Betriebseinsatz Teil 2 |
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Nach dem
zweiten Weltkrieg wurden bei der
BLS-Gruppe die Nummern neu geordnet. Die
Triebwagen sollten nun die Nummern 791 bis 796 erhalten. Dabei wurde die
Reihenfolge bei den Modellen der BN beibehalten und der Exot, der bisher
die Nummer 786 hatte, entpuppte sich als 796. Auch wenn er nun wirklich
anders war, von den Betriebsnummern her rückte er näher an die Fe 4/5 der
BN heran, was sonderbar war. Der Einsatz wurde wie-der vermehrt auf den Personenverkehr ausge-richtet. Die fünf Exemplare der BN kamen auch wieder auf dieser Strecke zum Einsatz.
Neben
dem normalen
Re-gionalverkehr, bespannten sie auch die Züge mit den Wagen von
oder nach Paris. Von den einstigen
Schnellzügen waren nur noch
Kurswagen
geblieben, die aber oft als separater Zug geführt wurden. So war hier die
Welt soweit wieder in Ordnung und das obwohl die BN neue Modelle hatte.
Bei der BLS
war der Exot und auch dieser kam wieder auf die angestammte Strecke von
Spiez nach Interlaken Ost. Jedoch war das nur von kurzer Dauer und immer
mehr kamen
Güterzüge in den
Dienstplan. Was bei der BLS wirklich sehr
schnell erfolgte, dauerte bei der BN etwa länger, aber auch dort war nach
wenigen Jahren der
Regionalverkehr
wieder vom Tisch. Die alten
Triebwagen
verdingten sich vor den
Nahgüterzügen.
Verschwunden
waren die
Schnellzüge durch das Aaretal. Dort kamen die neuen
Ae 4/4 zum
Einsatz. Diese waren schneller unterwegs und konnten auch mit den Modellen
der Schweizerischen Bundesbahnen SBB mithalten. Zumal dort die Reihe
Ae
4/7 langsamer unterwegs war. Das blaue Band gehört für kurze Zeit der BLS
und das machte das kleine Unternehmen richtig Stolz, da greift man nicht
zu einem alten
Triebwagen.
1956 wurden
bei der
BLS-Gruppe die doppelten
Schleifleisten eingeführt. So konnte auf
ein
Stromabnehmer verzichtet werden. Nicht mitmachen wollte dabei der Exot
bei der BLS. Kurze Zeit nachdem der zweite Stromabnehmer entfernt wurde,
gaben sich die Leute in der Werkstatt einen Ruck und pflanzten auf dem
leeren Dach wieder einen Stromabnehmer auf das Dach. So war nun der
Triebwagen auch daran zu erkennen. Obwohl der zusätzliche Stromabnehmer gehoben werden konnte, einen Nutzen hatte er nicht mehr, denn mit der restlichen elektrischen Ausrüstung war er nicht mehr verbunden worden.
Man wollte mit diesem Bügel
Testfahrten mit neuen
Schleifstücken machen. Das Verhalten konnte so gut gemessen werden.
Standen keine Versuche an, blieb die
Schleifleiste, oder aber sie wurde
entfernt und der Bügel war unvollständig. Gab es bisher noch vereinzelte Reisezüge in den Dienstplänen, verschwanden diese mit der Lieferung der letzten Modelle der Reihe ABDe 4/8. Diese hatten auch eine Vielfachsteuerung bekommen und konnten so besser eingesetzt werden.
Der Mangel bei den Fe 4/5 machte sich nun bemerkbar. Die
Triebwagen mussten sich wieder andere Arbeit suchen und die war wirklich
immer schwerer zu finden. Sie wurden zu Lückenbüsser.
Fehlte
irgendwo eine
Lokomotive, kam ein Gepäcktriebwagen. So konnten sich die Fe
4/5 in den
Dienstplänen noch lange halten, auch wenn diese nicht mehr die
grossen Züge enthielten. Ab und zu ging es auch wieder durch das Aaretal
nach Bern, aber das war wirklich immer öfters die Ausnahme. Die
Schnellzüge
waren in der Hand der
Baureihen
Ae 4/4 und
Ae 8/8, an die der
schwache
Triebwagen nicht mehr heran kam.
Als sich die
Auslieferung der neuen
Baureihe
Ae 4/4 II bemerkbar machte, war klar, die
alten
Triebwagen hatten nun auch diese Arbeit verloren und es musste eine
neue Tätigkeit gefunden werden. wenn auch auf Kosten der Reihen
Ce 2/4 und
CFe 2/6. Als ob das nicht genug der Problem war,
neu wurden die Fahrzeuge als De 4/5 bezeichnet. Die neue Ordnung bei der
Gattung der
Gepäckwagen hatte diese neue Bezeichnung zur Folge. Das
erfolgte, obwohl erste Leute den Abbruch erwarteten. Für die Modelle der BN gab es neue Arbeit. Diese fand in den Bergen statt und umfasste die Bespannung der Autozüge. Die Züge sollten neu «verpendelt» werden. Mangels Vielfachsteuerung wurde an beiden Seiten ein De 4/5 an den Zug gekuppelt.
Der hintere immer in
Schleppfahrt mitgenommen. Der
fünfte im Bunde diente als Reserve und kam bei grossem Andrang alleine an
einem weiteren
Autozug in den erhofften Einsatz. Das Gepäckabteil der Triebwagen konnte dabei von Motorrädern oder Fahrrädern genutzt werden. Diese mussten so nicht auf den offenen Autowagen mitfahren. Für die Benutzer dieser Fahrzeug blieb aber nur der Stehplatz übrig.
Das nun sinnvolle
Personenabteil war vor Jahren ausgebaut
worden. Trotzdem der Einsatz passte zu den Gepäcktriebwagen, da so kein
separater
Gepäckwagen mitgeführt werden musste.
Es gab für
die De 4/5 kaum mehr Dienste ausserhalb dieses Einsatzes. Was noch durch
einen Gepäcktriebwagen abgedeckt werden konnte, übernahm die Nummer 796.
Dieser kam wirklich nie im Lötschbergtunnel zum Einsatz, das Geschäft war
in den Händen der BN Modelle. Der Exot kam dabei von Spiez nach Interlaken
Ost und ins Simmental. Die
Leistung reichte dort für den bescheidenen
Güterverkehr ohne Probleme.
Probleme gab
es nur bei den im
Tunnel eingesetzten
Triebwagen. Diese mussten auch
regelmässig gewartet werden. Kleinere Arbeiten wurden vor Ort in
Kandersteg gemacht, aber für
Revisionen musste die
Hauptwerkstätte in
Spiez aufgesucht werden. Das bedeutete, dass die Talfahrt anstand. Ohne
elektrische
Bremse ging das schlicht nicht alleine und nur deswegen gleich
den
Autozug mitnehmen wollte man auch nicht. Wenn es in den Unterhalt ging, wurden die Triebwagen einfach anderen Zügen mitgegeben. Das erfolgte in den meisten Fällen als Vorspannlokomotive und die eigentliche Zuglokomotive arbeitete mit der elektrischen Widerstands-bremse.
So konnte die Talfahrt ohne nennenswerte Probleme absolviert werden. Den
Berg hoch fuhren die
Triebwagen dann wieder in alleiniger Fahrt, denn das
ging ohne
elektrische
Bremse problemlos. Ausgerechten der Triebwagen De 4/5, der eine elektrische Bremse hatte, kam so gut wie nie nach Kandersteg. Er verdingte sich mit Güterzügen im Raum Spiez.
Nach Kandersteg ging es nur, wenn dort gleich zwei Modelle der BN
aus-gefallen waren. Seine Rückführung konnte dann alleine erfolgen, was auf
der einspurigen Strecke aber kaum praktiziert wurde, denn die Trassen
wurden von den anderen Zügen benötigt.
Die
einspurige Strecke wurde dem De 4/5 mit der Nummer 791 zum Verhängnis.
Nach seinem langjährigen Einsatz vor
Autozügen musste er nach Spiez in den
regelmässigen Unterhalt überstellt werden. Dazu wurde er wegen der
fehlenden
elektrischen
Bremse einem Zug vorgespannt und die Talfahrt
konnte beginnen. Das Tal und damit der
Bahnhof Spiez wurden mit dem
Schnellzug jedoch nicht mehr erreicht.
Im
Bahnhof
von Blausee-Mitholz, also nach halber Strecke, kam es zu einen schweren
Zusammenstoss mit einem anderen Zug. Da dieser mit einer
Lokomotive
bespannt war, wurden die Kräfte im leichten Kasten des De 4/5 abgebaut und
der
Triebwagen schwer beschädigt. Die Trümmer konnten nach der Bergung
doch noch nach Spiez überstellt werden. Dort wurde das Fahrzeug dann
genauer unter die Lupe genommen. Man musste sich also wieder um einen dieser Trieb-wagen Sorgen machen. Die in der Hauptwerkstätte gemachten Abklärungen bestätigten die Befürcht-ungen. Man verfügte die Ausrangierung des schwer beschädigten Fahrzeuges.
Die
BLS-Gruppe konnte ohne Probleme auf den
Triebwagen verzichten, denn es
wurden damals neue
Lokomotiven
Re 4/4 ausgeliefert und diese verdrängten
modernere
Baureihen aus den
Dienst-plänen. Das nun im Lötschbergtunnel fehlende Fahrzeug wurde nun durch die Nummer 796 ersetzt. Trotz-dem blieben die Dienstpläne der Autozüge sehr angespannt. Die neuen Lokomotiven wollte man damals nicht in diese Züge einreihen.
Hier hatte
sich, wie auch am Gotthard gezeigt, dass der dauerhafte Einsatz in diesen
Zügen nicht gut war. Besonders der Temperaturwechsel im Winter und der
Schnee sorgten immer wieder für Ausfälle. Um eine Entlastung der Dienstpläne zu bewirken, wurden neue Steuerwagen mit den Nummern 900 bis 902 beschafft.
Damit diese Wagen in den
Autozügen im
Lötschbergtunnel genutzt werden konnten, wurden die verbliebenen
Triebwagen De 4/5 der BN mit einer
Vielfachsteuerung
versehen. Der Umbau
war leicht, da die Vorarbeiten schon beim Bau gemacht wurden und so nur
noch wenige Arbeiten gemacht werden mussten.
Neu wurden
die Züge mit einem
Triebwagen De 4/5 und einen
Steuerwagen am anderen Ende
formiert. Das ergab drei gleich gebildete Züge. Weiterhin wurde das
Gepäckabteil des Triebwagen für Motorräder und Fahrräder genutzt. Deren
Fahrer konnten nun in dem Abteil stehen, oder sich ans andere Ende in den
Steuerwagen begeben, der Sitzplätze hatte. Hier sassen auch normale
Reisende, die den
Autozug durch den
Tunnel nutzten. Der vierte Triebwagen war als Ersatz für die anderen drei Exem-plare gedacht. Er wurde eingereiht, wenn wieder einmal der Unterhalt anstand und die Talfahrt angetreten werden musste.
Da immer noch keine
Widerstandsbremse vorhanden
war, erfolgte das in der gewohnten Weise. Einen Vorfall, wie jener in
Blausee-Mitholz sollte es nicht mehr geben. Es kamen auf die vier Modelle
ruhiger Zeit, denn die Arbeit war sicher.
Komplett aus
dem Geschäft mit den
Autozügen verabschiedet hatte sich der einzige
Triebwagen mit einer
elektrischen
Bremse. Dieser wurde bei der Aktion
nicht mit einer
Vielfachsteuerung
versehen und daher war er für die
Pendelzüge gänzlich ungeeignet. Die Nummer 796 war ein Exot und das sollte
sich nicht mehr ändern, denn ein Umbau war hier nicht mehr vorgesehen. Das
Fahrzeug mit den grossen Augen blieb im Raum Spiez.
Der
Dienstplan für die Nummer 796 umfasste
Nahgüterzüge.
Diese wurden immer noch auf der
Hauptstrecke nach Interlaken Ost und ins Simmental geführt. Eine
Arbeit, die aber nicht so sicher war, denn immer mehr drängten
Lokomotiven Ce 4/6, oder
Ae 4/4 in diesen Dienstplan. Diese waren von der neuen
Baureihe
Re 4/4
verdrängt worden und suchten sich neue Arbeit. Immer
wieder kam es dazu, dass die Nummer 796 längere Zeit im
Depot
stand.
Auch wenn
die De 4/5 ihre Arbeit ausschliesslich vor den
Autozügen verrichteten und
daher auf der BLS im Einsatz waren, gehörten sie immer noch der BN. Diese
Bahngesellschaft
kassierte dafür Miete, welche zum Teil mit Fahrzeugen der BLS auf der BN
abgegolten wurde. Eine Situation, die aber viel Geld kostete, zumal die BN
eigene
Re 4/4 bekommen sollte. Es musste eine einfachere Lösung geben und
die war schnell klar. Ab dem 01. Januar 1970 gehörten die verbliebenen vier Trieb-wagen zum Bestand der BLS. Die bisher immer noch dem Depot Ausserholligen zugeteilten, aber in Kandersteg unterhalten Fahr-zeuge, kam nun in das Depot Spiez.
Am Unterhalt
änderte das nichts und beim regelmässigen Unter-halt wurden die neuen
Anschriften angebracht. Es dauert also eine gewisse Zeit, bis der Wechsel
auch an den Fahrzeugen zu sehen war. Der Triebwagen Nummer 796 blieb aber weiterhin ein Exot, wobei er damit längst nicht mehr alleine war. Spannend dabei war, dass er trotz fehlender Arbeit nicht dem Abbruch zugeführt worden war.
Die Werkstatt der BLS schien an
diesem besonderen Fahrzeug zu hängen. Dafür sprach auch, dass sich immer
wieder Arbeit finden lies.
Autozüge waren aber damit nicht mehr geplant,
da hatte man ja die anderen.
Im Dezember
1971 musste die Nummer 795 in die
Hauptwerk-stätte überstellt werden. Beim
Einsatz knallte es im
Transformator. Noch während der defekte
Triebwagen
überstellt wurde, hatte man im Büro in Spiez beschlossen ihn als
Ersatzteilspender zu missbrauchen. Die Aufarbeitung würde sich kaum mehr
lohnen, da immer noch
Lokomotiven der Reihe
Re 4/4 ausgeliefert wurden und
so konnte zur Not auch so eine den
Autozug übernehmen.
Bis er
jedoch vollständig ausgeschlachtet worden war, blieb der
Triebwagen im
Gelände der Werkstätte und wurde immer wieder besucht, um dann etwas
leichter zu sein. In den
Dienstplänen von 1972 tauchte der De 4/5 mit der
Nummer 795 nicht mehr auf. Der Triebwagen wurde schliesslich, nachdem
keine Teile mehr zu entnehmen waren, abgebrochen. Er verschwand damit sang
und klanglos von der Bildfläche. Niemand stellte seinen Abbruch wirklich fest, man hatte den alten Triebwagen vergessen, denn noch waren drei davon mit dem Autozügen im Einsatz. Doch auch dort schienen sich die Zeichen auf Sturm einzustellen.
Immer mehr
Lokomotiven
Re 4/4 waren verfügbar und diese konnten den beladenen
Autozug
etwas schneller beschleunigen als die alten
Triebwagen. Ein Defekt konnte
nun wirklich das sichere Ende bedeuten. Ab 1976 begannen sich dann die Reihen erneut zu lichten. Der De 4/5 Nummer 794 wurde noch der brauchbaren Teile beraubt und danach abgebrochen. Dabei sollte es aber nicht bleiben, denn nur ein Jahr später widerfuhr dem De 4/5 Nummer 793 das gleiche Schicksal.
In der Folge waren nun zwei
Pendelzüge im Lötsch-bergtunnel mit
Lokomotiven
Re 4/4 bespannt worden. Nur
ein De 4/5 hielt sich tapfer in seinem
Dienstplan. Von einer Kleinserie konnte man dabei jedoch nicht sprechen, denn die beiden Triebwagen, die über die glei-chen Wurzeln verfügten, waren zu unterschiedlich geworden.
So hatte jeder
Triebwagen seinen eigenen
Dienstplan erhalten und der Triebwagen Nummer 792 gab noch den letzten
Einsatz vor den
Autozügen. Der De 4/5 mit der Nummer 796 kam jedoch nur
noch gelegentlich vor Stückgutzügen zum Einsatz.
Die Wochen
der beiden
Triebwagen schienen aber gezählt zu sein. Jedoch stand da noch
ein Ereignis an, das bei der
BLS-Gruppe dem ältesten Fahrzeug noch einen
Aufschub bescherte. Es war der neue
Taktfahrplan, der landesweit
eingeführt werden sollte. Im Vorfeld wusste niemand, wie viele
Triebfahrzeuge dafür benötigt wurden. Also hegte und pflegte man die alten
Modelle so gut es noch ging. Eiserne Reserven entstanden so. Der Bestand verringerte sich im Jahre 1986 er-neut, man könnte sogar böse behaupten, dass er sich halbierte.
Der nun 57 Jahre alte
Triebwagen mit der Nummer
792 wurde altersschwach ausran-giert und abgebrochen. Die Einsätze im
Tunnel hatten dem Triebwagen arg zugesetzt, so dass der Allgemeinzustand
so schlecht wurde, dass man es nicht mehr verantworten konnte. Die
Ausrangierung war ein Akt der Gnade.
Der letzte
De 4/5 verschwand somit vor den
Autozügen. Diese wurden nun durch die
Lokomotive
Re 4/4 bespannt. Dort war das Problem nicht so gross, wie bei
den
Triebwagen, denn dank der grossen Serie, konnte man immer wieder eine
andere Maschine bringen. Es kam nicht mehr zu einem jahrelangen Einsatz,
der sich auf Kandersteg und Goppenstein beschränkte. Hin und her durch das
dunkle Loch, war nichts für alte Triebwagen.
So blieb nur
noch der
Triebwagen mit der Nummer 796 im Einsatz. Er wurde noch für
niedere Dienste verwendet und kam daher gelegentlich sogar über den
Bahnhof Spiez hinaus zum Einsatz. Meistens wurde er die letzten Jahre nur
noch zum vorheizen der Wagen genutzt. Die Fahrten verringerten sich gegen
null, so dass der Triebwagen als letzter seiner Art doch noch ausrangiert
wurde. Was der Unfall in Kiesen nicht schaffte, erledigte nun das Alter.
Der letzte
Triebwagen De 4/5 wurde aus den Listen der BLS gelöscht, die Zeit schien
zu Ende zu sein. Jedoch freute sich der Schrotthändler vergebens auf neues
Eisen. Der Triebwagen wurde nicht abgebrochen, sondern an Classic Rail
verkauft. Dort wollte man ihn für eine Ausstellung nutzen und bis es so
weit war, wurde der Triebwagen in einem Freigelände abgestellt. Wo er dann
scheinbar vergessen ging, denn es kam der Schlaf von Dornröschen.
Also das mit
dem Märchen und den Dornen passte. Der den Unbill des Wetter ausgelieferte
Triebwagen wurde von Buschwerk und Bäumen überwuchert. Mit zunehmender
Dauer wurden die Schäden am Kasten und an der Technik immer grösser. Es
ist ausgesprochen fraglich, ob der Triebwagen je wieder in Verkehr kommen
wird. Wir auf jeden Fall können die Bücher der
Baureihe CFe 4/5
schliessen.
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