Betriebseinsatz Teil 3 |
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Bei
der Baureihe
Ec 4/5 gab es eine Anpassung. Die Nummer 11 wurde 1912 mit
einem
Überhitzer ausgerüstet. Sie sollte das einzige Modell der
Gruppe
sein, die auch den Messingring trug. Nur mit dem Überhitzer war es nicht
getan, denn die Dampfventile der
Lokomotive mussten wegen der höheren
Temperatur des Dampfes durch solche der
Bauart Lentz ersetzt werden. Sie
sehen, man machte wirklich ernst mit dem Umbau. Es sollte bei dieser Lokomotive bleiben und weitere Modelle wurden nicht damit ausgerüstet. das Problem war, das nun im Berner Oberland vieles anders wurde, denn um die Thunerseebahn war es geschehen.
Nach der
Bödelibahn und der Spiez-Frutigen-Bahn sollte auch diese Gesell-schaft
verschwinden. Neu hatte die BLS das sagen in der immer noch recht lockeren
Betriebsgruppe. Die BLS war aber elektrisch unterwegs. Am 15. Juli 1913 war es soweit. Die Strecke von Frutigen nach Brig konn-te in Betrieb genommen werden. Damit kamen dort die Modelle der Reihe Fb 5/7 immer besser in Schwung.
Doch vorerst war für diese Maschinen in Spiez
Schluss. Noch fehlte der
Fahrdraht auf dem Abschnitt nach Scherzligen.
Doch die Arbeiten sollten aufgenommen werden. Damit wurden aber die
Hoffnungen der BN erst recht geweckt.
Jedoch kamen die
Schnellzüge zum Lötschberg nicht und die beiden
Lokomotiven
Ea 3/6 waren eigentlich eine weitere misslungene Anschaffung.
Es war verhext, aber auf der BN sollte es wirklich nicht vorwärts gehen
und damit war man nicht alleine. Es traf auch die
Baureihe
Ec 3/4, die nun
plötzlich zu mächtig für den Einsatz war. Man konnte sie eigentlich nur
auf der BLS und der BN einsetzen. Die anderen Strecken waren zu schwach.
Gerade die guten Maschinen der
Baureihen
Ec 3/5 und
Ec 4/6 verdrängten die
Ec 3/4 in niedere Dienste. Durch die grosse Anzahl bei der
Ec 4/6, konnten
die kleineren auch auf anderen Strecken eingesetzt werden. Kaum verändert
blieb nur der Verkehr auf der BSB und im Simmental. Dort wurde immer noch
mit den Modellen seit der Eröffnung gearbeitet. Diese waren gut abgestimmt
worden und so blieben sie. Am 01. Mai 1915 konnte auch die Fahrleitung zwi-schen Scherzligen und Spiez in Betrieb genommen werden. Der Verkehr änderte sich in der Folge im Berner Oberland. Wer nach Interlaken reisen wollte, stieg nun in Spiez um.
Die
Schiffe konnten längstens nicht mehr mitma-chen. Um den Konkurs abzuwenden,
wurden sie von der BLS übernommen. Schiffe dienten nur noch dem neuen
Ausflugsverkehr auf den Seen. Die Baureihe Ec 4/6 verlor die Arbeit nahezu. Reise-züge gab es kaum noch und noch wurden auf den flacheren Abschnitten Güterzüge mit Dampf ge-führt.
Neu
waren wegen den zugkräftigen elektrischen Maschinen auch alle Halte
möglich geworden. So wurden wegen der guten
Zugkraft ab und
im
Regio-nalverkehr auf die Reise geschickt. Das war nicht im Sinn der
Lokomotive, aber die BLS hatte mehr als genug Lokomotiven.
Viel besser sah es bei der
Baureihe
Ec 3/5 aus. Sie musste sich den Verkehr mit
der starken
Ec 4/6 teilen und das merkte man. So kam es, dass die Nummer
42 im Jahre 1915 an die SEB abgegeben wurde. Dort war man um eine
Lokomotive mehr froh. Es blieb noch eine der tapferen Maschinen im Bestand
der BLS und damit hatte sie es noch gut erwischt, denn es war nun die
Zeit, wo der Stall ausgemistet wurde.
Zu
spüren bekam das die Reihe
Ec 3/4, die aus den ersten Modellen der TSB
umgebaut worden war. Die Nummer 21 konnte an die Gürbetalbahn abgetreten
werden. Die anderen drei
Lokomotiven wurden jedoch ausrangiert. Zum
Abbruch kam es jedoch nicht, denn es gelang der BLS diese noch recht guten
Lokomotiven nach Italien zu verkaufen. Es waren die ersten Abgänge bei den
Dampflokomotiven und es sollte noch schlimmer kommen. Wirklich schlimm war es um die beiden Ea 3/6 geschehen. Sie waren kaum im Einsatz, denn sie waren schlicht unbrauchbar. Die erhofften Schnellzüge kamen nicht und die Schnellzugslokomotive war sehr hung-rig.
Der Verbrauch
bei den
Kohlen sprengte auch alle Marken. Es zeigte sich, dass der
Verzicht auf ein
Triebwerk im
Verbund nicht gut gewählt war. Der Vierling
verschlang Dampf und der musste erzeugt werden.
Der
Weltkrieg sorgte dafür, dass es zwangsweise ruhig um die Dampf-lokomotiven
wurde. In den meisten Fällen fehlte es an den
Kohlen und wenn die kamen,
waren sie teuer. So wurde verfügt, dass aus der lockeren Vereinigung nun
eine engere
Gruppe entstehen sollte. Genannt wurde diese
BLS-Gruppe und
sie umfasste alle hier vorgestellten Bahnen. Die
Bahngesellschaften bleiben
aber noch, hatten jedoch kaum was zu bestimmen.
Der
ausgedünnte
Fahrplan
bei der Bahn nach Schwarzenburg führte zu einer
Veränderung. So wurde die
Lokomotive mit der Nummer 53 ausrangiert und
anschliessend nach Frankreich verkauft. Sie wurde von der
E 2/2 mit der
Nummer eins begleitet. Nun waren die
Stahlfachwerkbrücken stark genug und so konnte auf
die Modelle der Bödelibahn verzichtet werden. So sollte nicht nur diese
Lokomotive verschwinden, sondern auch die Schwester.
Der
«Zephir» begann eine neue Zeit bei den Metallwerken Dornach und wurde so
zu einer Werkslokomotive. Diese sollten alt werden und daher kann ich Sie
vorwarnen, die Nummer drei werden wir noch nicht aus diesem Artikel
verbannen können, denn sie sollte wirklich alt werden. Doch nun zur BLS
und den dort noch vorhandenen Dampflokomotiven. Diese waren schlicht ohne
Arbeit und so wurde ausgemistet. Geschehen war es nun auch um die Reihe Ec 4/5. Diese konnte bei der BLS nicht mehr gebraucht werden. Die recht gute und kräftige Maschine war aber noch zu gut für den Verkauf. Sie sollte daher eine Zukunft haben.
Ihr
neuer Arbeitgeber war die Gürbetalbahn, die froh war, wenn auch die
Kohlen
immer noch teuer waren und man nicht alle Züge decken konnte. Das gefiel
dem Kanton Bern jedoch gar nicht und er reagiert. Der Kanton verfügte per Dekret, dass die Nebenbahnen elektrisch befahren werden sollten. Nicht im Dekret einbezogen war die BN, die immer etwas speziell war und die nicht mit den üblichen Fahrzeugen arbeiten konnte.
Doch nun sind wir dort, wo es auch nach dem Krieg zwei Maschinen gab, die
wirklich nach jeder Arbeit suchten und diese schlicht nicht fand. Sie
ahnen es, die Reihe
Ea 3/6 konnte kaum bewegt werden. So benutzten die Schnellzüge aus Frankreich den Weg über Vallorbe und Lausanne zum Simplontunnel und den neuen Grenchenbergtunnel, der sogar noch der BLS gehörte.
Den Weg zum Lötschberg ging dann über Biel und Lyss.
Auf der BN verkehrten nur noch
Kurswagen. Eine
Ea 3/6 vor zwei Kurswagen
passte nicht so ins Bild, denn dazu war sie zu kräftig gebaut worden. Es
gab keine Arbeit für die neue
Schnellzugslokomotive.
Es
sollte mit der
Fahrleitung schnell gehen. Am 01. Juli 1920 wurde diese
zwischen Spiez und Erlenbach in Betrieb genommen. Der 16. August 1920 war
der Tag für die GTB, denn sie konnte ebenfalls elektrisch fahren. Mit dem
am 21. August 1920 eröffneten Abschnitt von Spiez nach Bönigen war die BLS
vollständig mit
Fahrdraht versehen worden. Die Fahrleitung erreichte
Zweisimmen am 02. November 1920 und Schwarzenburg am 06. Dezember. Mit Ausnahme der BN waren nun alle Bahnen elektrisch befahrbar. Die Ed 3/4 der BSB suchten noch Arbeit ir-gendwo in der BLS-Gruppe. Jedoch war es schwer. Der E 3/3 mit der Nummer 78 wurde die Warterei zu bunt.
Sie konnte noch
1920 an die Zellulosefabrik Attisholz verkauft wer-den. Eine weitere
Lo-komotive der
BLS-Gruppe wurde zu einer Werkslokomotive. Dazu waren sie
oft noch jung genug und billig zu bekommen.
Im
Jahre 1921 räumte man auf. Die arbeitslosen
Ec 4/6 wurden von der BLS an
die BN abgegeben. Dort sollten sie die langsameren Züge von der Reihe
Eb
3/4 übernehmen. So waren nun die beiden grössten
Lokomotiven der früheren
Gruppe auf der gleichen Strecke im Einsatz. Zur BN passen wollten beide
nicht und so blieb es bei kleinen Brötchen, die dort gebacken wurden. Man
war aber froh um neue Maschinen.
Schlimmer ging es den anderen Serien. Über die
Baureihe
Ec 3/5 wurde 1921
bei der BLS die
Ausrangierung
verfügt. Die
Lokomotive wurde nicht
abgebrochen und kam als Reihe 130.01 nach Österreich. Noch blieben die
Modelle bei der SEB als eiserne Reserve im Bestand. Nur die Baureihe
Ec 4/5 wurde komplett ausgemustert und nach Österreich versandt. Sie sollten
beim neuen Besitzer als Reihe 379.01 geführt werden.
Die
letzte verbliebene Maschine der Reihe
Ec 3/4 wurde im Jahre 1925 ebenfalls
nach Italien überstellt. Die
Ausrangierung
bei der
BLS-Gruppe war nur noch
eine formelle Sache. Die neuen elektrischen Maschinen funktionierten und
da wollte niemand eine Dampflokomotive. Nur die BN konnte solche brauchen
und die hatte nun genug davon. Was sonst noch erhalten blieb, war als
eiserne Reserve für Notfälle vorgesehen oder rangierte irgendwo. Im Jahr 1926 waren die Abgänge gering. So konnte die BSB mit der Nummer 52 eine Maschine verkaufen. Die Gesellschaft Regional Val de Traverse RVT hatte an der speziellen Maschine Interesse gehabt.
Da sie beim bisherigen
Besitzer so oder so arbeitslos war, konnte mit dem alten Teil noch etwas
Geld eingenommen werden. Zu mehr waren die Cholis nicht zu gebrachten. Wer
hipp war, hatte elektrische
Lokomotiven im Be-stand. Auch bei der BLS gab es in diesem Jahr einen Abgang. Die Lokomotive der Reihe E 3/3 mit der Nummer 77 folgte ihrer Schwester zur Zellulosefabrik Attisholz.
Dort konnte man den Tiger ganz gut als Werkslokomotive
gebrauchen und die BLS war ein Problem los. Die beiden noch verbliebenen
Maschinen besorgten in einen verlassenen Bahnhof den
Rangierdienst. Auf
die
Bahnlinie kamen Dampflokomotive so gut wie nicht mehr.
Am
14. Mai 1928 war es dann soweit. Zwischen Bern-Bümpliz Nord und Neuchâtel
konnte die
Fahrleitung eingeschaltet werden. Alle Strecken der
BLS-Gruppe
waren damit unter dem
Fahrdraht.
Das hatte aber zur Folge, dass man bei der BN mit der Verwertung der
Maschinen begann. Die
Baureihe
Ec 4/6 wurde
dabei der BLS zurück gegeben. Mit Ausnahme der Nummer 61 wurde die ganze
Serie der
Ausrangierung
zugeführt und abgebrochen.
Die
verbliebene Maschine wurde als eiserne Reserve bei Ausfällen der
Spannung
in der
Fahrleitung benötigt. Eine feste Aufgabe war es jedoch die
Schneeschleuder an den Einsatz zu schieben und dort für den notwendigen
Vortrieb zu sorgen. Gerade die
Bergstrecke am Lötschberg war sehr anfällig
auf Lawinen, die immer wieder die
Gleisanlagen verschütten konnten. Meist wurde
dann auch der
Fahrdraht mitgerissen. Die
Ec 4/6 räumte auf. Regelrecht arbeitslos waren auch die beiden Maschinen der Baureihe Ea 3/6. Die war für den Abbruch zu schade, also bot man sie zum Verkauf.
Es waren
also zwei
Schnellzugslokomotiven zu erwerben, die als
Tenderlokomotive
kaum Einsätze hatte und neuwertig war. Die hohen
Achslasten von 18 Tonnen
und der gigantisch Verbrauch bei den
Kohlen wurde nur am Rande erwähnt,
denn angeboten wurden die Vorteile.
Bei den Modellen der
Baureihe
Eb
3/4 wurden bis zur Nummer sechs alle auf den
Zeitpunkt ausrangiert. Eine Maschine diente als eiserne Reserve. Dabei
konnte die Nummer vier noch an die Huttwil-Wolhusen- Bahn HWB verkauft
werden. Der Rest wurde hingegen zum grossen Fressen für den
Schrotthändler, der das Metall gut gebrauchen konnte. Dringend benötigt
wurde die Decke der
Feuerbüchsen, denn die war aus Kupfer.
Da im
Raum Bern mit dem Modell der BN eine thermische Reserve vorhanden war,
konnte die BSB auch noch die letzte Maschine der Reihe
Ed 3/4 loswerden.
Sie kam zur BLS, wo sie noch ein Dasein als
Rangierlokomotive fristete.
Dort konnte die hohe
Zugkraft genutzt werden. Die
Höchstgeschwindigkeit spielte
keine Rolle, denn mehr als 40 km/h war nicht zugelassen. Auch das nur in
wenigen klar definierten Fällen, sonst reichten 30 km/h.
Auch
wenn wir lange nichts mehr von ihr gehört haben, die
E 3/3 von der ARB war
immer noch im Einsatz. Neuere arbeitslose
Baureihen der Strecke drängten
in den
Rangierdienst. So gerieten die schwachen dort eingesetzten
Maschinen unter Druck. Als Bereinigung des Bestandes galt der Verkauf der
Lokomotive. Das Fahrzeug, das seine Karriere am Zugersee begann, suchten
nun das Glück im fernen Gaswerk der Stadt Basel. 1932 verschwand auch die letzte Lokomotive der Baureihe Ed 3/4. Die BLS konnte sie nicht mehr ge-brauchen. Der Abnehmer für die Lokomotive war das Zementwerk der Jurazement im aargauischen Wil-degg.
Dort konnte man sie als
Werkslokomotive gebrau-chen. Die ehemalige
Lokomotive der BSB sollte dort,
bis zum endgültigen Ende verbleiben. Wir hier können bereits wieder eine
weitere
Baureihe streichen, und dabei sollte es nicht bleiben. Nachdem sich auch nach einigen Jahren kein Käufer finden liess, endet das Angebot im Jahre 1933. Die beiden Lokomotiven Ea 3/6 wurden kaum gebraucht in jungen Jahren dem Schrotthändler anvertraut.
Mit dem Gewicht und dem
Verbrauch bei der
Kohle fand sich niemand. Die
Baureihe konnte nur auf
Hauptbahnen verkehren und dort gab es mittlerweile auch mehr als genug
Modelle mit
Schlepptender, die einfach besser waren. Kaum war die Lokomotive der ARB in Basel einge-troffen, kam es zu einem weiteren Verkauf. Die unbe-liebte Maschine gelangte so zu den Roll’schen Eisen-werken in Gerlafingen.
Mit den schweren
Güterwagen mit Schrott und Eisen war die
Maschine jedoch kaum den Aufgaben gewachsen. Jedoch war nun die Zeit
gekommen, wo es kaum passende Dampflokomotiven für den
Rangierdienst gab,
denn auch dort wurde elektrisch gearbeitet.
1937
verschwand die letzte Dampflokomotive der BN. Die
Eb
3/4 mit der Nummer
sechs wurde nach Italien verkauft damit war die Flotte erneut verringert
worden und beinahe hätte man vergessen, dass bei der Spiez-Erlenbach-Bahn
immer noch Modelle der Reihe
Ec 3/5 im Einsatz standen. Diese verschwanden
ein Jahr später nach Österreich. Dort wurden die
Lokomotiven noch
eingesetzt und dann nach Jahren abgebrochen. Während dem zweiten Weltkrieg kam es zu grossen Verände-rungen. Die Bahnen SEB und EZB fusionierten zur SEZ. Auch die GTB und die BSB sollten verschwinden und zur GBS werden. Ohne eine GTB braucht das Unternehmen keine Rangierlokomotive mehr.
Also solche, die mit Dampf betrieben wurden.
die noch ver-bliebenen beiden Maschinen wurden an die Dreispitz-Verwal-tung
im fernen Basel verkauft. Man schloss die Bücher. Nach all den Abbrüchen und Verkäufen von Dampfloko-motiven haben wir die Übersicht verloren. Jetzt ist es einfach geworden, es gab neben zahlreichen Werkslokomotiven in der ganzen Schweiz nur noch zwei mit Dampf betriebene Modelle bei der BLS-Gruppe.
Das war die
Schneeschleuder und die
Ec 4/6 die dafür noch abgestellt worden war. Gefahren wurde jedoch nur,
wenn der
Dampfschneeschleuder gebraucht wurde. Sie teilte dabei
das Schicksal einer
C
5/6, die im fernen Erstfeld die gleiche Aufgabe hatte.
Ein
Blick in die Werksanlagen der Schweiz zeigt, dass die Maschine der ARB
nicht optimal war. Daher kam es zum Umbau. Neu wurde das Fahrzeug mit
einem Motor für
Benzin
angetrieben, mit frischer Nummer versehen und in der
Klus bei Balsthal eingesetzt. Dort sollte sie noch ein paar Jahre haben,
bis auch diese Aktion nicht mehr ausreichte.
Ausrangierung
in einem
Eisenwerk bedeutet den schnellen weg in den Schmelzofen.
Als
im Jahre 1966 die neue
Schneeschleuder mit
Dieselmotor in Betrieb genommen
werden konnte, war es um die alte Maschine geschehen. Die
Dampfschneeschleuder wurde
ausrangiert und dem Abbruch zugeführt. Ohne Schleuder war auch die dazu
abgestellte
Ec 4/6 nicht mehr von Nöten. Bei der BLS machte man kurzen
Prozess und verfügte die
Ausrangierung und den anschliessenden Abbruch der
Lokomotive in der Nähe von Spiez.
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