abgezogen
war. Im Vordergrund stand die Sicht, aber auch die Klagen des Personals
wurden bei der Gotthardbahn ernst genommen. Mit Kopfschmerzen konnte
dieses die Arbeit nicht mehr korrekt ausführen.
Daher suchten die verantwortlichen Stellen der Schweizerischen
Bundesbahnen SBB für den Simplontunnel nach einer anderen Lösung. Mit
einer Länge der einspurigen Röhre von fast 20 Kilometern erschien die
Dampfmaschine
nicht sinnvoll. Nur stellt sich damit die Frage nach der Alternative.
Diese gab es, denn bei der Versorgung mit
Elektrizität
entstanden die Probleme mit
Rauchgasen
und Dampf gar nicht. Doch diese Technik steckte noch in den Kinderschuhen.
Erste Bahnen in der Schweiz verkehrten mit einer neuen
Fahrleitung
und mit Motoren, die durch
Elektrizität
angetrieben wurden. Auf den
Nebenbahnen
kamen dazu oft neuartige
Motorwagen
zum Einsatz. Mit den Netzen, die mit
Gleichstrom
betrieben wurden, war das gar kein Problem. Es wurden keine umfangreichen
Schaltungen benötigt. Jedoch waren damit kaum längere Strecken optimal zu
betreiben.
Neu wurde mit dem Motor für
Drehstrom
eine gute Alternative für den
Antrieb
der
Triebfahrzeuge
gefunden. So gut dieser
Drehstrommotor
vom Aufbau her auch war, er konnte schwer geregelt werden. Zudem musste
zwingend eine zweipolige
Fahrleitung
benutzt werden. Die Burgdorf – Thun – Bahn BTB setzte auf diese Lösung und
nahm den Betrieb auf. Wie wichtig diese Bahn hier sein sollte, erfahren
wird später bei der Vorstellung. Auch wenn die jungen Schweizerischen Bundesbahnen SBB um 1902 im Raum Seebach einem Versuch mit einphasigem Wechselstrom zustimmten, setzte man für den Simplontunnel auf den Drehstrom.
Heute können wir diesen Entscheid kaum nachvollziehen. Der Grund
fand sich in einem anderen Grund und dieser lag im Raum Zürich, wo man die
Tunnel
künstlich erschaffen musste. Es gab dort schlicht keine.
Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB konnten schlicht nicht auf
die Ergebnisse dieses Versuches warten. Der Bau des Simplontunnel schritt
voran und daher musste auch festgelegt werden, wie dieser zu befahren sei.
Darauf vertrauen, dass die Versuche im Raum Zürich erfolgreich verliefen,
konnte man nicht. So gab es nur die Lösung mit dem
Drehstrom.
So wurden im Simplontunnel die
Dampfmaschinen
verdrängt.
Bei der Lötschbergbahn war die Situation bereits anders. Auch dort
erkannte man die drohenden Probleme mit dem langen
Tunnel.
Zwar plante man noch mit den alten Dampflokomotiven und die Strecke wurde
auch so gebaut. Jedoch wurde der
Scheiteltunnel
plötzlich deutlich länger und damit die Probleme grösser. Der Tunnel am
Simplon zeigte auch, dass die Probleme vom Gotthard nicht mehr vorhanden
waren.
Jedoch konnten die Direktoren nun nach einem geeigneten System
Ausschau halten. Dabei stiess man auf die Versuche im Raum Seebach. Die
ersten grossen Probleme waren dort gelöst worden. Das System bot eine
einfache
Fahrleitung
und auch Motoren, die leicht reguliert werden konnten. Der
Wechselstrom
erschien daher besser, als der im Simplontunnel verwendete
Drehstrom.
Auch nicht optimal, aber immerhin besser. So war klar, dass man am Lötschberg mit diesem System arbeiten wollte. Wegen den engen Tunnel gab es jedoch Anpassungen bei den Stromab-nehmern.
Was im Jahre 1902 mit einer Idee begonnen hatte, entwickelte sich
deshalb in den Jahren ab 1913 zu einem richtigen Lauffeuer. In Europa
wurden deshalb immer mehr Bahnen auf den neuen elektrischen Betrieb mit
dem einphasigen
Wechselstrom
umgestellt. In Jahre 1913 begann schliesslich der elektrische Betrieb im Berner Oberland mit der Lötschbergbahn. Diese wählte dazu ein System, das mit 15 000 Volt und 16 2/3 Hertz arbeitete.
Zu gleichen Zeit, wie die Rhätische Bahn RhB, die jedoch mit einer
geringeren
Spannung
von 11 000
Volt
arbeitete. So konnten die Distanzen für die
Isola-toen
verringert werden. Auf einem Netz in
Schmalspur
ergaben sich damit Vorteile in den engen
Kurven.
Lediglich der erste Weltkrieg dämpfte die Sache etwas, da man nun
mit anderen Problemen kämpfen musste. Nur zeigte das System auch seine
grossen Vorteile. Während dem Krieg war man nicht auf die Importe der
Kohle
angewiesen. Die Kosten für den Betrieb hielten sich so in Grenzen. Nur die
kleinen Bahnen im Berner Oberland kämpften in dieser Zeit. Oft ging es
dabei schlicht um das Überleben der Gesellschaft.
Mit dem Entscheid der Schweizerischen Bundesbahnen SBB die
Gotthardstrecke mit
Wechselstrom
nach dem Muster der Lötschbergbahn zu befahren kam jedoch Schwung in die
Angelegenheit. Gerade die Entscheide der
Staatsbahnen
wirkten sich sehr oft auf die anderen normalspurigen
Privatbahnen
aus. Wobei im Bereich der Elektrifikation in jenen Jahren noch nicht so
wichtig war. Es stellt sich und aber die Frage nach dem warum. Ein Zufall war der Entscheid der Staatsbahnen nicht. Die Lösung mit Wechselstrom ergab einfachere Fahrleitungen und auch die Regelung der Fahrmo-toren war im Vergleich zum Drehstrom einfacher. Gleichzeitig konnten die neuen für den Einsatz am Gotthard beschafften Maschinen vor dem Einsatz getestet werden.
Dazu bot sich jetzt auch die
Bergstrecke
der Lötsch-bergbahn an, denn diese war in vielen Punkt ver-gleichbar. Der Unterschied der beiden Bergbahnen bestand eigentlich nur darin, dass auf der neueren Strecke durch den Lötschberg höhere Achslasten zugelassen wurden. Mit den geringeren Werten vom Gotthard konnte die Lokomotive ohne Probleme auf den Abschnitten im Berner Oberland verkehren.
Damit sie sogar selber von Bern anreisen konnte, wurde die Strecke
durch das Aaretal noch vor dem Gotthard mit einer
Fahrleitung
versehen.
Soweit zum Beginn der Elektrifizierungen in der Schweiz.
Entscheidend waren die gemachten Versuche und der Erfolg der neuen
Fahrleitung
während dem ersten Weltkrieg. Mit dem Entscheid der Schweizerischen
Bundesbahnen SBB war die Sache klar.
Staatsbahnen
galten in diesem Sektor als Systemführer und daher waren Regeln vorhanden,
die auch für kleinere
Privatbahnen
galten. Die Fahrleitungen sollten so ein Punkt sein.
Wenn wir nun aber die auf nationaler Ebene vorhandenen Probleme
mit den
Kohlen
auf die noch verbliebenen
Privatbahnen
anwenden, sieht es nicht besser aus. Viele kleine Bahnen konnten sich den
Betrieb schlicht nicht mehr leisten. Daher suchten diese ihr Glück in der
nachträglichen Verstaatlichung. Im Kanton Bern war das zwar ein Thema,
aber die Regierung des Kantons, war sich schnell einig, dass man den
Bahnen helfen musste. Die Not bei der importierten Kohle führte deshalb auch im Kanton Bern zu neuen Ideen. In einem Dekret wurde die Elektrifikation der Privatbahnen beschlossen. Damit sollten erste Nebenbahnen mit einer Fahrleitung für Wechselstrom versehen werden.
Eine Massnahme an die man nur vor wenigen Jahren nicht denken
konnte, nun aber Tatsache wurde. Noch wusste man es nicht, aber damit
wurde letztlich der Grundstein gelegt. Rechtliche Folge dieses Dekretes war, dass sich die Bahnen zu einer Betriebsgruppe formierten. Die neue BLS-Gruppe konnte so besser gegenüber den Her-stellern auftreten.
Da es mit der neuen
Fahrleitung
nicht getan war, mussten
Lokomotiven
angeschafft werden. Ein Nach-bau der
Fb 5/7 kam wegen den
erlaubten
Achslasten
nicht in Frage. Die
Nebenbahnen
hatten einen schwä-cheren
Oberbau
und der wurde nicht verstärkt.
Aus diesem Grund wurde mit der Baureihe
Ce 4/6
eine für
Nebenbahnen
passende
Lokomotive
beschafft. Die-se leichten Maschinen waren auch im Aufbau vereinfacht
worden. So konnte man die Schulungen vereinfachen, was Kosten sparte. Auch
wenn man es nicht vermuten könnte, es wurde nichts dem Zufall überlassen.
Die neue
Fahrleitung
brachte passende Maschinen auf die Nebenbahnen. Doch damit begannen auch
die Probleme.
Bei
Nebenstrecken
waren die für den Betriebseinsatz erforderlichen
Lokomotiven
schlicht zu gross geraten. Zwar waren sie mit den bescheidenen
Güterzügen
optimal ausgelastet. Jedoch nicht bei den
Reisezügen.
Hier verkehrte die Maschine oft nur mit einem oder zwei Wagen. Damit war
sie kaum ausgelastet. Die Kosten für den Betrieb blieben daher immer noch
hoch. Auch wenn nicht mehr so hoch, wie bei den
Dampfmaschinen.
Um den Betrieb auf den
Nebenbahnen
weiter zu vereinfachen, mussten andere Lösungen für die Traktion gefunden
werden. Diese waren sogar bereits vorhanden und es gab sie bei der BLS-Gruppe.
Es waren die als
Motorwagen
bezeichneten Fahrzeuge. Diese stammten aus dem
Versuchsbetrieb
zwischen Spiez und Frutigen. Seit der Eröffnung der
Bergstrecke
fand man sie jedoch auch dort. Sehen wir uns diese kurz an.
Die
Motorwagen
der
Bauart
Ce 2/4
waren eigentlich für eine internationale Strecke ungeeignet. Jedoch
entwickelte sich der
Regionalverkehr
nicht so optimal, wie es zu hoffen war. Für die
Nebenbahnen
im Raum Bern und durch das Simmental waren sie jedoch genau in der
richtigen Grösse. Einziges Manko war jedoch, dass ein
Gepäckabteil
fehlte. Dieses wurde in der ländlichen Gegend rege benutzt und war daher
sehr wichtig.
Das grösste Problem der Baureihe
Ce 2/4
war jedoch deren Laufverhalten. Würden wir dieses als schlecht bezeichnen,
wäre das schmeichelhaft. Insbesondere bei schneller Fahrt bockte das
Fahrzeug so, dass sich der Kasten verbog und aus dem Gebälk seltsame
Geräusche zu hören waren. Wer konnte, verliess das Fahrzeug so schnell es
ging. Man könnte durchaus behaupten, dass damit die Kunden aktiv
vertrieben wurden.
Ein weiterer Bau solcher Fahrzeuge schied daher sehr schnell aus.
Zudem hätte der
Güterverkehr
zu einer Vielzahl von Fahrzeugen geführt. Auch bei einem leichten
Güterzug
ging ohne
Lokomotive
schlicht nichts mehr. Daher wurde von der BLS beschlossen, dass die
Privatbahnen
mit den neuen Lokomotiven beliefert wurden. Die gewünschten
Motorwagen
waren deshalb schnell vom Tisch und die Kleinen mussten sich fügen.
Auch wenn die Angelegenheit klar war, die kleinen Bahnen hatten
gute Karten. Diese konnte jedoch nicht sofort ausgespielt werden. Eine
Lokomotive
der Reihe
Ce 4/6
konnte auch auf den steilen Strecken mit nur einem
Reisezugwagen
nicht wirtschaftlich eingesetzt werden. Bei den Betriebskosten schlug sich
dies natürlich nieder. Mit anderen Worten, die finanzielle Situation der
kleinen Bahnen änderte sich kaum.
Wir müssen bedenken, dass man sich bei den
Bahngesellschaften
eigentlich auch diese
Lokomotiven
nicht leisten konnte. Die neuen kräftigen
Triebfahrzeuge
für die
Dekretsbahne wurden anfänglich nur gemietet. Diese war fällig, auch
wenn nur ein Wagen gezogen wurde. Jedoch brachte dieser das Geld in die
Kassen. Diese waren daher auch jetzt oft wieder leer. Dank der
Betriebsgruppe, kam es nicht zum Konkurs. Dabei waren jedoch nicht alle Gesellschaften gleich schlecht aufgestellt. Auf jenen Strecken, wo sich auch der Fernverkehr dank den neuen Maschinen ent-wickeln konnte, sah es besser aus.
Besonders die Strecke von Bern nach Neuchâtel war in diesem Punkt
an der Spitze. Die
Schnellzüge
von der Hauptstadt Bern nach dem fernen Paris, wurden über diesen
Abschnitt geführt. Die Reihe
Ce 4/6 muss-te
sich daher mit der Ea 3/6 messen. Die in diesem Bereich gut ausgelasteten Lokomotiven waren sehr wirtschaftlich unterwegs. Das war auch im Gürbetal der Fall. Zwar gingen dort die Schnell-züge an das Aaretal verloren.
Jedoch konnte sich der vorhandene
Nahverkehr
auf einigen Abschnitten erfreulich entwickeln. Die Ma-schinen der Baureihe
Ce 4/6
konnten daher wirt-schaftlich betrieben werden. Die Direktoren waren
deshalb über diesen Umstand glücklich. Eher besonders war die Situation im Simmental nach Zweisimmen. Dort teilten sich zwei Gesellschaften den Betrieb. Keine konnte die durchgehenden Züge alleine befördern.
Daher war es eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis sich
diese zu einer Gesellschaft zusammen schlossen. Die
Lokomotiven
der Reihe
Ce 4/6
waren jedoch gut ausgelastet und verkehrten durchgehend. Besonders auch
dank dem jetzt aufkommenden touristischen Verkehr.
Besonders schlimm war die Situation auf der Strecke nach
Schwarzenburg. Diese war mit der
Lokomotive
nicht wirtschaftlich zu betreiben. Dabei hätte man sich hier wirklich
einen
Motorwagen
der Reihe
Ce 2/4
vorstellen können. Jedoch war die dort vorhandenen
Leistung
nicht mit den Steigungen der Strecke zu schaffen. Sie müssen wissen, dass
der Teil des Netzes mit Steigungen von
Bergbahnen
aufwarten konnte.
Auch für die Strecke von Interlaken nach Bönigen sah es nicht
besser aus. Selbst auf der
Bergstrecke
wollte sich der
Personenverkehr
nicht besonders gut entwickeln. Nicht verwunderlich, waren bei vielen
Bahnhöfen
keine Orte zu finden. Beim Bau berücksichtigte man den Betrieb und nicht
die wirtschaftlich wichtigen Orte. Es war klar, hier verkehrten
internationale Züge und keine Bummler, die eher als Hindernis angesehen
wurden.
Aus diesem Grund kamen die Forderungen nach einem neuen
Motorwagen.
Dieser hätten den Betrieb vereinfacht und so die Kosten gesenkt. Das
zeigten die Modelle der Baureihe
Ce 2/4
sehr gut auf. Jedoch war deren Nachbau nicht ratsam, da sie wirklich
schlecht unterwegs waren. Man vermutete, dass die
Drehgestelle zu kurz geraten waren und daher
der unruhige Lauf entstand. Insbesondere galt das für das
Laufwerk,
das angetrieben wurde.
|
||||
Navigation durch das Thema |
Nächste | |||
Home | SBB - Lokomotiven | BLS - Lokomotiven | Kontakt | |
Copyright 2022 by Bruno Lämmli Lupfig: Alle Rechte vorbehalten |