Änderungen und Umbauten |
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So erfolgreich die
Lokomotive scheinbar war, so viele kleinere Probleme gab
es zu lösen. Dabei wurden die Lokomotiven, die nach den ausgeführten
Änderungen abgeliefert wurden in den meisten Fällen bereits beim Bau mit
den Veränderungen versehen. So kann eigentlich gesagt werden, dass nur die
letzte Maschine eine perfekte Lokomotive der Baureihe Re 4/4 II war. Doch
sehen wir uns die Probleme und Anpassungen an.
Gerade die
Prototypen
hatten schnell erste Mängel aufgezeigt. Dazu gehörten die Probleme mit
Schwingungen, die beim Schalten des
Stufenwählers
auftraten. Durch die Änderungen mit den
Lastschaltern
konnte dieses Problem jedoch nicht restlos behoben werden. Daher baute man
im
Transformator
eine zusätzliche
Spule
ein. Dieser Entkopplungstransformator reduzierte die Schwingungen
schliesslich markant, so dass die Maschinen besser funktionierten.
Da bei der
Vielfachsteuerung
mit dem System
IIId
kein Unterschied gemacht wurde, ob das Signal ab einer weiteren
Lokomotive, oder ab einem
Steuerwagen
kam, konnte die Maschine der Baureihe Re 4/4 II auch in
Pendelzügen
eingereiht werden. Die Versuche mit den
Prototypen
hatten jedoch gezeigt, dass die Kräfte der Lokomotive so hoch waren, dass
kein sicherer Betrieb möglich war. Die Maschinen wurden darum mit einem
Verbot für Einsätze in Pendelzügen belegt.
Erst als die
Steuerwagen
mit einer Begrenzung der Stosskräfte versehen wurden, konnte das Verbot
für die Baureihe Re 4/4 II gelockert werden. Bei den Maschinen der
Baureihe Re 4/4 III wurde jedoch ein dauerhaftes Verbot erlassen. Dort
waren die Kräfte durch die geänderten
Getriebe
noch grösser und die Gefahr von
Entgleisungen
war daher sehr hoch. Wobei das kein Problem war, denn es gab genug
Maschinen der
Bauart
Re 4/4 II. Viel mehr Kopfweh bereiteten den Schweizerischen Bundesbahnen SBB die Probleme mit den Stufenwählern. Mit zunehmender Betriebsdauer der ersten Lokomotiven wurden die Maschinen anfälliger auf Explosionen des Stufenwählers.
Diese Probleme waren dabei ernster Natur, denn eine solche
Explosion verursachte gigantische Unterhaltkosten, ja sie konnten sogar
zum Verlust einer
Lokomotive führen. Mit einer Sofortmassnahme wurde verfügt, dass der Ma-schinenraum nicht mehr bei eingeschalteter Lokomotive betreten werden durfte. Zwar waren durch die Konstruktion des Maschinenraums keine Gefahren vom elektrischen Strom zu erwarten, was eine Durchquerung bei eingeschalteter Lokomotive er-möglicht hätte.
Bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB schätzte man das Problem
mit den Explosionen so hoch ein, dass dieses Verbot nur deswegen erlassen
wurde.
Lösungen bei diesem Problem wurden durch Verbesser-ungen im
Unterhalt und durch ein zusätzliches
Über-wachungsrelais
erreicht. Gerade die Tatsache, dass viele Lokführer die Positionsnummer
des betreffenden
Relais
auswendig kannten, zeigt die Probleme der
Lokomotive. Es wird sich kaum ein Lokführer finden
lassen, der jahrelang die Maschinen bediente und nicht einmal mit
gemischten Gefühlen auf die Position 159.1 blickte.
Man konnte dank dem Relais 159.1 und dem verbesserten Unterhalt
eine Besserung erzielen, jedoch blieben die Explosionen der
Stufenwähler
bis zur letzten
Lokomotive erhalten. Es kam immer wieder zur Situation,
dass es trotz der Überwachung des Druckes zu einer Explosion des
Stufenwählers gekommen war. Sie sehen, dass es sich hier wirklich um ein
sehr ernstes Problem handelte, das nicht restlos gelöst werden konnte. Die Prototypen wurden gerade im Sommer brütend heiss. Die montierten Sonnenblenden verhinderten nicht, dass die Metallteile durch die Sonne so stark aufgeheizt wurden, dass sich die Lokführer sogar am Blech Verbrennungen zuzogen.
Dass sich dieses bei solchen Bedingungen lautstark beschwerte, mag
deutlich werden, wenn man erwähnt, dass die Temperatur im
Führerstand
im Sommer durchaus Werte über 50°C erreichen konnte. Kamen dann noch Bedienelemente hinzu, die kaum angefasst werden konnten, ist verständlich, dass kaum jemand darüber Freudensprünge ausgeführt hatte.
Auch von Seiten der Schweizerischen Bundesbahnen SBB reagierte
man. Zwar berücksichtigte man dabei weniger das Personal, sondern mehr die
Tatsache, dass gewisse Teile im
Führerstand
schlicht fehlerhaft arbeiteten, wenn sie zu heiss wurden.
Eine Verbesserung der Situation wurde durch die Montage von
Sonnenrollos erreicht. Dadurch wurde die Erwärmung der Bauteile zumindest
eingedämmt. Stand die
Lokomotive jedoch lange an der Sonne, wurde es im
Führerstand
immer noch heisser, als es dem
Lokomotivpersonal
lieb war. Temperaturen von 40°C und mehr, waren auch mit den Sonnenrollos
keine Seltenheitswerte. Auf der Lokomotive lernte man schwitzen.
Bei den zuletzt abgelieferten Maschinen montierte man zusätzlich
noch
Ventilatoren.
Diese konnte der Lokführer nach belieben einschalten. Viel brachte dieser
Ventilator jedoch nicht, bewegte er doch nur heisse Luft. Die eigentliche
Ursache war an ganz anderer Stelle zu finden. Die
Lokomotive heizte sich nämlich durch die Hitze im
Maschinenraum
selber noch auf. Diese drückte anschliessend wegen dem Überdruck in die
Führerstände. Über lange Jahre, waren das mehr oder weniger die einzige Änderung, die die Lokomotiven über sich ergehen lassen mussten. Trotzdem musste noch ein Fehler der ersten Maschinen grundsätzlich beseitigt werden.
So ersetzte man die
Gummifedern
der
Sekundär-federn
noch während der Ablieferung einer Serie durch
Schraubenfedern.
So konnte auch das quiet-schende Geräusch der
Lokomotive etwas vermindert werden. Die Lokomotiven mit den Nummern 11 299 bis 11 304 waren in den Jahren 1975 bis 1982 mit den Ein-richtungen für die LZB ausgerüstet worden. Damit wurden Versuche auf den Strecken zwischen Lavor-go und Bodio, sowie zwischen Turgi und Koblenz angestellt.
Das System bewährte sich nach anfänglichen Pro-blemen gut und
musste nur wegen dem Verbot eines Kabels im
Gleis
abgebrochen werden. Es waren die einzigen
Lokomotiven, die jemals alle Anzeigen bei der
Bandanzeige
hatten. In den Jahren 1973 bis 1981 hatten die Paarungen 11 155 mit 11 166 und 11 157 mit 11 274 versuchsweise neue automatische Kupplungen montiert bekommen. Damit sollten Erfahrungen vor der bevorstehenden Einführung gemacht werden.
Später wollte man diese in Europa generell einführen.
Eingeführt wurden die erprobten
automa-tischen Kupplungen
jedoch nicht. Die
Lokomotiven verloren daher die
Kupplungen
wieder.
Dabei muss aber klar darauf hingewiesen werden, dass die
Einheitswagen III
ebenfalls damit ausgerüstet wurden und dass dazu
Lokomotiven angepasst werden mussten. Die Wahl fiel
dabei auf die Maschinen der Baureihe Re 4/4 II. Die Nummern für diese
Einsätze wurden dabei, wie die Farbe der Lokomotiven sehr bunt ausgesucht.
So wurden die Nummern 11 103, 11 106, 11 108, 11 109, 11 112, 11 113, 11
133 und 11 141 für diesen Einsatz ausgesucht. Bis hier kann gesagt werden, dass diese Massnahmen und Verbesserungen knapp 30 Jahre dafür sorgten, dass die Lokomotiven ohne Beanstandungen eingesetzt werden konnten. Grosse konstruktive Mängel gab es bei den Maschinen jedoch nicht. Das zeigt sich auch in der Tatsache, dass die grosse Schwester, die Baureihe Re 6/6 viele Bauteile der Reihe Re 4/4 II erhalten hatte. Die beiden unterschiedlichen Lokomotiven waren deshalb sehr nahe verwandt.
Im Lauf der Jahre stieg der Druck der
Gewerkschaften
weiter an. Diese forderten nun bei den Maschinen bauliche Verbesserungen
um die Arbeit des Lokführers zu verbessern. Diese Forderungen, die lange
Jahre auf taube Ohren stiessen, wurden gehört und so kam es zu ersten
Veränderungen der
Lokomotiven. Bei den sich im Bau befindlichen Maschinen
der letzten Serie flossen diese Forderung bereits beim Bau ein. Diese Forderungen waren neben einer Funkanlage auch die Rückspiegel. Gerade die Rückspiegel der Baureihe Re 6/6 wurden vom Personal dankbar angenommen und sollten nun auch auf anderen Lokomotiven umgesetzt werden. Dabei beschloss man die Baureihen Re 4/4 II und Re 4/4 III mit einem solchen Rückspiegel zu versehen.
Im Gegensatz zum Muster
Re 6/6 erfolgte hier jedoch
nur eine Montage auf Seite des Gehilfen.
Beim
Funk
erfolgte nur bedingt eine Umstellung. Weiterhin fuhren die meisten
Lokomotiven der Baureihe Re 4/4 II ohne
Funkgerät
durch die Schweiz und nur einige am Gotthard eingesetzte Maschinen,
erhielten ein entsprechendes Handgerät. Mehr war hier einfach noch nicht
zu erreichen. Die Schweizerischen Bundesbahnen SBB waren immer noch davon
überzeugt, dass die Kommunikation mit den Zügen ausreichend sei.
Die Montage von rechteckigen
Scheinwerfern,
anstelle der alten runden Lampen verbesserte die Sicherverhältnisse für
den Lokführer in der Nacht markant. Die Scheinwerfer wurden den
bestehenden
Lokomotiven bei einem Aufenthalt in der
Hauptwerkstätte
eingebaut, so dass sich die Umrüstung über mehrere Jahre hinzog. Nur die
Nummern 11 371 bis 11 397 wurden ab Werk mit diesen Scheinwerfern
ausgeliefert.
Im Lauf der Jahre war auch die
Zugsicherung
mit
Haltauswertung
veraltet. Da man aber nicht mehr auf dem bisherigen System aufbauen
konnte, musste man eine neue Technologie einführen. Man entwickelte
deshalb das Zugbeeinflussungssystem
ZUB 121.
Dieses basierte auf mehreren festen Schnittstellen, so errechnete es
anhand, von in der
Lokomotive und in den Streckengeräten programmierten
Angaben, eine feste
Bremskurve.
Dieses System wurde zuerst nur im Raum Zürich eingeführt und
sollte die Sicherheit bei der
S-Bahn
erhöhen. Erst mit zunehmender Erfahrung wurde eine netzweite Einführung
beschlossen. Daraus erfolgte, dass sämtliche Maschinen mit
ZUB 121
ausgerüstet werden mussten. Dass diese netzweite Einführung letztlich an
den Streckengeräten scheiterte, soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass
trotzdem alle
Lokomotiven damit ausgerüstet werden mussten. So erhielten sämtliche Lokomotiven ein neues Funkgerät und die Einrichtungen für ZUB 121. Das Funkgerät konnte die beiden Kanäle des Zugfunks 88 und des VZFK 90 generieren. Diese beiden Systeme sollten ebenfalls in der ganzen Schweiz eingeführt wer-den.
Letztlich arbeiteten die
Lokomotiven aber in den meisten Fällen mit den
VZFK 90,
einer abgeschwächten Nachfolgeversion. Da alle Maschinen ausgerüstet
wurden, war die ganze Serie mit einem
Funk
versehen. Gleichzeitig wurden bei den Maschinen auch UIC-Steckdosen montiert. Diese kam unter der oberen Stirnlampe an der Front zu liegen und war deshalb nicht einfach zu kuppeln. Nachdem sich das Verhalten gegenüber von Unfällen veränderte, beschloss man, an den Lokomotiven entsprechende Aufstiegs-hilfen zu montieren. Diese bestanden aus einer Treppe beim rechten Puffer und einem Handlauf.
Dass diese Massnahme die
Front
deutlich veränderte nicht unbedingt das Erscheinungsbild verbesserte, soll
nicht unerwähnt bleiben.
Eine weitere Massnahme um die Arbeit der Lokführer zu erleichtern,
war die Lärmsanierung der
Lokomotive. Durch spezielle Dämmmatten wurde der
primäre Lärm verringert. Zusätzlich wurden die Maschinen mit einer
optimierten Steuerung der
Ventilation
ausgerüstet. Die Lärmreduktion im
Führerstand
war dadurch gross. Insbesondere das auf langen Fahrten nervende Dröhnen
der Lokomotive konnte auch dank der Lochdecke verringert werden.
Mit der optimierten
Ventilationssteuerung
konnte erreicht werden, dass die
Ventilatoren
länger auf der Stellung schwach arbeiten und nur bei Bedarf auf stark
umschalten. Ein Nebeneffekt war, dass man dadurch auch den
Energieverbrauch der
Hilfsbetriebe
verringern konnte. Im Falle einer Störung konnte die Steuerung
ausgeschaltet werden. Die
Ventilation
der
Lokomotive arbeitete danach wieder normal.
Um den Temperaturen im
Führerraum
zu begegnen wurde die
Lokomotive 11 218 im Jahr 1993 mit einer
Klimaanlage
ausgerüstet. Die entsprechenden Kühlgeräte wurden auf dem Dach über den
Führerständen
montiert und veränderten daher das Erscheinungsbild dieser Lokomotive. Zu
einem weiteren seriellen Einbau dieser Anlagen kam es jedoch nicht mehr
und die Lokomotive blieb mehrere Jahre ein Einzelgänger.
Einige
Lokomotiven der Baureihe Re 4/4 II wurden mit dem
FSS-System ausgerüstet und verkehrten auf der Strecke Luzern – Olten –
Basel, kamen aber auch auf anderen Strecken zum Einsatz. Die Maschinen
waren in der
Führerstandstüre
mit einem weissen Dreieck gekennzeichnet worden. Nach dem Abschluss der
Versuche, wurden die Lokomotiven wieder in normalen Diensten eingesetzt
und die Einrichtungen stillgelegt.
Für den Lokführer ergaben sich mit dieser Einrichtung
Veränderungen bei der Position des
Geschwindigkeitsmessers.
Dieser wanderte an die mittlerweile ungewohnte rechte Seite des
Führertisches.
Auch die Aufzeichnung der Fahrdaten erfolgte nicht mehr auf den gewohnten
Registrierstreifen.
An deren Stelle trat eine neue elektronische Aufzeichnung. Mit dem Einbau
von
ETCS
verschwanden diese jedoch wieder. Mit dem Einbau des ETCS-System auf der Neubaustrecke Rothrist – Mattstetten war diese Strecke für SBB Cargo nicht mehr passierbar. Besonders in der Nacht wäre das aber wünschenswert gewesen, weil dann die Züge nicht durch die Dörfer fahren mussten.
Darum hatte SBB
Cargo
bei den
Lokomotiven mit den Nummern 11240, 11 265 bis 11
298 und 11 320 bis 11 349 in einer ersten Phase
ETCS
eingebaut. Dabei waren auch die Maschinen mit den FSS-Ausrüstungen
enthalten. Die Maschinen erhielten dabei einen umgebauten Führerstand, wo diverse Angaben, so auch die Geschwindigkeit, in Monitoren angezeigt wurden. Daneben waren noch Umbauten bei der Registrierung und bei den Sicherheitseinrichtungen notwendig.
Diese mit
ETCS
von Alstom ausgerüsteten
Lokomotiven wurden zudem äusserlich wieder mit
einem weissen Dreieck gekennzeichnet. Zudem besassen sie bereits einen
neuen digitalen
Funk. Den ETM-Rucksack erhielten die nicht auf ETCS umgebauten Maschinen. Dieser ermöglichte es der Lokomotive auch Datensignale von Balisen zu empfangen. Dabei wurden die übertragenen Signale der Lokomotive als Informationen für Integra-Signum und ZUB 121 ausgegeben.
Der Lokführer merkte dabei in keiner Weise, dass die Anregung der
klassischen
Zugsicherung
durch eine
Balise
erfolgte. Da er natürlich die Strecke beobachtete, erkannte er die
geänderten Bauteile im
Gleis. Die Maschinen mit den Nummern 11 160, 11 162 und 11 242 wurden versuchsweise mit einer neuen Klimaanlage ausgerüstet. Mit diesen Lokomotiven sollte endgültig ein Schlussstrich unter die ständigen Beschwerden wegen der Hitze gezogen werden.
Dies erfolgte in erster Linie, da es den
Gewerkschaften
gelungen war, den Unfallversicherer der Schweizerischen Bundesbahnen SBB
auf ihre Seite zu ziehen und die Hitze als Sicherheitsrisiko angesehen
wurde. Versorgt wurde die Klimaanlage jedoch nicht ab den Hilfsbetrieben. Deren Leistung hätte schlicht nicht ausgereicht. Daher wurde die Klimaanlage an der Anzapfung für die Zugsammelschiene angeschlossen.
Der Vorteil war, dass man nun auf Geräte zurückgreifen konnte, die
auch bei Wagen eingebaut wurden. Das Problem dabei war nur, dass die
Führerstände
nicht isoliert waren und daher höhere
Leistungen
von der
Klimaanlage
verlangt wurden. In der Folge wurden die Lokomotiven mit einer Klimaanlage ausgerüstet und so auch äusserlich massiv verändert. Deutlich erkennen konnte man diese Maschinen an den beiden hinter dem Führerstand eingebauten Wartungstüren.
Erstmals gab es bei den
Lokomotiven der Baureihe Re 4/4 II und Re 4/4 III
seitliche Öffnungen. So hatte man endlich angenehme Bedingungen. Zumindest
dann, wenn die sehr anfällige Anlage funktionierte. Auch der Funk auf den Lokomotiven wurde erneuert. Da in der Schweiz der digitale Funk nach GSM-R eingeführt wurde, musste dieser auf den Maschinen, die noch über analoge Geräte verfügten, eingebaut werden.
Dieser Einbau veränderte die
Führerstände
jedoch nicht mehr so stark, da man dazu das bestehende Gehäuse nutzen
konnte. Erstmals hatten diese
Lokomotiven einen
Funk,
der auch im Ausland genutzt werden konnte.
Mit der Zunahme von Strecken mit
ETCS
Level 2 mussten
auch mehr
Lokomotiven umgerüstet werden. Dazu wurden sowohl
Maschinen von SBB
Cargo,
als auch Lokomotiven von SBB
Personenverkehr
berücksichtigt. Auf diesen im zweiten Schritt umgerüsteten Lokomotiven kam
nun aber ein System von Siemens zur Anwendung. Daher behielten diese
Lokomotiven das bisherige digitale
Funkgerät
und es gab neu auch Unterschiede bei den Maschinen mit ETCS.
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