Beleuchtung und Steuerung |
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Für die
Beleuchtung
und die Steuerung war ein eigenes
Bordnetz
vorhanden. Dieses war auf dem Prinzip von Fahrzeugrechnern aufgebaut
worden. Dazu waren zwei
Bussysteme
verbaut worden. Mit dem Ethernet-basierten System (ETB) wurden die
Funktionen ohne Sicherheit geregelt. Mit dem zweiten Bus dem
Multi-Vehicle- Bus (MVB) wurden diese übernommen. Welcher der beiden
Zugdatenbusse
wie genutzt wurde, ist für uns nicht so wichtig. Ein Grundsatz hat sich auch bei diesen Triebzügen nichts geändert. Die Systeme mussten bereit stehen, wenn die Spannung aus der Fahrleitung nicht mehr verfügbar war. Dazu musste eine Versorgung mit Bleibatterien vorhanden sein.
Verbaut wurden hier Modelle von der
Bauart
PzV und es waren wartungsarme Lösungen, die bei den Bahnen schon länger
verwendet wurden. Die einzelnen Zellen wurden so geschaltet, dass eine
Spannung
von 110
Volt
vorhanden war. Diese Bleibatterien waren schwer und sie hatten nur eine beschränkte Kapazität zur Verfügung. Aus diesem Grund konnten sie nur über eine bestimmte Zeit ohne Ladung benutzt werden.
Damit eine komplette Entladung vermieden
werden konnte, waren die
Batterien
mit einem Managementsystem versehen worden. Dieses Management schaltete
die sechs festgelegten
Gruppen
der Verbraucher nach einem vorgegebenen Zeitplan ab. Wann diese Abschaltung erfolgte, erfahren wir, wenn wir die einzelnen Gruppen bei den Verbrauchern ansehen. Im normalen Betrieb sollte der Triebzug jedoch länger eingesetzt werden können. Daher musste gesichert sein, dass die Batterien so schnell wie möglich geladen wurden. Für diesen Zweck waren die bereits vorher bei den Hilfsbetrieben vorgestellten Batterie-ladegeräte eingebaut worden. Sie übernahmen, wenn der Zug eingeschaltet war.
Die
Batterieladegeräte
waren so ausgelegt worden, dass sie genug
Leistung
hatten um die Verbraucher zu versorgen. Die dabei vorhandene überschüssige
Leistung wurde den
Batterien
zugeführt.
Bleibatterien
wurden automatisch geladen, wenn an den Klemmen eine höhere
Spannung
vorhanden war. Durch die Systeme des Zuges wurde diese Ladung sogar
überwacht. Diese Aufgabe wurden ebenfalls über das erwähnte
Managementsystem übernommen. Die Ladegeräte waren so ausgelegt worden, dass auch hier ein einzelner Ausfall nicht dazu führte, dass die Ladung der Batterien nicht mehr gesichert war. Gerade das Bordnetz war bei einem Triebfahrzeug so wichtig, dass hier sogar eine noch grössere Sicherheit vorhanden war.
Waren die
Batterien
zu schwach, konnte der Zug schlicht nicht mehr in Betrieb genommen werden.
Das war schon immer so und das sollte sich nicht ändern. Vorher haben wir erfahren, dass die Hilfsbetriebe auch ab einer Fremdeinspeisung betrieben werden konnten. Zu den dort verfügbaren Systemen gehörten natürlich auch die Batterieladung.
Daher konnten schwache
Bleibatterien
im Stillstand damit geladen werden. Wegen dem angeschlossenen Kabel konnte
jetzt natürlich nicht mehr gefahren werden. Sie sehen aber, dass der
Ladung der
Batterien
eine sehr grosse Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Normalerweise kommen wir bei der Steuerung
nun zu den Verbrauchern in der Reihenfolge der
Beleuchtung
und der Steuerung. Hier können wir diesen Weg jedoch nicht mehr
beschreiten. Der Grund war das zuvor erwähnte Managementsystem für die
Batterien.
Dieses schaltete einzelne Bereiche bei schwachen Batterien mit den
vorhandenen
Schützen
ab. Definiert wurden dazu sechs Bereiche, die wir ansehen müssen.
Mit der Wahl, dass wir die Bereiche ansehen,
haben wir auch gleich die Information was nach welcher Zeit nicht mehr
verfügbar war. Jedoch galt das immer nur, wenn die Ladung der
Batterien
ausgefallen war. Im normalen Betrieb waren auch hier alle Funktionen
vorhanden. Die einzelnen Bereiche wurden in die Verbraucher null bis fünf
aufgeteilt. Jeder Bereich hatte aber mehrere Nutzer erhalten, die wir nun
ansehen werden. |
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Verbraucher 0: |
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Es ist so, die Nummerierung begann bei null.
Die hier angeschlossenen Baugruppen hatten die geringste Priorität
erhalten. Das zeigte sich auch, wenn wir uns die vom Managementsystem der
Batterien
überwachte Ausschaltzeit, ansehen. Stand während der Dauer von zwei
Minuten keine
Spannung
ab der
Batterieladung
zur Verfügung, wurden die ersten Baugruppen abgeschaltet und das betraf in
dem Fall die
Gruppe
null. Bei den Sitzplätzen waren Leseleuchten montiert worden. Diese Spots erleichterten das Lesen von Zeitschriften und Bücher. Sie konnten von den Reisenden nach Bedarf eingeschaltet werden.
Wenn nun der
Hauptschalter
geöffnet war, wurde dieser rein dem Komfort dienende Funktion
ausgeschaltet und so die von den Lampen benötigte Energie abgeschaltet.
Wer ein Buch lesen wollte, musste sich notgedrungen mit den normalen
Lampen begnügen. Auch die Beleuchtung bei den WC wurde nun ausgeschaltet. Diese hatte jedoch auf die Benutzung weitreichende Folgen. Da die Kabinen über keine Fenster verfügten, war es schlicht dunkel.
Damit fand man sich nicht mehr zu recht und
daher wurden auch die Türen zu den WC verriegelt. Wer sich in dem Fall in
der Kabine befand, konnte diese jedoch verlassen. Anschliessend konnte die
Türe jedoch nicht mehr geöffnet werden. Sie sehen, es waren Funktionen, die nicht dringend benötigt wurden und dazu gehörte auch die Fahrzielanzeige. Diese war mit dem Ansagesystem verbunden, das automatische Durchsagen und persönliche Informationen erlaubte.
Erfolgte eine Durchsage blinkte an den
Monitoren ein Symbol auf. Diese Monitore boten weitere Informationen zu
Anschlüssen und zum Fahrweg des Zuges an. Die Bilder wurden automatisch
gesteuert. Mit dem Kundeninformationssystem des Triebzuges haben wir die an der Gruppe null angeschlossenen Verbraucher kennen gelernt. Es waren also wirklich nur Bereiche, die nicht unbedingt benutzt werden mussten.
Das zumal man ja davon ausgehen konnte, dass
der
Hauptschalter
wieder eingeschaltet wurde, denn so lange war dieser nur bei Störungen im
Zug, oder bei einer defekten
Fahrleitung
ausgeschaltet. Dann wurde es aber auch für nächste
Gruppe
gefährlich.
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Verbraucher 1: |
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Mit der
Gruppe eins der Verbraucher kommen wir zu
jenen Punkten, die länger erhalten blieben. Die zeitliche Vorgabe in
diesem Bereich lag jedoch bei zehn Minuten. Das war eine Zeit, bei der man
annehmen musste, dass der
Hauptschalter nicht mehr eingeschaltet werden
konnte. Es wurden nun weitere Bereiche soweit abgeschaltet, das mit dem
Zug sicher noch ein geeigneter
Bahnhof angefahren werden konnte. Diese Aktion merkten die Reisenden, denn mit dieser zweiten Gruppe wurden die Beleuchtungen deaktiviert. Das war das Licht mit der normalen Ausleuchtung der Abteile.
Diese wurden mit Leuchtbändern
erstellt und dazu wurden als Leuchtmittel sparsame Leuchtstoffröhren
verwendet. Diese benötigten nicht viel Energie, aber bei einer Störung war
das ein Punkt, der ohne grosse Probleme aufgegeben werden konnte, denn es
war nicht dunkel. Auch wenn es nun im Zuge deutlich düsterer wurde, völlige Dunkelheit war nicht vorhanden. Es waren nun die Notleuchten und die Spots bei den Treppen aktiviert worden.
Damit waren nun auch die
Markierungen für den Fluchtweg besser zu erkennen. Diese
Beleuchtung blieb
jedoch erhalten, bis der
Triebzug
durch das Manage-mentsystem komplett
abgerüstet wurde. Dazu kommen wird aber später, den es gab noch mehr
Licht. Selbst die Dienstbeleuchtung des Zuges wurde nun abgeschaltet. Diese bestand aus den an den Fronten montierten Lampen, die in Form eines A angeordnet wurden.
Hier wurden Lampen verwendet, die mit
LED aufgebaut wurden und diese konnten die in der Schweiz verlangten
Die beiden unteren Lampen der
Dienstbeleuchtung
waren mit
Scheinwerfern versehen worden. Damit konnte der Bereich vor dem
Zug besser ausgeleuchtet werden. Es standen sowohl ein
Volllicht, als auch
ein
Fernlicht zur Verfügung. Aktiviert wurden diese jedoch bei Bedarf
durch den Lokführer und dieser schaltete sie auch wieder aus. Mit der
Gruppe 1 war gesichert, dass diese in der Hektik nicht eingeschaltet
blieben.
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Verbraucher 2: |
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Mit dem Wechsel zu den Verbrauchern der
Gruppe zwei,
wird es schon kritisch für den
Triebzug. Die vom Managementsystem
überwachte Zeit lag bei 30 Minuten. In dieser Zeit konnte mit dem Zug noch
der nächste
Bahnhof angefahren werden. Wo das nicht ging, war aber die
Fahrt mit dem Zug einer geeigneten Stelle innerhalb der Zeit kein Problem.
Wenn Sie etwas aufmerksam waren, dann ahnen Sie vermutlich, was nun kommt. Jetzt wurde die Energieaufzeichnung stillgelegt. Dieser Energiezähler war in der Schweiz nicht vorgeschrieben, jedoch konnte so genau ermittelt werden, was aus der Fahrleitung bezogen wurde.
Das konnte bei der Abrechnung der Kosten helfen. Da nun aber der
Triebzug
seit einer halben Stunde keine Energie bezogen hat, konnte die
Aufzeichnung dieser Daten abge-schaltet werden. Es war aber längst nicht
der schlimmste Verlust. Mit dem Abschalten der Verbraucher zwei verlor der Zug schlicht seine Steuerung. Es konnten also keine Befehle mehr an die Leittechnik übermittelt werden. Mit anderen Worten, der Zug musste anhalten, da sonst keine Funktion mehr vorhanden war.
Jedoch sorgten die
weiteren Verbraucher dafür, dass mit dem
Triebzug auch angehalten wurde,
denn mit der Fahr-zeugsteuerung fielen auch die verbauten
Sicherheitsein-richtungen aus. Die Sicherheitseinrichtungen des Zuges umfassten die Über-wachung der Handlungen des Lokführers. Dazu war eine Sicherheitssteuerung eingebaut worden. Diese bestand aus dem Sicherheitselement, das Schnellgang genannt wurde. Es wurde mit der Wachsamkeitskontrolle «Langsamgang» ergänzt. Die Erfassung der Reaktionszeit erfolgte vom Weg abhängig und bei hohen Geschwindigkeiten war eine zeitliche Erfassung vorhanden.
Im Betrieb war diese
Sicherheitssteuerung nur in der
Schweiz. Für Fahrten sowohl in Deutschland, als auch in Österreich war die
Sicherheitsfahrschaltung SIFA vorhanden. Auch diese bestand aus dem
Sicherheitselement und der
Wachsamkeitskontrolle. Jedoch wurden nun die
Reaktionszeiten immer mit der Zeit erfasst. Zudem waren die Ansprechzeiten
deutlich kürzer ausgefallen, als das in der Schweiz der Fall gewesen war. Auch die Zugsicherungen waren an dieser Gruppe angeschlossen worden. In der Schweiz waren dies die Zugsicherung Integra-Signum, die Zugsbeeinflussung ZUB 262ct und ETCS.
Bei der
Zugbeeinflussung war auch das
ETM verbaut worden. Dieses vermittelte die
Informationen der
Zugsicherung auf konventionellen Strecken von
Balisen.
Diese
Triebzüge sollten jedoch die letzten Modelle sein, bei der die
Sonden von
Integra-Signum montiert wurden. Die Anzeigen von ETCS waren auch für die Angaben zur gefahrenen Geschwin-digkeit benutzt worden. Das DMI von ETCS war immer aktiv und bei Strecken, die mit Signalen versehen wurden, musste der Level 0 eingestellt werden.
So war die Anzeige der Geschwindigkeit vorhanden und
diese konnte man nutzen. Ein separater
V-Messer war daher nicht
erforderlich. Jedoch bedeutet das auch, dass nach 30 Minuten diese Anzeige
verschwand. Speziell war jedoch die Ausrüstung für Deutschland und Österreich. Dort arbeitete man neben ETCS auch mit der PZB (Indusi) und der LZB. Diese waren jedoch nur vorbereitet worden und der Einbau erfolgte noch nicht.
Da auch in diesen Ländern immer mehr auf
ETM umgerüstet wurde,
war anzu-nehmen, dass die Hardware dieser Systeme nicht mehr verbaut werden
muss. Das
Pflichtenheft hatte ja keine
Zulassung, sondern nur die
Vorbereitung dafür verlangt. Mit dem Abschalten der Verbraucher zwei kam es zu einem Ausfall der Spannung bei den Zugsicherungen. Diese waren so aufgebaut worden, dass der Triebzug mit einer Zwangsbremsung angehalten wurde.
So konnte also nicht mehr gefahren werden. Es sei denn, der
Lokführer trennte die Einrichtungen ab. Das war aber nicht von grossem
Erfolg, denn es ging auch die Fahrzeugsteuerung verloren und so konnte
nicht mehr gefahren werden.
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Verbraucher 3 und 4: |
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Die Verbraucher der
Gruppe drei und vier wurden zur
gleichen Zeit ausgeschaltet. Jedoch waren an der Gruppe vier die
Notbeleuchtungen angeschlossen und diese standen auch zur Verfügung, wenn
die Steuerung den Zug bei einem längeren
Stilllager in den Schlafmodus
versetzte. Daher die zwei getrennten Gruppen. Die Abschaltung in diesem
Bereich erfolgte nach einer Zeit von 180 Minuten und daher deutlich
später. Eher speziell war die elektronische Sitzplatzreservierung. Der Grund war, dass der Ausfall der Spannung auch erfolgen konnte, wenn der Triebzug in der Parkstellung abgestellt worden war. Kam innerhalb der drei Stunden die Spannung wieder, waren die Reser-vationen für die folgende Zugsfahrt nicht verloren.
Der Grund dafür
war, dass diese mit
Funk übertragen wurden und damit war auch der
Zugfunk
MESA 25-01 im-mer noch aktiv. Der Zugfunk wurde benötigt, damit der Lokführer noch mit dem Fahr-dienstleiter kommunizieren konnte.
Zudem waren bis zum
jetzigen Zeitpunkt auch die im Zug vorhandenen Notsprechstellen noch
aktiv, denn diese bauten eine
Verbindung mit der
Leitstelle über den
Sprechfunk auf. Hilfe konnte also bis zum Schluss angefordert werden. Im
Falle einer Störung war aber anzunehmen, dass der Zug evakuiert worden
war.
Bis jetzt waren die seitlichen Kamera und die
Bedienelemente im
Führerstand und die Datenaufzeichnung immer noch
vorhanden. Es waren Funktionen, die es dem Lokführer erlaubten die Störung
doch noch beheben zu können. Die Aufzeichnung war aktiv, damit die nun
erfolgten Handlungen erfasst wurden, denn es wurden auch Handlungen des
Personals mit dieser aufgezeichnet. So auch, wenn eine Einrichtung der
Sicherheitssteuerung ausgeschaltet wurde.
Nach einer Zeit von drei Stunden war nun wirklich
nichts mehr zu machen. Der
Triebzug hatte seine Systeme zum Schutz der
Batterien abgeschaltet. Diese mussten zuerst mit der Fremdeinspeisung
wieder geladen werden. Wir jedoch haben immer noch eine
Gruppe bei den
Verbrauchern, die bisher noch nicht behandelt worden war. Sie war aber
sehr speziell, denn dieser Bereich musste auch bei einer schwachen
Batterie funktionieren.
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Verbraucher 5: |
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Das spezielle dieser
Gruppe der Verbraucher fünf
war, dass sie nicht immer benötigt wurde. Auch erfolgte hier keine
automatische Abschaltung. Den Grund dafür war, dass wir nun zur auf den
Triebzügen verbauten
Vielfachsteuerung kommen. Diese war so ausgelegt
worden, dass mit einem zweiten Teil der Zug bei einer Störung mit dem
zweiten Zug noch geborgen werden konnte. Normal gefahren werden konnte
jedoch nicht mehr.
Die Vielfach- und
Fernsteuerung der
Triebzüge wurde
automatisch eingerichtet, wenn die
automatischen Kupplungen verbunden
wurden. Die
Zugdatenbuse wurden verbunden und damit standen die
Funktionen auch auf dem ferngesteuerten Zug zur Verfügung. Damit die
Einrichtung sauber abgeschlossen werden konnte, musste auf beiden Zügen
der
Führerstand deaktiviert werden. Wurde einer der inneren Stände
aufgerüstet, erfolgte eine Störungsmeldung.
Mit der
Vielfachsteuerung war es möglich die
Triebzüge der
Gruppen IR 100, IR 200 und IC 200 beliebig zu kombinieren.
Dabei war jedoch die maximale Länge auf 400 Meter und die Anzahl auf drei
Einheiten beschränkt worden. Die Kombination mit vier kurzen Einheiten war
daher auch von Seiten der Vielfachsteuerung nicht möglich. Diese war auch
betrieblich nicht vorgesehen, denn es sollten in dem Fall maximal zwei
Züge verbunden werden.
Eine Kombination mit anderen Baureihen war hingegen
nicht vorhanden. Der Grund dafür war simpel. Die hier verbauten
automatischen Kupplungen waren mit den anderen verbauten
Bauarten nicht
kompatibel. Auch wenn mit einer die mechanische
Verbindung hergestellt
werden konnte, die elektrischen Signale hätten nicht gepasst. Bei
Anwendung der
Hilfskupplung musste die Schublade mit den Kontakten
blockiert werden.
Bedingt durch die
Vielfachsteuerung waren die
Triebzüge auch mit einem Schleuder- und
Gleitschutz versehen worden. Wegen
der Verteilung der
Antriebe waren diese auch aktiv, wenn die
Vielfachsteuerung nicht genutzt wurde. Die Einrichtungen wurden daher mit
der
Leittechnik des Zuges abgeschaltet und daher sorgte auch diese für
eine
Bremsung des Triebzuges. Doch nun stellt sich die Frage nach der
Bedienung.
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