Modernisierung |
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Nach einem Einsatz von rund 30 Jahren stellte sich die Frage nach der
Zukunft dieser
Triebzüge. Sie hatten in den vergangenen Jahren gute
Dienste geleistet, auch wenn sie nie den bereinigten Verkehr von
S-Bahnen
leisten konnte. Die S-Bahn in Zürich kam, aber nicht in der Art, wie das
seinerzeit geplant war. Neben neuen Zügen mit
Doppelstockwagen bedeutete
die S-Bahn auch standardisierte Zugslängen von 100 Meter. Mit den Triebzügen RABDe 12/12 erreichte man die-se Länge nicht. Daher wurde im Vorfeld des Um-baus auch eine Verlängerung auf vier Wagen ge-prüft. Diese scheiterte jedoch wegen der Leistung der Transformatoen.
Zudem
hätte sich ein Problem mit den verfügbaren Fahrzeugen ergeben und neu
gebaute Wagen hätten die Kosten gesprengt, denn diese mussten tief
ge-halten werden. Neue kostengünstige Züge waren bald zu erwarten.
Genau die Kosten waren das grosse Problem, denn das Unternehmen wollte
keine zu grossen Investitionen in eine Kleinserie von nur 18 Modellen
tätigen. Das sollte sich bei den Arbeiten widerspiegeln, denn wer nun den
grossen Umbau erwartet, kann gleich zum nächsten Kapitel wechseln. Die
Triebzüge sollten mit neuen Merkmalen modern wirken. So richtig stimmen
sollte das aber bei der genaueren Betrachtung nicht mehr.
Dank den geringen Kosten und der Tatsache, dass die Züge noch ein paar
Jahre mit grossem Erfolg eingesetzt werden konnten, erfolgte letztlich die
Bewilligung für die Modernisierung. Dabei war klar, die Kombination mit
den nicht umgebauten Zügen muss auch während der Sanierung möglich sein.
Diese sollte zudem in kurzer Zeit durchgeführt werden. Für die 18
Triebzüge wurde eine Zeitspanne zwischen 1995 und 1997 vorgesehen.
Die Modernisierung betraf in erster Linie die Fahrgastbereiche und die
Steuerung des
Triebzuges. Während die Innenräume den geltenden Ansprüchen
genügen sollten, musste die Steuerung komplett erneuert werden. Wer sich
mit den Änderungen befasst hatte, weiss, dass eigentlich nur in diesem
Bereich grössere Probleme bestanden. Jedoch hatte der hier erfolgte Umbau
Auswirkungen auch alle Bereich des Fahrzeuges. Die auffälligste Anpassung betraf bei den Kasten den Mittelwagen. Dort wurde eine Türe aufgegeben und das Gepäckabteil in der Grösse beschränkt. An der Struktur wurde eine normale Revision mit Sanier-ung vor Rost durchgeführt.
Diese Arbeiten umfassten auch die Erneuerung der
Isolation.
Die bisherige Asbestisolation war jetzt wegen den grossen Gefahren für die
Gesundheit verboten. Daher musste eine gründliche Sanierung erfolgen.
Nicht für den neuen Betriebseinsatz im kondukteurlosen Betrieb geeignet
waren die
Einstiegstüren. Diese wurden nach dem Muster der
Triebwagen
RBe
540 ersetzt. Dabei wurde jedoch auf die doppelte Ausführung in der Mitte
der beiden
Endwagen verzichtet. Die sonst schon als eng und nicht zur
S-Bahn passenden Einstiege wurden noch etwas enger. Damit war aber auch zu
erkennen, in der Schweiz sollte es bei S-Bahnen nicht so hektisch zugehen.
Die neuen Aussenschwingtüren besassen zwei Flügel und sie wurden schon bei
den
Triebwagen
RBe
540 verbaut. Da dort ursprünglich die gleichen Türen
vorhanden waren, musste keine grosse Planung ausgeführt werden. Dank
diesen
Einstiegstüren verschwanden die bisher aussen montierten
Griffstangen. Der
Triebzug bekam eine aussenglatte Seitenwand, was eine
Bedingung für den
kondukteurlosen Betrieb bei der S-Bahn in Zürich war.
Um die Anpassungen beim Kasten abzuschliessen, kann noch erwähnt werden,
dass die an den
Fronten montierten
Scheibenwischer neu über einen
elektrischen
Antrieb verfügten. Eine Massnahme, die eigentlich dringend
nötig war, denn mit dem alten pneumatischen Antrieb gab es immer wieder
Probleme mit den Wischerblättern, die zu schnell zerstört wurden. Da war
jedoch wirklich nur eine Arbeit, die wegen dem Umbau vorgenommen wurde. Das eingebaute Laufwerk war gut und weil keine Erhöh-ung der Geschwindigkeit vorgesehen war, konnten hier die Arbeiten beschränkt werden.
Daher wurde an den
Drehgestellen eine normale
Revision
R1
ausgeführt und diese danach unverändert unter dem sanierten Kasten
eingebaut. Somit haben wir mechanisch bisher wirklich kaum grosse
Änderungen erhalten. Das soll sich jedoch nun mit dem Anstrich ändern,
denn der musste erneuert werden.
Der bisherige Anstrich in Bordeauxrot wurde aufgegeben. Die
Triebzüge
sollten nach dem neuen Standard für den
Regionalverkehr der
Schweizerischen Bundesbahnen SBB eingefärbt werden. Der von den
Triebwagen
RBDe 560 übernommene Anstrich wurde jedoch, wie bei den Modellen
RBe
540
leicht angepasst. Dabei blieben eigentlich nur die
Laufwerke in ihrem
bisherigen Farbton. Es lohnt sich, wenn wir genauer hinsehen und so mehr
erfahren.
Für die Seitenwände wurde ein zweiteiliger Anstrich vorgesehen. Dieser
umfasste in der unteren Hälfte eine helle Farbe in Steingrau. Oben wurde
jedoch eine andere Farbe verwendet. Hier kam Kobaltblau zur Anwendung und
die Trennlinie wurde knapp unter den Seitenfenstern angeordnet. Damit war
der dunkle Teil effektiv etwas grösser. Das war aber nur eine direkte
Folge der doch recht grossen Fenster dieser
Triebzüge.
Bei den
Führerständen wurden die Seitenwände komplett Kobaltblau. Die
Front wurde neu jedoch zu besseren Erkennbarkeit der Züge mit einem roten
Anstrich versehen. Als Auflockerung der Front diente eigentlich nur die
schwarze Brille bei den Fenstern, die aber ebenfalls schon bei den
Triebwagen
RBe
540 so angewendet wurde und die dem
Triebzug ein gefälliges
Gesicht verpassen sollte. Die Baureihe RABDe 12/12 wirkte modern. Das Dach wurde etwas dunkler und die bisherigen Anschriften mit verchromten Buchstaben zu Gunsten der neuen Anschrift mit dem davor ange-ordneten Logo der Schweizerischen Bundesbahnen SBB aufgegeben.
So
wurde auch hier der neue Standard vollum-fänglich umgesetzt und das sollte
auch für die Bezeichnung der
Triebzüge gelten, denn auch diese sollte nach
den neusten Normen in der Schweiz erfolgen.
Aufgegeben wurde der bisherige Bruch und dieser durch die Ziffern 510 der
neuen Baureihe ersetzt. Neu sollten die
Triebzüge daher mit der
Bezeichnung RABDe 510 verkehren. Eine Massnahme, die auch andere Baureihen
betraf und die sich auch bei den neuen Nummern für Computer widerspiegeln
sollte. Die 18 Triebzüge sollten deshalb die neuen Nummern 510 000 bis
510 017 bekommen. Die bisherigen Lücken wurden dabei gefüllt.
Damit kommen wir nach den bisher eher üblichen Massnahmen zu den Bereichen
für die Fahrgäste. Diese wurden im Rahmen einer normalen
R4 neu gestaltet.
Wichtigster Punkt dabei war, dass nur noch zwei Zonen vorgesehen wurden.
Auf den Einbau von speziellen Abteilen für Raucher wurde verzichtete. Die
Triebzüge RABDe 510 sollten daher rauchfrei werden. Trotzdem sollten hier
noch mehr Arbeiten, als sonst üblich ausgeführt werden.
Ein Teil dieser Arbeiten war die Lärmsanierung. Die
Triebzüge hatten
seinerzeit den Namen «Mirage» nicht wegen der hohen Beschleunigung
erhalten, sondern wegen dem Lärm. Um diesen zu bekämpfen wurde der
Kompressor neu aufgehängt und die
Ventilation verändert. Eine neue
optimierte Steuerung sollte verhindern, dass die volle
Leistung zu früh
verlangt wurde. Nur schon mit dieser Massnahme wollte man ruhigere Abteile
erreichen. An der bisherigen Lösung mit den beiden identisch auf-gebauten Endwagen wurde nichts verändert. Daher wur-den auch nach dem Umbau die Abteile der zweiten Wa-genklasse hier verbaut.
Die neuen Stoffe wurden schon bei den
Triebwagen
RBe
540 verwendet. Die zeichneten sich durch einen dunkel-blauen
Stoff mit roten Mustern aus. Diese eher dunkle Farbe wurde auch für die
beiden Stirnwände des Abteils übernommen. Da in dieser Wagenklasse neu auch längs verlaufende Gepäckträger verbaut wurden, gab es diese auch hier. Die Abteile der zweiten Wagenklasse wurden dadurch über-sichtlicher, auch wenn es dunkel werden sollte.
Die
Beleuchtung mit dem mittigen Leuchtband sollte aber nach den neusten
Vorgaben immer eingeschaltet sein. Sie sehen, dass hier wirklich auf den
normalen Standard für den
Regionalverkehr gesetzt wurde.
Wenn wir auf den Mittelwagen wechseln, kommen wir in den Bereich mit den
grössten Veränderungen. Beim Kasten haben wir erfahren, dass hier eine
Türe aufgeben wurde. Zudem wurden hier die Sitze ebenfalls erneuert und
jetzt kam der Standard der im Bereich der
S-Bahn Zürich eingesetzten
Doppelstockzügen zur Anwendung. Der Grund dafür war, dass der normale
Standard damals weniger Sitze vorsah.
Die mit einem blauen Stoff bezogenen Sitze erhielten im Kopfbereich weisse
Tücher, die jedoch mit roten Schriften versehen wurden. Daher wirkte auch
hier alles modern, aber das gediegene Sofa der alten Lösung war
verschwunden. Für die verwöhnten Hinterteile der gnädigen Herren von der
Goldküste bedeutete das, dass sie nun etwas hart sitzen mussten. Nur auch
dort musste man sich den neuen Regeln anpassen. Verkleinert wurde das Gepäckabteil. Die bisherige Grösse wurde einfach nicht mehr benötigt, da im Regionalverkehr nicht mehr so viel Gepäck mitge-führt wurde, wie das noch vor ein paar Jahren der Fall war.
Das
zeigte sich auch bei
Gepäckträgern der zweiten
Wagenklasse. Der Liebling
mit vier Pfoten reiste nun im Körbchen und nicht mehr in einer Kiste im
Gepäckraum. Auch die Hunde waren scheinbar kleiner geworden. Die Verkleinerung erlaubte es den Platz nun für ein Abteil der zweiten Wagenklasse zu nutzen. Es war so ein neuer Bereich für behinderte Leute entstan-den. Dieser Raum wurde um etwas mehr Platz zu er-halten auch auf Kosten des in diesem Wagen ver-bauten WC und auf eine Fensterreihe bei der ersten Wagenklasse gewonnen.
So standen genug Stellflächen für Rollstühle
bereit, auch wenn die Treppe verhinderte, dass man damit einsteigen
konnte.
Diese Umbauten hatten Auswirkungen auf die An-zahl Sitzplätze. Im Abteil
der ersten
Wagenklasse gab es nun 52 Sitzplätze für nicht rauchende Gäste.
Bei der zweiten Klasse ergaben sich 150 Sitze. Wobei davon sechs als
Klappsitze ausgeführt wurden. Im Vergleich zum
Triebzug vor dem Umbau
waren etwas mehr Sitze vorhanden. Da immer noch viele Stehplätze vorhanden
waren, veränderte sich die
Kapazität des Zuges nur unwesentlich.
Nicht verändert wurde die elektrische Ausrüstung der
Triebwagen. Hier
wurde nur eine
Hauptrevision
R3 durchgeführt und danach die bestehenden
Baugruppen wieder eingebaut. Es zeigte sich, dass in diesem Punkt bei der
Herstellung sehr gute Arbeit geleistet worden war. Trotzdem sollte die
bisherige
Hüpfersteuerung des
Triebzuges anders arbeiten, aber das wurde
bei der Steuerung gelöst und nicht im Bereich der elektrischen Ausrüstung. Bei der Beleuchtung wurde die Dienstbeleuchtung verändert. Unten wurden neue von LKW stammende rechteckige Lampen montiert. Die obere blieb jedoch unverändert. Bei diesen wurde für das rote Licht ein eigenes Glas verwendet, das immer gegen aussen gerichtet wurde.
Der Vorteil ergab sich
jedoch beim weissen Licht, wo
Halogen-lampen eingebaut wurden. Diese
Scheinwerfer
konnten mit ein-em Schalter im
Führertisch durch den Lokführer auf
Volllicht um-geschaltet werden. Im Bereich der Steuerung wurde jedoch die Steuerelektronik komplett erneuert. Diese führte zu zahlreichen Neuerung, von denen wir uns nur ein paar Ansehen werden.
Dazu gehörte sicherlich die
Parkstellung, die ein
Wechsel des
Führerstandes bei eingeschalteten
Triebzug ermöglichte. Zudem
war mit dieser Einrichtung auch eine Kontrolle des Schaltzu-standes während
der unbesetzten Zeit in Anlagen der
Bahnhöfe vorhanden. Auch wenn die Hüpfer nicht verändert wurden, nahm man sich deren Steuerung vor. Die neue Lösung sah eine Wechselschaltung der beiden Batterien vor.
So sollten der Komfort wegen der doppelten Anzahl
Fahrstufen verbessert
werden. Auch wenn immer noch eine schnelle Schaltfolge vorhanden war, die
bei der Schaltung jeder Stufe entstehenden Sprünge waren nicht mehr so
stark spürbar, was den Komfort steigerte.
Einen weiteren Vorteil dieser Steuerung erhoffte man sich aber bei der
Regelung der Geschwindigkeit. Da mit der grösseren Anzahl
Fahrstufen die
Anzahl der Schaltungen beim Einhalten einer Geschwindigkeit reduzieren
konnte. Wo bisher immer zu- und abgeschaltet wurde, konnte jetzt die
passende Fahrstufe erzeugt werden. Weniger Schaltfolgen bedeuteten auch,
dass die
Hüpfer nicht so oft gewartet werden mussten. Ergänzt wurde die neue Hüpfersteuerung mit einem verbesserten Schleuder- und Gleitschutz. Gerade in diesen Bereich hatten die Triebzüge immer wieder Probleme bekundet.
Dabei war das grosse Problem, dass der Lokführer
bei nassen
Schienen nur bedingt die optimale
Zugkraft einstellen konnte.
Der
Schleuderschutz musste daher schnell reagieren. Bei der
Bremskraft sah
es noch schlechter aus, da der
Triebzug diese selber regelte. Für die Erfassung der Geschwindigkeit, deren Aufzeichnung und der Anzeige, wurde auch eine neue Lösung verwendet. Die alten Modelle von Hasler waren zu ungenau.
Daher wurde nun eine ebenfalls von der Firma Hasler in Bern
gelieferte V-Messer-Anlage eingebaut. Die neue Anlage Teloc 2200 zeigte
die Geschwindigkeit in den beiden
Führerständen mit Rundanzeigen an und
besass nur noch eine Aufzeichnung auf Papierstreifen.
Wegen der neuen Anzeige und wegen der Verwendung von anderen und neuen
Funktionen, wurde der
Führertisch verändert. Jedoch blieben die
grundsätzlichen Teile, wie die
Bremsventile und der
Fahrschalter in der
bisherigen Form vorhanden. Nur der Teil mit den Anzeigen ersetzte man
durch eine neue Lösung. Von diesen werden wir uns zwei Bereiche ansehen,
denn sie dienten der Sicherheit für den Zug und die Reisenden.
Ereignisse mit Bränden haben gezeigt, dass ein Halt in einem
Tunnel in dem
Fall nicht zu empfehlen ist. Jedoch zeigte sich auch, dass in Panik
geratene Reisende zur
Notbremse griffen. Damit der Lokführer den Halt
beeinflussen konnte, wurde eine
Notbremsüberbrückung eingebaut. Bei dieser
NBÜ konnte die Notbremse wieder gelöst werden. Das erlaubte es mit dem Zug
an einen sicheren Ort zu fahren, wo dann die Rettung möglich war. Die Zugsicherung nach Integra-Signum war schon bei der Auslieferung auf dem aktuellen Stand. Jedoch hatten die Schweizerischen Bundesbahnen SBB neu auch eine Zugbe-einflussung eingeführt.
Diese mit
Bremskurven
arbeitende Einrichtung bezeichnete man als
ZUB 121 und sie sollte
verhindern, dass Züge ungebremst auf rote Signale zufahren konnten.
Eingeführt wurde sie am Anfang im Bereich der
S-Bahn Zürich.
Für
ZUB 121 wurden in den beiden
Führerständen neue Anzeigen eingebaut.
Diese waren mit den Prüftasten versehen, da angenommen wurde, dass hier
eine grössere Anzahl
Zwangsbremsungen zu erwarten ist. Zudem konnte mit
dem bisherigen
Quittierschalter auch die Befreiung aus einer
Bremskurve
erfolgen. Wobei in diesem Fall die erlaubte Geschwindigkeit durch das
System auf 40 km/h beschränkt worden war.
ZUB
benötigte für die Berechnung der
Bremskurven auch
Zugdaten. Diese
waren bei einem
Triebzug eigentlich klar, aber durch die Möglichkeit der
Vielfachsteuerung konnte sich die Länge ändern. Daher wurde ein
Eingabeterminal benötigt. Dazu wurde das
Bediengerät für den neuen
Zugfunk
benutzt. Das
Funkgerät selber bot die Systeme
ZFK 88 und
VZFK-90 ebenso
an, wie der
Schiebedienstfunk 90, auch wenn dieser nicht genutzt wurde.
Die hier vorgenommene Modernisierung war deutlich bescheidener ausgeführt
worden, wie das bei den
Triebwagen
RBe
540 der Fall war. Daher wirkten
sich die hier erfolgten Arbeiten weder auf die
Leistung, noch auf das
Gewicht aus. Genau genommen wurde bei den
Triebzügen RABDe 12/12 eine
erweiterte
Hauptrevision
R4 vorgenommen. Die neue Bezeichnung RABDe 510
und ein neuer Anstrich, war keine Modernisierung.
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