Bedienung der Lokomotive |
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Kommen wir zur Bedienung der
Lokomotive.
Hier kann ich es nun ganz einfach machen, denn die Maschine der Baureihe
Ae 8/8 wurde auf die gleiche Weise bedient, wie das bei der Reihe
Ae 4/4
der Fall war. Unterschiede für das Personal gab es nur bei den höheren
Zugkräften
der Lokomotive und der damit verbundenen Probleme mit dem
Zughaken.
Wer nicht richtig handelte, riskierte hier eine
Zugstrennung.
Bei der Inbetriebnahme der Maschine, musste diese zuerst betreten
werden. Dazu benutzte man eine der Leitern und gelangte so auf die kleine
Plattform.
Schliesslich konnte man über die links angeordnete
Einstiegstüre
in den
Führerraum
gelangen. Damit haben wir bereits einen ersten wichtigen Punkt der
Lokomotive
kennen gelernt, denn durch den linken Einstieg war die Bedienseite, die
auf der rechten Seite erfolgte, klar.
Die
Lokomotive
wurde, wie alle Lokomotiven der BLS rechts gesteuert. Das war bisher bei
Lokomotiven der Schweiz trotz dem Linksverkehr so üblich gewesen und wurde
von den Dampflokomotiven übernommen. Jedoch hatten kurz zuvor die
Schweizerischen Bundesbahnen SBB mit den Baureihen
Ae 4/6
und
Ae 6/6
damit begonnen, die
Führertische
links und somit auf der Seite der Signale anzuordnen. Diesem Beispiel
folgte die BLS jedoch nicht.
Bevor wir die
Lokomotive
in Betrieb nehmen können und so den Arbeitsplatz des Lokführers genauer
ansehen, begeben wir uns in den
Maschinenraum,
denn ohne
Druckluft
funktionierte auf der Lokomotive schlicht nichts, daher mussten an den
Luftgerüsten
zuerst die
Hauptluftbehälterhähne
in beiden Hälften geöffnet werden. Der Aufenthalt im Maschinenraum war
übrigens auch erlaubt, wenn die Maschine eingeschaltet war und daher unter
Hochspannung stand.
Wie bei allen
Lokomotiven
nutzte man den Aufenthalt im
Maschinenraum
für Kontrollen. Dabei wurde nachgesehen, ob irgendwelche Abtrennungen
vorhanden waren. Dank dem
Luftgerüst
war das eine schnelle und einfache Aufgabe, denn die Stellung war schnell
zu erkennen. Damit war der Rundgang im Maschinenraum schnell und einfach
zu beenden, ein Punkt, der die Inbetriebnahme der Maschine beschleunigte.
Wieder zurück im Führerstand überblicken wir diesen kurz. Während der Boden dunkel gehalten wurde, waren die Wände in einer beigen Farbe gestrichen worden.
Einzig der
Führertisch
fiel mit den grünen Farb-tönen auf. Der helle Arbeitsplatz wurde
schliesslich noch mit der weissen Decke abgerundet. Dadurch entstand ein
freundliches und beruhigendes Umfeld. Gerade die helle und freundliche
Farbe unterstrich dies deutlich. Weiter fällt uns auf, dass der geräumigen Führerstand mit einer Sitzgelegenheit für den Lokführer versehen wurde. Daher wurde die Lokomotive sitzend bedient. Gegenüber den Schweizerischen Bundesbahnen SBB war man hier weiter, denn die dort noch mögliche Wahl war nicht vorhanden.
Es muss jedoch gesagt werden, dass die BLS mit den zuletzt
abgelieferten Maschinen der Baureihe
Ae 6/8
bereits die ersten Erfahrungen sammeln konnte.
Damit können wir zur Betrachtung des
Führerpultes
gehen. Dabei fiel einem zuerst das zentral leicht abgeschrägt montierte
Handrad
auf. Dieses konnte man nicht übersehen, lag es doch unmittelbar vor dem
Lokführer und engte sogar den Sitzplatz etwas ein. Bevor wir diesen
Stufenkontroller
jedoch benutzen konnten, musste die
Lokomotive
zuerst eingeschaltet werden und dazu sollten wir uns den links
angeordneten Bereich ansehen.
In diesem Bereich erkennen wir, dass hier näher zum Lokführer
gerichtet, eine Schaltertafel vorhanden war. Dort fand der Lokführer die
Schalter für die Regelung der diversen
Heizungen
im
Führerstand.
Die Lichtschalter für die
Beleuchtungen
befanden sich ebenfalls dort. Dabei musste das
Lokomotivpersonal
nur den Schalter für die Beleuchtung des Führerstandes im Dunkeln finden.
Die entsprechende Lampe war mit einem
Messingdom
versehen worden. Oberhalb dieser Schaltertafel befand sich schliesslich der Verriegelungskasten. Diese Kasten konnte mit einem speziellen Schlüssel entriegelt werden.
Es war bisher immer so, dass beim Wechsel des
Führerstandes
der Griff zu einem
Steuerschalter,
meistens war es der
Stromabnehmer,
mitgenommen werden musste. Diese oft recht klobigen Griffe wurden durch
einen kleinen handlichen Schlüssel ersetzt. Wenn der Kasten entriegelt war, konnte mit dem Steuerschalter ganz links die Steuerung aktiviert werden. Dazu schob man den Griff einfach nach oben.
Damit war die
Lokomotive
soweit vorbereitet worden, dass mit dem Einschaltvorgang begonnen werden
konnte. Dazu wurden die
Steuerschalter
in diesem Kasten benutzt. Diese folgten sich nun in der logischen
Reihenfolge, so dass neben dem Steuerschalter für die Steuerung jener des
Stromabnehmers
lag.
Im
Führerstand
konnte der
Stromabnehmer
nur gehoben und gesenkt werden. Bei den Lokomotiven mit zwei
Stromabnehmern, war ein zusätzlicher Schalter vorhanden, der dafür sorgte,
dass die richtige Stellung der Bügel erfolgte. Da wir nun aber die
Lokomotive
nun einschalten wollen, spielt das nicht so eine wichtige Rolle. Letztlich
konnte der
Hauptschalter
mit dem dritten
Steuerschalter
in der Reihe eingeschaltet werden.
Der
Steuerschalter
für den
Kompressor
hatte drei Positionen. Damit konnte der Kompressor vom
Lokomotivpersonal,
der normalerweise automatisch betrieben wurde, entweder manuell ein- oder
ausgeschaltet werden. Gerade der letzte Punkt war jedoch selten der Fall
und wurde nur benötigt, wenn die automatische über den Druck geregelte
Lösung nicht mehr funktionierte. Zudem konnte der Kompressor auch vom Lärm
her stören, so dass man ihn kurz ausschaltete.
Damit war die
Lokomotive
eingeschaltet und die
Druckluft
wurde ergänzt. Auch die
Ventilation
setzte automatisch mit der schwachen Stufe ein. Der Grund war, dass der
entsprechende
Steuerschalter
im Verriegelungskasten in der Grundstellung auf dieser Position war.
Wollte man die Ventilation wieder ausschalten, musste man den Griff
einfach nach unten ziehen. Die volle
Leistung
stand auf der anderen Seite zur Verfügung.
Hier gilt zu beachten, dass die
Ventilation
keine automatische Umschaltung besass. Das bedeutete, dass das
Lokomotivpersonal
auf der Fahrt die Ventilation manuell auf die volle
Leistung
umschalten musste. Daher konnte mit der
Lokomotive
in der kalten Jahreszeit und leichter Last, längere Zeit problemlos in der
schwachen Stellung gefahren werden. Bei schweren Zügen des
Güterverkehrs
und im Sommer wurde eher auf stark umgeschaltet. Wir können uns nun den pneumatischen Bremsen zuwenden. Diese befanden sich rechts vom Lokführer vor der seitlichen Wand. Dabei war das Führerbrems-ventil näher beim Lokführer.
Beginnen wollen wir jedoch die Betrachtung der Bremsbedienung mit
dem
Ventil
für die direkt wirkende
Rangierbremse.
Diese war etwas weiter vom Lokführer entfernt angeordnet worden und stand
daher leicht erhöht. Das Rangierbremsventil stammte von Oerlikon Bremsen. Die Bedienung war dabei ganz einfach ausgelegt worden, denn durch verdrehen des Hebels gegen den Uhrzeigersinn wurde mehr Druckluft in die Leitung gelassen und somit die Bremse angezogen.
Um die
Rangierbremse
und damit die direkte Bremse wieder zu lösen, musste der Hebel einfach in
die entgegengesetzte Richtung verdreht werden. Mehr gab es bei diesem
Bremsventil
nicht zu beachten. Benutzt wurde die Bremse in erster Linie im Rangierdienst. Auf den langen Gefällen der Lötsch-bergstrecke war die Bremse jedoch nicht mehr anwendbar. Da
die Wagen nicht mehr damit ausgerüstet wurden. Das war letztlich auch der
Grund, warum bei der Baureihe Ae 8/8 auf den Einbau einer zusätzlichen
Regulierbremse,
wie das bei der Reihe
Ae 6/6
der Schweizerischen Bundesbahnen SBB der Fall war, verzichtet wurde.
Kommen wir nun zur
automatischen Bremse
und damit zur Hauptbremse der
Lokomotive.
Dieses
Bremsventil
wurde unterhalb des
Ventils
der
Rangierbremse
angeordnet. Es stammte ebenfalls aus dem Hause Oerlikon Bremsen und es
funktionierte noch nicht. Bevor hier die
Bremse
getestet und so in Betrieb genommen werden konnte, musste zuerst die
Zuleitung geöffnet werden. Die entsprechenden Hähne befanden sich am
Korpus.
Dieser als BV-Hahn bezeichnete
Abschlusshahn
war in zwei Situationen wichtig. Die erste Situation war der Fall, wenn
das
Bremsventil
im unbesetzten
Führerstand
war, denn nur so konnte verhindert werden, dass das nicht benutzte
Ventil
die
Hauptleitung
füllen konnte. Genau den gleichen Effekt gab es im besetzten
Führerstand,
wenn die
Lokomotive
nicht an der Spitze verkehrte. Daher musste in diesem Fall die
Bremse
abgesperrt werden. Bedient wurde die automatische Bremse über ein Führerbremsventil vom Typ FV5. Dieses Ventil war zwar neu, jedoch war die Bedienung des Ventiles dem Lokomotivpersonal bekannt, da es wie jenes von Westinghouse bedient wurde.
Die Funktion dieses
Ventiles
werden wir uns nicht gross ansehen. Es reicht, wenn wir die vorhandenen
Stellungen kurz betrachten und davon ein paar Funktionen genauer behandeln
werden. In der Füllstellung hatte das Führerbremsventil FV5 eine Druckbe-grenzung. Das bedeutete, dass die Hauptleitung bei unachtsamer Bedienung nicht mehr mit dem Druck in den Hauptluftbehältern identisch war. Das konnte nicht mehr zu Problemen führen.
Daher musste mit diesem
Ventil
nicht mehr rechtzeitig in die Stellung „Fahren“ gewechselt werden. Auch
jetzt war eine Druckregelung vorhanden und diese stellte den Druck in der
Hauptleitung
auf fünf
bar
ein. Gebremst wurde über die Stellungen „Bremsen“ und „Abschluss“. Dabei senkte sich der der Druck in der Stellung „Bremsen“. Das wurde erst wieder unterbrochen, wenn die Stellung „Abschluss“ gewählt wurde.
So konnte das
Lokomotivpersonal
den Druck in der
Bremse
fein einstellen. In Notsituation konnte der Griff bis zum Anschlag
verdreht werden. Damit wurde die
Schnellbremse
aktiviert und die
Hauptleitung
schlagartig entleert.
Die Anzeigen für die pneumatischen Drücke der
Bremsen
und die
Hauptluftbehälter
wurden oberhalb des
Stufenkontrollers
angeordnet. Dort konnte das Bedienpersonal die entsprechenden Drücke
ablesen und so die Bremsen optimal bedienen. Die Anordnung erlaubte eine
kurze Kontrolle auf der Fahrt, denn man musste nur kurz nach unten blicken
und konnte sich dann wieder der Strecke zuwenden. Die Manometer waren
zudem von innen beleuchtet worden.
Damit war die
Lokomotive
betriebsbereit. Dies war erst der Fall, wenn die Maschine eingeschaltet
war und die pneumatischen
Bremsen
in Betrieb genommen und geprüft waren. Erst jetzt wurde auch die
Handbremse
der Lokomotive gelöst, denn die
Sicherung
erfolgte nun durch die
Regulierbremse
der Lokomotive und somit mit der
Druckluftbremse.
Die Kurbel dazu fand sind in der Mitte des
Führerpultest,
also links vom Lokführer auf der Seite des
Heizers.
Um eine Fahrt mit der
Lokomotive
zu beginnen, musste zuerst die Fahrrichtung eingestellt werden. Dazu war
ein Handgriff links unter dem
Handrad
vorhanden. Der Griff hatte dabei die beiden Stellungen für die Wahl der
Fahrrichtungen und eine Mittelstellung. Befand sich der Griff zum
Wendeschalter in dieser Mittelposition, war das Handrad zum
Stufenschalter
in der Stellung „0“ blockiert und der Verriegelungskasten konnte
verriegelt werden. Wurde das Handrad bei eingestellter Fahrrichtung im Uhrzeigersinn gedreht, wurden die Fahrstufen aufgeschaltet und daher Zugkraft aufgebaut. Dank der montierten Skala und dem am Handrad angebrachten Zeiger konnte der Lokführer die eingestellte Fahrstufe ablesen.
Stellte der Lokführer am
Handrad
eine bestimmte
Fahrstufe
ein, lief der
Stufenschalter
mit seiner Geschwindigkeit automatisch bis zu dieser Stufe auf. Die
eingestellte Stufe wurde mit einer separaten Anzeige übermittelt. Eine Abhängigkeit vom Fahrmotorstrom gab es jedoch nicht. So konnte der Lokführer eine beliebige Stufe einstellen. Der Stufenschalter lief dann hoch, bis die maximale Zugkraft überschritten wurde.
Die Begrenzung der
Fahrmotorströme
sorgte dann dafür, dass die
Zugkraft
schlagartig abgeschaltet wurde. Daher konnte man hier nicht von einer
Nachlaufsteuerung
sprechen, da diese die maximal-en
Ströme selber überwachte und entsprechend
zuschaltete. Die Anzeigen der Ströme an den Fahrmotoren, sowie der Fahrleitungsspannung, waren oberhalb des Handrades montiert worden.
So konnte der Lokführer diese Anzeigen jederzeit kontrollieren,
ohne dass er seinen Blick lange von der Strecke abwenden musste. Was
besonders bei hohen Geschwindigkeiten vorteilhaft war und sich schon
länger so durchgesetzt hatte. Die
Instrumente
waren zudem ebenfalls von innen beleuchtet.
Um die
Zugkraft
zu reduzieren, musste das
Handrad
einfach im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden. Dadurch wurde die Zugkraft
durch abschalten der
Fahrstufen
reduziert. Durch die Wahl der entsprechenden Fahrstufe und somit der
daraus abgeleiteten Zugkraft, wurde die gefahrene Geschwindigkeit
geregelt. Die entsprechende Anzeige für die Geschwindigkeit befand sich
links vom Lokführer oberhalb vom Verriegelungskasten.
Die
Anzeige der Geschwindigkeit wurde mit einem
Geschwindigkeitsmesser
aus dem Hause Hasler verwirklicht. Das stehende Modell mit mechanischem
Antrieb
verfügte über eine interne
Beleuchtung
und war in der Nacht gut zu erkennen. Dank der Montage zwischen den beiden
Frontfenstern
war er zudem im direkten Blickfeld des Lokführers angeordnet worden. Die
beiden
Führerstände
erhielten jedoch nicht die gleichen Modelle.
So baute man im
Führerstand
eins ein Modell mit Registrierung ein. Dort waren zudem auch der
Kilometerzähler und eine Uhr vorhanden. Dank der Registrierung, waren
genauere Fahrdaten zu erkennen. Im Führerstand zwei wurde ein anderes
Modell, das eine Restwegaufzeichnung hatte, verwendet. Dieses Modell
besass zudem die Kontakte für die von der Geschwindigkeit abhängigen
Funktionen, wie zum Beispiel die
R-Bremse.
Wollte der Lokführer die
elektrische
Bremse der
Lokomotive
aktivieren, bewegte er das
Handrad
aus der Stellung 0 gegen den Uhrzeigersinn. Daraufhin wurden die
Wendeschalter umgestellt und die
Fahrmotoren
neu gruppiert. Nun konnte der Lokführer die elektrische Bremse analog der
Zugkraft
steuern. Dabei drehte er das Handrad gegen den Uhrzeigersinn um die
Bremskraft zu erhöhen. Reduziert wurde hier dafür im Uhrzeigersinn.
Verbrachte der Lokführer das
Handrad
in die Stellung 0 bevor der
Stufenschalter
abgelaufen war, wurden die
Trennhüpfer
geöffnet und die Brems- oder
Zugkraft
schlagartig abgeschaltet. Diese Trennhüpfer wurden jedoch auch geöffnet,
wenn die pneumatische
Bremse
der
Lokomotive
aktiviert wurde. Damit wurde verhindert, dass bei Zugkraft die Bremse
angezogen wurde und dass die Maschine im Bremsbetrieb überbremst werden
konnte.
Im Zentrum des
Steuerkontrollers
war schliesslich noch der Bedienknopf für die
Lokpfeife
vorhanden. Hier wurden die gleichen
Pfeifen,
wie sie auch bei den
Lokomotiven
der Schweizerischen Bundesbahnen SBB eingebaut wurden, verwendet. Die
entsprechende Pfeife war zudem auf dem Dach über dem
Führerstand
angeordnet worden. Bei einer Störung konnte diese vom Führerstand aus
abgetrennt werden.
Die bekannten Klangbilder der Schweizer
Lokomotiven
wurden mit Hilfe des Druckknopfes erzeugt. Dabei wurde eher ein tiefer Ton
ausgegeben, wenn nur leicht gedrückt wurde. Wurde der Knopf völlig
durchgedrückt, ertönte der höhere Ton. Die Abfolge der Klänge war dann der
Routine des
Lokomotivpersonals
vorbehalten, so dass es Unterschiede geben konnte. Spezielle Vorschriften,
wann welche Tonlage benutzt werden durfte, gab es jedoch nicht.
Nur wenn ein
Reisezug
angehängt wurde, wurde noch der sechste
Steuerschalter
im Verriegelungskasten benötigt. Dieser war mit einem gelben Blech
gekennzeichnet worden. Dabei handelte es sich schlicht um den
Steuerschalter für die Heizhüpfer. Die spezielle Markierung war nötig,
weil die Schaltung der
Zugsheizung
und somit der
Heizung
für die Wagen an bestimmte Bedingungen gebunden war. So musste gesichert
sein, dass die Leitung nur spannungslos gekuppelt wurde.
Damit haben wir die Betrachtung der
Lokomotive
jedoch abgeschlossen und auch deren Bedienung kennen gelernt. Wir haben
jedoch auch erfahren, dass während der Ablieferung immer wieder
Anpassungen an den Lokomotiven vorgenommen wurden. Das sollte sich im Lauf
des Betriebseinsatzes jedoch nicht ändern, so dass es sicherlich
lohnenswert ist, wenn wir uns auch den Umbauten und Änderungen zuwenden.
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