Betriebseinsatz Teil 2 |
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Blicken wir erneut auf die Zuteilung von 1960. Wie immer beginne
ich dabei mit dem
Kreis
I. Dort waren in Lausanne die Nummern 1669 bis 1672 und die Nummer 1685
stationiert worden. Sie hatten alle eine
elektrische
Bremse und wurden auf den altbekannten Strecken eingesetzt.
Ihr Merkmal waren immer noch die geschlossenen
Bahnräumer,
die beim oft hohen Schnee im Vallée de Joux einfach besser waren als die
Schienenräumer.
Dort deckten die komplett rotbraun gestrichenen Triebwagen sowohl den Personenverkehr mit Pendelzügen, als auch den Güterverkehr in Doppeltraktion ab.
Ausflüge auf andere Strecken waren dabei nicht mehr zu beobachten.
Noch immer waren sie aber oft auch in Yverdon anzutreffen. Gerade im Seetal wirkte sich der Kasten negativ aus. Kollidierte der Triebwagen auf einem der vielen unbewachten Bahnübergänge mit einem etwas grösseren Fahrzeug des Strassenverkehrs, wurde das Blech verbogen und das Holzgerüst brach.
Die Aufarbeitung war daher sehr aufwendig und eigentlich hätte man
auch einen anderen Kasten bauen können. Doch noch war das nur eine Idee,
die sich jedoch festsetzen sollte.
Lediglich im
Kreis
III waren noch an zwei Orten
Triebwagen
Fe 4/4 stationiert. Dabei entfielen auf das
Depot
Zürich noch die Nummern 1676/ 1679/ 1681/ 1683 und 1684. Sie hatten
ebenfalls ihre Strecken im Zürcher Oberland, wo es immer noch Strecken
gab, die nicht mit allen
Achslasten
befahren werden konnten. Doch davon waren einige auch von der Einstellung
bedroht. Daher konnte man hier nur über die Zukunft spekulieren.
Die verbliebenen Nummern 1673 bis 1675/ 1677/ 1678/ 1680 und 1682
waren im
Depot
Rorschach zu Hause. Sie verkehrten nahezu ausschliesslich auf der Strecke
zwischen St. Gallen und Sulgen. Der
Personenverkehr
wurde dabei mit zwei
Die UIC hatte den europäischen Bahnen vorgeschlagen, dass die Gepäckwagen mit einen D statt einen F be-zeichnet werden sollten.
Aus den bisherigen
Triebwagen
Fe 4/4 wurden daher die neuen Modelle De 4/4. Weitere Auswirkungen hatte
diese Aktion jedoch nicht.
Die Idee mit einer umfassenden Modernisierung des Kastens schien
sich festzusetzen. Die Lösungen wur-den aufgezeichnet und letztlich auch
die Verantwortlichen vom Nutzen überzeugt. Noch wusste in dieser Zeit
niemand, ob die neue
Lokomotive
die Anforderungen erfüllt und so lange dort keine grössere Anzahl
vorhanden war, mussten die alten Baureihen herhalten. Das galt für die
alten
Triebwagen,
die als Einzige noch einen Ksten aus
Holz
hatten.
Im Jahre 1966 begann schliesslich die Modernisierung der
Triebwagen
und der 1669 verlies die
Hauptwerkstätte
in Yverdon mit einem neuen Kasten. Wer das Fahrzeug sah, meinte von der
Distanz, dass es eine neue Baureihe sein müsste. Wer sich jedoch nährte,
sah nicht nur anhand der Nummer, dass schnell erkannt werden konnte,
welches Fahrzeug sich da unter dem neuen Gewand versteckt. Die
Hauptwerkstätte hatte wirklich ganze Arbeit geleistet.
Wenig später rückte der
Triebwagen
mit der Nummer 1672 mit einem schweren Schaden in der
Hauptwerkstätte
Yverdon ein. Sein Pech war, dass er einrückte, als die Modernisierung
abgesegnet war. Jetzt bauchte man einen passenden Spender und da rückte
die Nummer 1672 an die erste Stelle. Er wurde auf den 31. Oktober 1966 als
erster seiner Art ausrangiert und teilweise abgebrochen. Der Rahmen wurde
zur Optimierung der Modernisierung genutzt.
Dabei vergass er bei Reinach AG, dass er eigentlich auf den
Gegenverkehr warten musste. In der Folge legte sich der Oldtimer kurze
Zeit später auf der Ausfahrt mit einem
Triebwagen
RBe 4/4
an. Beim Zusammenprall war noch eine Geschwindigkeit von 35 km/h
registriert worden.
Während der schwere
Triebwagen
RBe 4/4
die Sache relativ unbeschadet überstand, sah es beim Gegner ganz anders
aus. Der Kasten des
Motorwagens
De 4/4 nahm die Kraft auf. Dabei brachen die Holzbalken und die Splitter
flogen in alle Richtungen. Bös gesagt, die Konstruktion war zu schwach,
dass die Kräfte abgebaut werden konnten. In der Folge explodierte die
Konstruktion und fiel anschliessend in sich zusammen.
Erneut zeigte sich, wie schwach die alten Kasten aus
Holz
wirklich waren, denn nur schon geringe Geschwindigkeiten führten zu
grossen Schäden. Dennoch wurden die Trümmer zusammengepackt und auf die
beschwerliche Reise in die
Hauptwerkstätte
Yverdon geschickt. Dort sollte
schliesslich über
das weitere Schicksal des
Triebwagens
entschieden werden. Sein Glück war dabei, dass gerade in dem Moment die
Modernisierung beschlossen wurde.
Letztlich stand dann dem Havaristen von Reinach AG die Ehre zu,
als erster in Serie, modernisierte
Triebwagen
wieder im
Seetal
eingesetzt zu werden. Er trug nun auch einen weinroten Anstrich. Dieser
war gegenüber dem vorherigen Rotton etwas heller und man erhoffte sich,
dass die Triebwagen gut zu erkennen waren. Der Lokführer erkannte dank den
grossen Fenstern auch etwas mehr. Vermutlich wurde er rot, weil es ein
Seetaler war.
Dabei standen die im
Seetal
eingesetzte Modelle wegen dem Alter und vermutlich auch wegen der Strecke,
die längst als «Kundenmetzger» bezeichnet wurde, im Vorder-grund. Die
Nummer 1669 holte sich dabei noch die neue Farbe ab, kam jedoch nicht ins
Seetal.
Nach ein paar ruhigen Jahre kam die
Meldung
aus Laus-anne, dass es bei einem De 4/4 gebrannt hätte. An-scheinend wurde
der Kasten wegen einem Defekt in Brand gesetzt. Was die Feuerwehr davon
überlassen hatte, wurde nach Yverdon geschickt und dort vermerkte
vermutlich ein Arbeiter mit einem gewissen Lächeln, dass die Überreste die
Nummer 1685 hatten. Der Exot, der Längstens keiner mehr war, stand
ausgebrannt in Yverdon.
Das Feuer hatte ganze Arbeit geleistet und am 10. April 1967 wurde
der
Triebwagen
formell ausrangiert. Warum man sich nicht sofort der Trümmer entledigte,
weiss vermutlich niemand so richtig. Das Fahrzeug verschwand in einer
dunklen Ecke und wartete auf sein weiteres Schicksal. Wer weiss,
vielleicht könnte er auch noch modernisiert werden. Umgekehrt glaubte
niemand so wirklich, dass dem Objekt noch Leben eingehaucht werden könnte.
Letztlich endete die Modernisierung der Baureihe De 4/4 im Juni
1971 mit der Nummer 1667. Weitere
Triebwagen
sollten nicht mehr umgebaut werden. Die nun in grosser Zahl ausgelieferten
Lokomotiven
der Baureihe Re 4/4 II
entschärften den Notstand. Mit dem Verschwinden der letzten
Dampflokomotiven, rückten die ersten Elektriker in dieser unbeliebten
Liste an die oberste Stelle. Da wollte niemand mehr Geld investieren.
Statt modernisiert, wurde das bedauernswerte Fahrzeug auf den 31.
Juli 1971 als erster Vertreter der Baureihe De 4/4 komplett abgebrochen
und verschwand endgültig von den
Schienen.
Dabei wurde er von den verbliebenen Über-resten des 1672 begleitet. Es waren jene Tage, als die Industrie erneut an die Schweizerischen Bundesbahnen SBB herantrat. Man suchte einen Versuchsträger für eine neuartige Technik. Der Zu-stand der elektrischen Ausrüstung war egal, das Fahrzeug sollte einfach billig sein.
Schliesslich war die eingebaute Technik schweineteuer in der
Entwicklung und da konnte man sich nicht auf einen Neubau einlassen, der
nur wenig später wieder verschwin-den sollte.
Die Suche nach einem geeigneten Fahrzeug endete in Yverdon. Dort
standen die Reste der Nummer 1685. Die hätten durchaus verwendet werden
können. Daher rückte dieser
Triebwagen
in die dortigen Hallen ein. Weit sollte er vorerst noch nicht kommen, denn
die netten komisch sprechenden Leute aus dem fernen Münchenstein rückten
mit unförmigen Kisten an. Die Leute in Yverdon sanierten während dessen
der Kasten und färbten in anschliessend rot.
Am 08. Dezember 1972 war der
Triebwagen
mit der Nummer 1685 Geschichte. Am Fahrzeug das nicht gross verändert
wurde, stand Be 4/4 und die Nummer lautete 12 001. Damit war aber die
erste
Lokomotive
der Schweiz, wenn nicht der Welt, mit statischem
Umrichter
und
Asynchronmotoren
geschaffen worden. Dieses Umrichterfahrzeug sollten die Zukunft einläuten
und es schaffte dabei im
Seetal
bis zum letzten
Kurzschluss
stolze 60 000 Kilometer.
Er wurde letztlich im August 1974 formell ausrangiert und einem Schrotthändler in Genève übergeben.
Modernisiert wurde bekanntlich nicht mehr und daher waren ab nun
solche Probleme keine Ga-rantie mehr, dass es wieder geordnet auf die
Strecken gehen könnte.
Bei der Nummer 1681 knallte es im gleichen Jahr. Die Kontrolle
ergab, dass der alte
Ölhauptschalter
explodiert war. Ein Vorfall, der immer wieder passieren konnte. Wir
erinnern uns, dass deswegen ein Rohr im Boden vorhanden war. Wer nun aber
fast 50 Jahre auf dem Buckel hat, sollte sich hüten, den
Hauptschalter
knallen zu lassen. Die Nummer 1681 bezahlte diesen Fehler mit ihrem Leben
und der
Triebwagen
wurde ausrangiert.
Der dritte im Bunde war die Nummer 1684, die nach einem
Kurzschluss
in Brand geriet. Die Flammen fanden dann im Holzkasten reichlich Nahrung
und so konnte die angerückte Feuerwehr nur noch den lichterloh brennenden
Triebwagen
löschen. Er wurde zusammen mit der Nummer 1681 auf Ende des Jahres 1974
ausrangiert und aus den Listen gestrichen. Die Reihen der Holzkasten
begannen sich nun sehr schnell zu lichten.
Nach 60 000 Kilometer war die Versuchsausrüstung der
Lokomotive
Be 4/4 so stark beansprucht worden, dass sie das zeitliche segnete. Die
Nummer 12 001, alias 1685 wurde daher 1975 abgestellt. Niemand kümmerte
sich um diesen Exoten und daher begann eine lange Wartezeit. Nicht einmal
an der Versuchsausrüstung machte man sich zu schaffen. Die gemachten
Erfahrungen waren nun in den Bau der Lokomotive Ee 6/6 II eingeflossen.
Die Holzkasten reduzierten sich allmählich und so auch die Reihen
der alten De 4/4. Es wird deshalb Zeit, dass wir uns wieder einen kleinen
Überblick über den Bestand verschaffen, und uns mit der neuen Situation
bei der ehemaligen Baureihe Fe 4/4 vertraut machen.
Der De 4/4 mit der Nummer 1678 verliess die Schweizer-ischen
Bundesbahnen SBB in diesem Jahr für immer. Er wurde aber nicht
abgebrochen, sondern der Bahn Martigny - Orsières MO vermietet. Dabei war
klar, er sollte nie mehr in Betrieb kommen. Beim neuen Mieter sollte der
Triebwagen
so vorbereitet werden, dass er im Verkehrshaus der Schweiz in der neuen
Schienenhalle ausgestellt werden konnte. Im Gegensatz zum Besuch vor vier
Jahren, war jetzt keine Entlassung vorgesehen.
1980 waren die verbliebenen
Triebwagen
in den
Depots
Lausanne, Luzern und Rorschach stationiert. Wobei Lausanne und Luzern die
modernisierten Triebwagen hatten. Rorschach kämpfte jedoch mit den alten
Holzkasten. Damit hatte jeder
Kreis
noch seine zu diesem Fahrzeug passende Strecke und konnte so den alten
Triebwagen noch Arbeit geben. Beginnen wir die genauere Betrachtung wie so
oft im Westen und damit im Kreis I.
Die Triebwagen De 4/4 aus Lausanne, also die Nummern 1669 bis 1671
wurden ausschliesslich im Vallée de Joux eingesetzt, da schon 1967 die
kräftigeren Modelle der Reihe BDe 4/4
das Zepter zwischen Puidoux und Vevey übernommen hatten. Dort war es
wirklich sehr steil und das konnte man nur mit sehr viel Power mit Anstand
schaffen. Aber es gilt, die Fahrzeuge hatten immer noch die angestammte
Strecke in ihrem
Dienstplan.
Noch immer fand dort der angestammte Kampf statt. Meistens verlor
das Auto und dessen Insassen konnten froh sein, noch eine paar Jahre Feste
feiern zu können. Der
Triebwagen
wurde ausgebeult und wieder in den Kampf ge-schickt. Damit diese Situation verbessert werden konnte, brachte man an den Triebwagen hässlich Klebefolien an. Diese leuchtenden Streifen sollten optisch nicht so recht zum Triebwagen passen.
Die Folien bekamen daher bei den Anwohnern die Bezeichnung
«Kriegs-bemalung». Böse Zungen behaupteten jedoch, dass die Folien Magnete
seien und die Autos erst recht mit dem Zug kollidierten. Mit anderen
Worten, die Übung brachte nichts.
Der
Kreis
III hatte keine modernisierten
Triebwagen
bekommen. Dort tum-melten sich die letzten De 4/4 mit Holzkasten. Das
waren gerade einmal noch fünf Triebwagen. Diese besorgten den Verkehr auf
der Strecke St. Gallen – Gossau – Sulgen nahezu ausschliesslich. Dabei
kamen immer zwei Triebwagen zum Einsatz. Zwei fuhren als
Lokomotive
vor den
Güterzügen
und zwei bildeten zusammen mit zwei
Einheitswagen II
die Sulgener-Pendelzüge.
Der fünfte
Triebwagen
war als Ersatzfahrzeug für allfällige Störungen vorgesehen. Zumindest war
Arbeit vorhanden, aber die alten Kasten waren nicht so gut, wenn es auf
die lange Reise nach Yverdon ging. Man konnte nicht sicher sein, dass das
Fahrzeug dort wieder entlassen würde. So gesehen, erwartete niemand, dass
dieser Bestand lange so bleiben könnte. Die Zimmerleute hatten bei der
Bahn schon längst verloren und daher war für die Triebwagen keine Lobby
vorhanden.
Diese erlaubte dann noch einen Betrieb der alten Fahr-zeuge. Zu
Ausmusterungen
kam es jedoch noch nicht, denn noch wurden die Fahrzeuge benötigt.
Verschwunden war nun aber per 31. Dezember 1981 die
Lokomotive
Be 4/4 mit der Nummer 12 001.
1982 hatte man bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB die
Holzkasten endgültig satt. Die verbliebenen
Triebwagen
De 4/4 mit Holzkasten wurden formell ausrangiert und erhielten noch ein
Gnadenbrot als Heizlok. Die
Ausrangierung
verfügt und abgebrochen wurde jedoch der 1673, der zu schlecht erhalten
war und selbst dieser Arbeit nicht gewachsen schien. Die restlichen
Holzkasten machten sich noch nützlich und wurden nur ein Jahr später dem
Abbruch zugeführt.
So endete der planmässige Einsatz der
Triebwagen
De 4/4 mit Holzkasten am 31. Mai 1983 mit der Ausschlachtung und
Ausrangierung
der Triebwagen 1675, 1680 und 1682. Nur der De 4/4 mit der Nummer 1679
konnte dem Gemetzel entkommen und blieb als historisches Fahrzeug im
Depot
Rorschach erhalten. Es blieben somit nur noch die modernisierten
Triebwagen im Bestand der Schweizerischen Bundesbahnen SBB übrig.
Was passierte auf deren Stammstrecke? Die Strecke zwischen Gossau
und Sulgen war bis auf die grossen
Brücken
längstens saniert worden. Im
Personenverkehr
konnten mit Ausnahme des
RBDe 4/4
alle
Triebwagen
eingesetzt werden. Die
Güterzüge
wurden entweder in Richtung Gossau oder Sulgen abgeführt. So konnten die
schwachen Stellen umgangen werden. Pech für die alten Triebwagen, dass man
sie nun nicht mehr benötigte.
Dabei waren die ursprünglichen Motoren noch brauchbar und wurden
vor dem Umzug durch defekte Exemplare ersetzt. Die Zukunft für den Fe 4/4
sollte im Museum sein und da benötigt man keine brauchbaren
Fahrmotoren.
Das war nun einmal klar. Die Tage der modernisierten Triebwagen schienen auch gezählt zu sein. Der Beginn machte der Triebwagen De 4/4 mit der Nummer 1664, der nicht mehr zu retten war.
Er wurde auf den 28. Februar 1987 ausrangiert und war somit der
erste
Triebwagen
der modernisierten Exemplare, der den Weg zum Schneidbrenner fand. Hier
konnte schliesslich nicht mehr mit der Axt gearbeitet werden, da der
Stahlkasten etwas stabiler war. 1988 wurden dann fast alle Triebwagen mit den neuen Stahl-kasten ausrangiert. Dabei verabschiedete sich die Nummer 1665 recht spektakulär. Am 19. Oktober 1988 kollidierte er mit einem LKW.
Dieser war für den
Triebwagen
zu viel und so legte sich dieser zur Seite, wurde abgedreht und brannte
schliesslich aus. So konnte dem Gemetzel letztlich nur die Nummer 1671
entgehen. Sie sollte noch eine letzte Gnadenfrist bekommen. Ob man hoffte, dass sich jemand dem Bauerntrampel im schönen Kleid annehmen würde, kann nicht ausgeschlossen werden. Damals hätte sich mit diesem Fahrzeug das Depot Luzern geradezu angeboten.
Dort gab es viele historische
Lokomotiven,
die alle im Ver-kehrshaus standen, aber kein Modell, das gelegentlich ins
Seetal
oder erstmals auf andere Strecken geschickt werden konnte. Nur dort regte
sich niemand und daher wurde der Entscheid gefällt.
Die Ära der aktiven De 4/4 endete am 31. März 1989 mit der
Ausrangierung
der Nummer 1671. Somit waren die
Triebwagen
De 4/4, die als
Motorwagen
Fe 4/4 abgeliefert wurden, während 62 Jahren im planmässigen Einsatz.
Solche
Leistungen
sind mit Triebwagen selten, denn die meisten Modelle hatten Abteile für
Reisende und diese können sich an so alten Abteilen kaum erfreuen. Daher
sorgen sie dafür, dass die Fahrzeuge schneller von der Bildfläche
verschwinden.
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