Umbauten um Änderungen |
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Hier kamen die Änderungen sehr schnell. Bei
Prototypen
ist das jedoch nicht so verwunderlich. Doch hier war das Problem deutlich
grösser. Dabei stellte man während den
Versuchsfahrten
fest, dass eine Bremsung mit der Gefahrbremse nicht ausreicht um den Zug
aus 150 km/h rechtzeitig zum Stillstand zu bringen. Aus diesem Grund wurde
für die weiteren Fahrten die
Höchstgeschwindigkeit
auf maximal 125 km/h festgelegt.
Auch sonst sollte der Friede bei der Reihe Re 8/12 nicht lange
halten. Bereits im Jahre 1939 kam es beim zweiten
Triebkopf
des Zuges mit der Nummer 501 zu einem Feuer. Bis die Hilfskräfte das Feuer
unter Kontrolle hatten, war der Kasten so schwer beschädigt worden, dass
er nicht mehr zu retten war. En Abbruch war daher schlicht unumgänglich.
Jedoch war der Rest noch in einem guten Zustand und das Fahrzeug noch
keine zwei Jahre alt.
Der ausgebrannte Teil wurde nicht mehr ersetzt und so verblieben
vom stolzen Zug noch ein
Triebwagen
und der Zwischenwagen, welche kaum beschädigt waren. Von diesen wollte man
sich noch nicht trennen und so wurde beschlossen, dass der betroffene Zug
grundlegend umgebaut werden sollte. Davon nicht betroffen war die Nummer
502, die immer noch in der ursprünglichen Ausführung in der Schweiz
verkehrte.
Man baute den noch brauchbaren
Führerstand
des ausgebrannten
Triebkopfes
im Zwischenwagen ein. Dazu wurde dieser abgedreht und das Abteil in der
dritten
Wagenklasse
abgeändert. Es war nun so aufgebaut worden, wie das im
Triebwagen
der Fall war. Doch damit hatte man den erhofften
Steuerwagen
immer noch nicht, denn beim Brand wurden die
Drehgestelle
des Zwischenwangens ebenfalls schwer beschädigt.
Da man die schwer beschädigten
Drehgestelle
nicht mehr gebrauchen konnte und deshalb neue gebaut werden mussten, wurde
gleich die
Achsfolge
verändert. So wurde der verbliebene
Triebwagen
einem
Triebdrehgestell
beraubt. An dessen Stelle kam neu ein
Laufdrehgestell
zum Einbau. Das so gewonnene Drehgestell montierte man unter dem
ehemaligen Zwischenwagen. Auch hier kam noch ein neues Modell mit
Laufachsen
zur Anwendung. Auch die vorhandenen Antriebe änderte man. Musste bis-her ein Triebwagen nur den halben Zwischenwagen be-fördern, oblag das nun einem Triebkopf. Um die Zugkraft zu erhöhen wurde ein anderes Getriebe verwendet.
Dadurch änderte sich die
Übersetzung
zu
1:3.17.
Da die Drehzahl der Motoren nicht verändert werden konnte, sank die
Höchstgeschwindigkeit
auf 125 km/h. Da auch die
Bremsen
nicht mehr erlaubten, war das keine Einbusse. Dadurch entstand ein verkürzter Triebzug, der jedoch noch über alle Wagenklassen und über das Gepäckabteil verfügte. Weitere Anpassungen an der Technik erfolgten nur in dem Umfang, dass der Zug weiterhin eingesetzt werden konnte.
Er entsprach also grundsätzlich immer noch der ur-sprünglichen
Ausführung, war jedoch kürzer geworden. Lediglich die bisherige
Bezeichnung konnte nicht mehr gehalten werden, da ja vier
Achsen
fehlten. Der neue Doppeltriebwagen kam 1941 wieder in Betrieb und bekam die neue Bezeichnung Re 4/8. Um ihn zusätz-lich von seinem unveränderten Bruder zu unterscheiden, wurde die Nummer auf 311 geändert.
Die erwartete Nummer 301 konnte dabei nicht vergeben werden, da
diese schon durch einen anderen Zug des Typs Re 4/8 belegt war. So waren
nun die technisch verwandten Züge Re 4/8 und Re 8/12 unterwegs.
Es folgten ein paar Jahre ohne Umbauten. Auch die 1947 erfolgte
Veränderung hatte mit den beiden Zügen schlicht nichts zu tun. Die
Schweizerischen Bundesbahnen SBB änderten wegen der
Lokomotive Re 4/4
die Bezeichnung. So wurden neu die Abteile auch aufgeführt. Der bisherige
Re 4/8 mutierte so zum RBCFe 4/8. Weil man konsequent war, wurde ihm mit
der Fahrzeugnummer 671 auch gleich eine neue Nummer verpasst. Sein längerer Bruder erhielt in der Folge die Num-mer RBCFe 8/12 und die Nummer änderte auf 671. Jedoch zeigten sich in diesen Jahren auch erste Probleme.
Die Regelung der
Zugkraft
mit dem Gleittransfor-mator sorgte für eine stufenlose Beschleunigung,
jedoch neigten die
Transformatoren
immer wieder zu Störungen. Einer der Gründe, warum keine Serie beschafft
wurde. Wobei die
Leichtstahlwagen
deutlich mehr dafür konnten.
Daher begann man ab 1951 bei den Schweizerischen Bundesbahnen SBB
damit, die beiden Züge mit neuen
Transformatoren
zu versehen. Dabei kamen aber nun normale Transformatoren mit
Anzapfungen
zum Einbau. Diese funktionierten bei anderen Fahrzeugen ohne Störungen und
waren daher für den Betrieb besser geeignet, als die bisherigen Modelle.
Nur damit musste auch die Regelung der
Zugkraft
verändert werden.
Die nun fehlende Regelung der
Spannung
ersetzte man deshalb durch eine von SAAS gelieferte
Hüpfersteuerung.
Man verwendete jedoch keine neu entwickelte Steuerung, sondern verwendete
die mit 18
Fahrstufen
arbeitende Hüpfersteuerung der
CFe
4/4
Triebwagen,
die sich damals in der Ablieferung befanden. So konnten Ersatzteile
gespart werden und die Kosten für die Beschaffung waren auch deutlich
kleiner ausgefallen.
Da die Triebzüge für den Umbau in der
Hauptwerkstätte
waren, wurden auch gleich die
Bremsen
umgebaut. Die von den
Triebwagen
RCe 2/4 stammende Bremserei
funktionierte zwar überraschend gut, aber das latente Risiko von
verschliffenen
Rädern
war immer noch vorhanden. Daher wurde die Ansteuerung der
direkten Bremse
durch den
Steuerkontroller
aufgegeben. Diese wurde nun als
Rangierbremse
genutzt. Neu eingebaut wurde jedoch die auto-matische Bremse. Diese arbeitete mit einer neu verlegten Hauptleitung. Um diese zu füllen, wurde im Führerstand ein zusätzliches Bremsventil benötigt.
Dabei kam das bei der Baureihe
Re 4/4 erfolgreich
verwendete
Dieses stammte von Oerlikon
Bremsen
und war in der Bedienung deutlich bes-ser, als die alten
Ventile
der
Bau-art
W4
von
Westinghouse. Diese geregelten Führerbremsventile funktionierten gut und hatten kaum Störungen. Sie zeichneten sich durch die Niederdrucküberladung und vorge-gebene Bremsstufen aus.
Diese
Führerbremsventile
hatten auch eine Stellung, die eine
Schnellbremse
mit sehr einfachen Handlungen ermöglichte. Dabei wurde jetzt jedoch die
Hauptleitung
komplett entleert. Damit die bisherigen
Bremszylinder
und damit die
Klotzbremse
reagierten, wurde ein neues
Steuerventil
benötigt.
Aus diesem Grund benötigte man die bisherige mit der
direkten Bremse
des Zuges verwirklichte
Schnellbremse
nicht mehr. Die
Notbremse
für die Reisenden wurde nun so umgebaut, dass sie die
Hauptleitung
entleerte und nicht mehr die EP-Ventile
ansteuerte. Diese Anpassung gab es auch für die
Sicherheitseinrichtung,
als auch für die
Zugsicherung.
Damit arbeiteten diese nun, wie auf den anderen Baureihen des
Unternehmens.
So bleibt nur noch das
Steuerventil.
Dieses reagierte auf den Druckabfall in der
Hauptleitung
und stammte ebenfalls aus dem Hause Oerlikon
Bremsen.
Aus diesem Grund wurde hier auch von der
automatischen Bremse
und nicht mehr von der
Westinghousebremse
gesprochen. Das mehrlösige
Ventil
für die Fahrzeuge stammte von den
Leichtstahlwagen
und das hatte Auswirkungen auf die Einstellung der Bremsen. Es wurde daher mit der normalen P-Bremse gearbeitet. Die bei Güterzügen benötigte G-Bremse war im Ventil jedoch nicht vorhanden. Das war kein Problem, da der Triebzug nicht dazu ausgelegt war, zusätzliche Wagen mitzuführen. Die Leistung der Triebwagen reichte dabei auch nicht aus, um lange und schwere Güterzüge zu befördern. So gesehen, war das Ventil für diese Triebzüge ideal und es war in vielen Wagen verbaut worden. Jedoch konnte das Ventil auch die neue R-Bremse aktivieren.
Diese erlaubte von der Geschwindigkeit abhängig einen höheren
Druck in den
Bremszylindern.
Die Reduktion zu
P-Bremse
bei tieferen Werten erfolgte ebenfalls automatisch. So konnten die
Räder
nicht mehr so leicht blockieren und der Lokführer durfte im Notfall den
Führerstand
auch bei eingeleiteter
Schnellbremsung
verlassen. Hier zeigte sich der Vorteil der neuen
Ventile
sehr deutlich.
Da die beiden
Triebzüge
immer noch als Alleinfahrer eingesetzt werden sollten, wurden die
Stosselemente nicht verändert und die
Hauptleitung
endete innerhalb der Abdeckung der
Damit konnte der geschleppte Zug nun auch von der
Hilfslokomotive
gebremst werden. Wobei die Stoss-elemente in Kombination mit den
Puffertellern
immer noch hinderlich waren. Damit war der Umbau nicht im gleichen Umfang
erfolgt, wie bei der Reihe
RCe 2/4. Lange sollte die Bezeichnung der Züge nicht mehr bestand halten. Die europäischen Bahnen hatten be-schlossen die erste Wagenklasse aufzugeben. Dadurch rückten die bisherigen Klassen nach. In der Folge wurden nun vom RABFe 4/8 und vom RABFe 8/12 gesprochen.
Nicht verändert wurden diesmal jedoch die Nummern, so blieben
diese und nur die Bezeichnung war anders. Doch auch die sollte nicht lange
bleiben. Doch davor gab es eine andere Änderung. Die Sitze in der neuen zweiten Wagenklasse, also in der bisherigen dritten Klasse, wurden dabei mit um-stellbaren Rückenlehnen analog der modernisierten Triebwagen RBe 2/4 ausgerüstet.
So konnten diese Sitze neu so umgestellt werden, dass die
Reisenden stets in Fahrrichtung sitzen konnten. Die beiden Züge konnten so
auch besser im Ausflugs-verkehr mit grösseren
Gruppen
verwendet werden, da die Leute dort gerne in Fahrrichtung sassen. Bereits 1959 kam es zur nächsten Änderung. Die Widerstandsbremse der beiden Züge wurde nun um-gebaut. Um die Batterien zu schonen, entschloss man die Erregung über einen Gleichrichter zu verwirk-lichen.
Die
Spannung
wurde dabei von den vorhandenen
Hilfs-betrieben
abgenommen. Das hatte jedoch gerade bei diesen Zügen eine spezielle
Situation zur Folge. Wir müssen daher die
elektrische
Bremse genauer anse-hen.
Wurde die
Widerstandsbremse
aktiviert, erfolgte das in Anhängigkeit von der
Fahrleitung.
Danach wechsel-ten die
Das hatte zur Folge, dass sie immer noch von der
Fahrleitung
unabhängig arbeiteten. Ein während der Bremsung auftretender Ausfall der
Spannung
in der Fahrleitung hatte keine direkten Auswirkungen. Jedoch konnte sie
nur mit vorhandener Spannung aktiviert werden.
Man konnte mit den Zügen daher eine elektrische Bremsung nur
einleiten, wenn
Fahrleitungsspannung
vorhanden war. Das entsprach jedoch den meisten anderen Fahrzeugen mit Nutzstrombremsen.
Jedoch war die
elektrische
Bremse jetzt nicht mehr so wichtig, da der Zug ja in
diesem Fall ohne Probleme mit der
automatischen Bremse
angehalten werden konnte. Trotzdem blieb diese
Widerstandsbremse
weiterhin eine spezielle Lösung. Die zum Versuch eingebauten Antriebe hatten sich im Betrieb bewährt. Je-doch war es ein extrem grosser Aufwand, wenn die vorhandenen Stössel aus-gewechselt werden mussten.
Daher wurden sie neu durch Gummielemente ersetzt. Beim
Antrieb der BBC hatten diese gezeigt, dass sie lange
Zeit ohne Aufwand eingebaut bleiben konnten. So konnte bei den
Triebzügen
RABFe 4/8 und RABFe 8/12 der Unterhalt deutlich vereinfacht werden. Die beiden Züge erhielten nun auch eine neue Lautsprecheranlage und neue Bauteile bei der Sicherheitssteuerung und der Anzeige der Geschwindigkeit, wo neuere V-Messer verbaut wurden.
Wobei das Anpassungen waren, die nur indirekt mit den Zügen zu tun
hatten. Es konnten so Teile eingespart werden und im Einsatz konnten bei
den
Ausflugszügen
auch Durchsagen über Sehenswürdigkeiten, oder Anschlüsse gemacht werden. Auch die Nummern wurden nun auf die neuen vierstelligen Lösungen der Triebwagen umgestellt. So hatte die Reihe RABFe 4/8 neu die Nummer 1031 und die Baureihe RABFe 8/12 die Nummer 1041 erhalten.
Das waren jedoch die letzten Änderungen, die beide
Triebzüge
betrafen. Nahezu gleichzeitig aufgetretene schwere Defekte führten dazu,
dass man sich den Einsatz der beiden Züge bei den Schweizerischen
Bundesbahnen SBB überlegte.
Die Umbezeichnung der
Gepäckwagen
von F auf D, machten diese beiden Züge daher nicht im Betrieb mit. Daher
wurde auch die Einführung einer neuen Bezeichnung unterlassen. Da man
jedoch wegen der EXPO im Jahre 1964 über einen grossen Mangel an
Triebfahrzeugen
verfügte, kam es nicht zur
Ausrangierung
der beiden Einheiten. Aus diesem Grund hatten die Schweizerischen
Bundesbahnen SBB einen neuerlichen Umbau veranlasst. Dabei wurde der defekte Triebzug RABFe 4/8 mit der Nummer 1031 endgültig ausrangiert und seine Teile im anderen Triebwagen weiterverwendet.
Dieser war ebenfalls defekt abgestellt und wurde nun grundlegend
umgebaut und dabei auch an die neuen Forderungen angepasst. Die Arbeiten
dazu wurden in der
Hauptwerkstätte
Zürich ausgeführt. Doch sehen wir uns diesen Umbau beim RABFe 8/12 etwas
genauer an.
Man arbeitete nach dem Motto aus zwei mach eins. Der Zug mit der
Nummer 1041 wurde dabei zu einem verlängerten vierteiligen
Triebzug
umgebaut und kam mit der Bezeichnung RABDe 8/16 und gleicher
Fahrzeugnummer wieder in Betrieb. Der zusätzliche Wagenkasten stammte vom
ausrangierten RABFe 4/8. Ein Kasten wurde vom
Führerstand
befreit und die Rückwand des anderen Teils angebaut. Der Rest wurde
abgebrochen.
Unter diesem Wagen wurden die beiden
Laufdrehgestelle
des Spenders verwendet und die Anordnung der Sitze, wurde ebenfalls
angepasst, da diese auf den neuen Zug abgestimmt werden mussten. Doch es
gab natürlich auch bei der Nummer 1041 durch den Umbau einige Anpassungen,
die nicht unerwähnt bleiben dürfen, denn wir wissen ja, dass bei der
Baureihe RABFe 8/12 ein
Triebkopf
immer nur zusammen mit dem Zwischenwagen eingesetzt werden konnte.
Die
beiden
Triebköpfe
bildeten daher immer zusammen mit einem Zwischenwagen eine Einheit.
Dadurch konnten die Technik und die Steuerung weiterhin verwendet werden.
Die Folge davon war, dass eigentlich zwei Einheiten vorhanden waren, die
einen Wagen ziehen mussten. Beim RABFe 4/8 hatte man damals aus diesem
Grund die
Getriebe
angepasst. Die zusätzlichen beiden Getriebe wollte man schlicht nicht mehr
anschaffen.
Der
Triebzug
blieb technisch gesehen genau gleich, wie er vor dem Umbau war. So konnte
der Zug theoretisch seine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h behalten.
Diese
Höchstgeschwindigkeit
bestand bisher wegen den
Bremsen
nur auf dem Papier. Mit dem zusätzlichen Zwischenwagen reichte jedoch die
Bremskraft
mit den
Bremsklötzen
nun aus, dass aus 150 km/h sicher angehalten werden konnte. Daher entfiel
nun diese alte Beschränkung.
Dazu beigetragen hatte vermutlich auch die Tatsache, dass einige
Strecken planmässig für 140 km/h ausgelegt wurden. Die neuen
Stellwerke
erlaubten es, die
Vorsignale
etwas weiter vom
Hauptsignal
aufzustellen. Dadurch wurde der
Bremsweg
auch etwas länger. Von dieser Massnahme sollten nicht nur die neuen
Lokomotiven, sondern auch dieser
Triebzug
profitieren. Nur aus Gründen der Vollständigkeit, die Lokomotive hörte
damals auf
Bo' Bo'.
Jetzt lag das Problem jedoch bei der
Leistung
der beiden
Triebwagen.
Deren
Zugkraft
reichte wegen dem schwereren Zug nicht mehr aus, dass innert nützlicher
Frist auf die neu erlaubte
Höchstgeschwindigkeit
beschleunigt werden konnte. Lediglich mit Rückenwind und Gefälle konnte
daher der Wert von 150 km/h erreicht werden. Aus diesem Grund blieb auch
weiterhin dieses Limit nur ein Wert, der im Datenblatt aufgeführt wurde.
Es war daher lediglich ein Umbau ausgeführt worden, der möglichst
geringe Kosten verursachen sollte. Weitere Anpassungen, oder gar Umbauten,
wurden hingegen nicht mehr ausgeführt. Wobei eigentlich kaum etwas von den
ursprünglichen Modellen vorhanden war. Der
Triebzug
RABDe 8/16 erhielt daher nie die normalen Zug- und
Stossvorrichtungen.
Somit blieben auch die alten Stosselemente vorhanden und erinnerten an die
Reihe Re 8/12.
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