Traktionsstromkreis |
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Wenn wir nun zu dem Hauptstromkreis kommen,
dann beginnen die Unterschiede zwischen den einzelnen
Lokomotiven.
Zwei Varianten kamen in der Schweiz zum Einsatz. Die
EVU
RC und SBB hatten dabei Modelle, die für
Wechselstrom
ausgelegt wurden. Bei der BLS, SBB Cargo International und bei WRS kamen
jedoch Maschinen mit vier
Stromsystemen
zur Anwendung. Diese waren etwas aufwendiger und daher sehen wir uns diese
an. Wer sich nur für die für Wechselstrom ausgelegten Lokomotiven interessiert, der kann beruhigt weiter-lesen. Es sind einfach sämtliche Hinweise zu igno-rieren, die für den Gleichstrom gültig waren. Der Rest ist grundsätzlich gleich aufgebaut worden und wo es geringe Abweichungen von der Regel gab, werden wir diese ansehen. Das wird schon recht schnell der Fall sein,
denn nun müssen wir beginnen und dabei fängt auch hier alles bei der
Fahrleitung
an. Die in Europa verbauten Fahrleitungen führten vier unterschiedliche Spannungen. Dazu kam, dass diese für zwei unterschiedliche Breiten der Schleifleisten ausgelegt worden waren. Wenn wir dann noch die Beschaffenheit dazu
neh-men, wurde es eng. Mit anderen Worten, von den vier auf der
Lokomotive
benötigten Bügel wurden auch so viele benötigt. Mit der
Mehrsystemlokomo-tive
konnten also alle Netze mit eigener Kraft be-fahren werden. Bei den von einigen Gesellschaften
verlangten Ersatzbügel mussten jedoch Abstriche gemacht werden. Es gab
Lösungen, jedoch passten diese nicht und daher müssen wir uns diesen Teil
genauer ansehen. Beginnen wir bei den vier vorhanden
Spannungen,
denn diese wurden in Europa bei nahezu allen Ländern verwendet und bei
einigen Maschinen wurden wirklich alle vier Varianten auch im Betrieb
benötigt, so dass es kein unnötiger Bereich gab. Beginnen wir mit den möglichen Varianten
für die in der Schweiz eingesetzten Modelle. Damit das nicht zu
umfangreich wurde, blicken wir kurz auf eine Tabelle. Dabei war ein
spezieller Punkt zu erkennen, denn alle hier vorgestellten Modelle konnten
in allen Ländern benutzt werden.
Wechselstrom
gab es überall. Dort passten sogar die
Schleifleisten.
Das dies nicht ging, war den
Zugsicherungen
und den
Zulassungen
zu verdanken, denn die fehlten.
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Land |
System |
Spannung |
Sonderfälle |
Bemerkungen |
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NL |
Gleichstrom |
1,5 kV |
25 kV 50 Hz |
Neubaustrecken mit AC |
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D |
Wechselstrom |
15 kV 16,7 Hz |
Keine |
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A |
Wechselstrom |
15 kV 16.7 Hz |
Keine | |||
CH |
Wechselstrom | 15 kV 16.7 Hz | 11 kV 16.7 Hz |
RhB Netz |
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I |
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3 kV |
25 kV 50 Hz |
Schnellfahrstrecken |
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Diese vier
Spannungen
mussten mit
Stromabnehmern
auf das Fahrzeug übertragen werden. Dabei kamen vier identische Modelle
zur Anwendung. Die Unterschiede beschränkten sich auf die auf dem Bügel
montierten
Schleifleisten.
Beginen wir mit dem Bauteil und dabei hatten wir auf diesen
Lokomotiven
übliche Modelle erhalten. Es waren
Einholmstromabnehmer
des Herstellers, die sich aber bei der Funktion nicht unterschieden. Gehoben wurden diese Bügel mit Hilfe von zwei Federn. Die kräftigere Senkfeder sorgte dafür, dass der nicht benutzte Stromabnehmer nicht durch den Fahrtwind gehoben werden konnte. Wollte man dies jedoch, wurde mit Hilfe von
Druckluft
die Kraft dieser
Feder
aufgehoben. Die
Hubfeder
konnte die Kraft nun entfalten und der
Stromabnehmer
wurde gehoben. Das erfolgte so lange, bis er auf ein Hindernis traf, oder
durchgestreckt war. Spannend dabei war, dass nur bei den beiden Modellen, die in der Schweiz und in den Niederlanden eingesetzt wurden, eine Höhenbeschränkung vorhanden war. Sie war vorgeschrieben und in den
Niederlanden wurden kurze Abschnitte mit Schwung und ohne Senken des
Stromabnehmer
befahren. Dann durfte der Bügel nicht zu weit hochsteigen. In den nicht
erwähnten Ländern war diese Beschränkung nicht verlangt worden. Durch die beiden
Federn
konnte der in den einzelnen Vorschriften vorgegebene
Anpressdruck
leicht eingestellt werden. Obwohl der
Stromabnehmer
ein Gewicht von rund 700 Kilogramm hatte, konnte man ihn mit einem Finger
leicht anheben. Sie sehen, dass die Federn für einen optimalen Abgleich
gesorgt hatten und so die
Druckluft
alleine den notwenigen Unterschied ausmachte. Um den Bügel zu senken,
entfernte man einfach die Druckluft. Der Unterschied betraf die
Schleifleisten.
Bei allen
Stromabnehmern
wurden
Wippen
verwendet, die mit den Leisten nach den Normen und den seitlichen
Notlaufhörnern
versehen wurden. Somit können wir die Unterschiede sogar auf die
Schleifstücke
herunterbrechen. Es lohnt sich, wenn wir diese und in erster Linie die
Beschaffung genauer ansehen. Eine Tabelle soll und dabei helfen, denn es
war eine komplizierte Angelegenheit.
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Panto 1 |
Panto 2 |
Panto 3 |
Panto 4 |
EVU Bahngesellschaft | ||
1‘450 (SBB) |
1‘450 (FS) |
1‘950 (NS) |
1‘950 (DB) |
BLS,
SBB Int., WRS |
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Kohle |
Kupfer |
Kupfer |
Kohle |
|||
1‘450 (SBB) |
1‘950 (DB) |
RC |
||||
Kohle |
Kohle |
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In der Tabelle erkennen wir die
Unterschiede. Die Modelle für
Wechselstrom
hatten die beiden inneren Bügel nicht erhalten. Bei diesen handelte es
sich um Lösungen für die Strecken, die mit
Gleichstrom
befahren wurden. Aus diesem Grund wurden die
Schleifstücke
bei diesen Ausführungen aus Kupfer erstellt. Die
Ströme
hätten mit
Kohle
nicht übertragen werden können. Um den Abrieb zu vermindern, waren diese
Schleifleisten
geschmiert worden. Wir haben nun die Spannung der Fahrleitung der unterschiedlichen Systeme auf das Dach der Lokomotive übertragen und können uns nun dem weiteren Strompfad zuwenden. Zuerst wurden die Stromabnehmer mit zwei Dachleit-ungen verbunden. Dabei gab es eine für Wechsel- und eine für
Die mit den breiten Schleifstücken versehenen Stromabnehmer drei und vier wurden nicht direkt mit der entsprechenden Dachleitung verbunden. Der Grund war, dass diese Stromabnehmer bei den Bahnen mit den schmalen Profilen zur Sicherheit geerdet werden mussten. Daher erfolgte der Anschluss über einen
zusätzlichen Schalter. Wurde er ein-geschaltet, wurden die beiden breiten
Stromabnehmer
von der
Dachleitung
getrennt. Es war jedoch keine
Erdung
der breiten
Stromabnehmer
vorhanden, da sie nur auf einen freien Anschluss geschaltet wurden. Sank
jedoch der erforderliche Abstand der
Isolation
der Stromabnehmer zur festen
Infrastruktur
unter den kritischen Wert, gab es keinen
Kurzschluss,
sondern es entlud sich im schlimmsten Fall nur die induzierte
Spannung
gegenüber der Erde. Damit waren die massgebenden Vorschriften einiger
Länder eingehalten worden. Um die umfangreichen
Dachleitungen vor den
Auswirkungen eines Blitzschlages zu schützen, war ein
Überspannungsableiter verbaut worden. Wichtiger war jedoch der
Spannungswandler. Dieser funktionierte nur bei
Wechselstrom
und er
erkannte das in der
Fahrleitung vorhandenen Netz. War dort die
Spannung zu
hoch, wurde verhindert, dass der Schalter geschlossen werden konnte. Wir
jedoch haben nun zwei Strompfade erhalten. Beginnen wir die weitere Betrachtung des Hauptstromkreises mit dem Pfad, der für Wechselstrom vorhanden war. Er war wirklich bei allen Modellen identisch aufgebaut worden. In diesem Netz wurde an der Dachleitung der Hauptschalter ange-schlossen. Parallel zu
diesem war noch ein
Erdungsschalter
für Arbeiten an der
Hochspannung
vorhanden. Es waren somit die bei
Wechselstrom
üblichen Schaltungen
vorhanden und das war nur hier wichtig. Beim Hauptschalter des Strompfades für Wechselstrom handel-te es sich um einen im Maschinenraum eingebauten Vakuum-hauptschalter. Diese Hauptschalter hatten sich in den vergan-genen Jahren beim Bau von Lokomotiven für diese Strom-systeme durchgesetzt. Die waren sehr zuverlässig und funktionierten und dank dem
Vakuum kein
Lichtbogen
bei den Schaltungen entstehen konn-te. Zudem waren sie leichter, als die
vergleichbaren Modelle mit
Druckluft. Druckluft wurde auch hier benötigt, denn diese führte die Schaltung aus. Wichtig war das bei der Inbetriebnahme ohne Druckluft.
Jedoch sprang in diesem Bereich bei zu geringem Vorrat in den
Hauptluftbehältern der
Hilfsluftkompressor ein, so dass sich
daraus kein Problem ergeben konnte. Die nun geschaltete
Spannung musste
jedoch dem nächsten Bauteil zugeführt werden und das war ein schlichtes
Kabel, denn die Spannung musste nun unter das Fahrzeug geleitet werden. Der verbaute
Transformator
war sowohl für die
Frequenz
von 16.7
Hertz, als auch für 50 Hertz ausgelegt worden. Dabei
hatte man die
Spannung aus der
Fahrleitung
nur an der
Primärspule
des
Transformators angeschlossen. Diese
Wicklung verfügte über keine
Anzapfungen. Das von den beiden Spannungen in der
Spule induzierte
Magnetfeld unterschied sich. Auch wenn die Modelle der
EVU RC und SBB nur
eine Spannung benötigten, der Transformator blieb gleich. Mit den an den Achsen montierten Erdungsbürsten wurde der Stromkreis geschlossen. Es konnte Leistung übertragen werden und das nun entstehende Magnetfeld wurde in einen Eisenkern übertragen. Dabei war
der magnetische Fluss bei Bahnen mit einer
Frequenz
von 16.7
Hertz spürbar
geringer. Das hatte Auswirkungen auf die
Leistung, die sich aber
betrieblich nicht gross auswirken sollte, denn das wird sich bei den
Sekundärspulen zeigen. Durch den Eisenkern wurde ein Magnetfeld erzeugt, dass in den vier sekundären Spulen die gewünschte Spannung erzeugte. Da
diese jedoch wegen den in den
Fahrleitungen unterschiedlichen
Spannungen
nicht ohne eine zusätzliche Schaltung verwendet werden konnten, müssen wir
uns die sekundären
Wicklungen genauer ansehen. Dabei können wir uns auf
eine davon beschränken, denn sie waren identisch aufgebaut worden. Dabei hatte jede
Sekundärspule neben den beiden
Endanschlüssen für 15 000
Volt
auch eine
Anzapfung erhalten, die bei
25 000 Volt benutzt wurde. Durch die von der Steuerung gewählte
entsprechende Schaltung entstand nun eine
Spannung, die sich beim Wert
nicht mehr unterschied, die jedoch noch über zwei unterschiedliche
Frequenzen verfügte. Damit wir wissen, mit was wir arbeiten, muss erwähnt
werden, dass es 1 500 Volt waren. Die
Wechselspannung vom
Transformator wurde ohne
weitere Aufbereitung zum ersten Bauteil des
Umrichters
geführt. Dabei
handelte es sich um einen mit
IGBT-Transistoren aufgebauten
Stromrichter.
Diese waren in der Anordnung 4QS geschaltet worden. Für uns wichtig ist
jedoch nur, dass wir einen
Gleichstrom
mit einer
Spannung von 1 500
Volt
erhalten haben. Und damit kommen wir zum Strompfad bei Gleichstrom. Wurde die Lokomotive unter Gleichstrom betrieben, wurde auf dem Dach der Teil für diese Systeme zugeschaltet. Das hatte nun zur Folge, der Schnellschalter für Gleichstrom als Hauptschalter verwendet wurde. Dabei konnte auch hier ein mit einem
Vakuum arbeitendes Modell
verwendet werden. Selbstverständlich war auch hier ein
Erdungs-schalter zum
Erden der entsprechenden Anlage vorhanden. Damit haben wir den Teil
bereits kennen gelernt. Die Gleichspannungen unterschiedlicher Höhe wurden zuerst in einem Netzfilter behandelt und wurden danach ohne weitere Aufbereitung zu den Zwischenkreisen geführt. Verkehrte die
Lokomotive
unter 1500
Volt
waren die vier
Zwischenkreise parallel angeschlossen
worden. Bei der doppelten
Spannung erfolgte das bei den
Drehgestellen
jedoch in Serie. Wir sind nun mit den beiden Hauptstromkreisen an einem
Punkt ange-langt. Bevor wir uns dem Fahrmotorstromkreis zuwenden, ein paar Hinweise zu den hier verfügbaren Leistungen. Bei Fahrten mit Wechselstrom war bei einer Frequenz von 50 Hertz theoretisch eine höhere Leistung als im Datenblatt vorhanden. Da das jedoch betrieblich keinen
Einfluss hatte, wurde diese nicht genutzt. Daher galten überall die
gleichen Werte bei Fahrten mit Wechselspannung, denn das war kein Problem
mehr. Grösser waren die Schwierigkeiten beim Fahrten mit
Gleichstrom. Hier musste ein sehr grosser
Strom aus der
Fahrleitung
bezogen werden. Dieser war jedoch auch durch die Fahrleitung beschränkt
worden. Daher galten bei diesen Systemen andere Werte. Bei 3000
Volt
war
daher noch eine
Leistung von 6000 kW vorhanden. Mit der halben
Spannung
bei Anlagen mit 1500 Volt verringerte sich auch die installierte Leistung
auf 3000 kW. Unsere weitere Betrachtung beginnt beim Zwischenkreis und das gilt eigentlich nicht nur für die Fahrmotoren. Dazu jedoch später mehr, denn die Gleichspannung aus dem Zwischenkreis musste umgewandelt werden. Dazu war der Antriebsstromrichter vorhanden. Auch hier waren
IGBT-Transistoren verbaut worden. Diese waren nun so geschaltet worden,
dass ein
Drehstrom
entstand, der sowohl in der
Spannung, als auch bei der
Frequenz verändert werden konnte. Die vier Fahrmotoren waren als Drehstrommotoren kon-struiert worden. Die hier verwendeten Asynchronmotoren waren sehr gut für den Betrieb bei Eisenbahnen geeignet und konnten auch im Stillstand mit voller Leistung be-trieben werden. Jeder
Fahrmotor
konnte dabei eine
maximale
Anfahrzug-kraft von 75 kN erzeugen. Für die
Lokomotive
hochge-rechnet ergab das bei allen vorhandenen
Stromsystemen eine
Anfahrzugkraft von 300 kN. Unterschiede gab es jedoch bei der betrieblich
wichtigen
Leistungsgrenze
und bei der verfügbaren Endzugkraft. Wir
beginnen mit den Systemen für
Gleichstrom. Wurde mit einer
Fahrleitungsspannung von 1500
Volt
gefahren, waren die geringsten Werte
vorhanden. Die Grenze lag bei 50 km/h. Da die
Höchstgeschwindigkeit bei
Gleichspannung auf 160 km/h begrenzt war, konnte noch eine Endzugkraft von 75
kN abgerufen werden. Bei Fahrten mit einer
Spannung von 3000
Volt
Gleichstrom in der
Fahrleitung
und bei
Wechselstrom
wurde die
Leistungsgrenze
bei 84 km/h erreicht. Die Endzugkraft bei 160 km/h betrug
140 kN. Bei Wechselstrom war bei 200 km/h ein Wert von 110 kN vorhanden.
Der geringere Wert bei
Wechselspannung war alleine wegen der höheren
Geschwindigkeit entstanden. Damit waren eigentlich nur bei 1500 Volt
spürbare Beschränkungen vorhanden. Eine Eigenschaft der Fahrmotoren für Drehstrom war, dass sie automatisch kippten, wenn die Geschwindigkeit des Rotors die durch das Drehfeld vorgegebene Drehzahl überschritt. Dadurch arbeiteten die Fahrmotoren nun als Generatoren und gaben Leistung ab. Diesen Effekt nutzte man zur elektrischen Bremsung der Lokomotive. Dabei wurden auch die
Stromrichter gekippt und die
Leistung
mit einer
Bremskraft von bis zu 240 kN an die
Fahrleitung
abgegeben. Da diese elektrische
Nutzstrombremse
nur bei
Wechsel-strom
ohne Einschränkungen funktionierte, müssen wir den Betrieb
unter
So lange die
Fahrleitung
die
Spannung aufnehmen konnte,
wurde die
elektrische
Bremse
nach dem gleichen Prinzip benutzt. War das jedoch nicht
der Fall, konnte die
Lei-stung
nicht abgegeben werden und die
Bremse fiel
aus. Um das zu verhindern wurden zusätzliche Bremswider-stände verbaut. Diese nahmen die Leistung anteilsmässig auf und wandelten die Energie in Wärme um. Dabei konnte die komplette
Leistung
mit
der
Widerstandsbremse aufgenommen werden. Hier lag auch der Grund für die
Beschränkung der
Bremskraft bei
Um den Traktionsteil zu beenden, müssen wir die
Modelle für
Wechselstrom
ansehen. Diese wurden auch mit 11 000
Volt
und
16.7
Hertz eingesetzt. Die
Spannung wurde nicht anders geschaltet. Das
hatte Auswirkungen auf den
Zwischenkreis, der nicht die volle
Leistung
erbringen konnte. Das hatte zur Folge, dass eine etwas geringere Leistung
für dieses Netz vorhanden war. Das war jedoch nicht so schlimm, da sie
immer noch ausreichte und sich die
Anfahrzugkraft
nicht änderte.
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