Bedienung des Triebwagens |
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Kommen wir zur
Bedienung des
Triebwagens.
Wie schon bei der Baureihe
Ce 4/6
sollte eine einfache Bedienung vorhanden sein. Somit wurde auch hier nicht
so viel neu vorgesehen. Doch auch hier wollen wir damit beginnen, dass der
Lokführer das Fahrzeug zu übernehmen hatte. Dabei konnte er durchaus ohne
den üblichen
Heizer
unterwegs sein. Der Grund kennen wir, denn dieser wurde durch das neue
Totmannpedal
ersetzt. Nach Abschluss der Aussenkontrolle, die neben der Kontrolle auf lose Pufferteller auch die Vorräte bei der Schmierung und beim Quarzsand umfasste, konnte der Führerstand besetzt werden.
Um die
Lager
mit dem
Schmiermittel
zu versehen, mussten bei der zentralen Anlage
Absperrhähne
geöffnet werden. Notwendig waren diese, weil sonst das
Öl
über die Lager nutzlos auf den Boden getropft wäre. Auch wenn damals der
Umweltschutz nicht so gross geschrieben wurde, entstanden so Kosten. In das Fahrzeug gelangte der Lokführer auf mehrere Arten. Üblich waren dabei die seitlichen Einstiegstüren bei den Führerständen. Wir benutzen dazu jenen auf dem Triebteil.
Wichtig war das
eigentlich nur, da hier die Hähne für die
Druckluft
geöffnet werden mussten. Zudem fanden auch im
Maschinenraum
noch ein paar Kontrollen statt. Aufgaben, die sich nicht von anderen
Modellen unterschieden. Jedoch oblag dies bisher dem
Heizer. In den Führerstand gelangte der Lokführer über eine der beiden seit-lichen Türen, beziehungsweise aus dem inneren Bereich des Zuges. Da-bei traf er eine etwas ungewohnte Situation an.
Zwar entsprachen der
Bodenbelag die Wände und die Decke der Reihe
Ce 4/6,
aber es gab hier eine Neuerung, die wegen dem Umstand, dass es ein
Triebwagen
war, umgesetzt wurde. Wir müssen daher den Teil etwas genauer ansehen.
Wenn der Lokführer
von der Seite des
Heizers,
beziehungsweise vom Durchgang her in den
Führerraum
gelangte, war ihm der direkte Weg zu den Bedienelementen verschlossen. Ein
einfaches
Scherengitter
verhinderte, dass unbedachte Leute an die Elemente kamen. Diese Gitter,
die Sie vielleicht von alten Fahrstühlen kennen, konnten zur Rückwand
geöffnet werden. Damit war der Durchgang frei und es entstand eine
Führerkabine. Bedingt durch die Abgrenzung und den Durchgang in der Front war der Arbeitsplatz des Lokführer eher beengt. Eine an der Rückbank montierte Sitzbank, erlaubte die Entlastung der Beine.
Wobei sie gemäss den
Vorschriften nur im Stillstand genutzt werden durfte. Spätestens, wenn das
neue
Totmannpedal
die zweite
Bremsung
einleitete, kapierte das auch der dümmste Lokführer. Dieses
Pedal
konnte man sitzend nicht bedienen. Um das Fahrzeug in Betrieb zu nehmen, musste sich der Lokführer an seinem Führertisch hinstellen. Wegen dem ver-fügbaren Platz, wurden die Steuerschalter kompakter angeordnet und gewisse Anzeigen fanden beim Scheren-gitter einen Platz.
Die Schalter waren
beschriftet worden. So fand man schnell den richtigen Griff für den
Stromabnehmer
und den
Haupt-schalter.
Bei der Bedienung und der Funktion gab es keinen Unterschied zur Baureihe
Ce 4/6. Der Platz für den Lokführer befand sich, wie bisher auf der rechten Seite. Auf der Seite, wo sich bisher der Beimann aufgehalten hatte, waren jedoch auch ein paar Baugruppen verbaut worden.
Verkehrte der
Triebwagen
nur mit einem Lokführer besetzt, übernahm dieser auch die Arbeiten des
Heizers
und daher bediente er die bei dessen Platz montierten Baugruppen. Bei der
Konstruktion musste jedoch darauf geachtet werden, das dies nicht während
der Fahrt nötig war.
Nachdem der
Triebwagen
mit den
Steuerschaltern
eingeschaltet wurde, begann die
Umformergruppe
mit ihrer Arbeit. Je nach Stellung des entsprechenden Schalters arbeitete
der
Kompressor
nach einer automatischen Regelung und der Steuerung, oder manuell durch
den Lokführer geregelt. Die dritte Stellung schaltete das Gerät aus. Jetzt
wäre das jedoch kontraproduktiv, denn wir müssen die
Bremsen
prüfen und benötigen daher
Druckluft. Die Bedienelemente für die Druckluftbremsen befanden sich neben dem Führertisch auf der rechten Seite des Lokführers. Dabei mussten die Ventile zuerst aktiviert werden.
Dazu wurde der Hahn
von der
Speiseleitung
geöffnet. Die
Druckluft
gelangte nun zu den
Bremsventilen,
die somit in Betrieb genommen werden konnten. Die
Bremsen
mussten vor der Fahrt geprüft werden und das wollen wir nun auch machen.
Um die
Regulierbremse
zu prüfen, musste nur das Handrad des
Regulierbremsventil
der
Ein
Manometer
an der Seitenwand mit dem
Scherengitter
zeigte den Wert im
Bremszylinder
an. Dabei wurde aber nur der benachbarte
Zylinder
genommen. Eine Rückmeld-ung ob der zweite Teil bremste, gab es nicht.
Wollte man die
Bremsen
an diesem Teil des
Triebwagen
auch prüfen, musste das vom Boden aus erfolgen. Vorge-schrieben war das
einmal am Tag. In der restlichen Zeit wurden die Bremsen nur mit dem
Manometer
im besetzten
Führerstand
überprüft. Bei der
Regulierbremse
musste beim alleinigen Triebwagen bei der Prüfung der maximale
Luftdruck
von 3.5
bar
erreicht werden. Mit Wagen konnten jedoch wegen der langen
Bremsleitung
geringere Werte vorhanden sein.
Gelöst wurde die
Regulierbremse
in der Gegenrichtung. Erst wenn sich das
Handrad
wieder am Anschlag befand, war die
Bremse komplett gelöst worden. Wobei es durch
den Aufbau durchaus eine geringe Differenz zwischen den beiden Punkten
gab. Doch diese Feinheiten bei der Bedienung des
Bremsventils
W2 überlassen wir dem erfahrenen
Lokomotivpersonal.
Wir hier müssen jedoch noch das zweite
Bremssystem
prüfen.
Das
Führerbremsventil
W4
der
Westinghousebremse
regelte den Druck in der
Hauptleitung
und somit die
Steuerventile
des Lokomotiv- und des Wagenteils. In der Stellung «Fahren» wurde die
Leitung auf einen Wert von fünf
bar
gefüllt und dieser
Luftdruck
auch beibe-halten. Mit der Stellung «Füllen» konnte jedoch mehr Luft in
die Leitung geblasen werden. Dabei war nun aber der maximale Druck nicht
mehr geregelt. Die Prüfung dieser Bremse begann erst, wenn die Hauptleitung auf den genormten Wert gefüllt wurde. Danach konnte der Griff des W4 so verschoben werden, dass die Hauptleitung in der Bremsstellung entleert wurde.
Bei einem Druck von
rund vier
bar,
wurde dann der Griff in die
Abschlussstellung
ver-schoben und der
Luftdruck
blieb. Eine
Nachspeisung
war nun aber nicht mehr vorhanden. Auch jetzt sah der Lokführer an den
Anzeigen den benachbarten
Bremszylinder.
Die
Westinghousebremse
des
Triebwagen
arbeitete nur mit der
P-Bremse.
Daher war der sonst im
Führerstand
erforderliche Umstellhahn nicht eingebaut worden. Die hier vorgesehenen
Züge und die bescheidene
Leistung
liessen jedoch erkennen, dass kaum Züge mit der
G-Bremse
geführt würden. Selbst der
Kompressor
hätte dazu schlicht nicht ausgereicht. Doch damit haben auch wir die
erforderlichen
Bremsproben
abgeschlossen. Wie bei den Lokomotiven, wurde nun der Triebwagen mit der Regulierbremse gesichert. Dazu wurde diese leicht angezogen. Abschliessend konnte auf dem Pult auf der Seite des Heizers die Handbremse gelöst werden.
Dazu musste die
Kurbel im Sinn des Uhrzeigers bis zum Anschlag verdreht werden. Damit das
jedoch möglich war, musste vorgängig noch der Stift aus der zur
Arretierung dienenden Lochscheibe gezogen werden.
Damit ist der
Triebwagen
eigentlich für die erste Fahrt bereit. Jedoch musste noch die
Dienstbeleuchtung
richtig eingestellt werden. Die im
Führerraum
montierten Schalter wurden dazu in die richtige Stellung verbracht. Jedoch
wurden die Lampen lediglich in der Nacht beleuchtet. Am Tag trugen die
Triebfahrzeuge
damals noch kein optisches Signal. Eine Regelung, die von den
Dampflokomotiven übernommen worden war.
Nur wenn eine Fahrt
auf einer Strecke mit längeren
Tunneln
bevorstand, war die
Dienstbeleuchtung,
wie jene der Abteile auch am Tag eingeschaltet. Durch die Vorarbeit bei
der Inbetriebnahme konnte so während der Fahrt lediglich noch der
Hauptschalter
eingelegt werden. Das Licht in den Abteilen ging dann genau so an, wie die
Frontlampen. Eine Regelung in den Abteilen erlaubte es dem
Zugführer
auch Bereiche zu löschen. Mit einem weiteren Steuerschalter wurde die Fahrricht-ung eingestellt. Dabei musste dieser einfach in die gewünschte Fahrrichtung verschoben werden. Der Steuerung war es dabei egal- Mit dem
Triebwagen
hätte man problemlos auch rück-wärts die maximale Geschwindigkeit
erreicht. Da diese jedoch bei Zügen nicht zugelassen war, wurde der
Wendeschalter
üblicherweise so eingestellt, dass vor-wärts losgefahren werden konnte. Wir haben nun alle Bedingungen erfüllt und können die Fahrt beginnen. Nur wenn sich das Fahrzeug in einem Gefälle befand, rollte es nach dem lösen der Bremse alleine durch die Schwerkraft los.
Wer sich verschätzte
riskierte jedoch auch, dass er ungewollt rückwärts rollte. So lange dabei
die Ge-schwindigkeit unter 20 km/h lag, passierte nicht viel. Zumindest
auf dem
Triebwagen
gab es keine Einricht-ung, die dies verhinderte.
Aus diesem Grund
wurde vor dem lösen der
Regulierbremse
etwas
Zugkraft
aufgebaut. Dazu musste die
Hüpfersteuerung
entsprechend bedient werden. Das von anderen Baureihen her bekannte
Handrad
für den
Es kann hier noch
erwähnt werden, dass auch die
Triebwagen
der Schweizerischen Bundesbahnen SBB damals mit solchen Kurbeln versehen
wurden. Der Grund dafür lag darin, dass die
Bahngesellschaften
in jenen Jahren noch nicht so grossen Einfluss auf die genaue Gestaltung
des
Führerpultes
und damit auf den
Steuerkontroller
genommen haben. Mit anderen Worten, der Hersteller baute einfach die Teile
ein, die gerade bei der Produktion vorhanden waren. Unterschiede bei der Bedienung entstanden, weil hier eine Hüpfersteuerung und kein Stufenschalter verbaut wurde. Die Schaltungen erfolgen mit dieser Lösung viel schneller. Wurde nun der Griff des Steuerkontrollers um eine Raste in Richtung des Uhrzeigers ver-dreht, schaltete die erste Fahr-stufe nahezu ohne eine Verzö-gerung zu.
Der Motor gab daher
Zugkraft
ab. Nahezu gleichzeitig wurde die
Regulierbremse
gelöst und der
Triebwagen
fuhr los. Um die Zugkraft zu erhöhen, konnte der Steuerkontroller weiter verdreht werden. Jede Fahrstufe war mit einer Raste versehen worden. Daher konnte der Steuerkon-troller «blind» bedient werden. Der Lokführer konnte sich so auf die Strecke und die Instrumente konzentrieren.
Gerade die Anzeige
für den
Fahrmotorstrom
war sehr wichtig, da mit der
Hüpfer-steuerung
schnell ein zu hoher Wert eingestellt werden konnte.
Ein Schild gab an,
wann die nächste
Fahrstufe
zugeschaltet werden konnte. Wer jedoch etwas zu optimistisch ans Werk
ging, wurde oft mit dem
Hauptschalter,
der ausgelöst wurde, wieder auf den Boden der Realität gebracht. Da sich
das Relais zum
Fahrmotor
selber wieder zurückstellte, konnte die Fahrt fortgesetzt werden. Jetzt
natürlich mit etwas mehr Zurückhaltung. Beim Wechsel des
Führerstandes
im
Mit dem Beginn der
Fahrt wurde die Geschwindigkeit wichtig. Diese wurde mit einem in der Ecke
montierten
Geschwindigkeitsmesser
angezeigt. Dabei wurde das hier verwendete Modell von der Firma Hasler in
Bern geliefert. Der
Antrieb
erfolgte auf mechanische Weise und in den beiden
Führerständen
gab es unterschiedliche
Geschwindigkeitsanzeigen.
Dabei wurde jener auf dem
Triebkopf
etwas wichtiger, denn dieser bot nicht nur die Anzeige an.
Wie bei anderen
Baureihen wurden hier die Fahrdaten aufgezeichnet. Dazu war ein
Registrierstreifen
vorhanden. Auf diesem wurden die erfassten Werte mit einem Stift
aufgezeichnet. Nach der täglichen Arbeit musste dieses Dokument entnommen
und der Obrigkeit zur Kontrolle abgegeben werden. Ein Vorgang, der hier
nicht immer beliebt war, denn auch das neu verbaute
Totmannpedal
wurde auf diesem Streifen aufgezeichnet. Bis zu einer Geschwindigkeit von rund 20 km/h konnte sich der Lokführer in seiner Behausung frei bewegen. Wurde dieser Wert jedoch erreicht, hatte er sich in seiner Kabine aufzuhalten und das Pedal zu drücken. Wer zu spät war, oder unbedacht den Fuss entlastete, wurde mit dem ausgelösten Hauptschalter und der Bremsung geweckt. Mit dem erneuten Druck auf das Pedal konnte die Reaktion wieder aufgehoben wer-den. Bis zum nächsten Mal. Wobei auch die Lokführer der BLS-Gruppe waren nicht dumm. Auch sie erkannten schnell, dass die schwere Mappe ihren Zweck erfüllte, wenn sie auf dem Pedal abgestellt wurde. Das Totmannpedal verlor seinen Schrecken.
Aufgeschreckt wurden
jedoch die Bosse. Denen gefiel so ein Ansinnen natürlich gar nicht und
daher wurden fehlbare Lokführer ins Büro zitiert. Auf dem Streifen wurden
einfach die fehlenden
Bremsungen
gesucht.
Geregelt wurde die
Geschwindigkeit mit der
Zugkraft.
Um diese zu verringern, musste einfach der Hebel des
Steuerkontrollers
gegen den Sinn des Uhrzeigers verdreht werden. Mit der Erfahrung konnte so
anhand der Stellung eine bestimmte
Fahrstufe
und Geschwindigkeit gehalten werden. Das war jedoch klar der Erfahrung
geschuldet. Der
Triebwagen
konnte somit mit sehr geringem Aufwand bedient werden, was aber das
Pedal
zu nichte machte.
Wurde der
Steuerkontroller
in die Position «0» verdreht, öffneten sich sämtliche
Hüpfer
und der
Triebwagen
rollte ohne
Antrieb
weiter. Erfolgte das bei zu grosser
Zugkraft,
kamen die Kommentare von hinten. Gut, wenn man dann auf dem
Triebkopf
am arbeiten war. Jedoch konnte so im Notfall die Zugkraft sehr schnell
abgeschaltet werden, was sehr wichtig war. Besonders dann, wenn die Mappe
das
Pedal
bediente und der Besitzer unachtsam war.
In den Fällen, wo der
Triebwagen
durch die Schwerkraft beschleunigt wurde, übernahm die
Regulierbremse
die Gestaltung der Geschwindigkeit. Dieser Zweck war auch im Namen der
Bremse enthalten. Jedoch wurde der Zug mit
dieser Bremse unzureichend verzögert. Dazu wurde zu diesem Zweck mit der
zweiten vorhandenen Bremse gearbeitet. Die
Westinghousebremse
brachte den
Motorwagen
zum Stillstand. Um den Führerraum zu wechseln, wurde der Trieb-wagen mit der Druckluftbremse gesichert und anschliessend ausgeschaltet. Erst wenn dies erfolgt war, konnte der Führerraum gewechselt werden. Welchen Weg man nahm, hing von der Fahrt ab.
War diese nicht gut,
verliess man den
Triebwagen
und schlicht sich auf die andere Seite. Dort konnte dann das Fahrzeug
wieder in Betrieb genommen werden. Die vorher betrachteten Schritte
wieder-holten sich. Uns fehlt eigentlich nur noch die Vielfachsteuerung. Diese war auf dem Triebwagen vorhanden. Mit den mitgeführten Kabeln konnten die Fahrzeuge verbun-den werden. Jeder Triebwagen führte dabei ein Kabel mit.
Es mussten daher
beide Fahrzeuge ihr Exemplar her-geben. Zudem mussten die Leitungen der
Bremsen verbunden werden. Bei der Versorgung
mit
Druckluft
arbeitete jeder
Triebwagen
alleine, da die
Speise-leitung
nicht verbunden werden konnte. Dabei war nur zu beachten, dass beide Triebwagen beim kuppeln der Kabel ausgeschaltet werden muss-ten. Danach konnten die beschriebenen Vorgänge in einem Führerstand vorgenommen werden- Beide
Triebwagen
reagierten auf die Befehle des Lokführers. Auch das
Totmannpedal
des fernge-steuerten Fahrzeuges war aktiv, wurde jedoch mit dem Signal von
der Spitze geschaltet. Es lösten daher beide
Motorwagen
aus. Bei zwei Modellen und auch in Folge der Tatsache, dass es dazu keine passenden Steuerwagen bei der BLS-Gruppe gab, wurde die Einrichtung selten genutzt. Hinzu kam, dass sich das Direktorium im Gegensatz zu jenem der Staatsbahnen nicht mit diesen Einrichtungen anfreunden konnte. Die Baureihe CFe 2/6 war daher eine Ausnahme. Für uns bleibt nur der Weg nach Hause und in dem Fall wurde auch die Handbremse wieder angezogen.
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