Bedienung der Lokomotive |
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Bei kaum einer Lokomotive musste bisher erwähnt
werden, wer denn darauf eingesetzt wurde. Die Reihe Am 841 war für den
Rangierdienst und den Baudienst beschafft worden. Daher wurde auch aus
diesen Bereichen das Fahrpersonal gestellt. Es entstand so eine breite
Palette mit Leuten, die auf dem Fahrzeug geschult wurden. Um mit dem
Begriff Lokführer niemand zu vergessen, wird hier sehr oft von
Bedienpersonal gesprochen. Bedient wurde die Lokomotive in erster Linie aus dem Führerraum. Dort befand sich der Arbeitsplatz für das Bedienpersonal. Um jedoch dorthin zu gelangen, musste einer der beiden seitlichen Aufstiege genutzt werden. So gelangte das Personal zur Türe und konnte in den
Innen-raum treten. Für das Personal, dass die Baureihe
Bm 4/4 kannte, bot
sich jedoch ein komplett anders Bild, als man sich bisher von solchen
Lokomotiven gewohnt war. Das Bedienpersonal konnte seine Arbeit sowohl sitzend, als auch stehend verrichten. Die eingebaute Sitzgelegenheit war so ausgelegt worden, dass auch sitzend die Strecke vor der Lokomotive beobachtet werden konnte. Daher war es erlaubt, die Baureihe Am 841 auch
sitzend zu bedienen. Im
Rangierdienst, wo die Fahrrichtung oft wech-selt
wurde, konnte auch stehend gearbeitet werden. Der Lokführer konnte sich
daher nach seinen Wünschen ein-richten. So verfügte die Lokomotive über zwei identische Führer-pulte. Sie waren jedoch so angeordnet worden, dass die Maschine in jeder Fahrrichtung auf der linken Seite bedient wurde. In der Folge können
wir uns auf eines der beiden
Fahrpulte beschränken. Da es jedoch bei der
Bedienung Bereiche gab, die nicht direkt von der Fahrrichtung abhängig
waren, gab es einen zentralen Bereich, der die Elemente enthielt. Da wir
losfahren möchten, beginnen wir damit. An der zentralen Bedientafel konnte die
Lokomotive
zum Beispiel gestartet werden, erst danach begab sich das Bedienpersonal
jedoch an eines der
Fahrpulte und begann mit den weiteren Arbeiten zur
Inbetriebnahme der Lokomotive. Eigentlich gab es in diesem Punkt nicht so
viele Unterschiede zu einem Auto. Jedoch sprach man hier nicht von der
Zündung, die eingeschaltet wurde, sondern von der Steuerung, die aktiviert
wurde. Mit dem vorhandenen Betriebsschalter wurde die Steuerung aktiviert. Damit waren bereits die Dia-gnosesysteme und alle Funktionen der Lokomotive vorhanden. Dabei dürfen Sie jedoch den Schalter nicht mit dem Zündschloss Ihres Wagens vergleichen. Der Schalter war einfach da und er konnte auch nicht abge-zogen werden. Das Personal nahm
somit auch den Zündschlüssel nicht mit, was dem nachfolgenden
Bedienpersonal sicher gefiel. Somit wird es Zeit, dass wir den Dieselmotor starten. Dazu wurde auf der zentralen Tafel einfach eine Taste gedrückt. Sinnvollerweise wurde diese nur mit Ein/Aus bezeichnet. Mehr hatte das Per-sonal nicht zu machen, denn der Startvorgang wur-de von der Steuerung übernommen. Abgeschlossen war der Vorgang in dem Moment, wenn festgestellt
wurde, dass der Motor einen run-den Lauf hatte und somit korrekt am
Arbeiten war. Weiter waren auf der zentralen Bedientafel der
Lokomotive noch die Schalter für die
Dienstbe-leuchtung und für das Licht
im
Führerstand vor-handen. Damit haben wir aber bereits die Arbeiten an der
zentralen Bedientafel abgeschlossen. Da nun die weiteren Arbeiten am
Bedienpult erfolgen, müssen wir noch ein Wort zur
Vielfachsteuerung
verlieren, denn diese sendete die am
Fahrpult erteilten Anweisungen an die
anderen Maschinen und nicht mehr. Nach dem Start des
Dieselmotors war jedoch noch
keines der Bedienpulte aktiviert. Um dieses zu aktivieren, wurde jedoch
ein Schlüssel benötigt. Diesen gab es auf der
Lokomotive nur einmal. So
war auch gesichert, dass im Betrieb immer nur ein
Fahrpult aktiviert
war. Jedoch bedeutete das auch, dass ohne diesen Schlüssel nicht mehr
gemacht werden konnte, als den Dieselmotor zu starten und Licht zu machen. Ein Wechsel der Fahrrichtung während der Fahrt, war nur im Rangierdienst möglich. Wobei sich diese Idee bei Zügen nicht ergeben hätte, denn das Bedienpersonal setzte sich in der späteren Fahrrichtung hin und aktivierte einfach das davor liegende Fahrpult. Durch die
linke Anordnung, gab es keinen Grund, die Seite zu wechseln, denn dann
hätte das Personal den Kopf dre-hen müssen, was bekanntlich unpraktisch
ist. Wir starten jedoch im Rangierbetrieb. Bevor nun die Fahrt mit dem Fahrzeug begonnen werden durfte, mussten die Bremsen geprüft werden. Dazu wurde zuerst der Bremshebel für die Rangierbremse so verstellt, dass die Bremse angezogen wurde. Die Bremskraft wurde durch die Stellung des Hebels bestimmt. Um
deren Wirkung auch zu erkennen, war auf dem
Fahr-pult ein
Manometer mit der
entsprechenden Anzeige vor-handen. Erst dann wurde die
Bremse wieder
gelöst. Die Prüfung der
automatischen Bremse verlief ähnlich.
Dazu wurde der Bremshebel in eine
Bremsstellung gezogen. Der Druck in der
Hauptleitung reduzierte sich auf den eingestellten Wert. Die Steuerung
schickte nun neben dieser Druckabsenkung auch ein elektrisches Signal zum
Steuerventil. Damit besass die
Lokomotive eine
EP-Bremse. Da dieses Signal
auch bei der
Rangierbremse gesendet wurde, konnten die entsprechenden
Leitungen weggelassen werden. Der Bedienhebel für die
automatische Bremse hatte
alle Funktionen, die von dieser
Bremse unterstützt wurden. So war eine
Niederdrucküberladung vorhanden, die es erlaubte, Unterschiede beim
Luftdruck auszugleichen. Ein
Hochdruckfüllstoss, den es bei den
elektrischen
Lokomotiven gab, war hier jedoch nicht vorhanden. Die neue
Diesellokomotive sollte ja auch nicht zur Beförderung von langen
Güterzügen verwendet werden. Im Rangierdienst und beim Einsatz vor Zügen des Baudienstes, wurde so oder so nie mit Hochdruckfüllstoss gear-beitet. Doch auch in der gelösten Stell-ung wurde die Hauptleitung auf einen Wert von fünf bar angehoben. Dieser Wert wurde auch ergänzt, so dass Verluste in einem gewissen Masse ausgeglichen werden konnten. Jedoch war nun auch die
Fahrt mit der
Lokomotive erlaubt. Jedoch war das wegen der angezogenen
Feststell-bremse nicht möglich. Da bisher die Federspeicherbremse noch nicht gelöst worden war, musste dies noch vor der Fahrt nachgeholt werden. Dazu musste
wieder die zentrale Be-dientafel aufgesucht werden. Dort wurden mit einem
Tastendruck diese
Bremsen gelöst. Dem aufmerksamen Leser ist jetzt
sicherlich aufgefallen, dass bei der Vorstellung der
Vielfachsteuerung
davon die Rede war. Es ist wirklich so, alle an der zentralen Tafel
montierten Funktionen wurden nicht übermittelt. Mit dem gelösten Federspeicher war die
Lokomotive
soweit für die Fahrt bereit. Zwar war mit dem
Fahrpult eigentlich die
Richtung klar, aber da es durchaus Situationen gab, wo mit der Lokomotive
rückwärtsgefahren wurde, musste die Fahrrichtung bestimmt werden. Dazu
wurde der entsprechende Schalter in die gewollte Richtung verbracht. Die
Steuerung gruppierte den
Stromrichter nun entsprechend der Vorgabe um. Wurde nun der Fahrbremsschalter aus der
Mittelstellung nach vorne verschoben, baute die
Lokomotive
Zugkraft auf.
Da die Maschine noch mit der direkten
Bremse gehalten wurde, musste diese
gelöst werden. Damit begannen die
Fahrmotoren zu drehen und die Lokomotive
bewegte sich. Diese wurde gesteigert, wenn der Hebel weiter nach vorne
geschoben wurde. Am vorderen Anschlag war der maximal Wert verfügbar. Mit dem Beginn der Fahrt, wurde für das Bedienpersonal die Information wichtig, wie schnell gefahren wurde. Für die Obrigkeit wurde aber die Aufzeichnung der Daten ein wichtiger Punkt. Schliesslich wollte man dem Fahrpersonal auf der
Lokomotive jede kleinste
Ver-fehlung nachweisen können. Beide Wünsche erfüllte die auf der Maschine
verbaute Messanlage für die Fahrdaten. Diese wurde aus der Schweiz von der
Firma Séch-eron-Hasler geliefert. Dabei handelte es sich um die Geschwindigkeitsanzeige des Modells Teloc 2200. Dieses Modell wurde bereits bei der Baureihe Re 460 sehr erfolgreich verwendet und war daher im Land und bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB bekannt. Der Vorteil, den diese Anlage bot, war die
elektronische Erfassung der Fahrdaten. So musste nicht jeder Tag ein
Registrierstreifen entnommen werden. Besonders auf den Baustellen wäre das
unpraktisch gewesen. Wollte man die Fahrt verlangsamen, zog man den Fahrbremsschalter wieder in die Mitte zurück. Die Lokomotive rollte nun und der Dieselmotor wechselte in den Leerlauf. Reichte dies nicht um die
Geschwindigkeit zu halten, wurde einfach die
Zugkraft wieder erhöht. Damit
wurde mit der Maschine in der
Befehlsgebersteuerung gefahren. Eine
Bedienung, die so auch schon auf der Baureihe
Bm 4/4 vorhanden und daher
bekannt war. Um die
Lokomotive aktiv zu verzögern, konnte mit den
pneumatischen
Bremsen eine
Bremskraft erzeugt werden. Damit jedoch nicht
unnötig
Bremsklötze verschwendet wurden, sollte dazu die
elektrische
Bremse der Lokomotive genutzt werden. Aktiviert wurde sie mit
dem Fahrbremsschalter. Dazu wurde dieser einfach von der Mitte nach hinten
gezogen. Die Steuerung erledigte schliesslich den Rest und aktivierte
diese Bremse. Wurde mit der elektrischen Bremse gearbeitet, unter-drückte das Fahrzeugleitgerät die Wirkung der automatischen Bremse der Lokomotive. Dadurch wurde automatisch ein Überbremsen verhindert und der elektrischen Widerstandsbremse den Vorrang ge-geben. Trotzdem konnte
der Lokführer die
automatische Bremse bedienen und mit
der
Anhängelast
die Verzö-gerung des Zuges verstärken. Damit hatte er die volle
Bremswirkung, wobei die
Lokomotive elektrisch bremste. Bei Bedarf konnte die automatische Bremse jedoch auch manuell ausgelöst werden. Dazu war auf dem Führerpult eine einfache Taste vorhanden und die Bremsklötze der Lokomotive lösten sich. Das wurde jedoch
nur benötigt, wenn Wagen, die an der Maschine gekuppelt waren, von dieser
gelöst werden sollten. Das Bedienpersonal bewegte dabei die
Lokomotive zum
Abhängen und musste daher die
Bremsen des
Triebfahrzeuges lösen können. Damit haben wir die grundlegende Bedienung bereits
kennen gelernt. Jedoch war es sowohl im Rangierbetrieb, als auch beim
Baudienst wichtig, dass dem auf der Maschine eingesetzten Bedienpersonal,
Anweisungen erteilt werden konnten. Das erfolgte seit vielen Jahren mit
Funkgeräten. Jedoch hatten diese mittlerweile auch bei den Zügen eine
wichtige Bedeutung bekommen. So war klar, es wurde ein
Funk eingebaut. Durch die verbaute Zugbeeinflussung
ZUB 121, wurde
ein
Zugfunk benötigt, da bei diesem Bediengerät die erforderlichen
Zugdaten eingegeben wurden. Daher wurde ein Gerät eingebaut, dass die
Systeme
ZFK 88 und
VZFK-90 anbieten konnte. Für die Bedienung war bei
jedem
Fahrpult ein Eingabegerät und der dazu benötigte Hörer montiert
worden. Letztlich fehlten natürlich auch die auf dem Dach montierten
Antennen nicht. Obwohl mit dem Zugfunk eine damals moderne An-lage zur Kommunikation mit dem Fahrdienstleiter vorhanden war, die auch im Rangierdienst genutzt werden konnte, baute man zusätzlich einen speziel-len Rangierfunk ein. Dieser zusätzliche
Funk
wurde, wie auch der er-wähnte
Zugfunk nach den Vorgaben der Schweizeri-schen
Bundesbahnen SBB ausgeführt. Der Unter-schied bei diesem System bestand
beim Aufbau der Anlage. Es lohnt sich, wenn wir etwas genauer hinsehen. Im Bereich der Fahrpulte wurden für den Rangier-funk die benötigten Mikrophone und an der Decke die Lautsprecher montiert. So war hier eine verein-fachte Bedienung möglich. Besonders im
Rangierdienst
wo viele Kommandos erteilt werden, ist das sehr wichtig. Aber auch das
Funkgerät selber und sein Einbau waren anders ge-löst worden. Die Geräte
waren in speziellen Gehäu-sen, die in einer speziellen Halterung gesteckt
wurden. Die Rangierfunkanlage entsprach damit jenen der
übrigen
Rangierlokomotiven. Die
Funkgeräte SE 660L arbeiteten mit einer
grossen Anzahl von unterschiedlichen
Frequenzen, die nicht in jedem Gerät
hinterlegt werden konnten. Daher wurde das Funkgerät bei einem Wechsel in
einen anderen
Bahnhof entfernt und am neuen Ort das passende Gerät
eingesteckt. Damit war die Ausrüstung mit Funkgeräten für den Einsatz
geeignet. Um Personen im Gefahrenbereich vor der sich nähernden
Lokomotive zu warnen, waren auf dem Dach die entsprechenden
Signalhörner
montiert worden. Diese verfügten über zwei Tonlagen und konnten einen
tieferen und einen höheren Ton erzeugen. Der Lokführer konnte den
entsprechenden Ton mit einem Taster auf dem
Führertisch aktivieren und so
die Leute warnen. Dabei verwendete man nicht mehr die klassische
Lokpfeife
der schweizerischen Bahnen. Wir haben die Lokomotive kennen gelernt. Nach der obligaten Sicherung konnte der Dieselmotor abgestellt werden. Daher wurde die Taste «Ein/Aus» erneut gedrückt. Die Steuerung sperrte nun die Zufuhr des Diesels. Der Motor stellte daraufhin seine Arbeit ein. Dabei lief
die
Schmierung noch einige Zeit weiter. Auch die
Kühlung konnte bei Bedarf
durch die Steuerung noch betrieben werden. Das Personal musste jedoch
nicht warten. Aber halt! Eigentlich sind wir ja noch nicht fertig und der Teil, der uns noch fehlt, ist eher mit einem Spielzeug zu vergleichen, als mit einer Lokomotive. Der Grund ist, dass die 72 Tonnen
schwere Maschine genau so gesteuert werden konnte, wie das Modellflugzeug,
oder das Auto Ihres Sohnes. Bei einem
Triebfahrzeug musste jedoch etwas
anders gearbeitet werden. Aus diesem Grund wird es Zeit, dass wir den
Motor erneut starten. Die Anlage funktionierte mit einem auf der Lokomotive verbauten Empfänger und einem tragbaren Steuergerät. Dieses war im normalen Betrieb in einer Ladestation und so wurden die Akkumulatoren geladen. Jeder Sender war der Maschine zuteilt, auf der er sich befand. Daher
konnte mit der
Frequenz kein anderes
Triebfahrzeug bedient werden. Für uns
wird es nun Zeit, dass wir diese Betriebsform anwenden. Diese begann im
Führerstand. Wir kehren zur normal aufgerüsteten
Lokomotive
zurück. Um nun über die
Funkfernsteuerung zu arbeiten, musste der Sender aktiviert werden.
Damit das ging, musste auf dem Pult der Schlüssel entfernt werden. So
wurden die
Fahrpulte deaktiviert. Der nun freie Schlüssel wurde
schliesslich noch im Sender für die
Fernsteuerung eingesteckt. Damit
stand das System bereits bereit und die Lokomotive reagierte auch die
Signale vom
Steuergerät. Dank der vorhandenen Tragetasche wurde der Sender auf dem Bauch des Bedieners platziert. Die Haltegurte konnten schnell und einfach geschlossen werden. Zu-dem besassen die Gurten auch die Halterungen für ein tragbares Gerät, das für den Rangierfunk benötigt wurde. Der
Bediener der Maschine war also
Rangierleiter
und konnte daher auch gleich mit dem zuständigen
Fahr-dienstleiter in Kontakt treten und die entsprechenden
Fahrstrassen
anfordern. Das Bedienpersonal konnte die Lokomotive mit der Funkfernsteuerung in gewohnter Art steuern. Dabei hatte es alle Funktionen, die es sonst im Führerstand vorfand. Die
Vielfachsteuerung von weiteren
Modellen der Bau-reihe Am 841 war jedoch nicht möglich, da der dazu
notwendige
Master nicht aktiviert werden konnte. So war die
Funkfernsteuerung
grundsätzlich nur bei Rangierarbeiten mit einer
Lokomotive in einem
Bahnhof im Einsatz.
Bei Fahrten von
Bauzügen
konnte auch nicht mit den
Bediengerät gefahren werden. Der Funksender war zudem mit zusätzlichen
Schutzeinrichtungen versehen worden. So verhinderte eine
Neigungsüberwachung,
dass die
Lokomotive in der
Fernsteuerung bei einem Sturz des Bedieners
unkontrolliert weiterfuhr. Die Neigungsüberwachung sendete in diesem Fall
der Lokomotive das Signal «Notstopp». Dort wurde durch die Steuerung eine
Zwangsbremse eingeleitet. Das erfolgte auch, wenn die Signale ab dem
Sender gestört wurden. Der Notstopp, konnte vom Bediener am tragbaren
Steuergerät wieder aufgehoben werden. Bei Störungen war jedoch die
Funkfernsteuerung nicht mehr möglich. Die
Lokomotive musste deshalb wieder
im
Führerstand bedient werden. Dazu wurde der Sender in seine Ladestation
gesteckt und der Schlüssel wieder beim Bedienpult eingesteckt. Die
Bedienung war jetzt nur noch ab diesem Pult möglich. Wie das ging, wissen
wir aber schon.
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