Betriebseinsatz Teil 2 |
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1902 war das Jahr, das im Berner Oberland viel verändern sollte.
So wurde der Erzfeind, also die
SCB
zum
Kreis
II der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Diese waren aber noch damit
beschäftigt das hinterlassene Chaos einigermassen in den Griff zu
bekommen. Daher erkannte man noch nicht, was die TSB und die GTB
ausgeheckt hatten. Grosse Angst brauchte niemand zu haben, denn die
Baureihe
Ed 3/3 war schlicht zu
langsam. Die Lokomotiven der ersten Stunde waren schlicht nicht zu gebrauchen. Um mit den Schnellzügen die Strecke zu befahren, musste der Kessel vergrössert und die Lokomotive schneller werden.
Das Ziel war, dass man mit der neuen Reihe
Ec 3/4 was hatte, mit dem
man auch schnellere Züge füh-ren konnte. Auch wenn das Aaretal nun auf
Ge-schwindigkeiten von 100 km/h ertüchtigt wurde. Die neue Reihe
A 3/5 sollte es schaffen. Um endlich auch kräftigere Lokomotiven zu bekom-men, begannen bei der TSB erste Schritte für den Ausbau. Dazu gehörte es auch, dass die Achslast erhöht wurde. Bei den anderen Bahnen der so entstandenen eher zufälligen Betriebsgruppe sah man noch davon ab. Zumal diese bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht fertig war.
Der
Schnellzug
durch das Gürbetal existierte nur in den Köpfen, denn die Strecke war noch
im Bau.
Am 31. Oktober 1902 kam die Strecke von Erlenbach nach Zweisimmen
dazu. Die EZB beschaffte dazu zwei
Lokomotiven der
Baureihe
Ec 4/5. Diese war
schon bei der Thunerseebahn im Einsatz und so konnte im Unterhalt gespart
werden. Mit der EZB kam nun aber eine Neuerung hinzu, denn es war die
erste Gesellschaft, die wirklich passende Lokomotiven hatte. Die
Steigungen war stark genug für vier
Triebachsen.
Nur einen Tag nach der Eröffnung der EZB, kam an Allerheiligen
1902 die Strecke zwischen Burgistein-Wattenwil und Thun in Betrieb. Da die
Staatsbahnen
nicht so stur waren, wie das die
Privatbahn
war, konnte die GTB im
Bahnhof
Thun Gastrecht geniessen. Die durchaus in den Büros angedachte Umgehung
des Bahnhofes war daher nicht nötig. Das war für die immer noch geplanten
Schnellzüge
ideal, nur fehlten die
Lokomotiven. Es wurde vorübergehend etwas ruhiger im Berner Oberland. Jedoch erwartete man bei der Thunerseebahn eine neue Lokomotive, die wirklich spannend sein könnte. Vorerst sollten zwei Maschinen an die TSB gehen.
Vorgesehen waren noch Modelle fürs Simmental und für die
Gürbetalbahn GTB. Die alten Maschinen waren dem Verkehr auf diesen
Strecken einfach nicht gewachsen und so musste nach-gebessert werden. Mit der Baureihe Ec 3/5 sollte ab 1905 die erste Lokomotive in Betrieb kommen, die in beiden Fahrrichtung mit hohen Geschwin-digkeiten fahren konnte.
Der Vorteil für die SEB war, dass man schneller fahren konnte und
das erst noch ohne die sonst notwendigen
Drehscheiben.
Vorher mit der
Ed 3/3 spielte es
keine Rolle, die war in beiden Richtung mies unterwegs. Mit den beiden
neuen Maschinen war das Problem gelöst.
Ähnlich sah die Sache auch bei der Gürbetalbahn aus. Dort musste
man immer die ganze Strecke befahren, um dann eine
Drehscheibe
aufzusuchen. Rückwärts ging es nicht so schnell. Das war ja eigentlich die
Idee der E 3/3, die einfach
nicht so wollte, wie man das gedacht hatte. Doch nun war es an der neuen
Reihe
Ec 3/5 zu
zeigen, was sie leisten konnte. Man erwartete schlicht Wunder und die
dauern oft etwas länger.
In Erwartung der neuen
Lokomotive wurde die Thunerseebahn TSB endgültig zur
Vollbahn.
So wurde die
Achslast
zwischen Scherzligen und Interlaken West auf 15 Tonnen erhöht. Zudem
konnte nun mit 60 km/h und daher deutlich schneller gefahren werden. Dazu
passende
Tenderlokomotiven
waren jedoch eine Fehlanzeigte und das sollte nun mit den neuen Modellen
deutlich besser werden, denn man konnte wirtschaftlicher arbeiten. Man musste zudem wieder auf kurze Fahrzeiten achten. Auf dem Thunersee kam mit der Blümlisalp ein neuer Salon-dampfer und der war wirklich verflucht schnell über den See gefahren.
Mit der neuen schnellen Maschine wollte man es aufnehmen und den
Sieg endgültig einfahren, denn jetzt ging es bei beiden Kontrahenten um
sein oder nicht sein. Gewann die Bahn, reiste niemand mehr mit dem Schiff
über den See. Als die Ec 3/5 sich daran machte, den Dampfer zu schlagen war sie dank der neuen Geschwindigkeit schneller. Jedoch kostete das Dampf und somit Wasser. Dazu musste angehalten werden. Der
Salondampfer konnte wieder aufholen. Das wiederholte sich mehrmals, aber
letztlich war der Zug eher in Interlaken West, dort konnten nun auch die
Schiffe anlanden. Wer nun meint, dass der Sieg überragend war, irrt sich. Immer noch war die Baureihe Ec 4/5 die einzige zu ge-brauchende Lokomotive. Die Steigungen und die schweren Züge setzen der Lokomotive zu.
So ging das Wasser aus und man musste anhalten um dieses zu
fassen. So kam die
Ec 4/5 wieder
vor die
Reisezüge
und fehlte im
Güterverkehr.
Dort war ein Aufschwung zu erwarten, denn die Alpenbahn sollte gebaut
werden. Die Gewichte bei den
Güterzügen
stiegen daher an.
Um etwas zu entspannen, reisen wir an den fernen Zugersee. Dort
konnte am 01. Januar 1907 auf der Strecke Arth am See zum
Bahnhof
Arth-Goldau die
Fahrleitung
mit 540
Volt
Gleichstrom
in Betrieb genommen werden. In der Folge wurde die dort eingesetzte
Dampflokomotive arbeitslos. Die Arth-Rigi-Bahn ARB suchte daher einen
Käufer. So richtig auf die
Normalspur
passen sollte sie jedoch nicht, denn die ARB war eine
Bergbahn
mit
Zahnrad. Interessierte Leute reisten wie wir aus dem Berner Oberland an. Es waren Vertreter der Thunerseebahn. Diese suchten eine Lokomotive mit geringen Achslasten.
Die wurde benötigt, weil die
Brücken
über die Aare immer noch nicht verstärkt waren. Das sollte nun aber
endlich in Angriff ge-nommen werden, daher lohnten sich neue
Lokomotiven nicht. Die komische Maschine der
Bergbahn
würde ganz gut passen. Zumindest von den
Achslasten
her. Der Kauf kam daher zu Stande. Bevor die Maschine jedoch eingesetzt werden konnte, musste sie noch an die Normen der Bödelibahn angepasst werden. Wir erinnern uns dass hier nur ein Stossbalken vorhanden war, aber auf einer Seite und für die Züge im Bödeli erst noch auf der falschen Seite.
Das gab Arbeiten für die Werkstätten. Das diese etwas Zeit
brauchen ist klar und wir können uns im Raum Bern umsehen.
Am 01. Juni 1907 konnte endlich die Strecke zwischen Bern
Fischermätteli und Schwarzenburg in Betrieb genommen werden. Die Letzte
Strecke der lockeren
Betriebsgruppe
konnte mit allerlei Superlativen aufwarten. Steiler sollte es nicht mehr
zugehen und daher war auch klar, die neue Bern-Schwarzenburg-Bahn BSB
brauchte eigene
Lokomotiven. Wer sich wegen dem
Bahnhof
Bern Fischermätteli fragte, dort zweigte die Strecke von der GTB ab.
Die zwei dafür bestellten
Lokomotiven Ed
3/4 waren wirklich gelungen und daher sollte noch eine dritte
angeschafft werden. Man konnte so auch
Vorspanndienste abdecken. Die tägliche Laufleistung betrug 79
Kilometer. Das war nicht viel, aber die Strecke war auch nicht so lange.
Mit zwei Fahrten in beiden Richtungen war das zu erreichen. Die BSB war
also wirklich gut ausgestattet worden und der Bestand passte. Wie speziell die Lokomotiven der BSB waren, zeigt nur die Tatsache, dass diese kaum je ausserhalb dieser Strecke eingesetzt wurden. Andere Baureihen wurden oft getauscht. Dazu
gehörten auch die im Oberland verkehrenden Modelle der Reihe
Ec 3/5. Diese
waren im Gegensatz zu jenen der BSB sehr gut ausgelastet und fehlten immer
wieder. Man brauchte endlich passende
Lokomotiven und da war die
Ed 3/3 ideal.
Diese wurden umgebaut und kamen als neue Baureihe
Ec 3/4 in den Einsatz.
Dabei änderten sie die Nummern auf 21 bis 26. Die gewünschten
Schnellzüge
über Belp waren daher möglich geworden. Man sah darin immer noch
Vorteile, auch wenn es im Aaretal wirklich deutlich schneller zur Sache
ging. Wirklich erfolgreich konnten die Züge nicht sein. Einzig das
Umsteigen in Thun entfiel und die dort verlorene Zeit konnte im Gürbetal
nicht aufgeholt werden.
Wie schon erwähnt, mit den Schweizerischen Bundesbahnen SBB konnte
verhandelt werden. So gab es nun plötzlich auch die Lösung, dass die Züge
von den
Staatsbahnen
durch das Aaretal geführt wurden. In Thun sollte nur noch die
Lokomotive gewechselt werden. Weiterhin startete die
Thunerseebahn jedoch in Scherzligen, auch wenn das nicht mehr immer der
Fall sein sollte, denn nun kamen
Schnellzüge.
Das Problem war der Erfolg, man konnte nun mit einem Zug ins
Oberland reisen. So wurden mehr Wagen mitgeführt. In Thun kam dann die
Ec 3/5 und dann
ging es weiter. Je mehr Wagen, desto gemütlicher wurde der
Schnellzug.
Das Dampfschiff konnte wieder mithalten, jedoch war das nicht mehr so
wichtig, denn die Leute blieben in den Wagen sitzen und nur wer ein paar
Minuten eher ankommen wollte, nahm das Schiff. Die Nachfrage war so angestiegen, dass das Angebot nur mit neuen Lokomotiven und Ausbauten bei der Strecke gefahren werden konnte. So wurden die Ausweichen in Einigen und Faulensee in Betrieb genommen.
Vorerst konnte man dort jedoch keine planmässigen Halte einlegen.
Doch der Betrieb mit der zu schwach gewordenen
Ec 3/5 war
nicht sehr zuver-lässig. Daher die neuen kräftigen
Lokomotiven. Diese sollte 400 Tonnen schwere Züge ziehen können und dabei nur nach zwei Fahrten Kohlen fassen müssen. Das Wasser sollte von beiden Rich-tungen bis nach Spiez reichen.
So war nur noch ein Halt vorgesehen. Die
Achslasten
der Strecke betrugen 15 Tonnen und diese mussten eingehalten werden, denn
ein erneuter Ausbau konnte nicht umgesetzt werden, denn der Verkehr liess
keine Bauarbeiten während dem Betrieb zu.
Als die Reihe Ec 4/6
in Betrieb kam, war sie nicht nur die grösste
Lokomotive der
Betriebsgruppe.
Auch im Vergleich mit den anderen
Tenderlokomotiven
musste sie sich nicht verstecken. Mehr war damals wirklich nur mit
Tender
möglich und diese hätten den Betrieb in zwei Fahrrichtungen behindert.
Also blieb nur der Griff zur
Baureihe
Mikado. Noch wusste man nicht, dass damit ein Exot in der Schweiz
entstanden war.
Die
Baureihe
Ec 4/6 erfüllte die
Anforderungen vollends. Es war ein rationeller Betrieb möglich. Dank der
grossen Anzahl konnten die
Lokomotiven auch auf der SFB eingesetzt werden. Die
Güterzüge
für den Bau der neuen Alpenbahn waren so schwer, dass mit der neuen
Maschine auf den
Vorspanndienst
verzichtet werden konnte. Nur eben, man konnte die Reihe
Ec 4/6 auch vor anderen
Zügen sehr gut gebrauchen. So konnten Modelle der Reihe Ec 3/5 freigestellt werden. Daher wur-den sie an die Gürbetalbahn abgegeben, wo die misslungene Ec 3/4 ersetzt werden konnte. Zudem wechselten auch die E 3/3 den Be-sitzer. Sie
kamen nun zur TSB und hatten auch mit 75 bis 78 neue Nummern erhalten. Sie
blieben jedoch noch auf der SFB im Einsatz. Wobei das nur noch eine Frage
der Zeit sein sollte, denn es wurde gebaut. Am 01. November 1910 konnte zwischen Spiez und Frutigen die neue Fahrleitung für einphasigen Wechselstrom mit 15 000 Volt und 16 2/3 Hertz in Betrieb genommen werden.
Den Verkehr übernahmen nun die dafür beschafften neuen
Versuchs-lokomotiven
und die
Motorwagen
Ce 2/4. Auf die
Dampflokomotiven im Kandertal hatte das jedoch grosse Auswirkungen, denn
sie verloren nun die Arbeit und das wohl für immer.
Die
Baureihe
E 3/3 wurde nun zu dem
was sie eigentlich war. Man setzte die Maschinen als
Rangierlokomotiven
ein. Das erfolgte in Interlaken und an anderen Orten. Dabei sei erwähnt,
dass auch die baugleichen Maschinen der
Staatsbahnen
nur noch so eingesetzt wurden. Der «Tiger» wurde zur klassischen
Lokomotive
für den
Rangierdienst
und das auch bei der
Betriebsgruppe,
die sich um die TSB gebildet hatte.
Auch die bisher mit den
Güterzügen
im Kandertal gut ausgelasteten Maschinen der Reihe
Ec 4/5 kamen dort nur
noch zum Einsatz, wenn keine der dort normalerweise eingesetzten
Versuchslokomotiven
zu Verfügung stand. Das war nicht einmal so selten, denn eigentlich
funktionierte nur die Reihe Fc
2x 3/3 recht gut und auch die war einmal im Unterhalt. Dann kam die
Stunde der Dampflokomotive und sie fuhr unter der
Fahrleitung. 1911 kam es zu einer Veränderung bei der BSB. Die Lo-komotive mit der Nummer 53 wurde auf eine Teeröl-feuerung nach dem System Hardy umgebaut.
Dank der nun möglichen Verwendung von Teeröl sollten
Betriebskosten verringert werden, denn diese war in der Beschaffung
billiger als
Kohle
und die war damals auch nicht besonders teuer. Die BSB musste also sparen,
wo es nur ging, denn die Einnahmen fehlten. Richtig mühsam war jedoch der Betrieb auf dem Bödeli. Dort waren die Brücken über die Aare immer noch nicht verstärkt worden. Auch mit der von der ARB übernommen Maschine konnten einfach nicht mehr alle Züge gezogen werden. Die Lösung dafür war klar, die Brücken mussten für höhere Achs-lasten ausgebaut werden.
So konnten endlich auch die Modelle der TSB bis Bönigen fahren und
der Betrieb vereinfacht werden. Mit den verstärkten Brücken wurde es um die alten Lokomotiven schwer. Die alten konnten sich noch auf dem Bödeli halten.
Die Maschine der ARB kam jedoch in den
Bahnhof
von Spiez. Dort sollte sie noch ein Gnadenbrot als
Rangierlokomotive
bekommen. Die anderen beiden machten diese in den beiden Bahnhöfen von
Interlaken. Noch kam es nicht zu grösseren
Ausrangierungen,
denn was frei wurde, konnte gebraucht werden.
Mit dem Jahr 1912 sehen wir wieder einmal nach der BN. Dort war es
bisher ruhig. Die
Lokomotiven der
Baureihe
Eb 3/4 kämpften mit den Wagen
der
Schnellzüge.
Das sollte nun aber ändern, denn eine neue
Schnellzugslokomotive
sollte in Betrieb genommen werden. Nur wegen dieser war in den vergangenen
Jahren die BN massiv verstärkt worden. Der
Oberbau
musste nun
Achslasten
von bis zu 18 Tonnen aushalten können. Die neue Baureihe Ea 3/6 war ein Ding der Superlativen. Eine Tenderlokomotive die wirklich alle Schwestern um längen schlug und die Reihe Ec 4/6 der TSB alt aussehen liess.
Sie war für zwei Fahrrichtungen ausgelegt. Dabei sollte mit dem
Teil das Programm einer
Lokomotive mit
Tender
gefahren werden. Damit das ging baute man ihr den grössten
Kessel
der Schweiz ein und vier
Zylinder
für den
Antrieb.
Mit der
Schnellzugslokomotive
der BN sollte endlich das Problem mit der Reihe
Eb 3/4 entschärft
werden. Es war klar, dass den beiden
Lokomotiven
die schnellen Züge anvertraut wurden, denn die 90 km/h wurden nicht nur
auf dem Papier gefahren, sondern auch in leichten Steigungen durchgezogen.
Es schien, als hätte man nun das Ziel erreicht, jedoch blieben vorerst die
passenden Züge aus, denn die Lötschbergbahn war noch nicht fertig.
Um die Reihe
Eb 3/4 weiter zu
entlasten halfen zum Teil auch
Lokomotiven der TSB aus. Diese hatten zwar die
erforderliche
Zugkraft,
aber mit dem Tempo der BN konnten sie schlicht nicht mithalten. Es schien
fast, als gäbe es keine passende Lösung für die BN. Mit dem
Oberbau
wäre aber die Auswahl viel grösser gewesen. Ob die neue
Schnellzugslokomotive
wirklich die richtige Antwort auf die Probleme war, musste sich noch
zeigen.
Blicken wir kurz auf die Strecken. Jene der TSB und der BN waren
mittlerweile als
Hauptstrecken
zu bezeichnen und die
Achslasten
waren hoch. Solche Ausbauten konnten sich die anderen Bahnen jedoch nicht
leisten. So blieben dort die Achslasten auf zwölf Tonnen. Damit mussten
diese jedoch als
Nebenbahnen
bezeichnet werden. Neue Massstäbe sollte nur die sich im Bau befindliche
Lötschbergbahn setzen, aber das kommt noch.
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