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       Betriebseinsatz Teil 3  | 
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	  Einen ersten 
	  Rückschlag mussten die erfolgreichen
      
	  Triebzüge 
	  RABe 523 im Frühjahr 2011 ertragen. Die früh am Morgen verkehrende S2 von 
	  Erstfeld nach Baar Lindenpark war unter der Woche sehr gut besetzt. Der 
	  Triebzug platzte bereits ab Brunnen aus allen Nähten. Der Einsatz eines 
	  zweiten Zuges in 
      Vielfachsteuerung 
	  war jedoch nicht möglich, da die
      
	  Bahnsteige 
	  im Raum Zug zu kurz waren. Warum waren die nur auf einen Zug ausgelegt 
	  worden? 
	  
	   
	  Die immer wieder 
	  vorhandenen Kritiker kamen nun natürlich schnell und meinten dabei nur, 
	  dass solche Konzepte schlicht nicht funktionieren können. Eisenbahnen 
	  benötigen schwere Modelle um erfolg-reich zu sein. Scheiterte wieder ein leicht gebautes Fahrzeug an seinem eigenen Erfolg? Nur hatten die flinken leichten innovativen Regionaltriebwagen gegenüber den roten Pfeilen einen Vorteil, denn sie konnten in Vielfachsteuerung verkehren. 
	  Es war letztlich ja 
	  nicht das Problem des
	  
      
	  Trieb-zuges, 
	  sondern es war die mangelhafte
      
      Infrastruk-tur, 
	  die einen Einsatz in
	  
      Vielfachsteuerung 
	  verun-möglichte. Bei der Planung der
	  
      
	  Stadtbahn 
	  erwartete man scheinbar keinen Erfolg. Dumm, dass er doch kam. 
	  Gerade der grosse 
	  Erfolg der
	  
      
	  Stadtbahn 
	  in Zug war auch den neuen
	  
      
	  Triebzügen 
	  zu verdanken. Die flinken Züge erlaubten auf vielen Strecken attrak-tive 
	  und schnelle  
      
      
      Verbindungen. 
	  Das führte aber dazu, dass der Bedarf den Bestand bei den Zügen 
	  übertrumpfte. Man benötigte zusätzliche Einheiten um dem Verkehrsaufkommen 
	  gerecht zu werden. Diese bekam die Zentralschweiz aus der Region Basel, wo 
	  einige RABe 521 abkommandiert werden konnten. 
	  Dabei verkehrten die 
	  Züge aus Basel mit den in der Zentralschweiz eingesetzten RABe 523 in 
	  gemischten Zügen oder alleine. Jedoch fielen sie wegen dem für Basel 
	  angebrachten Anstrich schnell auf. Wobei nach all den Jahren hatte man 
	  sich daran gewohnt, dass nicht alle 
      Leistungen 
	  von einem sympathischen Zug gefahren wurden. Zumindest waren die 
	  Anschriften jetzt lesbar. Jedoch blieb der Bestand bei den Zügen sehr 
	  knapp. 
	  
	   
	  Sie haben richtig 
	  gelesen, die für Frankreich ge-bauten Modelle kamen nun in den Einsatz und 
	  sie konnten nun auch wieder zwischen Frick und Mul-house eingesetzt 
	  werden. Dem Einsatz in Frank-reich wurden nun keine Hürden mehr in den Weg 
	  gestellt. 
	  Mit dem  
	  Trotz grossen 
	  Startschwierigkeiten konnte sich das Angebot mit der direkten  
	  
	  Verbindung 
	  von Bellin-zona aus festigen und gehört zum festen Angebot der Region. 
	  Das Problem bei den 
	  Zügen nach Malpensa war aber deren
	  Kapazität. 
	  Ideal wären da die grösseren Einheiten gewesen, aber damit hatte man in 
	  Italien immer noch keine 
      Zulassung 
	  erreicht. War es einmal diese Lampe, die blau statt gelb sein musste, war 
	  es an einem anderen Tag, das Problem, dass der Fahrgast nicht erkennen 
	  konnte, dass es zwei Abteile der ersten 
      Wagenklasse 
	  gab. Wenn man etwas verhindern will, fallen einem alle erdenklichen Ideen 
	  ein. 
	  Ein Meilenstein in 
	  der Geschichte der langwierigen Prozedur mit der
	  
      Zulassung 
	  der RABe 524 in Italien konnte jedoch am 09. Februar 2012 endlich 
	  abgeschlossen werden. Jetzt konnten auch die verlängerten RABe 524 in 
	  Italien verkehren. Spannend dabei war, dass die Züge in Italien 
	  unterschiedliche Bezeichnungen erhalten hatten und die langen RABe 524 in 
	  Italien als ETR 524 bezeichnet wurden. Im Betrieb konnte man nun die Züge 
	  besser den Bedürfnissen anpassen. 
	  
	   
	  Bei den bisher 
	  kontrollierten Zügen der Reihen RABe 521 und RABe 523 waren diese Schäden 
	  nicht zum Vorschein gekommen und deren Lauf-leistung war auch sehr hoch. Schnell vermutete man bei den Fachleuten den Grund beim rund elf Tonnen höheren Gewicht der RABe 524. Hinzu kam, dass das Einsatzgebiet im Tessin sehr kurvenreich war, was auch zu einem grösseren Verschleiss führen konnte. 
	  Dann gab es noch 
	  steile Abschnitte. Bei allen eingesetzten Zügen bot die Strecke den 
	  Modellen im Tessin die grössten Herausforderungen. Enge
      
      Kurven, 
	  die sich abwechselten, bildeten den grössten Teil des Netzes. Als Folge davon wurden am 13. März 2012 alle 16 vierteiligen Triebwagen RABe 524 aus dem Verkehr genommen und im Depot Bellinzona intensiv nach Schäden untersucht. Der Verkehr musste nun von den langen Zügen gestemmt werden. 
	  Wenn es ging, wurden 
	  eiligst Domino aus dem Norden zugeführt und diese als Ersatz eingesetzt. 
	  Noch war man davon überzeugt, dass die Aktion nach wenigen Stunden 
	  entschärft werden könnte. Dabei fand man bei weiteren Triebwagen zerschlissene Elemente. Als Notmassnahme wurden bei den betroffenen Triebzügen RABe 524 die Luftfeder der Laufdrehgestelle abgeschaltet und die Züge so mit redu-zierter Geschwindigkeit im Tessin eingesetzt. 
	  Das war möglich, 
	  weil dort die Verluste bei der
      Fahrzeit 
	  nicht so ins Ge-wicht fielen. Ein Vorteil der vielen engen
	  
      
      Kurven, 
	  auch wenn diese ver-mutlich die Ursache gewesen waren. 
	  Man erkannte aber, 
	  dass man die Teile bei diesen Zügen intensiver wechseln musste. Nachdem 
	  die Zentralschweiz das Problem mit den einseitig abgenutzten 
      Rädern 
	  hatte, erkannte man, dass die Standorttreue dieser Züge nicht nur Vorteile 
	  hatte. Ein gleichwertiger Verschleiss konnte nur erreicht werden, wenn die 
	  Züge viele Regionen befuhren. Dazu waren die Modelle der diversen Reihen 
	  jedoch zu speziell gebaut worden. 
	  Die in Basel 
	  eingesetzten Modelle der Reihe RABe 522 kamen im Jahre 2012 auch im 
      
	   
	  Fernverkehr 
	  zum Einsatz. Die Züge fuhren dabei mit einem  
      
      Interregio
      aus dem Raum Basel nach Zürich und zurück. Die Not macht immer wieder 
	  erfinderisch und wenn die
      
      Komposition 
	  fehlt, sucht man an anderer Stelle. Der grosse
	  RABDe 500, der als 
      Regionalzug 
	  verkehrte und die
      S-Bahn, 
	  die als Interregio von einer grossen Stadt zur anderen fuhr. 
	  Diese Einsätze waren 
	  jedoch bei den Kunden nicht sonderlich beliebt, da die dem 
      
	  
	  Nahverkehr  
      angepasste Bestuhlung alles andere als zum im 
	   
	  Veränderungen beim 
	  Einsatz der Reihe RABe 523 gab es jedoch auch. Die in der Westschweiz 
	  eingesetzten
	  
      
	  Triebwagen 
	  wurden dort durch neue Doppelstockzüge ersetzt. Diese hatten den Vorteil, 
	  dass bei gleicher Länge des
	  
      
	  Bahnsteiges 
	  mehr Leute sitzen konnten. Der dabei verwendete grosse Bruder des Flirts, 
	  musste sich dabei nicht verstecken, denn auch der hatte für den Einsatz 
	  genug Power. Es gab nun etwas, was den RABe 523 ersetzen konnte. 
	  
	   Die Anschriften wurden jedoch nicht angepasst, so dass die Züge unter-schiedlich in Erscheinung traten. Auch sonst strebte das Unternehmen wieder einheitlich aussehende Züge an. 
	  Die Modelle im Raum 
	  Konstanz zeigten es schon lange. Die
      Staatsbahnen 
	  hat-ten ihre Farben. Der RABe 523 mit der Nummer 523 037 wurde in der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember 2012 an der Aus-fahrt aus dem Bahnhof Lenzburg ge-hindert. Die einen Güterzug führende Lokomo-tive Re 4/4 II mit Nummer 11 277 miss-achtete ein rotes Signal, wodurch es zur seitlichen Kollision der beiden Züge kam. 
	  Dabei verunstaltete 
	  die kräftig gebaute
	  
	  
	  
	  
	  Lokomotive den Kasten des Leichtbaus und der RABe 
	  523 wurde aus den
	   
      
      
      Schienen 
	  gedrückt. 
	  Da kaum Reisende im 
	  Zug und die Geschwindigkeit gering war, gab es bei dem Vorfall keine 
	  Opfer. Man erkannte aber, dass es immer wieder zu solchen Vorfällen kommen 
	  kann und die Strukturen der modernen Fahrzeuge bei seitlichen Kollisionen 
	  kaum einen 
	  
	  Widerstand 
	  bieten konnten. Die Crash-Optimierung fand immer bei den Frontpartien 
	  statt. Dabei vergass man jedoch, dass das bei normalen Wagen auch zu 
	  gleichen Schäden geführt hätte. 
	  Der Unfall zeigte 
	  aber auch, dass die
	  
	  
      
	  Triebzüge 
	  davon bisher verschont geblieben waren. Das waren die Folgen von 
	  verbesserten Systemen bei der 
      Zugsicherung, 
	  aber auch der Zug half mit, weil das Personal damit die Arbeit leichter 
	  erledigen konnte. So blieb die Konzentration länger erhalten. Ein Vorteil 
	  für die Sicherheit, aber auch für den Planer, der so neue
	  
      Leistungen 
	  kreieren konnte. Mal sehen, wer mehr als 100mal mit einem Zug an einem Tag 
	  halten kann. 
	  
	   
	  So konnten die Züge 
	  aber weiterhin mit der S2 in den Kanton Uri fahren. Die Alternative wäre 
	  nur die Verkürzung der Linie gewesen. Den Kunden hätte das sicherlich 
	  nicht gefallen. Doch nun kam
	  
      ETCS 
	  und damit die Probleme. Ein Problem bei der Software führte dazu, dass diese Triebzüge nicht mehr mit der Geschwindigkeitssteuerung gefahren werden konnten. Bei der nervös wirkenden Regelung der Zugkraft, war das Personal damit stark gefordert. 
	  Eine Folge davon 
	  waren ungewollte Tests der 
	  
	  Bremskurven 
	  und ver-mehrte 
      Zwangsbremsung 
	  durch 
      ZUB. 
	  Erstmals zeigte sich ein Problem bei den Zügen, die so auf den Einsatz mit 
	  der Regelung der Ge-schwindigkeit ausgelegt wurden, dass sie normal kaum 
	  bedient werden konnten. 
	  Auch wenn wir von 
	  einem erfolgreichen Fahrzeug sprechen können, es gab immer wieder 
	  Vorfälle, die den Laien an dieser Aussage zweifeln liessen. Die Einheit 
	  bestehend aus zwei Modellen der Reihe RABe 523 bekam das zu spüren. Dabei 
	  führte eine 
      Bremsstörung 
	  am
      
	  Triebdrehgestell 
	  der Einheit 523 024, die an zweiter Stelle lief, zu einem schweren 
	  Vorfall. Durch die in die  
      
      Klimaanlagen 
	  gelangenden
      
	  Gase, 
	  sprach beim Zug die Brandschutzanlage an. 
	  Ein Vorfall, der 
	  passieren konnte. So betraf es anfänglich immer wieder die WC-Kabine. Bei 
	  dieser sprach die Anlage an und löschte dabei mit dem Wassernebel die 
	  brennende Kabine. Dummerweise war es lediglich eine Zigarette und der 
	  Pechvogel genoss eine unerwartete Dusche. Doch mittlerweile hatten auch 
	  jene kapiert, dass man in diesen Zügen auf keinen Fall eine Ecke zum 
	  Rauchen suchen sollte, die Anlage findet jeden Sünder. 
	  
	   
	  Die Strecke wurde in 
	  der Regel von TRAVYS be-fahren und diese hatte die Fahrzeuge von den 
	  Schweizerischen Bundesbahnen SBB gemietet. Für uns ist das aber einer der 
	  Hotspots, die es bei den Zügen auch gab. Wenn es eine Baureihe mit Veränderungen gab, dann waren das die Modelle der Baureihe RABe 524. Diese sollen nun für einen neuen Einsatz verwendet werden. Nach der Inbetriebnahme des Basistunnels im De-zember 2016 sollten die Einheiten auf der alten Bergstrecke den Einsatz als Regioexpress übe-rnehmen. 
	  Mit dem Flirt von 
	  Erstfeld nach Mailand ohne um-steigen. Sicher ein Traum, in einem 
	  Fahrzeug, das für
	  
      
	  Stadtbahnen 
	  gebaut worden war. 
	  Ebenfalls eine 
	  Neuerung war die Einführung der S 25. Diese neue
	   
	  
	  Verbindung 
	  wurde zwischen Brugg und Muri eingerichtet. Im Unterschied zu den Zügen 
	  von früher gab es hier jedoch eine Änderung, denn Lenzburg wurde nicht 
	  mehr angefahren. Die mit der Reihe RABe 523 gefahrenen Züge benutzten auf 
	  ihrem Weg, die Strecke zwischen Othmarsingen und Hendschiken. Damit 
	  entstand eine schnelle Verbindung zwischen den beiden Orten. 
	  Bleibt eigentlich 
	  noch die Westschweiz. Dort gab es eine grosse Veränderung. Die Strecke 
	  zwischen Genève und La Plaine wurde von 1 500
      
      Volt 
      Gleichstrom 
	  auf 25 000 Volt
      
      Wechselstrom 
	  umgestellt. Damit konnten die dort eingesetzten
	  
	  
      
	  Triebzüge 
	  nicht mehr verwendet werden. Aus diesem Grund wurden RABe 522 aus Basel 
	  abgezogen und ganz im Westen eingesetzt. Der Einsatz sollte erst enden, 
	  wenn die eigenen Züge geliefert würden. 
	  
	   
	  Wenn man daran denkt, 
	  dass damals von zehn Einheiten für die
	  
      
	  Stadtbahn 
	  gesprochen wurde. Ein sehr grosser Erfolg für die Baureihe. Die 
	  Schweizerischen Bundesbahnen SBB sollten in Zukunft nur noch Züge nach den 
	  Mustern Flirt 2 und 3 erhalten. Das Jahr verlief ruhig, die Triebzüge konnten sich immer wieder aus den gröbsten Händel raushalten. Nahezu überall in der Schweiz waren sie zu sehen. Selbst die Ostschweiz war dabei. 
	  Wobei dort immer 
	  wieder Modelle mit besonderen An-strichen und komischen Anschriften zu 
	  sehen waren. Der internationale Erfolg war daher immer wieder zu erkennen. 
	  Dabei vielen die neuen
	  
	  
      
	  Triebzüge 
	  für die Bundesbahnen nicht auf. 
	  Auffallen wollte 
	  jedoch der RABe 521 017. Dieser verkehrte am 01. November 2017 mit einem 
	  neuen Anstrich. Die Türen waren plötzlich wieder gelb und auch der Kasten 
	  hatte grosse gelbe Bereiche bei den 
      Führerständen 
	  erhalten. Die Anschriften NRW zeigten, dass der Zug für Werbung 
	  missbraucht wurde. Eine Aktion, die an den Neubau der Hochschule erinnern 
	  sollte und die dafür sorgte, dass der Zug ein paar Jahre auffallen konnte. 
	  Auch auffallen konnte 
	  der erste RABe 522 für Léman Express. Dieser wurde noch 2017 ausgeliefert 
	  und nach kurzen 
      Probefahrten 
	  für die Einstellungen in die Region um den Genfersee verschoben. Die 
	  Aushilfe aus Basel konnte daher wieder abgezogen werden. Die Modelle für 
	  die Region um Genève kamen. So sollte man für die neuen Strecken bereit 
	  sein. Auch wenn dort kaum jemand an die versprochenen Termine glauben 
	  konnte. 
	  
	   
	  Das wiederum führte 
	  dazu, dass andere Strecken mit Domino geführt wurden. Doch deutlich 
	  wichti-ger war der Wechsel des
      
      Stromsystems. 
	  Die ent-sprechende
      
	  Schutzstrecke 
	  wurde nämlich auf der Strecke vorgesehen. Das führte dazu, dass diese Züge nun den System-wechsel während der Fahrt absolvierten. Das gab es bisher weder im Raum Basel noch im Tessin, denn dort erfolgte der Wechsel bei einem Halt, wo die Aufenthaltszeiten genutzt wurden. 
	  Da jedoch die Züge 
	  für einen solchen Wechsel vorbereitet waren, wurden dank der guten  
       
      
	  Vorbe-reitung
      keine Probleme erwartet. Wie der
      
	  Ablauf 
	  dabei war, haben wir schon erfahren. Es zeigte sich, dass man mit dem 
	  entsprechenden Aufbau schnell sein konnte. 
	  Die Spezialisierung 
	  auf bestimmte Strecken spürte man bei den Schweizerischen Bundesbahnen 
	  SBB. Dort begann die Sanierung der Schäden durch Korrosion. Für die 
	  erforderlichen Arbeiten wurde die
      
	  Hauptwerkstätte 
	  in Bellinzona vorgesehen. Schäden an den 
	  Radsätzen 
	  jedoch in Basel. Das führte dazu, dass der Betrieb ganz komische Lösungen 
	  hervorrufen konnte. Das Problem war die mit
	  
      ETCS 
	  versehene Strecke. 
	  So verkehrte von 
	  Süden in den Norden ein Zug mit drei
	  
	  
      
	  Triebzügen. 
	  An der Spitze verkehrte die Nummer 523 064. Dieser folgte die Nummer 
	  524 011 und am Schluss fand sich der RABe 521 mit der Nummer 521 016. 
	  Angeblich sollte es sich dabei um einen
	  
	  
      ETCS 
	  Vorspann gehandelt haben. Dumm dabei war eigentlich nur, dass die Reihe 
	  RABe 524 mit dieser Einrichtung versehen war, denn im Tessin kam man ohne 
	  ETCS
	  
	  
	  Level 2 
	  nicht sehr weit. 
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