Änderungen und Umbauen |
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Wenn Sie die Vorstellung der Baureihe E 3/3
genau gelesen haben, ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass laufend
Verbesserung umgesetzt wurden. Grössere
Räder,
längere Ausführung und veränderte
Kessel
waren nur ein paar Punkte, die ich erwähnen will. Das hatte zur Folge,
dass im Einsatz Modelle mit deutlich merkbaren Unterschieden vorhanden
waren. Eine Maschine dieser Baureihe konnte nicht einfach durch eine
andere ersetzt werden. Daher konnte erwartet werden, dass es umfangreiche An-passungen bei den bereits vorhandenen Modellen gegeben hat. Gerade die Schweizerischen Bundesbahnen SBB wollte eigentlich eine einheitliche Serie beschaffen. Mit den Anpassungen gab es aber
unterschiedliche Eckdaten, die einen freizügigen Einsatz verhinderten. Ein
Blick auf die Umbauten und Änderungen lohnt sich daher in jedem Fall, denn
es sollte spannend weitergehen. Es gab bei den Lokomotiven im langen Betriebseinsatz immer wieder Anpassungen und Verbesserungen. Dabei konnten aber selten alle Exemplare profitieren. Mit anderen Worten, die Baureihe E 3/3 blieb immer ein Flickwerk von unterschiedlichen Modellen. Die verdingten sich hauptsächlich im
Rangierdienst.
Doch es sollte viel schlimmer kommen, aber das müssen wir uns später
ansehen, denn was sich die Verantwortlich da ein-fallen liessen, sprengt
alle Vorstellungen. Kurz nach der Ablieferung wurden die Lampen bei einigen Lokomotiven ersetzt. Sie haben es richtig erkannt, es waren nicht alle betroffen. Der Grund dafür lag nicht bei der Maschine.
Die Umstellung erfolgte nach den Standorten. Wurde dieser umgestellt,
betraf das natürlich alle Maschinen. Die Baureihe E 3/3 bildete deshalb
keine Ausnahme. Uns stellt sich jedoch die Frage, was passiert war, dass
die Lampen gewechselt wurden. Während dem ersten Weltkrieg hatten die
Schweizerischen Bundesbahnen SBB grosse Probleme bei der Beschaffung der
Betriebsstoffe. Neben den
Kohlen,
betraf das auch die
Beleuchtung,
denn die Vorräte beim Kalziumkarbid begannen spürbar zu sinken. Dieses
erzeugte bekanntlich mit Hilfe von Wasser ein
Gas,
das brennbar war. Andere Mittel für diese speziellen Laternen gab es
jedoch nicht und so mussten andere Modelle eingeführt werden. Es wurden daher neue Laternen verwendet, die mit Acetylengas befeuert wurden. Dieses spezielle Essiggas war leichter verfügbar. Es konnte in die Lampe gefüllt werden. Dazu musste diese einen Druckbehälter aufweisen. Das im Bereich des Leuchtkörpers
austretende
Gas
wurde dort entzündet. Es entstand so eine Flamme, die zu den bisherigen
Lampen am Farbton erkannt werden konnten. Die Helligkeit wurde jedoch
nicht so gross verändert. Gerade diese Probleme bei den Roh- und Betriebsstoffen führte dazu, dass sich das Direktorium dazu entschloss die Hauptstrecken mit einer Fahrleitung zu versehen. Während das für die grossen Modelle, wie die Reihe C 5/6 ein Problem war, traf das die Reihe E 3/3 nur neben-sächlich. Doch ob mit Kalziumkarbid, oder Acetylen
beleuchtet, spielte nur noch wenige Jahre keine Rolle. Bei beiden Typen
wurde das Licht bekanntlich mit einer Gasflamme erzeugt. Diese Gase waren aber nach einem schweren Zugunglück in Bellinzona zum grossen Thema im Land geworden. Insbesondere der beim schweren Unfall der beiden Schnellzügen ausgebrannte Personenwagen mit Gasbeleuchtung beschäftigte die Presse. Daher mussten nach dem im Jahre 1924
erlassenen Verbot alle mit
Gas
betriebenen Funktionen, wie die Laternen, ersetzt werden. Was für die
Maschinen der Strecke galt, war auch für die
Rangierlokomotive
Plicht. Diese neuen Lampen wurden nun aber mit einer Flüssigkeit befüllt. Verwendet wurde dazu Leuchtpetrol. Dieses wurde in einem Behälter mitgeführt und gelangte in einem Docht zur Stelle mit der Verbrennung. Dort verdampfte das
Petrol
an der warmen Flamme. Diese Dämpfe nährten daher diese gleich-zeitig. Eine
verschüttete Laterne fing zwar immer noch an zu brennen, sie konnte jedoch
nicht mehr explodieren, was deutlich sicherer war. Auch jetzt gab es wieder eine Veränderung bei der Farbe. Die mit Petrol erzeugte Flamme hatte eine gelbliche Färbung. Zudem war die Lichtausbeute etwas geringer, was jedoch die in Bahnhöfen mit Ausleuchtung der Anlagen operierenden Modelle im Rangierdienst nicht gross störte. Maschinen, die auf der Strecke verkehrten,
hatten jedoch eine deutlich schlechtere Sicht. Die Folgen des Unfalls mit
den beiden
Schnellzügen
sollten bis zum Schluss spürbar bleiben. Danach wurde es vorübergehend wieder
ruhiger bei den Umbauten und Änderungen. Die
Lokomotiven mit den neuen Nummern mit ihrem verstärkten
Rahmen konnten etwas mehr
Zugkraft
erzeugen, was sich beim
Rangierdienst
von
Güterzügen
positiv zeigte. Da die bestehenden Modelle nicht angepasst wurden, gab es
Unterschiede bei der Zugkraft der Maschinen. Dabei wäre eine Anpassung mit
Ballast
einfach möglich gewesen. Auch die mit den längeren
Lokomotiven eingeführte
Rangierplattform
wurde nicht nachgerüstet. Zwar war deren Nutzen gegeben, aber bei den
kurzen Modellen, hätte ein Umbau zu einem deutlich höheren Überhang
gesorgt. Dieser hätte jedoch zu Problemen mit den
Puffern
geführt, da diese in besonders engen Bögen zu weit seitlich weggeschwenkt
wurden. So blieben die auffälligsten Modifikationen über Jahre hinweg zu
erkennen. Bei den Modellen, die auf einer Strecke
verkehrten, zeigte sich, dass der Vorrat bei den
Kohlen
etwas knapp bemessen war. Daher wurde bei diesen Maschinen die Lucke in
der Rückwand geschlossen. Es kam neu ein bis zur Decke reichender
Kohlekasten zum Einbau. Dieser musste von oben befüllt werden. Durch stand
ein leicht grösseres Volumen zur Verfügung. Wenn Sie nun erwarten, dass
die grossen Zahlen erscheinen, muss ich sie enttäuschen. Auch mit dem neuen Kohlenfach konnten nicht die grossen Mengen mitgeführt werden. Die angepasste Reihe hatte einfach ein paar hundert Kilogramm mehr Platz. Das war es auch schon. Die Lokomotiven waren jedoch am eingebauten Blech und am neuen Aufsatz leicht zu erkennen. Jedoch blieb der Umbau nur auf einige Modelle beschränkt. Einen generellen Umbau gab es nicht, da nur
die auf die Strecke übergehenden Modelle betroffen waren. Weitere Umbauten gab es in den ersten Betriebs-jahren nicht mehr. Man kann feststellen, dass die Baureihe E 3/3 nur punktuell angepasst wurde. Bei den Lampen waren sie jedoch nur davon betroffen, weil alle Maschinen umgestellt wurden. Die Reihe konnte sich gut in Szene setzen, auch wenn sie nicht freizügig verwendet werden konnte. Dafür waren die Unterschiede bei den unterschiedlichen Modellen zu gross ausgefallen. Das blieb bis ins Jahr 1935 so. Bis zu
diesem Jahr hatten an vielen Orten die neuen elektrischen
Rangierlokomotiven
der Bauart Ee 3/3 den Betrieb
übernommen. Diese hatten gegenüber den
Dampfmaschinen
einen grossen Vorteil, denn sie konnten von einem Mann alleine bedient
werden. Das reduzierte die Kosten zusätzlich und so wurde der Betrieb mit
den
Lokomotiven E 3/3 immer teurer. Doch verzichten konnte man
auch noch nicht. Daher hatten sich die Schweizerischen
Bundesbahnen SBB dazu entschlossen den Betrieb auch bei den
Dampflokomotiven zu vereinfachen. Wirksam Kosten senken konnte man mit dem
Verzicht auf Personal. Da war schon immer so und wird auch so bleiben.
Dabei war auch 1935 klar, es trifft immer die kleinen Leute und bei der
Reihe E 3/3 sollte deshalb der
Heizer
verschwinden. Nur hatte der eine wichtige Arbeit und die musste weiterhin
gemacht werden. Deshalb wurden einige Maschinen im grossen Stil umgebaut. Betroffen war-en hier jedoch nur die Lokomotiven mit den Betriebsnummern 8471 bis 8481, 8494, 8495, 8511 bis 8518, 8526, 8528 und 8529. Sollten Ihnen die Nummern bekannt vorkommen? Es waren die Maschinen mit einer wirksamen
automatischen Bremse.
Dank dieser war der Umbau in einem etwas geringeren Umfang möglich
ge-worden, was natürlich die Kosten ebenfalls senkte. Neu sollte der Bremszylinder dieser Lokomotiven mit einer direkten Druckluftbremse versorgt werden. Da-bei kam jedoch nicht die sonst übliche Regulierbremse zum Einsatz. Es wurde eine nur auf der Maschine wirksame
Rangierbremse
verbaut. Diese war neu und sie wurde mit einem
Ventil
bedient, das über einen Bediengriff und nicht über ein
Handrad
verfügte. Dabei konnte die
Druckluft
im
Bremszylinder
leicht und sehr genauer eingestellt werden. Die
Bremsventile
wurden im
Führerstand
sowohl auf der Seite des Lokführers, als auch auf der ehemaligen Seite des
Heizers
verbaut. Dabei waren diese jedoch so angeschlossen worden, dass immer die
grössere
Bremskraft
angewendet wurde. Dieses Wechselventil war zudem so ausgelegt worden, dass
dies nicht nur bei den beiden
Ventilen
galt. Auch in Bezug auf die
automatische Bremse
konnte diese Regel angewendet werden. Mit der Bedienung der
Bremse
war es nicht getan. Auch die Regelung der
Zugkraft
wurde verändert. So hatte man schon vor einigen Jahren damit begonnen, die
Handräder
der
Regulatoren
durch Modelle mit einem neuen Hebel zu ersetzen. Gefahren wurde somit
immer noch mit dem Regulator, jedoch konnte der Lokführer einfach den
Hebel gegen sich ziehen. Die Zufuhr des
Nassdampfes
aus dem
Kessel
zu den
Dampfmaschinen
war leichter einstellbar. Das erlaubte eine etwas einfachere Bedienung der Loko-motive. Der im Rangierdienst oft ausgeführte Wechsel der Fahrrichtung war damit noch einfacher. In dem Moment als die Lokomotive stand, wurde die Steuerung umgestellt und mit dem Hebel neue Zugkraft aufgebaut. Was sich so schnell liest, dauerte nicht
viel länger. Die Baureihe E 3/3 war daher sehr flink unterwegs. Nun aber
wurde dieser Hebel zum
Regulator
erneut verändert. Dieser war nun ebenfalls auf beiden Seiten vorhanden. So konnte der Lokführer die Maschine auf beiden Seiten im gleichen Still bedienen. Da nun für die Verzögerung die Rangierbremse verwendet wurde, konnte bei diesen Maschinen auch auf den Exterhebel verzichtet werden. Es war lediglich noch die
Handbremse
zur
Sicherung
der
Lokomotive vorhanden. Der bisherige
Heizer
wurde daher während der Fahrt nicht mehr benötigt. Der Lokführer konnte dank diesem Umbau die Bedienseite auch während der Fahrt wechseln. Daher wurde der Hei-zer abgeschafft, was natürlich gleich die Frage nach dem Feuer aufwirft. Dieses wurde nicht mehr während der Fahrt,
sondern bei einer kurzen Pause mit neuer
Kohle
versehen. Auch die
Nachspeisung
im
Kessel
erfolgte auf diese Weise. Die Arbeit konnte zudem vom Lokführer übernommen
werden, da er ja von früher die Arbeit des
Heizers
kannte. Sie müssen wissen, dass die Befeuerung bei
einer sich im
Rangierdienst
befindlichen Maschine anders war, als bei
Streckenlokomotiven.
Diese Modelle benötigten auf langen Steigungen sehr viel Dampf, daher
musste das Feuer genährt werden. Bei der Reihe E 3/3 wurde kurz
Zugkraft
abgerufen und dann rollte die
Lokomotive. Das bedeutete deutlich weniger verbrauch beim
Dampf. Ein optimal arbeitendes Feuer hätte nur die
Sicherheitsventile
beschäftigt. So konnte das Feuer auch bei einem kurzen Halt bewirtschaftet werden. Die Modelle waren damit mit einem Mann bedienbar geworden. In der Folge wurde der Heizer abgezogen. Diese fanden jedoch neue Arbeit auf anderen Bau-reihen, oder aber sie wurden zu Lokführern ausge-bildet. Das war damals üblich und daher wusste auch
der verbliebene Lokführer, wie man eine Dampflokomo-tive befeuern musste.
Daher auch der Verzicht auf den
Heizer. Man erhoffte sich im Direktorium mit dem ein-männigen Betrieb grosse Einsparungen und so einen wirtschaftlicheren Betrieb der Dampflokomotiven. Weniger Freude daran hatte das Lokomotivpersonal. Nach der Arbeit, konnte sich der Lokführer
nun alleine um das Reservefeuer, die notwendige Entleerung des
Aschekastens
und die Reinigung der
Rauchkammer
kümmern. Dass er dazu mehr Zeit benötigt, machte die Einsparung zum Teil
wieder zu Nichte. Die Dampflokomotive konnte so etwas
wirtschaft-licher eingesetzt werden. Auf der
Lokomotive war nun ebenso viel Personal vorhanden, wie bei
den elektrischen Modellen der
Bauart
Ee 3/3. Jedoch bot gerade die
elektrische Lokomotive den grossen Vorteil der
Rangierplattformen.
So konnte das
Rangierpersonal
weite Strecken mitfahren. Wenn nun aber der
Rangierleiter
immer bei der Maschine war, konnte man auch dort Personal sparen. So wurde bei diesen Maschinen die Situation
für die Mitfahrt verbessert. Daher wurden die neuen Treppen nach dem
Muster der Modelle mit
Rangierplattformen
montiert. Auf die
Plattform
über dem
Stossbalken
wurde jedoch weiterhin verzichtet. Die neuen Treppen verdeckten daher bei
den kurzen Maschinen die
Zylinder.
Der ausgestossene Dampf bei gezogenen
Schlemmhähnen
war sicherlich nicht angenehm für das Personal, das sich dort aufstellte. Auch wenn dank dieser Massnahmen das Personal bei den Rangierteams deutlich verringert wurde, an die elektrische Rangierlokomotive kam man nicht heran. Weiterhin benötigte die Dampfmaschine Kohlen. Daher konnte auch diese Vereinfachung die Dampf-lokomotiven nicht mehr retten. Die Betriebskosten waren nur schon durch
die ver-brannten
Kohlen
zu hoch. Daher wurde ein weiterer Umbau in Modelle für einmännige
Bedienung ver-worfen. Es sollte also weiterhin noch Maschinen bei der Reihe E 3/3 geben, die mit zwei Mann Besatzung verkehren mussten. Auch sonst sollten bei der Baureihe keine weiteren Umbauten mehr ausgeführt werden. Da zeitgleich ältere Modelle verschwanden,
kam es zu einer Bereinigung der Flotte. Dabei verschwand jedoch nicht jede
Maschine auf dem Schrott. Die Modelle waren wirklich gelungen und so
fanden viele in einem Werk noch eine Gnadenfrist. Man kann somit ganz klar sagen, dass die
eingebauten Fehler in der Konstruktion der ersten
Lokomotive mit den späteren Modellen ausgebügelt wurden.
Diese musterten sich nach jeder Änderung zu einer ideal für den
Rangierdienst
geeigneten Maschinen. Ihr Problem sollten auch nicht die Unterschiede
sein. Den grössten Kampf hatten die Maschinen mit den neuen elektrischen
Rangierlokomotiven.
Gegen die war jedoch kein Kraut gewachsen. Da die älteren Modelle nicht an die neuen
Exemplare angepasst wurden, kann klar gesagt werden, dass kein
gravierender Fehler vorhanden war. Die in diesem Kapitel erwähnten
Umbauten und Anpassungen waren entweder wegen neuen Vorschriften, oder
wegen erhofften Einsparungen, aber nicht wegen einem konstruktiven Fehler
an der
Lokomotive. Hatte man den passenden Ort, funktionierte jede
E 3/3 sehr zur Freude der Arbeiter. Die Dampflokomotive für den Rangierdienst war also sehr gut konstruiert worden, denn wenn eine Maschine so viele Jahre ohne grösseren Umbau eingesetzt werden kann, dann spricht das für die Konstruktion. Die
Lokomotive war also ausgereift und musste sich bei den
Schweizerischen Bundesbahnen SBB und bei vielen Werksbahnen bewährt haben.
Dazu werden wir im Betriebseinsatz sicherlich mehr erfahren. Doch bevor es
soweit ist noch eine Idee. Wenn Sie die Geschichte der Dampflokomotiven in der Schweiz etwas mitverfolgt haben, dann wissen Sie, dass sie immer gegen elektrische Lokomotiven verloren haben. Daher stellt sich eigentlich nur die Frage,
warum man die Maschinen nicht so umbaute, dass sie mit elektrischem
Strom
geheizt werden konnten. So zu sagen eine elektrische Dampflokomotive. Eine
blödsinnige Idee, denn wo sollte der Vorteil zu finden sein. Bedenken Sie, der
Nassdampf
konnte schneller erzeugt werden und die
Lokomotive konnte mit dem Vorrat im
Kessel
ohne Probleme auch Abschnitte ohne
Fahrleitung
befahren. Eine Maschine, die man heute als Hybridlokomotive bezeichnen
würde. Ich weiss, es ist eine irrsinnige Idee. Nur was wäre, wenn es diese
Lokomotive wirklich gegeben hätte. Eine elektrische Dampflokomotive, die
sogar die Bezeichnungen in der Schweiz sprengen würde. Ein letztes Aufbäumen des Antriebes mit
Dampf sollte dann aus dem Mangel an
Kohlen
heraus umgesetzt werden. Das sollte schliesslich dazu führen, dass es zur
ersten elektrischen Dampflokomotive der Schweiz kommen sollte. Auch
weltweit, waren das seltene Modelle, die kaum Erwähnung finden. Doch das
ist nun ein anderes Kapitel, denn weitere erwähnenswerte Änderungen und
Umbauten gab es bei diesen
Lokomotiven nicht mehr.
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