Traktionsstromkeis |
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Der
Stromkreis für die
Antriebe eines modernen Zuges
begann seit etwa 2000 nicht mehr auf dem Dach desselben, sondern in der
darüber angeordneten
Fahrleitung. Die moderne Technik mit
Umrichtern,
erlaubte es, dass die Fahrzeuge für mehrere
Spannungen ausgelegt werden.
Es stellte sich eigentlich immer wieder die Frage, was denn nicht
eingerichtet wurde. Ein Umstand, der dafür sorgt, dass wir die Betrachtung
bei der
Fahrleitung beginnen müssen.
So war klar, dass in der Schweiz, aber auch in Deutsch-land und Österreich, eine Spannung von 15 000 Volt bei 16.7 Hertz Wechselstrom, verwendet werden musste. Bei diesen drei
Ländern wurde zudem auch in Zukunft kei-ne Umstellung auf andere
Spannungen
vorgesehen. Ganz anders sah die Sache in Italien aus. Dort wurde traditionell mit 3000 Volt Gleichstrom gearbeitet. Damit war es jedoch nur mit extrem viel Aufwand möglich höh-ere Geschwindigkeiten zu erreichen. Aus
diesem Grund begann man in Italien auf den Schnell-fahrstrecken ein anderes
System zu verwendet. Dabei wählte man dort das übliche System mit 25 000
Volt und 50
Hertz
Wechselstrom. Beide wurden für den Einsatz be-nötigt. Damit blieb eigentlich nur noch das vierte System mit
1 500
Volt
Gleichstrom. Dieses wurde eigentlich mit den drei Systemen des
Zuges mitgeliefert, jedoch nicht freigeschaltet. Das Einsatzgebiet des
Triebzuges sah jedoch keine Einsätze in den Niederlanden und Frankreich
vor. Zudem fand man in diesen Ländern immer mehr Strecken mit
Wechselstrom. Wie dies zu verstehen ist, erkennen wir, wenn wir die
Schweiz ansehen. Traditionell wurde die Schweiz von allen vier
Systemen angefahren. Dabei wurde bei Genève mit 1500
Volt
Gleichstrom
gearbeitet. Dort fand jedoch vor ein paar Jahren die Umstellung auf 25 000
Volt und 50
Hertz statt. Damit konnte der neue
Triebzug mit der Konfiguration
das Heimatland theoretisch in allen Richtungen verlassen. So versteht
sich, dass 1500 Volt Gleichstrom vom Besteller nicht gewünscht wurde.
Diese wurden auf dem Dach so
montiert, dass der Knick immer gegen den Wagen gerichtet war. So konnte
das
Schleifstück möglichst optimal über dem befahrenen
Gleis gehalten
werden. Gehoben wurden die Stromabnehmer mit Druckluft. Dabei hob diese jedoch nur die Kraft der eingebauten Senkfeder auf. In der Folge sorgte die Hubfeder dafür, dass der Stromabnehmer geho-ben wurde. Das
machte er, bis der
Fahrdraht berührt wurde. Fehlte diese jedoch,
verhinderte eine Hubbegrenzung, dass sich der Bügel durchstrecken konnte.
Dank dieser Ausführung der
Stromab-nehmer, konnten die erforderlichen
Anpressdrücke leicht und schnell eingestellt werden. Um den Bügel wieder zu senken, wurde einfach die
Druckluft entfernt. Dadurch besorgten die
Federn, dass der
Stromabnehmer
gesenkt wurde. Dabei war es mittlerweile Standard, dass dieser Senkvorgang
nicht nur durch die Steuerung, sondern auch durch den Stromabnehmer selber
eingeleitet wurde. Dafür verantwortlich waren der Schlagschutz und die
Schleifleistenüberwachung, die heute bei hohen Geschwindigkeiten
erforderlich waren. Sowohl der Schlagschutz, als auch die
Schleifleistenüberwachung, waren in den
Schleifstücken eingebaut worden.
Dort gab es den grössten Unterschied, denn es wurden unterschiedliche
Modelle verwendet. Gemeinsam bei allen Modellen war, dass doppelte
Schleifleisten verbaut wurden. Doch bei deren Ausführung waren die
Unterschiede zu finden. Eine Besonderheit, die wegen den unterschiedlichen
Vorschriften erforderlich wurde.
Nur dank
diesen isolierten
Notlaufhörnern, konnte diese Breite in der Schweiz auch
angewendet werden, da dort eigentlich schmalere Ausführungen erfor-derlich
gewesen wären. Den Grund für diese Lösung zeigte sich in Italien. In Italien wurde dieser Stromabnehmer auch für die Fahrten und 25 000 Volt und 50 Hertz benötigt. Daher konnte er in zwei Ländern verwendet werden. Wurde dort jedoch unter Gleichstrom mit 3000 Volt gefahren, ging das Modell nicht mehr. Bei
Gleichstrom waren in Italien wegen den deutlich höheren
Strömen in der
Fahrleitung geschmierte
Schleifleisten aus Kupfer vorgesehen. Der
entspre-chende Bügel wurde beim
Triebzug RABe 501 daher auf dem Wagen acht
montiert. Da nun jedoch bereits zwei
Stromabnehmer benötigt
wurden, war eine be-sondere Lösung bei einem Defekt erforderlich. Fiel
einer dieser beiden Strom-abnehmer aus, konnte der jeweils andere
Pantograph verwendet werden. Notfalls wurde daher ein nicht optimal
passendes
Schleifstück verwendet. Ein langer Einsatz war daher nicht mehr
möglich, jedoch konnte so die
Leistung noch zu Ende gefahren werden. Ein
einfacher Ausfall führte nicht zum Totalausfall. Kommen wir zu den beiden verbliebenen
Stromabnehmer
auf den Wagen vier und sechs. Diese waren identisch aufgebaut worden und
besassen
Schleifleisten mit isolierten
Notlaufhörnern, die eine Breite von
1 950 mm besassen. Ausgerüstet wurden diese mit
Schleifstücken aus
Kohle.
Daher war auch hier ein Bügel als Ersatz für den anderen verbauten
Stromabnehmer vorhanden. Die Redundanz war somit auch hier gegeben.
Hier wäre die Lösung er schmalen
Schleifleisten auch möglich gewesen, wenn die
Spannung von 1500
Volt
Gleichstrom gefordert gewesen wäre. Da diese jedoch nicht vorhanden war,
hatte man hier zwei identische Modelle. Eine klassische Dachleitung war nicht eingebaut worden. Somit gab es zwischen den Stromabnehmern keine direkte Verbindung. Sowohl die Hauptschalter, als auch die Systemwahl wurden unmittelbar bei den Stromabnehmern montiert und waren mit diesen sogar fest verbunden. Damit war jede auf dem Fahrzeug verlaufende Leitung geschaltet worden. Bei
ausgelösten Schaltern war daher nur noch der gehobene
Stromabnehmer unter
Spannung. Da sich nun die
Stromsysteme aufteilten, müssen wir
diese getrennt ansehen. Dabei beginne mit dem Teil für
Wechselstrom. Dabei
spielt es vorerst noch keine Rolle, wie hoch die
Spannung war. Selbst die
Frequenz können wir vorerst ausblenden. Der Grund ist simpel, denn der
hier verbaute
Hauptschalter, konnte für beide Systeme benutzt werden.
Daher wurden die Schaltkontakte für eine Spannung von 25 000
Volt
ausgelegt. Bei
Wechselstrom verwendete man einen
Vakuumhauptschalter. Dieser war in einer kompakten Bauweise ausgeführt
worden und der beim Ausschalten entstehende
Lichtbogen wurde durch das
vorhandene Vakuum verhindert. So wurde ein sehr hohes
Schaltvermögen
erreicht. Ein Merkmal dieser
Hauptschalter, die seit der Einführung immer
kleiner ausgeführt werden konnten. Hier reichte der Platz beim
Stromabnehmer.
Für den Unterhalt jedoch
wesentlich wichtiger war der hier verbaute
Erdungs-schalter. Dieser gehörte
ebenfalls zum
Hauptschalter und er verband die Leit-ungen vor und nach dem
Schalter mit der Erde. Eine Einrichtung, die seit Jah-ren nicht verändert
wurde. Auf dem Fahrzeug wurden insgesamt vier Vakuumhauptschalter verbaut. Das war nötig, weil alle Stromabnehmer unter Wechselstrom genutzt wurden. Nur schon die überraschend grosse Anzahl dieser Schalter zeigt, wie kompakt und leicht das hier verbaute Modell war. Letztlich war das aber nur eine Folge des Verzichtes auf eine grosse
Va-kuumkammer. Diese Kammer befand sich hier schlicht in einem einfachen
Rohr. Die vier
Hauptschalter wurden unter sich mit der
geschalteten Leitung für die beiden
Stromsysteme mit
Wechselstrom
verbunden. Es wurde für diese durch den
Triebzug geführte Leitung, ein
handelsübliches
Hochspannungskabel ver-wendet. Dieses endete schliesslich
bei den beiden
Transformatoren. Diese wurden jeweils in den beiden
Endwagen verbaut. Wegen dem Gewicht wählte man den Platz unter dem
Fahrzeug. Da beide
Transformatoren identisch aufgebaut wurden,
können wir uns auf eine Seite beschränken. Die
Spannung aus der Leitung
wurde der
Primärspule zugeführt. Diese besass keine
Anzapfungen und sie
wurde auf der anderen Seite mit den an den
Achsen montierten
Erdungsbürsten
verbunden. Dabei wurde diese Erdleitung auch durch das Fahrzeug geführt.
So waren in der Folge deutlich mehr Bürsten für die Erdung vorhanden.
So entstand in der
weiterführenden Leitung ein
Wech-selstrom mit identischer
Spannung aber
unterschied-licher
Frequenz. Die Spannung in dieser Leitung be-trug 1 900
Volt. Damit können wir den Teil für Wechselstrom bereits beenden und uns dem zweiten Teil der Hochspannung zuwenden. Dieser war für eine Spannung von 3000 Volt und Gleichstrom ausgelegt worden. Um alle
Punkte in diesem Teil kennen zu lernen, müs-sen wir wieder zu den
Stromabnehmern zurückkeh-ren. Diesmal jedoch nur zu jenen, die mit der
schma-len Bei den betroffenen Stromabnehmern wurde für den Betrieb mit Gleichstrom ein zweiter Hauptschalter verbaut. Hier kam jedoch kein Vakuumhauptschalter zur Anwendung. Vielmehr wurde ein
Gleichstromschnellschalter ver-baut, der für eine maximale
Spannung von
4 000
Volt ausgelegt worden war. Da sich dieser Schalter im Aufbau vom
Modell für
Wechselstrom unterschied, müssen wir uns diesen
Hauptschalter
etwas genauer ansehen. Beim
Gleichstromschnellschalter wurden die Kontakte,
wie es der Name schon sagt, schnell geöffnet und so ohne Verzögerung eine
grosse Strecke frei. Der dabei entstehende
Lichtbogen wurde jedoch
zugelassen. Damit dieser keinen Schaden anrichten konnte, war oberhalb der
Kontakte eine Löschkammer vorhanden, die den aufsteigenden Lichtbogen
durch die entsprechend ausgeführten Schalthörner löschte. Das dabei
endstehende ionische Gas wurde neutralisiert. Auch jetzt waren die
Erdungsschalter und die
Systemwahl vorhanden. Letztere verhinderte, dass der Schnellschalter unter
Wechselstrom geschlossen werden konnte. Die nun geschaltete
Spannung wurde
ebenfalls einer Leitung zugeführt, die beide
Stromabnehmer verband. Damit
gab es hier zum Teil für Wechselstrom keinen grossen Unterschied mehr. Da
auch diese Leitung beim
Transformator endete, müssen wir diesen erneut
ansehen.
Daher wurden
die sekundären
Wicklungen bei diesem System als Drosselspulen genutzt. So
konnten die Spitzen in der
Spannung der
Fahrleitung gefiltert werden. Doch
damit sind wir auch wieder bei der Leitung vom
Transformator. Die beiden identischen Leitungen wurden entweder mit Wechsel- oder Gleich-strom betrieben. Die nun jedoch vorhandenen unterschiedlichen Spannungen sollten kein Problem bedeuten, denn jede Leitung wurde nun einem Umrichter zugeführt. Dabei wurde an jeder Leitung
immer nur einer angeschlossen. Bei zwei
Transformatoren ergaben
sich durch diese
Teilung vier
Umrichter. Diese waren wegen dem Gewicht auf andere Fahrzeuge verteilt
worden. Bei der Betrachtung können wir uns erneut auf einen Umrichter beschränken. Dieser verfügte über einen Eingangsstromrichter, an dem die Leitung vom Transformator angeschlossen wurde. Dieser Stromrichter wurde mit der bewähr-ten IGBT Technik aufgebaut. Das hatte jetzt den
grossen Vorteil, dass die zugeführte unterschiedliche
Spannung so
verändert werden konnte, dass ein
Zwischenkreis mit einer
Gleich-spannung von
3 600
Volt entstand. Mit dem
Zwischenkreis haben wir nun eine einheitliche
Gleichspannung erhalten. Da bisher keine
Spulen, oder
Anzapfungen
vorhanden waren, wurden ab hier die Verbraucher angeschlossen. Dazu
gehörte auch der
Traktionsstromrichter, den wir uns nun ansehen werden.
Auch jetzt wurde ein
Stromrichter verbaut, der mit der
IGBT Technik
aufgebaut wurde. Jetzt wurde ein
Drehstrom mit unterschiedlicher
Spannung
und
Frequenz erzeugt. Da das
Drehfeld durch die Steuerung im
Stromrichter
geändert wurde, waren keine
Wendeschalter erforderlich. Wir können daher
unverzüglich zu den angeschlossenen
Fahrmotoren wechseln. Dabei galt
immer, dass an jedem
Traktionsstromrichter zwei Motoren parallel
angeschlossen wurden. Mit anderen Worten, war für jedes
Triebdrehgestell
ein eigener
Umrichter vorhanden. Daher fiel nur ein Viertel der
Leistung
bei einem Defekt aus. Die acht verwendeten
Fahrmotoren wurden, wie es seit
einigen Jahren beim Bau von
Triebfahrzeugen üblich ist, als
Drehstrom-Asynchronmotoren ausgeführt. Die hier verbauten Motoren hatten
einen in zwei Schilden gelagerten
Kurzschlussläufer und die
Wicklungen des
Stators erhalten. Die Anordnung dieser
Spulen war so ausgelegt worden,
dass ein vierpoliger Motor entstand. Es waren daher übliche
Drehstrommotoren. Die Vorteile dieser
Fahrmotoren bestanden darin, dass
sie dank dem eingebauten
Kurzschlussläufer auch im Stillstand mit der
vollen
Leistung aufgesteuert werden konnten. Zudem waren sie nahezu
wartungsfrei und zuverlässig. Was beim
Triebzug der Baureihe RABe 501
jedoch wichtiger war. Die verwendeten
Asynchronmotoren konnten bei
vergleichsweise geringer Grösse, hohe
Zugkräfte erzeugen. Das war beim
verfügbaren Platz ein wichtiger Grund.
Jedoch war die
Leistung mit 6000 kW nicht auf den maximal möglichen Wert gesteigert
worden. Das war ein wichtiger Punkt, denn die
Achslasten durften nicht
höher liegen als 18 Tonnen. Da muss automatisch bei der Leistung etwas
redu-ziert werden. Hinzu kommt, dass die Antriebe bei der Übersetzung auf hohe Geschwindigkeiten ausgelegt wurden. Schliesslich musste der Zug im Basistunnel Gotthard auf bis zu 250 km/h beschleunigen. Es galt nicht, schwere Lasten über steile Rampen zu ziehen. Lediglich ein geschleppter
Triebzug wurde im
Pflichtenheft gefordert, das auch nur in den
massgebenden Steigungen der Schweiz. In der Folge konnte das Gewicht
reduziert werden. Hingegen verringerte diese Lösung beim
Getriebe auch
die Beschleunigung nach dem Halt. Wobei wir hier nicht von einem
Nahverkehrszug sprechend, der wegen den vielen Halten, schnell
beschleunigen und verzögern musste. Ein Triebzug im Fernverkehr zeigte ein
komplett anderes Verhalten. Die Beschleunigung erfolgte etwas
gemächlicher. Dafür sind lange Fahrten ohne Halte vorgesehen, was den
Zeitverlust verringerte. Zum Schluss bleibt eigentlich nur noch ein Blick auf
die
elektrische
Bremse. Diese erforderte bei den
Fahrmotoren keine
Umgruppierungen mehr. Vielmehr kippten die
Drehstrommotoren automatisch,
wenn sich der
Rotor schneller drehte, als das
Drehfeld es vorgab. Damit
wurden die acht Fahrmotoren zu
Generatoren und der Stromfluss dreht sich.
Wir hatten eine elektrische Bremse, doch die Verwendung der Energie war
problematischer. Die Bremsenergie der
elektrischen
Bremse wurde in
Netzen mit
Wechselstrom vollumfänglich an die
Fahrleitung abgegeben. Daher
haben wir hier eine vollständige
Nutzstrombremse, die eine
Bremskraft von
bis zu 300 kN erzeugen konnte. Der
Triebzug konnte daher von der
installierten
Leistung her die benötigte Energie, wieder an die
Fahrleitung abgeben. Dabei sind natürlich die Verluste nicht
berücksichtigt worden. Wurde mit dem
Triebzug unter
Gleichstrom gefahren,
änderte sich die Situation. Zwar waren moderne Anlagen mittlerweile in der
Lage, die Einspeisung der Energie ab
Triebfahrzeug zu unterstützen. Jedoch
war das nur bis zu einem bestimmten Wert möglich. Wurde dieser
überschritten, fiel die
elektrische
Bremse bei Gleichstrom aus und es gab
somit keine Verzögerung mehr. Betrieblich war dies jedoch gefährlich. Damit die
elektrische
Bremse einwandfrei auch unter
Gleichstrom arbeitete, mussten
Bremswiderstände eingebaut werden. Diese
wurden je nach Zustand des Netzes zugeschaltet. Im Notfall, also wenn das
Netz keine Energie aufnehmen konnte, konnte die volle Bremsenergie über
die eingebauten
Widerstände in Wärme umgewandelt werden. Diese Wärme
musste mit einer
Ventilation abgeführt und so an die Umwelt übergeben
werden. Eine Eigenart der
Triebzüge aus dem Hause Stadler war
der Stützbetrieb. Diese Situation trat ein, wenn das Fahrzeuge bei einer
Trennstelle in der
Fahrleitung ausgeschaltet werden musste. Dadurch fiel
die Versorgung der Neben- und
Hilfsbetriebe aus. Nun konnte jedoch die
elektrische
Bremse die fehlende Energie erzeugen. Der Triebzug befuhr in
der Folge dank dem Stützbetrieb, solche
Schutzstrecken, ohne dass dies im
Zug bemerkt wurde.
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